DE102019106085A1 - Lenkradabdeckelement, lenkrad und verfahren zur herstellung eines lenkrads - Google Patents

Lenkradabdeckelement, lenkrad und verfahren zur herstellung eines lenkrads Download PDF

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Nihon Plast Co Ltd
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Abstract

Es werden ein Lenkradabdeckelement, das in der Lage ist, einen Draht in einem Öffnungsrand eines vertieften Abschnitts eines Kranzbereichshauptkörperabschnitts anzuordnen und das leicht am Kranzbereichshauptkörperabschnitt angebracht werden kann, ein Lenkrad und ein Herstellungsverfahren für ein Lenkrad bereitgestellt.Das Lenkradabdeckelement 20 beinhaltet ein lagenförmiges Lagenelement 41, das einen Unterteilungsabschnitt 45 aufweist, bei dem es sich um einen ausgeschnittenen Abschnitt handelt. Das Lenkradabdeckelement 20 beinhaltet einen Draht 42, der mit Ausnahme des Nichtbefestigungsbereichs A entlang des Unterteilungsabschnitts 45 am Lagenelement 41 gehalten wird. Der Unterteilungsabschnitt 45 ist im vertieften Abschnitt 33 untergebracht, sodass der Unterteilungsabschnitt 45 und der Nichtbefestigungsbereich A des Drahts 42 innerhalb eines Öffnungsrands des vertieften Abschnitts 33 angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lenkradabdeckelement, das einen Griffbereich eines Lenkrads bildet, der zusammen mit einem Griffbereichshauptkörperabschnitt durch einen Fahrer ergriffen und betätigt wird, wobei das Lenkrad das Lenkradabdeckelement beinhaltet, und ein Herstellungsverfahren für ein Lenkrad.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren wurde gefordert, einem Lenkrad eines Automobils zusätzliche Funktionen hinzuzufügen. Beispielsweise ist eine Konfiguration bekannt, bei der eine Lage, die eine elektrische Schaltung wie z. B. eine Heizung oder eine Sensoreinheit aufweist, unter einem Außenhautbereich eines Kranzbereichs angeordnet ist, bei dem es sich um einen Griffbereich eines Lenkrads handelt (siehe zum Beispiel PTL 1).
  • Literaturnachweis
  • Patentschriften
  • PTL 1
  • Japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2015-189294 (Seiten 5 bis 9 und 2)
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • In den letzten Jahren besteht ein zunehmender Bedarf bei der Gestaltung des Lenkrads des Automobils. Beispielsweise nimmt ebenfalls der Bedarf an Lenkrädern und dergleichen zu, die einer sogenannten kornmusterförmigen Außenbehandlung unterzogen werden, bei der ein Nutabschnitt an einer Insassenseite oder einem Außenumfangsabschnitt des Kranzbereichs angeordnet wird und ein Endabschnitt des Außenhautbereichs in dem Nutabschnitt eingelassen wird.
  • Da bei dem Lenkrad die Heizung oder der Sensor im Allgemeinen nicht kontinuierlich an einer Position um den Nutabschnitt herum angeordnet werden kann, muss ein Betätigungsbereich einer Funktionskomponente an der Position um den Nutabschnitt herum so weit wie möglich erweitert werden.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte im Hinblick auf die obigen Umstände und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Lenkradabdeckelement bereitzustellen, das einen gehaltenen Körper in einem Öffnungsrand eines vertieften Abschnitts eines Griffbereichshauptkörperabschnitts anordnen kann und der leicht am Griffbereichshauptkörperabschnitt anzubringen ist, ein Lenkrad, das das Lenkradabdeckelement beinhaltet, und ein Herstellungsverfahren für ein Lenkrad.
  • Lösung des Problems
  • Bei einem ersten Aspekt wird ein Lenkradabdeckelement bereitgestellt, das mindestens einen Teil eines Griffbereichshauptkörperabschnitts bedeckt, der einen zu umwickelnden und zu fixierenden vertieften Abschnitt aufweist und einen Griffbereich bildet, der zusammen mit dem Griffbereichshauptkörperabschnitt durch einen Fahrer ergriffen und betätigt wird. Das Lenkradabdeckelement beinhaltet einen lagenförmigen Abdeckelementhauptkörper, der einen Unterteilungsabschnitt aufweist, bei dem es sich um einen ausgeschnittenen Abschnitt handelt, und einen gehaltenen Körper, der am Abdeckelementhauptkörper mit Ausnahme eines Nichtbefestigungsbereichs entlang des Unterteilungsabschnitts gehalten wird, in dem der Unterteilungsabschnitt im vertieften Abschnitt untergebracht ist, sodass der Unterteilungsabschnitt und der Nichtbefestigungsbereich des gehaltenen Körpers innerhalb eines Öffnungsrands des vertieften Abschnitts angeordnet sind.
  • Bei einem zweiten Aspekt stimmen bei dem Lenkradabdeckelement gemäß dem ersten Aspekt beide Randabschnitte des Unterteilungsabschnitts in einem natürlichen Zustand im Wesentlichen miteinander überein.
  • Bei einem dritten Aspekt ist der gehaltene Körper bei dem Lenkradabdeckelement gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt eine Heizung oder ein Sensor.
  • Bei einem vierten Aspekt wird ein Lenkrad bereitgestellt, das einen Griffbereich aufweist, der durch einen Fahrer ergriffen und betätigt wird. Der Griffbereich beinhaltet einen Griffbereichshauptkörperabschnitt, der einen vertieften Abschnitt aufweist, und das Lenkradabdeckelement gemäß einem des ersten bis dritten Aspekts, das mindestens einen Teil des Griffbereichshauptkörperabschnittes bedeckt, der zu umwickeln und zu fixieren ist.
  • Bei einem fünften Aspekt wird ein Herstellungsverfahren für ein Lenkrad bereitgestellt, das einen Griffbereich aufweist, der einen Griffbereichshauptkörperabschnitt beinhaltet, der einen vertieften Abschnitt aufweist und durch einen Fahrer ergriffen und betätigt wird. Das Verfahren umfasst das Verwenden eines Lenkradabdeckelements, das einen lagenförmigen Abdeckelementhauptkörper beinhaltet, der einen zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitt und einen gehaltenen Körper aufweist, der am Abdeckelementhauptkörper mit Ausnahme eines Nichtbefestigungsbereichs entlang des zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitts gehalten wird, Wickeln des Lenkradabdeckelements um den zu fixierenden Griffbereichshauptkörperabschnitt, sodass der zur Unterteilung vorgesehene Abschnitt im vertieften Abschnitt ausgerichtet wird, und Bilden eines Unterteilungsabschnitts durch Ausschneiden des Abdeckelementhauptkörpers an dem zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitt und Unterbringen des Unterteilungsabschnitts im vertieften Abschnitt, sodass der Unterteilungsabschnitt und der Nichtbefestigungsbereich des gehaltenen Körpers innerhalb eines Öffnungsrands des vertieften Abschnitts angeordnet werden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Bei dem Lenkradabdeckelement gemäß dem ersten Aspekt ist der Unterteilungsabschnitt, der im Abdeckelementhauptkörper ausgebildet ist und bei dem es sich um den ausgeschnittenen Abschnitt handelt, so im vertieften Abschnitt untergebracht, dass der Unterteilungsabschnitt und der Nichtbefestigungsbereich des gehaltenen Körpers innerhalb des Öffnungsrands des vertieften Abschnitts angeordnet sind. Auf diese Weise kann der gehaltene Körper leicht im Öffnungsrand des vertieften Abschnitts des Griffbereichshauptkörperabschnitts angeordnet werden, und der Abdeckelementhauptkörper kann im Wesentlichen als eine einzige Lagenform gehandhabt werden, wenn er am Griffbereichshauptkörperabschnitt angebracht wird, wodurch das Lenkradabdeckelement leicht am Griffbereichshauptkörperabschnitt befestigt werden kann.
  • Bei dem Lenkradabdeckelement gemäß dem zweiten Aspekt stimmen zusätzlich zur Wirkung des Lenkradabdeckelements gemäß dem ersten Aspekt beide Randabschnitte des Unterteilungsabschnitts in einem natürlichen Zustand im Wesentlichen miteinander überein. Infolgedessen kann der Abdeckelementhauptkörper ausgeschnitten werden, um den Unterteilungsabschnitt zu bilden und somit den Abdeckelementhauptkörper als eine einzige Lagenform zu handhaben, bis der Abdeckelementhauptkörper wie oben erwähnt ausgeschnitten ist, wodurch das Lenkradabdeckelement leicht am Griffbereichshauptkörperabschnitt angebracht werden kann.
  • Bei dem Lenkradabdeckelement gemäß dem dritten Aspekt kann zusätzlich zur Wirkung des Lenkradabdeckelements gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt, wenn der gehaltene Körper als Heizung verwendet wird, die Erzeugung eines schlecht zu erwärmenden Abschnitts im Griffbereich unterdrückt werden, und wenn der gehaltene Körper als Sensor verwendet wird, kann die Erzeugung eines Abschnitts im Griffbereich unterdrückt werden, der das Erkennen eines Ergreifens durch den Fahrer in dem Griffbereich erschwert.
  • Bei dem Lenkrad gemäß dem vierten Aspekt ist der gehaltene Körper des Lenkradabdeckelements im Öffnungsrand des vertieften Abschnitts des Griffbereichshauptkörperabschnitts angeordnet, sodass der Anordnungsbereich des gehaltenen Körpers im Griffbereichshauptkörperabschnitt breit ausgebildet sein kann. Da das Lenkradabdeckelement leicht am Griffbereichshauptkörperabschnitt befestigt werden kann, kann außerdem die Herstellbarkeit des Lenkrads verbessert werden.
  • Bei dem Herstellungsverfahren für ein Lenkrad gemäß dem fünften Aspekt wird nach dem Anbringen des Lenkradabdeckelements am Griffbereichshauptkörperabschnitt der zur Unterteilung vorgesehene Abschnitt des Abdeckelementhauptkörpers ausgeschnitten, um den Unterteilungsabschnitt zu bilden, sodass der Abdeckelementhauptkörper als eine einzige Lagenform gehandhabt werden kann, bis der zur Unterteilung vorgesehene Abschnitt ausgeschnitten ist, und das Lenkradabdeckelement leicht am Griffbereichshauptkörperabschnitt befestigt werden kann. Da der Unterteilungsabschnitt, der durch Ausschneiden des zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitts gebildet wird, außerdem im vertieften Abschnitt untergebracht ist, der innerhalb des Öffnungsrands des vertieften Abschnitts zusammen mit dem Nichtbefestigungsbereich des gehaltenen Körpers angeordnet werden soll, kann der gehaltene Körper leicht im Öffnungsrand des vertieften Abschnitts des Griffbereichshauptkörperabschnitts angeordnet werden.
  • Figurenliste
    • 1A ist eine Schnittansicht, die schematisch einen Schritt des Anbringens eines Lenkradabdeckelements an einem Griffbereichshauptkörperabschnitt bei einem Herstellungsverfahren eines Lenkrads gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, 1B ist eine Schnittansicht, die schematisch einen Schritt des Ausschneidens eines Abdeckelementhauptkörpers aus einem zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitt bei dem Herstellungsverfahren eines Lenkrads zeigt, 1C ist eine Schnittansicht, die schematisch einen Schritt des Absenkens eines Unterteilungsabschnitts in einen vertieften Abschnitt bei dem Herstellungsverfahren eines Lenkrads zeigt, und 1D ist eine Schnittansicht, die schematisch einen Schritt des Absenkens eines Außenhautbereichs in den vertieften Abschnitt bei dem Herstellungsverfahren eines Lenkrads zeigt,
    • 2 ist eine Draufsicht, die einen Teil des Lenkradabdeckelements zeigt,
    • 3A ist eine Vorderansicht des Lenkrads und 3B ist eine Schnittansicht einer Position, die I-I in 3A entspricht;
    • 4A ist eine Draufsicht, die einen Teil eines Lenkradabdeckelements eines Vergleichsbeispiels zeigt, und 4B ist eine Schnittansicht eines Lenkrads des Vergleichsbeispiels; und
    • 5A ist eine Schnittansicht, die schematisch einen Schritt des Anbringens eines Lenkradabdeckelements an einem Griffbereichshauptkörperabschnitt bei einem Herstellungsverfahren eines Lenkrads gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt, 5B ist eine Schnittansicht, die schematisch einen Schritt des Absenkens eines Unterteilungsabschnitts in einen vertieften Abschnitt bei dem Herstellungsverfahren eines Lenkrads zeigt, und 5C ist eine Schnittansicht, die schematisch einen Schritt des Absenkens eines Außenhautbereichs in den vertieften Abschnitt bei dem Herstellungsverfahren eines Lenkrads zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Konfiguration der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Bei den 3A und 3B stellt das Bezugszeichen 10 beispielsweise ein Lenkrad eines Automobils als Fahrzeug dar. Das Lenkrad 10 beinhaltet einen Lenkradhauptkörper 11, einen Polsterkörper 12, der an einer Insassenseite des Lenkradhauptkörpers 11 montiert ist, und dergleichen. Das Lenkrad 10 ist an einer Lenkwelle montiert, die in einem Fahrzeug in einem normalerweise geneigten Zustand bereitgestellt ist. Wenn im Folgenden das Lenkrad 10 von einer Seite des Fahrers (Insassen) aus betrachtet wird, ist die Richtung des Pfeils U als eine obere Seite dargestellt, die Richtung des Pfeils D ist als eine untere Seite dargestellt, eine Vorderseite, d. h. eine Windschutzscheibenseite an einer oberen Vorderseite, des Fahrzeugs ist als Vorderseite oder Rückflächenseite des Lenkrads 10 dargestellt, und eine Rückseite, d. h. eine untere Rückseite, des Fahrzeugs ist als die Rückseite oder Vorderflächenseite des Lenkrads 10 dargestellt.
  • Der Lenkradhauptkörper 11 ist so konfiguriert, dass er einen Kranzbereich (Griffbereich) 15 als Griffbereich beinhaltet, einen Nabenbereich 16, der an einer Innenseite des Kranzbereichs 15 positioniert ist, und eine Vielzahl von Speichenbereichen 17, die den Kranzbereich 15 und den Nabenbereich 16 miteinander verbinden; hierbei sind bei dieser Ausführungsform drei Speichenbereiche 17 an der rechten und linken Seite und an einer unteren Seite bereitgestellt. Außerdem weist der Lenkradhauptkörper 11 einen Lenkradunterteilbereich 18 auf. Außerdem weist der Lenkradhauptkörper 11 ein Lenkradabdeckelement 20 (im Folgenden einfach als Abdeckelement 20 bezeichnet) auf. Ferner weist der Lenkradhauptkörper 11 einen Außenhautbereich 21 auf. Des Weiteren weist der Lenkradhauptkörper 11 einen nicht gezeigten Abdeckkörper auf.
  • Der Kranzbereich 15 ist ein Teil, der durch einen Fahrer (Insassen) ergriffen und betätigt wird. Zumindest ein Teil des Kranzbereichs 15 ist entlang eines Bogens ausgebildet. Bei der Ausführungsform ist der Kranzbereich 15 in einer ringförmigen Form ausgebildet. In der folgenden Beschreibung sind Bereiche des Lenkradhauptkörpers 11 an der rechten, linken, oberen und unteren Seite in Bezug auf eine neutrale Position des Lenkrads 10 als Referenz angeordnet.
  • Der Lenkradunterteilbereich 18 weist einen Kern 23 und eine Harzschicht 24 auf, die einen Teil des Kerns 23 bedeckt und mit dem Abdeckelement 20 bedeckt ist.
  • Beispielsweise besteht der Kern 23 aus Metall und beinhaltet eine im Wesentlichen zylindrische Nabe 25, die eine Kerbverzahnungsstruktur aufweist, die mit der Lenkwelle an der Rückflächenseite des Nabenbereichs 16 in Eingriff steht, der einer Fahrzeugkarosserie zugewandt ist, und eine Nabenplatte 26, die den Kern bildet, ist als integraler Bestandteil an der Nabe 25 befestigt. Auf diese Weise werden Speichenkernbereiche 27, die den Speichenbereichen 17 entsprechen, kontinuierlich und als integraler Bestandteil von der Nabenplatte 26 aus gebildet. Ferner ist der Kranzkernbereich 28 als Griffbereichskern, der dem Kranzbereich 15 entspricht, durch Schweißen oder dergleichen am Speichenkernbereich 27 des Speichenbereichs 17 befestigt.
  • Der Speichenkernbereich 27 ist radial bereitgestellt. Der Speichenkernbereich 27 muss möglicherweise nicht allen Speichenbereichen 17 entsprechen, oder ein Teil der Speichenbereiche 17 kann so konfiguriert sein, dass er eine Abdeckblende oder einen Abdeckkörper beinhaltet, ohne einen Speichenkernbereich 27 zu beinhalten. Bei der Ausführungsform steht der Speichenkernbereich 27 von der rechten, linken und unteren Seite der Nabenplatte 26 vor, und jeder der Speichenkernbereiche ist mit dem Kranzkernbereich 28 verbunden.
  • Der Kranzkernbereich 28 bildet einen Teil des Kranzbereichs 15. Der Kranzkernbereich 28 ist in einer Form ausgebildet, die einer Form des Kranzbereichs 15 entspricht. Das heißt, dass der Kranzkernbereich 28 je nach der Form des Kranzbereichs 15 in einer ringförmigen Form ausgebildet ist; zum Beispiel ist mindestens ein Teil des Kranzkernbereichs entlang eines Bogens ausgebildet. Bei der Ausführungsform ist der Kranzkernbereich 28 in einer ringförmigen Form ausgebildet.
  • Die Harzschicht 24 ist so ausgebildet, dass sie mindestens den Kranzkernbereich 28 bedeckt. Bei der Ausführungsform ist die Harzschicht 24 so ausgebildet, dass sie beispielsweise den gesamten Kranzkernbereich 28 und einen Teil des Speichenkernbereichs 27 bedeckt. Insbesondere umfasst die Harzschicht 24 integral den Kranzabdeckbereich 31 als Griffbereichsabdeckabschnitt, der den Kranzkernbereich 28 an der Position des Kranzbereichs 15 bedeckt, und einen Speichenabdeckbereich 32, der eine Region mit einem vorgegebenen Abstand von einem Endabschnitt des Speichenkernbereichs 27 bedeckt, die an der Position des Speichenbereichs 17 kontinuierlich mit dem Kranzkernbereich 28 verläuft. Außerdem ist die Harzschicht 24 z. B. ausgebildet, um einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufzuweisen. Beispielsweise wird das Material, das durch feines Aufschäumen eines weichen geschäumten Polyurethanharzes erhalten wird, für die Harzschicht 24 verwendet. Außerdem ist ein vertiefter Abschnitt 33 zum Fixieren eines Teils des Außenhautbereichs 21 in der Harzschicht 24 ausgebildet. Auf diese Weise wird die Harzschicht 24 unter Verwendung einer nicht dargestellten Gießform (Matrize) gebildet. Die Gießform beinhaltet schematisch eine Halbform und die andere Halbform, und ein zwischen der einen Halbform und der anderen Halbform gebildeter Hohlraum wird mit einem Kunstharzrohmaterial gefüllt.
  • Der Kranzabdeckbereich 31 bildet zusammen mit dem Kranzkernbereich 28 den Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35 als Griffbereichshauptkörperabschnitt, der den Kranzbereich 15 bildet. Das heißt, die Harzschicht 24 bildet zusammen mit dem Kern 23 den Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35. Zumindest ein Teil des Kranzbereichshauptkörperabschnitts 35 ist entlang eines Bogens ausgebildet. Bei der Ausführungsform ist der Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35 in einer ringförmigen Form ausgebildet.
  • Der Speichenabdeckbereich 32 verläuft kontinuierlich zum Kranzabdeckbereich 31 und ragt vom Kranzabdeckbereich 31 in Richtung des Speichenkernbereichs 27 hervor. Bei der Ausführungsform sind Speichenabdeckbereiche 32 an Positionen ausgebildet, die zum Beispiel dem rechten und linken Speichenbereich 17 (Speichenkernbereich 27) entsprechen.
  • Bei der Ausführungsform ist der vertiefte Abschnitt 33 beispielsweise im Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35 entlang des Bogens (Umfang) des Kranzbereichshauptkörperabschnitts 35 ausgebildet. Der vertiefte Abschnitt 33 ist rillenförmig mit einer vorgegebenen Breite ausgebildet. Außerdem ist bei der Ausführungsform zum Beispiel mindestens ein Teil des vertieften Abschnitts 33 auf einer Oberfläche der Harzschicht 24 (Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35) an der Rückseite (Vorderflächenseite) angeordnet, die dem Insassen zugewandt ist. Bei der Ausführungsform ist der vertiefte Abschnitt 33 kontinuierlich ausgebildet, zum Beispiel von einer Position oberhalb des rechten und linken Speichenbereichs 17 bis zu Positionen auf beiden Seiten des unteren Speichenbereichs 17. Beispielsweise kann der vertiefte Abschnitt 33 zur selben Zeit gebildet werden, wenn die Harzschicht 24 durch die Gießform gebildet wird, oder er kann durch Durchführen einer Bearbeitung gebildet werden, nachdem die Harzschicht 24 gebildet wurde. Ferner kann der vertiefte Abschnitt 33 beispielsweise in Umfangsrichtung (Breitenrichtung) entlang einer Position des äußersten Umfangs des Kranzbereichshauptkörperabschnitts 35 ausgebildet sein.
  • Das in den 1A bis 3B gezeigte Abdeckelement 20 wird als Element oder dergleichen bezeichnet und ist von einer Position zur Abdeckung des Kranzkernbereichs 28 der Harzschicht 24, d. h. des Kranzabdeckbereichs 31, bis zu einer Position angeordnet, um einen Teil des Speichenkernbereichs 27, d. h. den Speichenabdeckbereich 32, zu bedecken. Das Abdeckelement 20 umfasst ein Lagenelement (Mattenabschnitt) 41 als Abdeckelementhauptkörper, der in einer Lagenform ausgebildet ist, und einen Draht 42 als gehaltenen Körper, der am Lagenelement 41 gehalten wird. Ferner bedeckt das Abdeckelement 20 eine Oberfläche der Harzschicht 24 (Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35) und ist mit einem Klebstoff (nicht gezeigt) an der Oberfläche der Harzschicht 24 (Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35) fixiert. Bei der Ausführungsform wird das Abdeckelement 20 beispielsweise als Sensoreinheit zum Erkennen des Ergreifens (Vorhandensein oder Fehlen des Ergreifens) des Kranzbereichs 15 durch den Fahrer verwendet.
  • Das Lagenelement 41 beinhaltet integral einen ersten Abdeckabschnitt, der den Kranzabdeckbereich 31 (Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35) bedeckt, und einen zweiten Abdeckabschnitt, der vom ersten Abdeckabschnitt hervorsteht, um einen Teil des Speichenabdeckbereichs 32 zu bedecken, wobei in den Zeichnungen jedoch nur der erste Abdeckabschnitt gezeigt und der zweite Abdeckabschnitt weggelassen ist. Das Lagenelement 41 (erster Abdeckabschnitt) ist in einem natürlichen Zustand in einer rechteckigen Form ausgebildet. Ferner ist der zur Unterteilung vorgesehene Abschnitt 44 an einer Position ausgebildet, die dem vertieften Abschnitt 33 im Lagenelement 41 entspricht. Das Lagenelement 41 kann durch Verbinden von Lagenelementstücken als Vielzahl von Abdeckelementhauptkörperstücken in einer Längsrichtung durch Nähen oder dergleichen gebildet werden. Zusätzlich kann ein Kerbenabschnitt oder dergleichen zum Ausgleichen eines Abmessungsunterschieds zwischen dem Innenumfang und dem Außenumfang des Kranzbereichshauptkörperabschnitts 35 an beiden Seitenabschnitten und dergleichen des Lagenelements 41 ausgebildet sein.
  • Der zur Unterteilung vorgesehene Abschnitt 44 ist eine Perforation, in der ausgeschnittene Abschnitte in Abständen ausgebildet sind, oder eine einfache Führungslinie oder dergleichen. Bei der Ausführungsform wird der zur Unterteilung vorgesehene Abschnitt 44 vorab in der Längsrichtung des Lagenelements 41 so gebildet, dass er eine vorgegebene Länge aufweist, die der Länge des vertieften Abschnitts 33 entspricht. Dann wird der zur Unterteilung vorgesehene Abschnitt 44 in einem Zustand, in dem er an dem Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35 befestigt wird, durch eine Schablone (nicht gezeigt) wie z. B. ein scharfes Werkzeug ausgeschnitten, um den Unterteilungsabschnitt 45 zu bilden, der ein ausgeschnittener Abschnitt im Lagenelement 41 ist. In diesem Fall kann der Unterteilungsabschnitt 45 durch Ausschneiden des gesamten zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitts 44 gebildet werden, oder er kann durch Ausschneiden eines Teils des zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitts 44 gebildet werden, und er kann durch Ausschneiden des Lagenelements 41 bis zu einer verlängerten Position des zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitts 44 gebildet werden. Daher ist der Unterteilungsabschnitt 45 grundsätzlich im selben Bereich wie der zur Unterteilung vorgesehene Abschnitt 44 ausgebildet, er kann jedoch beispielsweise auf einen engeren Bereich als der zur Unterteilung vorgesehene Abschnitt 44 eingestellt werden oder er kann auf einen breiteren Bereich als der zur Unterteilung vorgesehene Abschnitt 44 eingestellt werden.
  • Der Draht 42 ist eine Funktionskomponente, die konfiguriert ist, um direkt mit einer Steuerschaltung, einer Stromversorgung oder dergleichen verbunden zu werden, die nicht gezeigt sind, oder indirekt damit über einen Stromempfangsbereich oder dergleichen verbunden zu werden und bei der Ausführungsform das Ergreifen des Kranzbereichs 15 durch den Fahrer zu erkennen, indem der Greifdruck oder die Kapazitätsänderung des Kranzbereichs 15 erkannt werden, wenn das Abdeckelement 20 mit Energie versorgt wird. Das heißt, dass der Draht 42 ein Messwertgeber eines Drucksensors oder eines Kapazitätssensors ist. Der Draht 42 ist so eingestellt, dass er einen vorgegebenen ebenen Bereich des Lagenelements 41 einnimmt, und der Bereich, in den der Draht 42 eingesetzt wird, mit einem Betriebsbereich übereinstimmt, in dem die Sensoreinheit in dem Kranzbereich 15 arbeitet. Ferner weist der Draht 42 einen Nichtbefestigungsbereich (erster Nichtbefestigungsbereich) A entlang des zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitts 44 im Lagenelement 41 auf (weißer Teil in 2). Der Nichtbefestigungsbereich A ist so eingestellt, dass er auf beiden Seiten des zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitts 44 vorgegebene Breiten aufweist. Die vorgegebene Breite des Nichtbefestigungsbereichs A in Bezug auf den zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitt 44 ist im Herstellungsverfahren des Abdeckelements 20 als Anordnungsgrenze des Drahts 42 für das Lagenelement 41 festgelegt. Das heißt, dass der Nichtbefestigungsbereich A ein Bereich ist, in dem der Draht 42 aufgrund einer Einschränkung einer Herstellungsvorrichtung oder dergleichen nicht angeordnet werden kann, wobei der Draht 42 am Lagenelement 41 angeordnet wird, wodurch der zur Unterteilung vorgesehene Abschnitt 44 vermieden wird. Bei der Ausführungsform ist die vorgegebene Breite zum Beispiel auf ca. 3 mm eingestellt. Daher ist der Nichtbefestigungsbereich A beispielsweise auf ca. 6 mm eingestellt. Die Breitenabmessung des Nichtbefestigungsbereichs A ist so eingestellt, dass sie gleich oder kleiner als die Breitenabmessung des vertieften Abschnitts 33 ist, vorzugsweise kleiner als die Breitenabmessung des vertieften Abschnitts 33. Außerdem sind beide Endabschnitte des Nichtbefestigungsbereichs A in Bezug auf beide Endabschnitte des vertieften Abschnitts 33 innerhalb des vertieften Abschnitts 33 positioniert. Das heißt, dass sich der Nichtbefestigungsbereich A in einem Bereich befindet, der gleich oder kleiner als der vertiefte Abschnitt 33 ist, vorzugsweise kleiner als der vertiefte Abschnitt 33. Der Draht 42 weist ebenfalls Nichtbefestigungsbereiche (zweiter Nichtbefestigungsbereich) B an beiden Randabschnitten des Lagenelements 41 auf. Ähnlich wie der Nichtbefestigungsbereich A sind Nichtbefestigungsbereiche B im Herstellungsverfahren des Abdeckelements 20 als Anordnungsgrenze des Drahts 42 für das Lagenelement 41 festgelegt. Das heißt, dass Nichtbefestigungsbereiche B Bereiche sind, in denen der Draht 42 aufgrund einer Einschränkung einer Herstellungsvorrichtung oder dergleichen zum Anordnen des Drahts 42 am Lagenelement 41 nicht in Bezug auf die beiden Randabschnitte des Lagenelements 41 angeordnet werden kann.
  • Der Klebstoff haftet und fixiert das Abdeckelement 20 an der Harzschicht 24 (Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35). Der Klebstoff wird auf mindestens eines aus Abdeckelement 20 und Harzschicht 24 (Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35) aufgetragen. Der Klebstoff kann vorab auf die Rückseite des Lagenelements 41 des Abdeckelements 20 aufgetragen werden, d. h. auf die Seite des Kranzbereichshauptkörperabschnitts 35, oder er kann aufgetragen werden, wenn das Abdeckelement 20 am Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35 befestigt wird.
  • Der in den 3A und 3B gezeigte Außenhautbereich 21 ist ein Teil, der direkt durch den Fahrer (Insassen) ergriffen wird, und ist ein dekorativer Teil des Lenkrads 10. Der Außenhautbereich 21 ist in einer Lagenform aus Leder wie z. B. Naturleder oder Kunstleder, einem Kunstharz oder dergleichen ausgebildet. Der Außenhautbereich 21 bedeckt das Abdeckelement 20 und ist am Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35 befestigt. Beispielsweise bedeckt der Außenhautbereich 21 das Abdeckelement 20 und ist so angeordnet, dass er kontinuierlich die gesamte Oberfläche des Kranzbereichshauptkörperabschnitts 35 bedeckt. Bei der Ausführungsform sind die Endabschnitte 21a und 21a des Außenhautbereichs 21 jeweils an der Position des vertieften Abschnitts 33 abgesenkt und fixiert, und ein sogenannter kornmusterförmiger Gestaltungsabschnitt 47 ist auf der Fahrerseite (Insassenseite) des Kranzbereichs 15 ausgebildet.
  • Der Abdeckkörper wird auch als hintere Abdeckung, untere Abdeckung oder Körperabdeckung bezeichnet, ist aus einem Kunstharz oder dergleichen gebildet und bedeckt einen unteren Abschnitt des Nabenbereichs 16.
  • Als Polsterkörper 12 kann eine Airbagvorrichtung oder eine Vorrichtung verwendet werden, in der beispielsweise ein Stoßdämpfer untergebracht ist. Der Polsterkörper 12 kann mit einem Hupenschaltmechanismus als Schaltervorrichtung als integralem Bestandteil montiert sein.
  • Auf diese Weise wird bei der Herstellung des Lenkrads 10 ein vorab ausgebildeter Kern 23 in die Gießform eingelegt und danach wird ein Kunstharzrohmaterial gerührt und gemischt, um in einen Hohlraum der Gießform eingespritzt zu werden, bei der der Hohlraum durch Kombinieren (Formschließen) einer Halbform und der anderen Halbform gebildet wird. Infolgedessen wird die Reaktion des Kunstharzrohmaterials mit Aufschäumen durchgeführt, sodass Polyurethan erhalten wird und in Richtung eines Durchflussanschlusses strömt.
  • Anschließend wird ein erster Zwischenkörper, der mit der Harzschicht 24 ausgebildet ist, die den Kranzkernbereich 28 in dem Hohlraum bedeckt, durch Formöffnung der einen Halbform und der anderen Halbform von der Gießform gelöst, und ein Grat oder dergleichen wird geschnitten.
  • Ferner wird das separat ausgebildete Abdeckelement 20 um die Oberfläche der Harzschicht 24 (Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35) des ersten Zwischenkörpers gewickelt und mit dem Klebstoff verklebt und fixiert. In diesem Fall werden der vertiefte Abschnitt 33 mit dem Lagenelement 41 bedeckt und der zur Unterteilung vorgesehene Abschnitt 44 so ausgerichtet, dass er der Position des vertieften Abschnitts 33 entspricht (1A).
  • In diesem Zustand wird das Lagenelement 41 entlang des zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitts 44 durch eine Schablone wie z. B. ein scharfes Werkzeug ausgeschnitten, um den Unterteilungsabschnitt 45 (1B) zu bilden.
  • Anschließend werden beide Randabschnitte 45a und 45a des Unterteilungsabschnitts 45 zusammen mit dem Nichtbefestigungsbereich A des Drahts 42 von einem Öffnungsrand des vertieften Abschnitts 33 nach innen abgesenkt und darin untergebracht und mit dem Klebstoff an der Innenfläche des vertieften Abschnitts 33 fixiert (1C).
  • Dann wird das Abdeckelement 20 mit dem Außenhautbereich 21 bedeckt. In diesem Fall senkt sich der Außenhautbereich 21 ab und fixiert die Endabschnitte 21a bzw. 21a am vertieften Abschnitt 33, um den Gestaltungsabschnitt 47 zu bilden (1D).
  • Der Lenkradhauptkörper 11 verbindet die Funktionskomponente des Abdeckelements 20 elektrisch mit der Steuerschaltung, und der Polsterkörper 12 oder der Abdeckkörper ist so angebracht, dass das Lenkrad 10 fertiggestellt ist (3A).
  • Somit wird bei der Ausführungsform nach dem Anbringen des Abdeckelements 20 am Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35 der zur Unterteilung vorgesehene Abschnitt 44 des Lagenelements 41 ausgeschnitten, um den Unterteilungsabschnitt 45 zu bilden, sodass bis zum Ausschneiden des zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitts 44 das Lagenelement 41 als eine einzige Lagenform behandelt werden kann, die kein großes Loch oder keine große Verzweigung aufweist. Das heißt, dass das Lagenelement 41 ausgeschnitten werden kann, um den Unterteilungsabschnitt 45 auszubilden, da beide Randabschnitte 45a und 45a des Unterteilungsabschnitts 45 in einem natürlichen Zustand im Wesentlichen miteinander übereinstimmen. Außerdem kann das Lagenelement 41 als eine einzige Lagenform behandelt werden, bis die Öffnung durch Schneiden auf diese Weise gebildet wird. Daher kann das Abdeckelement 20 leicht am Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35 angebracht werden. Da der Unterteilungsabschnitt 45, der durch Ausschneiden des zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitts 44 gebildet wird, im vertieften Abschnitt 33 untergebracht wird, um innerhalb des Öffnungsrandes des vertieften Abschnitts 33 zusammen mit dem Nichtbefestigungsbereich A des Drahts 42 angeordnet zu werden, kann der Draht 42 leicht im Öffnungsrand des vertieften Abschnitts 33 des Kranzbereichshauptkörperabschnitts 35 angeordnet werden.
  • Insbesondere in dem Fall des Lenkrads 10, in dem beispielsweise der Gestaltungsabschnitt 47 kontinuierlich über den gesamten Umfang des Kranzbereichs 15 verläuft, ist das Lagenelement 41 durch den Unterteilungsabschnitt 45 unterteilt. Daher wird wie bei der Ausführungsform nach dem Anbringen des Abdeckelements 20 am Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35 der zur Unterteilung vorgesehene Abschnitt 44 zum Bilden des Unterteilungsabschnitts 45 ausgeschnitten, sodass beim Anbringen des Abdeckelements 20 am Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35 das Abdeckelement vor der Unterteilung als integrierte Lagenform angebracht werden kann und die Bearbeitungsfähigkeit der Befestigung verbessert wird.
  • Da der Draht 42 als Sensor verwendet wird, kann der Draht 42 im Öffnungsrand des vertieften Abschnitts 33 des Kranzbereichshauptkörperabschnitts 35 angeordnet werden, sodass das Ergreifen auch dann erkannt werden kann, wenn der Fahrer einen kornförmigen Gestaltungsabschnitt 47 ergreift, in dem Endabschnitte 21a und 21a des Außenhautabschnitts 21 in den vertieften Abschnitt 33 abgesenkt sind. Daher kann unabhängig von der Griffposition zuverlässig erkannt werden, ob der Kranzbereich 15 durch den Fahrer ergriffen wird oder nicht.
  • Der Draht 42 des Abdeckelements 20 ist im Öffnungsrand des vertieften Abschnitts 33 des Kranzbereichshauptkörperabschnitts 35 angeordnet, sodass der Anordnungsbereich des Drahts 42 im Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35 breit ausgebildet sein kann. Da der Abschnitt, in dem die Funktion des Abdeckelements 20 geschwächt ist, verringert werden kann, kann außerdem die Gebrauchstauglichkeit verbessert werden, und da das Abdeckelement 20 leicht am Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35 angebracht werden kann, kann die Herstellbarkeit des Lenkrads 10 verbessert werden.
  • Das heißt, dass, wie in den Vergleichsbeispielen in 4A und 4B gezeigt, ein Nichtbefestigungsbereich A1 an beiden Seiten des Öffnungsrands des vertieften Abschnitts 33 in einem Fall erzeugt wird, in dem die Öffnung 48, die einen Bereich aufweist, der der Größe des vertieften Abschnitts 33 entspricht, im Lagenelement 41 ausgebildet ist, wenn das Abdeckelement 20a am Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35 durch Festlegen des Nichtbefestigungsbereichs A1 des Drahts 42 um die Öffnung 48 aufgrund einer Einschränkung einer Herstellungsvorrichtung oder dergleichen angebracht wird, wenn der Draht 42 am Lagenelement 41 angeordnet wird, wobei die Öffnung 48 im Herstellungsverfahren des Abdeckelements 20a vermieden wird. Im Gegensatz hierzu kann bei der Ausführungsform der Draht 42 in einem breiten Bereich des Kranzbereichs 15 betrieben werden, da der Draht 42 am Öffnungsrand des vertieften Abschnitts 33 angeordnet werden kann.
  • Als Nächstes wird die Ausführungsform 2 unter Bezugnahme auf die 5A bis 5C beschrieben. Es werden dieselben Bezugszeichen wie bei den Konfigurationen und Arbeitsgängen der oben beschriebenen Ausführungsform 1 verwendet und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • Bei der Ausführungsform wird der Unterteilungsabschnitt 45 der oben beschriebenen Ausführungsform 1 im Lagenelement 41 vorab als Ausschnittabschnitt gebildet. Der Unterteilungsabschnitt 45 weist eine schmale Schlitzform auf, sodass beide Randabschnitte 45a und 45a in einem natürlichen Zustand (gespreizter Zustand in einer ebenen Form) des Abdeckelements 20 im Wesentlichen miteinander übereinstimmen (oder genau übereinstimmen). Anders ausgedrückt ist der Unterteilungsabschnitt 45 bei der Ausführungsform als Ausschnittabschnitt mit nahezu keiner Breite festgelegt, und das Lagenelement 41 ist in einem Zustand geöffnet, in dem das Abdeckelement 20 verformt ist, um sich um den Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35 zu wickeln. Das heißt, dass das Abdeckelement 20 im Wesentlichen als eine einzige Lagenform am Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35 angebracht werden kann. Der Nichtbefestigungsbereich A des Drahts 42 ist entlang des Unterteilungsabschnitts 45 festgelegt.
  • Bei der Herstellung des Lenkrads 10 wird das separat ausgebildete Abdeckelement 20 um die Oberfläche der Harzschicht 24 (Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35) des ersten Zwischenkörpers der oben beschriebenen Ausführungsform 1 gewickelt und mit einem Klebstoff verklebt und fixiert. In diesem Fall ist der vertiefte Abschnitt 33 mit dem Lagenelement 41 bedeckt und der Unterteilungsabschnitt 45 ist so ausgerichtet, dass er der Position des vertieften Abschnitts 33 entspricht (5A). Da der Unterteilungsabschnitt 45 eine Schlitzform aufweist, sodass beide Randabschnitte 45a und 45a des Unterteilungsabschnitts 45 in einem natürlichen Zustand im Wesentlichen miteinander übereinstimmen, kann das Lagenelement 41 im Wesentlichen als eine einzige Lagenform behandelt werden, die kein großes Loch oder eine große Verzweigung aufweist, wenn das Abdeckelement 20 am Kranzbereichshauptkörperabschnitt 35 angebracht wird. Daher ist es schwierig, die Verarbeitungsfähigkeit der Befestigung zu beeinträchtigen.
  • Anschließend werden beide Randabschnitte 45a und 45a des Unterteilungsabschnitts 45 zusammen mit dem Nichtbefestigungsbereich A des Drahts 42 von einem Öffnungsrand des vertieften Abschnitts 33 nach innen abgesenkt und darin untergebracht und mit dem Klebstoff an der Innenfläche des vertieften Abschnitts 33 fixiert (5B).
  • Dann wird das Abdeckelement 20 mit dem Außenhautbereich 21 bedeckt. In diesem Fall senkt sich der Außenhautbereich 21 ab und fixiert jeweils Endabschnitte am vertieften Abschnitt 33 (5C).
  • Da bei der Ausführungsform der Unterteilungsabschnitt 45 vorab als ausgeschnittener Abschnitt im Lagenelement 41 ausgebildet wird und der Unterteilungsabschnitt 45 im vertieften Abschnitt 33 untergebracht ist, um innerhalb des Öffnungsrands des vertieften Abschnitts 33 zusammen mit dem Nichtbefestigungsbereich A des Drahts 42 angeordnet zu sein, kann der Draht 42 leicht im Öffnungsrand des vertieften Abschnitts 33 des Kranzbereichshauptkörperabschnitts 35 angeordnet werden, und ein Betriebsbereich des Drahts 42 kann bis zum Öffnungsrand des vertieften Abschnitts 33 erweitert werden.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen kann das Abdeckelement 20 zum Beispiel eine Heizungseinheit zum Anpassen einer Temperatur des Kranzbereichs 15 sein. In diesem Fall ist der Draht 42 eine Heizung (Heizdraht), die bei Energiezufuhr Wärme erzeugt und einen durch einen Temperatursensor oder dergleichen gebildeten Heizkreis bildet. Da bei Verwendung des Drahts 42 als Heizung der Draht 42 im Öffnungsrand des vertieften Abschnitts 33 des Kranzbereichshauptkörperabschnitts 35 angeordnet werden kann, kann der kornmusterförmige Gestaltungsabschnitt 47 erwärmt werden, in dem Anschlussabschnitte 21a und 21a des Außenhautbereichs 21 in den vertieften Abschnitt 33 abgesenkt sind, wodurch die Erzeugung eines Abschnitts unterdrückt werden kann, der im Kranzbereich 15 schlecht erwärmt werden kann. Daher können die Finger des Fahrers, der den Kranzbereich 15 ergreift, unabhängig von der Griffposition leicht erwärmt werden.
  • Ferner ist der gehaltene Körper nicht auf den Draht 42 beschränkt und es kann eine beliebige Funktionskomponente verwendet werden, die einen Schaltungsabschnitt bildet, beispielsweise eine Heizeinheit oder eine Sensoreinheit. Darüber hinaus können als gehaltener Körper abweichend vom Schaltungsabschnitt ein Magnet (Massagemagnet), ein dekoratives Element oder dergleichen verwendet werden.
  • Ferner können je nach Gestaltung oder dergleichen des Lenkrads 10 wahlweise die Anzahl oder Position der vertieften Abschnitte 33 festgelegt werden.
  • Außerdem ist das Lenkrad 10 nicht auf die Konfiguration beschränkt, bei der drei Speichenbereiche 17 bereitgestellt sind, und kann eine Konfiguration aufweisen, bei der zwei, vier oder mehr Speichenbereiche 17 bereitgestellt sind.
  • Auf diese Weise kann das Lenkrad 10 nicht nur bei einem Fahrzeug wie z. B. einem Automobil als Lenkrad verwendet werden, sondern auch bei beliebigen anderen Fahrzeugen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann vorzugsweise als Lenkelement verwendet werden, das bei einem Lenkrad eines Automobils verwendet wird, beispielsweise bei einem Lenkrad, das das Lenkelement beinhaltet, und bei einem Herstellungsverfahren für ein Lenkrad.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lenkrad
    15
    Kranzbereich als Griffbereich
    20
    Lenkradabdeckelement
    33
    Vertiefter Abschnitt
    35
    Kranzbereichshauptkörperabschnitt als Griffbereichshauptkörperabschnitt
    41
    Lagenelement als Abdeckelementhauptkörper
    42
    Draht als gehaltener Körper
    44
    Zur Unterteilung vorgesehener Abschnitt
    45
    Unterteilungsabschnitt
    45a
    Randabschnitt
    A
    Nichtbefestigungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015189294 [0003]

Claims (5)

  1. Lenkradabdeckelement, das mindestens einen Teil eines Griffbereichshauptkörperabschnitts bedeckt, der einen zu umwickelnden und zu fixierenden vertieften Abschnitt aufweist und einen Griffbereich bildet, der zusammen mit dem Griffbereichshauptkörperabschnitt durch einen Fahrer ergriffen und betätigt wird, wobei das Lenkradabdeckelement umfasst: einen lagenförmigen Abdeckelementhauptkörper, der einen Unterteilungsabschnitt aufweist, der ein ausgeschnittener Abschnitt ist; und einen gehaltenen Körper, der mit Ausnahme eines Nichtbefestigungsbereichs entlang des Unterteilungsabschnitts am Abdeckelementhauptkörper gehalten wird, wobei der Unterteilungsabschnitt in dem vertieften Abschnitt untergebracht ist, sodass der Unterteilungsabschnitt und der Nichtbefestigungsbereich des gehaltenen Körpers innerhalb eines Öffnungsrands des vertieften Abschnitts angeordnet sind.
  2. Lenkradabdeckelement nach Anspruch 1, wobei beide Randabschnitte des Unterteilungsabschnitts in einem natürlichen Zustand im Wesentlichen miteinander übereinstimmen.
  3. Lenkradabdeckelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der gehaltene Körper eine Heizung oder ein Sensor ist.
  4. Lenkrad mit einem Griffbereich, der durch einen Fahrer ergriffen und betätigt wird, wobei der Griffbereich beinhaltet einen Griffbereichshauptkörperabschnitt, der einen vertieften Abschnitt aufweist, und wobei das Lenkradabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mindestens einen Teil des Griffbereichshauptkörperabschnitts bedeckt, der zu umwickeln und zu befestigen ist.
  5. Herstellungsverfahren für ein Lenkrad, das einen Griffbereich aufweist, der einen Griffbereichshauptkörperabschnitt beinhaltet, der einen vertieften Abschnitt aufweist und durch einen Fahrer ergriffen und betätigt wird, wobei das Verfahren umfasst: Verwenden eines Lenkradabdeckelements, das einen lagenförmigen Abdeckelementhauptkörper beinhaltet, der einen zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitt und einen gehaltenen Körper aufweist, der mit Ausnahme eines Nichtbefestigungsbereichs entlang des zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitts am Abdeckelementhauptkörper gehalten wird; Wickeln des Lenkradabdeckelements um den Griffbereichshauptkörperabschnitt, um so befestigt zu werden, dass der zur Unterteilung vorgesehene Abschnitt in dem vertieften Abschnitt ausgerichtet ist; und Bilden eines Unterteilungsabschnitts durch Ausschneiden des Abdeckelementhauptkörpers an dem zur Unterteilung vorgesehenen Abschnitt und Unterbringen des Unterteilungsabschnitts in dem vertieften Abschnitt, sodass der Unterteilungsabschnitt und der Nichtbefestigungsbereich des gehaltenen Körpers innerhalb eines Öffnungsrands des vertieften Abschnitts angeordnet sind.
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