DE69816495T2 - Reversible Einbauvorrichtung - Google Patents

Reversible Einbauvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69816495T2
DE69816495T2 DE69816495T DE69816495T DE69816495T2 DE 69816495 T2 DE69816495 T2 DE 69816495T2 DE 69816495 T DE69816495 T DE 69816495T DE 69816495 T DE69816495 T DE 69816495T DE 69816495 T2 DE69816495 T2 DE 69816495T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intended
organ
plug
recess
expansion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69816495T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69816495D1 (de
Inventor
Denis Legrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glaverbel France SA
Original Assignee
Glaverbel France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glaverbel France SA filed Critical Glaverbel France SA
Publication of DE69816495D1 publication Critical patent/DE69816495D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69816495T2 publication Critical patent/DE69816495T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/04Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of riveting
    • F16B5/045Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of riveting without the use of separate rivets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0258Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread using resiliently deformable sleeves, grommets or inserts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/01Furniture enclosures comprising or containing other furniture

Landscapes

  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine reversible Einbauvorrichtung, ein Zusammenbauverfahren und ein so zusammengebautes System.
  • Das technische Gebiet der Erfindung zielt auf den Zusammenbau eines Elements, beispielsweise eine Fahrzeugscheibe, und auf wenigstens ein zugehöriges bzw. zusammengesetztes Organ, wie ein Zubehörteil, über eine Zwischenstruktur, wie eine Dichtverbindung oder dgl., ab.
  • Für diesen Zweck existieren zahlreiche Techniken.
  • Das Dokument US-A-2.367.657 beschreibt Mitnahme- bzw. Einhakmittel bzw. -einrichtungen zum Festlegen einer Instrumententafel oder von einem Stoßfänger bzw. einem Stoßdämpfer auf einem Automobil.
  • Ein Kautschukorgan wird auf eine Metallplatte vulkanisiert. Die Verankerungen, wie Schrauben und Muttern, werden als voluminös, langsam anzuordnen und instabil betrachtet.
  • In bestimmten Fällen ist die Länge einer Steckstelle geringfügig höher als ein Abstand zwischen einer Schulter eines Kopfes einer Steckstelle und einer Platte, um unter Kraft positioniert zu werden, wobei ein komprimierter Zustand erreicht wird.
  • Das Dokument GB-A-803.296 beschreibt eine demontierbare Verankerung, wie einen Druckknopf, mit einem Lager und einer Steckstelle aus einem nicht metallischen Material, für eine Verkleidung.
  • Das Dokument DE-A-3 336 856 beschreibt ein Festlegungselement für eine Fahrzeugpolsterung mit zwei Teilen aus elastischem Kunststoff, die gemeinsam über eine Öffnung an dem fixen Teil verklammert sind, wobei Öffnungen für einen Bolzen vorgesehen sind.
  • Das Dokument DE-U-85.07.143 ist genannt, da es ebenfalls dieses technische Gebiet betrifft.
  • Das Dokument EP-A-214.459 beschreibt eine Vorrichtung für die Festlegung von Konstruktionselementen aus Kunststoffmaterial auf einem kleinen bzw. dünnen Support.
  • Das Dokument FR-A-2.593.445 beschreibt ein durch elastisches Klemmen auf der Karosserie eines Fahrzeugs festzulegendes Profil mit einer rohrförmigen, in Längsrichtung offenen Seele aus Hartplastik, die mit einer Dichtverbindung aus weichem Plastik koextrudiert ist, wobei eine ebenfalls aus weichem Kunststoff bestehende Membran den Hohlraum der Seele abschließt.
  • Das Dokument FR-A-2.691.759 beschreibt eine Festlegungsvorrichtung für zugehörige bzw. zusammengesetzte Stücke an einem tragenden Element bzw. Rahmen eines Fahrzeugs bzw. Autos, die durch direktes Formen ausgehend von einem Material, das 95 Shorehärte und 75 MPa Biegemodul erreichen kann, hergestellt ist.
  • Eine das Stück tragende Verbindungssteckstelle ist mit einer sich von außen nach innen erstreckenden Ausnehmung versehen, wobei ein erstes, verbreitertes Teil die Verkei lung des Festlegungsorgans sicherstellt, indem es Antirotations-Blockierungsmittel ausbildet.
  • Ein zweiter, zylindrischer Abschnitt bildet eine Rückhalteführung für das Festlegungsorgan. Dieser zweite Abschnitt ist bevorzugterweise mit einem Innengewinde versehen.
  • Er mündet in einen dritten Abschnitt, der aus einem Einklipsraum mit einer Gegenausnehmung bzw. -hinterschneidung gebildet ist. Der Boden der Kammer bildet eine Reserve für das Verschrauben und für Material der Festlegungsorgane, die länger als die Ausnehmung sind.
  • Die Verbindung zwischen der Steckstelle und dem Organ weist keinen Freiheitsgrad auf.
  • Das Dokument EP-A-593.909 beschreibt eine Kunststoffverankerung für ein Fahrzeug.
  • Sie ist mit elastischen Festlegungselementen versehen, um die Verankerung in einer Aufnahmeöffnung eines Teils aus Metallblech in einer derartigen Weise festzulegen, um eine relative, lineare Verlagerung zu erlauben.
  • Aufgrund dieser Verlagerung werden selbst die Fabrikationstoleranzen kompensiert.
  • Die bekannten Techniken weisen Nachteile auf.
  • Die Prinzipien sind in dem speziellen Beispiel von geformten Verglasungen dargestellt, wie sie in den Fahrzeugkarosserieelementen, beispielsweise Automobilteilen, montiert sind.
  • Eine Technik besteht in dem Kleben des Organs auf das Chassis.
  • Mittel zum Halten der Verglasung in Festlegungsposition sind während dem Erhärten des Klebers, beispielsweise durch Polymerisation, vorzusehen. Diese Haltemittel sind aufwendig und teuer. Dies verlangsamt den Zusammenbau des Fahrzeugs.
  • Allgemein machen die angewandten Kleber die Arbeitsbedingungen schwierig und/oder sind für die Umgebung inakzeptabel. Insbesondere werden von den verwendeten Klebern schädliche Dämpfe freigesetzt.
  • Die durch Kleben erhaltene Festlegung ist irreversibel. Daher ist die Demontage der Verglasung während einer Reparatur oder am Ende des Lebens des Fahrzeugs für ein Rezyklieren langweilig und wenig effizient.
  • Auf einer Verglasung ist die Haftoberfläche des Klebers durch ein opakes Band zu maskieren. Dies reduziert das Sichtfeld durch die Verglasung und ist oft unästhetisch.
  • Es ist auch üblich, die Festlegung mit Hilfe von Schrauben sicherzustellen, die einerseits mit der Karosserie verbunden sind, während sie andererseits in Löcher oder Gewindeeinsätze, die selbst mit der Verbindungsverglasung verbunden sind, eingreifen.
  • Wie für das Verkleben impliziert dies ein Entfernungs- bzw. Beseitigungsmittel in der Form, welche ebenfalls aufwendig und teuer sind.
  • Darüber hinaus bewirkt ein Einsatzloch Risken von Fehlgüssen bzw. Ausschuß, insbesondere während dem Verschließen der Form.
  • Ein häufig inakzeptabler Raumbedarf ist für die Anordnung dieser Einsätze vorzusehen, insbesondere in bezug auf die Dicke senkrecht zur Verglasung.
  • Derartige Einsätze erhöhen die Kosten und erschweren die Logistik, insbesondere aufgrund von zusätzlich zu bearbeitenden und zu expedierenden Stücken.
  • Die Erfindung zielt insbesondere darauf ab, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Sie erlaubt es, die Anzahl der für die Festlegung notwendigen Stücke zu begrenzen, um den Raumbedarf zu reduzieren und um die vorzusehende Logistik zu vereinfachen.
  • Dank der Erfindung ist es möglich, eine sichere Festlegung mit für die Umwelt begrenzten Risken zu erhalten und eine Montage oder einen reversiblen Zusammenbau zu ermöglichen, welcher auch beispielsweise für das Rezyklieren am Lebensende erleichtert ist.
  • Zu diesem Zweck ist ein erstes Ziel der Erfindung eine reversible Einbauvorrichtung, die zum Zusammenbau bzw. Einbau eines Elements, beispielsweise einer Fahrzeugscheibe, und wenigstens eines zugehörigen bzw. zusammengesetzten Organs, wie einem Karosserierahmen oder einem Fahrzeugaccessoire bzw. -bauteil, über eine Zwischenstruktur, beispielsweise eine Dichtverbindung oder Analoge, bestimmt ist.
  • Zwei Beispiele der Anwendung der Erfindung sind hauptsächlich in Betracht gezogen.
  • Einerseits sieht der Zusammenbau die Montage des Elements auf dem zugehörigen Organ vor, wie im Fall eines Glases bzw. einer Scheibe an einer Fahrzeugkarosserie.
  • Oder sie sieht die Montage des zugehörigen Organs auf dem Element vor, wie in dem Fall eines Zubehörs bzw. Bauteils, wie eines Bremslichts, auf einer Fahrzeugscheibe.
  • Die Vorrichtung umfaßt in Kombination:
    • – eine zwischenliegende Struktur aus elastisch deformierbarem Material;
    • – zwischenliegende Festlegungsmittel der Struktur, die dazu bestimmt sind, diese starr einstöckig mit dem Element, durch beispielsweise eine zu einem entsprechenden Teil des Elements komplementäre Form, zu machen;
    • – wenigstens eine Positionier- und/oder Dichtoberfläche auf der Struktur, die dazu bestimmt ist, gegen das zugehörige Organ angeordnet zu werden;
    • – wenigstens eine Steckstelle auf der Struktur, bündig und/oder vorspringend von der Positionieroberfläche in Nachbarschaft von der letzteren und/oder umfassend diese Oberfläche; wobei die Steckstelle dazu bestimmt ist, mit Spiel in einer Ausnehmung des zugehörigen Organs festgelegt zu werden;
    • – wenigstens einen Expansions- bzw. Ausdehnungsraum, der um die Steckstelle vorgesehen ist;
    • – wenigstens eine Öffnung bzw. ein Loch in der Steckstelle, die (das) sich entlang einer Einsetz- bzw. Einführrichtung erstreckt und mit einer zylindrischen Aufnahme bzw. Lage rung mit im wesentlichen in Querrichtung kreisförmigem Querschnitt und einer längsverlaufenden rechteckigen Kante in bezug auf die Einfuhrrichtung versehen ist.
  • Die Aufnahme bzw. Lagerung ist dazu bestimmt, einen Schaft der zugehörigen Festlegungsmittel auf der Struktur, wie eine Schraube oder dgl. aufzunehmen, wobei der Schaft ein Gewinde mit im Querschnitt abgerundeter Abschrägung aufweist, welches am Grund bzw. Ende des Gewindes im wesentlichen gleich oder über jenem des Lagers in einer Warteposition, d. h. Ruheposition, vor einem Einbringen des Schaftes ist.
  • Derart ist die Steckstelle beim Einbringen des Schafts fähig, einer vordefinierten, externen, elastischen Deformation bzw. Anschwellung in dem Expansionsraum ohne Verletzung bzw. Beschädigung des Lochs, insbesondere der Lagerung zu unterliegen, um nach außen gegen das Innere der Ausnehmung in Anlage gebracht zu werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Zwischenstruktur aus elastisch deformierbarem Material, wie Kautschuk, Polyurethan, "PU" genannt, oder Polymer, insbesondere einem Ethylen- und Propylen-Terpolymer, das "EPDM" genannt ist, gebildet.
  • Es wird beispielsweise ein Material vorgesehen, welches eine Shorehärte D in der Größenordnung von 50 bis 85 und einen Young-Modul in der Größenordnung von 250 MPa besitzt.
  • Beispielsweise ist die Zwischenstruktur einstückig, insbesondere aus direkter Formung auf dem Element ausgebildet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfassen die zwischenliegenden Festlegungsmittel wenigstens eine Abstützfläche bzw. -ebene, die dazu bestimmt ist, gegen eine Seite bzw. Fläche des Elements angeordnet – und gegebenenfalls geklebt – zu sein, und/oder eine konkave Form, welche dazu bestimmt ist, einen zu dem Element komplementären, konvexen Zuschnitt – unter Berührung – aufzunehmen. Beispielsweise stammen diese zwischenliegenden Festlegungselemente aus dem Formen bzw. Gießen mit der zwischenliegenden Struktur.
  • Gemäß noch einer anderen Art der Ausführung der Erfindung umfaßt die zwischenliegende Struktur wenigstens eine Positionieroberfläche, wie einen Abstützstreifen, der dazu bestimmt ist, im wesentlichen parallel zu einer Seite des zugehörigen Organs zu liegen, und/oder eine Dichtoberfläche, wie eine elastisch deformierbare Lippe, welche dazu bestimmt ist, gegen das Organ in Anlage gebracht zu werden.
  • In einer Ausführungsform ist die zwischenliegende Struktur mit wenigstens einer Steckstelle versehen, deren freies Ende bündig mit einer Positionieroberfläche ist und eine derartige Oberfläche umfaßt.
  • Beispielsweise mündet die Öffnung der Steckstelle entsprechend der Einbringrichtung wenigstens an einer Positionieroberfläche und/oder der Expansionsraum ist ausschließlich durch die Außenkontur der Steckstelle senkrecht zu der Einbringrichtung begrenzt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die zwischenliegende Struktur mit wenigstens einer über eine Positionieroberfläche vorspringenden Steckstelle in der Nachbarschaft dieser letzteren versehen und ist wenigstens örtlich davon durch den Expansionsraum senkrecht zu der Einbringrichtung getrennt.
  • Beispielsweise ist die Außenkontur der Steckstelle dazu bestimmt, einer wulstförmigen Verdickung bzw. Ausdehnung zu unterliegen, welche so einen Teil bzw. Bereich der Positionieroberfläche durch Einspannung und/oder Abdichtung zwischen einem Boden des Expansionsraumes und der Ausnehmung des zugehörigen Organs bildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Ausdehnungsraum einen im wesentlichen senkrecht zu der Einbringrichtung angeordneten Boden.
  • Beispielsweise weist wenigstens eine Steckstelle der Zwischenstruktur eine kegelstumpfförmige Form im Querschnitt auf, die an der Oberfläche in der Nachbarschaft zu dem Boden des Expansionsraums ausgedehnter ist als an ihrem gegenüberliegenden Ende entsprechend der Einbringrichtung, wo das Loch mündet.
  • Gegebenenfalls ist die kegelstumpfförmige Form dazu bestimmt, eine Vergrößerung ihres Kegelwinkels während dem vorbestimmten, äußeren, elastischen Aufweiten zu erleiden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein Loch in einem zylindrischen Lager mit rechteckiger Längskante vorgesehen, die im wesentlichen parallel zu der Einbringrichtung ist. Beispielsweise ist diese Lagerung mit einer Hinterschneidung ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform umfaßt das Loch eine Ausnehmung des Bodens oder Mündung, die dazu bestimmt ist, daß ein Schaft von zugehörigen Montagemitteln in einer Verschraubungsposition sein freies Ende in Abstand von einem Boden oder einer mündenden Öffnung entsprechend der Einbringrichtung aufweist.
  • Gemäß noch einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Vorrichtung Mittel, die sich auf die Festlegung beziehen, wie Schrauben oder dgl., mit einem Gewindeschaft, der dazu bestimmt ist, in einer Lagerung der Struktur entsprechend der Einbringrichtung aufgenommen zu werden.
  • Der Durchmesser am Boden des Gewindes des Schafts ist im wesentlichen gleich oder größer als der Innendurchmesser der Lagerung in einer Aufnahmeposition, d. h. vor einem Einbringen des Schafts.
  • Dieser letztere besteht aus synthetischem Material oder ist metallisch. Ein derartiger Schaft ist von einem Schaft, der "selbstschneidend" genannt wird, welcher seine Aufnahme bzw. Lagerung bei einer Montage verletzt und somit schwächt, zu unterscheiden.
  • Das Gewinde weist ein Profil mit abgerundeter Abschrägung beispielsweise mit parallelem Querschnitt in bezug auf die Einbringrichtung von seinem freien Einbringende zu dem gegenüberliegenden Ende auf:
    • – eine Anlegekante des Gewindes im wesentlichen unter 45° von innen nach außen;
    • – eine abgerundete Verbindung der Ränder mit einem Radius in der Größenordnung von 0,2 bis 0,3 mal dem Durchmesser am Boden des Gewindes, insbesondere in der Größenordnung von 0,25 mal und/oder über 2 mm oder 3 mm; und
    • – eine gerade Rückhaltekante des Gewindes im wesentlichen unter 15° zu einer querverlaufenden Ebene von außen nach innen.
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Zusammenbau von wenigstens einem zugehörigen bzw. zusammengesetzten Organ, wie einem Karosserierahmen oder ein Accessoire bzw. Bauteil, über eine Zwischenstruktur, beispielsweise eine Dichtverbindung, die mit wenigstens einer reversiblen Einbauvorrichtung, wie dies erwähnt wurde, versehen ist, mit einem Element, wie beispielsweise einer Fahrzeugscheibe.
  • Das Verfahren umfaßt insbesondere die Kombination der Schritte, das vorsieht:
    • – Einführen eines Schafts von zugehörigen Montagemitteln entlang einer Einsetz- bzw. Einführrichtung unter Kraft und mit einer Schraubbewegung in eine Lagerung der Steckstelle;
    • – Bewirken, daß die letztere unter der Wirkung des Einbringens mit Kraft ausschließlich eine vorbestimmte elastische Aufweitung ohne Verletzung des Loches bzw. der Öffnung erleidet;
    • – Aufbringen dieser Steckstelle unter der Wirkung des Aufweitens in dem Expansionsraum von außen in Anschlag gegen das Innere einer Ausnehmung des zugehörigen Organs; und gegebenenfalls
    • – Bewirken, daß eine kegelstumpfförmige Form der Steckstelle eine Vergrößerung ihres Kegelwinkels während der vorbestimmten, äußeren, elastischen Aufweitung erleidet.
  • Da die Öffnung eine Ausnehmung des Bodens oder Mündung umfaßt, hat der Schaft der zugehörigen Montagemittel an der Position einer endgültigen Verschraubung sein freies Ende in Abstand von einem Boden oder einer Öffnung, die entsprechend der Einbringrichtung mündet.
  • Gemäß einer Ausbildungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung erleidet, die Außenkontur der Steckstelle eine Wulstaufweitung, welche so einen Teil der Positionieroberfläche durch Einspannung und/oder Abdichtung zwischen einem Boden des Expansionsraums und der Ausnehmung des zugehörigen Organs bildet.
  • Ein drittes Ziel der Erfindung ist ein Zusammenbausystem mit Hilfe von wenigstens einer Einbauvorrichtung und/oder gemäß einem Zusammenbauverfahren, wie sie ausgeführt wurden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfaßt das System wenigstens:
    ein Element, beispielsweise eben entsprechend der Einbringrichtung, wie eine Glasscheibe; eine Verbindung oder dgl. am Umfang des Elements, beispielsweise eine Dichtung, umfassend wenigstens eine reversible Montagevorrichtung; und ein zugehöriges Organ, beispielsweise einen Karosserierahmen eines Fahrzeugs.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfaßt das zusammengebaute System wenigstens: ein zugehöriges bzw. zusammengesetztes Organ, beispielsweise ein Accessoire, wie ein Bremslicht; ein Element, wie eine Scheibe, beispielsweise eine Heckscheibe des Automobils; und eine zwischenliegende Struktur, die in Abstand von Flanken bzw. Seiten des Elements senkrecht auf die Einbringrichtung festgelegt ist.
  • Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, indem auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, welche Ausführungsbeispiele darstellen.
  • In den Zeichnungen ist die 1 eine Teilansicht im Aufriß und im Schnitt einer Vorrichtung und eines Systems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, in einer Zwischenposition eines Zusammenbaus.
  • Die 2 ist eine vergrößerte Teilansicht eines Details II der 1, welche die zugehörigen Montagemittel und ihr Gewinde mit abgerundeter Abschrägung zeigt.
  • Die 3 ist eine zu der 1 analoge Ansicht, die die Vorrichtung in einer endgültigen Zusammenbauposition zeigt.
  • Die 4 ist eine zu der 1 analoge Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung in einer endgültigen Zusammenbauposition.
  • Und die 5 ist eine perspektivische Teilansicht im Aufriß im Schnitt einer Dichtverbindung, umfassend eine Montagevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In den Figuren sind die jeweils aufeinander senkrecht stehenden Richtungen mit L, E und T bezeichnet.
  • Die Richtung L wird longitudinal oder längs genannt, und die Richtung T transversal oder quer. Demgegenüber ist die Richtung E als die Höhen- bzw. Aufrißrichtung genannt.
  • Die Erfindung wird beschrieben, indem auf diese Richtungen L, E und T Bezug genommen wird.
  • Die Bestandteile der Erfindung sind in ihren Positionen und Ausrichtungen beschrieben, welche während einer Benutzung üblich sind. Es ist jedoch selbstverständlich, daß sie verschiedene Positionen oder Ausrichtungen einnehmen können.
  • Dies ist insbesondere für die deformierbaren oder beweglichen Bestandteile der Fall.
  • In gleicher Weise können die Lager- bzw. Einbaupositionen und -ausrichtungen der Bestandteile der Erfindung unterschiedlich sein.
  • Diese Positionen und Ausrichtungen sind daher lediglich zu Erläuterungszwecken angegeben.
  • Es wird hier präzisiert, daß die Ausdrücke "unter" und "über" jeweils entsprechend der Höhenrichtung E betrachtet werden, um eine Stelle unten und oben anzugeben.
  • Dies gilt auch für die Ausdrücke "innen" und "außen".
  • Die Begriffe "Höhenrichtung", "Längsrichtung" und "Querrichtung" beziehen sich auf die entsprechenden Richtungen.
  • In der Folge der Beschreibung werden die Begriffe "in Höhenrichtung" und "beim Einbringen" ohne Unterschied betreffend die Richtung E angewandt.
  • Das allgemeine Bezugszeichen 1 bezeichnet eine reversible Einbauvorrichtung.
  • Das allgemeine Bezugszeichen 2 bezeichnet ein zusammengebautes System.
  • Die Vorrichtung 1 ist einerseits zum Zusammenbau eines Elements 3 und andererseits von wenigstens einem zugehörigen bzw. zusammengesetzten Organ 4 über eine zwischenliegende bzw. Zwischenstruktur 5 bestimmt.
  • Das System 2 umfaßt daher insbesondere das Element 3, das zugehörige Organ 4 und die Zwischenstruktur 5.
  • Die Montage- bzw. Einbauvorrichtung 1 umfaßt hauptsächlich:
    • – die Struktur 5, welche aus elastisch deformierbarem Material besteht;
    • – zwischenliegende Festlegungsmittel 6 der Struktur 5;
    • – wenigstens eine Positionieroberfläche 7 und/oder eine Dichtoberfläche 8 auf der Struktur 5,
    • – wenigstens eine Steckstelle 9 auf der Struktur 5;
    • – wenigstens einen Expansionsraum 10, der um die Steckstelle 9 vorgesehen bzw. ausgebildet ist;
    • – wenigstens eine Öffnung 11 in der Steckstelle 9, die sich entsprechend der Einbringrichtung E erstreckt, die mit einer zylindrischen Aufnahme bzw. Lagerung 12 versehen ist; und
    • – zugehörige Festlegungsmittel 13, wie Schrauben und dgl.
  • Die Festlegungsmittel 6 sind dazu bestimmt, das Element 3 starr einstöckig mit der Zwischenstruktur zu machen.
  • Je nach dem Fall übt das Element 3 die Aufgabe eines Supports aus, wie in 4, oder wird unterstützt.
  • Dies ist beispielsweise in den 1 bis 3 und in der 5 der Fall, welche sich darauf beziehen. Diese Ausführungsform wird zuerst beschrieben.
  • Es ist selbstverständlich, daß dieselben Bezugszeichen dieselben Bestandteile oder ähnliche in den unterschiedlichen Ausführungsformen beschreiben.
  • Die erste Ausführungsform der Erfindung erlaubt den Zusammenbau des Elements 3, hier eine Fahrzeugverglasung bzw. -scheibe, auf dem zugehörigen Organ 4, hier ein Karosserierahmen, über die zwischenliegende Struktur 5, in diesem Fall eine Dichtverbindung.
  • Die zwischenliegenden Festlegungsmittel 6 der Struktur 5 sind dazu bestimmt, um die letztere starr einstückig mit dem Element 3 durch eine Verbindung von komplementären Formen mit entsprechenden Teilen des Elements 3 auszubilden.
  • Allgemein wird diese zwischenliegende Festlegung vor dem Zusammenbau und somit vor der Montage mit Hilfe der Vorrichtung 1 ausgeführt.
  • In 1 kann die Struktur oder die Verbindung 5 auf dem Glas, welches das Element 3 ausbildet, angeformt bzw. gegossen sein.
  • In diesem Beispiel umfaßt die Verbindung 5 eine konkave Oberfläche 14, die "Form" genannt wird, welche an einem Umfangszuschnitt des Glases bzw. der Scheibe 3 mit komplementärer, konvexer Form anliegt.
  • Eine Oberfläche, die "Abstützfläche" 15 genannt wird, im wesentlichen eben zur Verbindung 5, bildet einen Teil der zwischenliegenden Festlegungsmittel 6. Die Oberfläche 15 ist komplementär zu einer Innenseite bzw. -fläche der Scheibe 3 und genauer zu ihrem längsliegenden und querliegenden Umfangsrand.
  • Die Festlegung wird vorgesehen bzw. durchgeführt, indem auf dem innenliegenden Umfangsrand eine primäre Schicht 16 durch Siebdrucken oder dgl. vorgesehen ist. Dann reagiert während dem Formen der Verbindung 5 das Material der letzten mit der primären Schicht und erzeugt die zwischenliegende Festlegung und aktiviert den Kleber.
  • In den nicht dargestellten Ausführungsformen ist die verbindung 5 direkt auf das Glas bzw. die Scheibe 3 geformt. Alternativ ist sie mit Hilfe von mechanischen Mitteln 6, beispielsweise durch Einspannen oder durch Kleben, während dem Festlegen festgelegt bzw. montiert.
  • In 5 ist – ebenso wie in der 4 – die zwischenliegende Struktur einstückig.
  • Diese zwischenliegende Struktur oder Verbindung 5 besteht aus elastisch deformierbarem Material, wie Kautschuk, Polyurethan, "PU" genannt, oder Polymer, insbesondere Ethylenund Propylen-Terpolymer, das "EPDM" genannt wird.
  • In diesem Beispiel weist das Material eine Shorehärte D in der Größenordnung von 50 bis 85 und ein Young-Modul in der Größenordnung von 250 MPa auf.
  • In den 1, 3, 5 ist die Steckstelle 9 der Struktur 5 vorspringend über die Positionieroberfläche 7 entsprechend der Richtung E.
  • Die Steckstelle 9 ist mit Spiel in einer Ausnehmung 17 in dem zugehörigen Organ 4 in einer zwischenliegenden Position (1) festgelegt.
  • Die 5 zeigt auch, daß der Expansionsraum 10 um die Steckstelle 9 entsprechend den Richtungen L und T vorgesehen ist.
  • Die Lagerung 12 ist zylindrisch im Schnitt quer zu der Einbringrichtung E, im wesentlichen kreisförmig und mit gerader Längskante.
  • Die Lagerung 12 ist dazu bestimmt, einen Schaft 18 der zugehörigen Montagemittel 13, hier einer Schraube, aufzunehmen.
  • Die 2 zeigt, daß der Schaft 18 ein Gewinde mit abgerundeter Abschrägung besitzt. Sein Querschnitt 19 am Ende des Gewindes ist im wesentlichen gleich oder größer als jener der Lagerung in einer Warteposition, d.h. einer Ruheposition, vor einem Einbringen des Schafts 18.
  • Bei dem Einbringen des Schafts 18 erleidet die Lagerung 12 eine vorbestimmte, externe, elastische Deformation ohne Verletzung des Lochs bzw. der Öffnung.
  • Diese Deformation nimmt die Schraube der Mittel 13 ohne Schwächung der Struktur 5, insbesondere durch Hinterscheidungen, auf.
  • Der in dem Lager 12 aufzunehmende Schaft 18 der Struktur 5, entsprechend der Einbringrichtung E und größer als die Schraube der Mittel 13, besteht aus einem synthetischen Material oder ist metallisch. Ein derartiger Schaft 18 ist von einem sogenannten "selbstschneidenden Schaft", der seine Lagerung während der Montage verletzt und somit schwächt, zu unterscheiden.
  • Die 2 detailliert das Gewindeprofil mit abgerundeter Abschrägung im Schnitt parallel in bezug auf die Einbringrichtung E. Von seinem freien Einbringende zu dem gegenüberliegenden Ende, hier einen Sechskantkopf 19, weist das Profil auf:
    • – eine gerade Anlegekante 20 des Gewindes im wesentlichen unter 45° von innen nach außen;
    • – eine abgerundete Verbindung 21 mit Rändern mit einem Radius 22 in der Größenordnung von 0,2 mal bis 0,3 mal dem Durchmesser des Gewindebodens, insbesondere in der Größenordnung von 0,25 mal und größer als 2 mm oder 3 mm; und
    • – eine gerade Rückhaltekante 23 des Gewindes im wesentlichen in 15° zu einer querverlaufenden Ebene von außen nach innen.
  • Der Winkel zwischen der Richtung E und der Anlegekante 20 ist mit 24 bezeichnet, während jener zwischen der Rückhaltekante 23 und einer querverlaufenden Ebene – somit senkrecht zu der Richtung E und somit parallel zu der Richtung T und der Richtung L – mit 25 bezeichnet ist.
  • Der Schraubenkopf 19 ist dazu bestimmt, das Organ 4 in Anschlag gegen die letztere festzuziehen.
  • In den 1 und 5 umfaßt die zwischenliegende Struktur 5 zwei Positionieroberflächen 7, hier Abstützbänder bzw. -streifen 26, die dazu bestimmt sind, im wesentlichen parallel zu einer Außenseite des zugehörigen Organs 4 zu sein.
  • Eine Dichtoberfläche 27, hier eine elastisch deformierbare Lippe, ist dazu bestimmt, gegen dieses Organ 4 in Anlage gebracht zu werden.
  • Die Oberflächen 7 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht auf die Richtung E entsprechend dem Umfang der Scheibe 3 und somit lokal entsprechend den Richtungen L und T.
  • Die Öffnung 12 mündet hier entsprechend der Einbringrichtung E in Abstand von den Bändern 26 und der Expansionsraum 10 ist ausschließlich durch die Außenkontur der Steckstelle 9 senkrecht auf die Einbringrichtung E begrenzt. Dieser Raum 10 umgibt somit die Steckstelle 9. In den 1, 3 und 5 umfaßt der Ausdehnraum bzw. Expansionsraum 10 einen Boden 28, der im wesentlichen senkrecht auf die Einbringrichtung E ist.
  • Während die Steckstelle 9 eine kegelstumpfförmige Form im Querschnitt aufweist, welcher an einer Oberfläche in der Nachbarschaft zu dem Boden 28 größer ist, ebenso wie der Expansionsraum an seinem gegenüberliegenden Ende entsprechend der Einbringrichtung, wo die Öffnung 11 mündet.
  • Man sieht weiters, daß diese kegelstumpfförmige Form dazu bestimmt ist, eine Vergrößerung ihres Kegelwinkels während dem vorbestimmten, äußeren, elastischen Aufweiten zu erleiden.
  • Es wird unterstrichen, daß die Lagerung 12 hier mit gerader Längskante, im wesentlichen parallel zu der Einbringrichtung E ausgebildet ist und frei von einer Hinterschneidung ist.
  • Darüber hinaus umfaßt das Loch 11 eine Ausnehmung des Bodens 29, die dazu bestimmt ist, daß der Schaft 18 der Montagemittel 13 in einer Festlegungsposition – wie in den 3 und 4 – sein Ende frei in Abstand von diesem Boden 28 entsprechend der Einbringrichtung E aufweist.
  • Nicht dargestellte Ausführungsformen sehen vor, daß die Öffnung 11 an der Oberfläche 15 in bezug auf das Element 3 mündet.
  • Die Ausführungsform in 4 erlaubt die Montage auf einer Heckscheibe, welche das Element 3 ausbildet, eines Bremslichts oder "dritten Stoplichts", welche das zugehörige Organ 4 definiert.
  • Die zwischenliegende Struktur 5 umfaßt hier eine einzige Positionier- und Dichtoberfläche 7, welche die kegelstumpfförmige Kontur der Steckstelle 9 definiert.
  • In dem dargestellten Beispiel werden die Struktur 5 und die Verbindung 31 durch Spritzgießen gleichzeitig in ein und derselben Form erhalten, wo das Glas 3 eingeschlossen ist.
  • Selbstverständlich können die Struktur 5 und die Verbindung 31 getrennt erhalten werden.
  • In bezug auf die Richtung E ist der Winkel der Oberfläche 7 von dem Element 3 zu dem freien – äußeren – Ende der Steckstelle in der Größenordnung von 5° bis 10°.
  • Die Steckstelle 9 ist hier bündig mit der Positionieroberfläche 7 und umfaßt diese Oberfläche. Darüber hinaus stützt sich das Organ 4 entsprechend der Richtung E gegen eine Oberfläche 30, von welcher die Steckstelle 9 vorspringt, ab.
  • Die Steckstelle 9 ist dazu bestimmt, mit Spiel in eine Ausnehmung 17 des Organs 4 mit einer zu dem Auflager analogen Form, jedoch mit einem geringfügig größeren Querschnitt, eingesetzt bzw. montiert zu werden.
  • Die zwischenliegende Struktur 5 ist hier ein einstückiges Metallstück, das auf dem Element 3 durch die Mittel 6 festgelegt ist.
  • Das Metallstück oder die Struktur 5 umfaßt eine Anlagebzw. Abstützebene 15, die gegen eine Seite bzw. Fläche des Elements 3 angeordnet ist, wobei eine Dichtung 16 zwischengelagert ist.
  • In der zweiten Ausführungsform der 4 ist das Metallstück 5 mit wenigstens einer Steckstelle 9 versehen, deren freies Ende senkrecht auf die Richtung E steht.
  • Im Schnitt parallel zur Richtung E ist das Metallstück 5 allgemein in Form eines umgekehrten "T" ausgebildet.
  • Die Steckstelle 9 bildet den Schaft des "T". Während sein Balken durch die Oberfläche 30 gegen das Äußere und durch seine Abstützfläche 15 gegen das Innere begrenzt ist.
  • Die Öffnung 11 der Steckstelle 9 mündet entsprechend der Einbringrichtung E an diesem freien Ende.
  • In der Zusammenbauposition ist der Ausdehnungsraum 10 durch die Außenkontur der Steckstelle 9 senkrecht auf die Einbringrichtung E und durch das freie Ende der Steckstelle 9 ebenso wie den Boden der Ausnehmung 17, die ebenfalls senkrecht auf die Einbringrichtung E ist, begrenzt.
  • Die Ausnehmung 17 bildet hier eine hohle, kegelstumpfförmige Hülse mit einem Durchgang in ihrem Boden für den Schaft (18) der Schraube der zugehörigen Festlegungsmittel 13.
  • Diese Ausnehmung 17 ist einstückig mit dem Deckel bzw. der Abdeckung aus durchscheinendem, starren Harz, welche das Organ 4 in 4 bildet.
  • Der Durchgang des Schafts mündet auf der gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung 17 entsprechend der Richtung E in einem Hohlraum 35 des Organs 4, was es erlaubt, die Mittel 13, insbesondere den Schraubenkopf hier mit konkaver, kreuzförmiger Ausnehmung zu lagern und zu versenken.
  • Die Scheibe 3 umfaßt eine Umfangsverbindung 31 und ist starr auf einem Karosserierahmen 32 durch ein Klebeband 33 festgelegt.
  • Die ursprüngliche Form des Bands 33 vor einer Festlegung der Scheibe 3 auf dem Rahmen 32 ist in unterbrochenen Linien illustriert und mit 34 bezeichnet.
  • In der Alternative ist die Verbindung 31 mit Montagevorrichtungen 1 für den Zusammenbau der Scheibe 3 auf dem Rahmen 32 versehen.
  • Eine Umfangsleiste 36 des Organs 4 ist vorgesehen, um lokal gegen die Innenseite der Scheibe 3 und gegen die Oberfläche 30 in im wesentlichen dichter Form plattiert zu werden.
  • Gegebenenfalls wird ein Spiel zwischen der Scheibe 3 und der Abdeckhaube 4, wie dargestellt, vorgesehen.
  • Das Zusammenbauverfahren wird beschrieben.
  • Es ist zu berücksichtigen, daß die Struktur 5 und das Element 3 starr durch die Mittel 6 festgelegt sind.
  • Das Element 3 und die festgelegte Struktur 5 werden an das Organ 4 entsprechend der Richtung E angenähert, bis die vorläufige Zusammenbauposition erreicht ist (1).
  • Es wird nun jede Steckstelle 9 in einer entsprechenden Ausnehmung 17 des Organs 4 festgelegt. Während die Oberflächen 7 gegen die geeigneten Teile des Organs 4 angelegt werden.
  • Bestimmte Oberflächen, wie die Lippe 27, erleiden in dieser Position eine primäre Dichtheitsdeformation.
  • Dann wird eine Schraube der Mittel 13 mit dem freien Ende des Schafts 18 an dem – äußeren – Austrittsende von jeder Öffnung 11 lediglich in Richtung E in einem ersten Schritt angenähert.
  • In einem zweiten Zeitpunkt umfaßt das Verfahren die Kombination der Schritte, das vorsieht:
    • – Einbringen eines Schaftes 18 der zugehörigen Montagemittel 13 entsprechend der Einbringrichtung E mit Kraft und mit einer Verschraubungsbewegung in die Lagerung 12;
    • – Bewirken, daß die Steckstelle 9 unter der Wirkung des Einbringens mit Kraft ausschließlich eine elastische Aufweitung ohne Verletzung der Lagerung 12 erleidet;
    • – Anbringen unter der Wirkung des Aufweitens des Expansionsraums 10 der Steckstelle 9 außen in Anschlag gegen das Innere der Ausnehmung und gegebenenfalls
    • – Bewirken, daß die kegelstumpfförmige Form der Steckstelle 9 eine Vergrößerung ihres Kegelwinkels während der vorbestimmten, äußeren, elastischen Aufweitung erleidet.
  • Da die Öffnung 11 eine Ausnehmung 29 am Boden umfaßt, weist der Schaft 18 der Montagemittel 13 in der endgültigen Festlegungs- bzw. Schraubposition sein freies Ende in Abstand von dem Boden der Öffnung 11 entsprechend der Einbringrichtung E auf.
  • Die 3 zeigt, daß die Außenkontur der Steckstelle 9 eine wulstförmige Aufweitung erleidet, die so einen Teil der Positionieroberfläche 7 durch Einspannen und sekundäres Dichten zwischen dem Boden des Expansionsraums 10 und der Ausnehmung 17 bildet.
  • Man erhält so ein Zusammenbausystem 2 mit Hilfe von wenigstens einer Zusammenbauvorrichtung 1.
  • Es ist festzuhalten, daß das Aufweiten in dem Raum 10 unter anderem die unwünschenswerten "Geräusche" während dem Zusammenbau vermeidet.

Claims (12)

  1. Reversible Montage- bzw. Einbauvorrichtung (1 ), die zum Zusammenbau eines Elements (3) mit wenigstens einem zugehörigen bzw. zusammengesetzten Organ (4) über eine Zwischenstruktur (5) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination umfaßt: – eine Struktur (5) aus elastisch deformierbarem Material; – zwischenliegende Festlegungsmittel (6) der Struktur (5), die dazu bestimmt sind, das Element starr einstückig mit dieser Struktur zu machen; – wenigstens eine Positionier- und/oder Dichtfläche bzw. -oberfläche (7) auf der Struktur (5), die dazu bestimmt ist, gegen das Organ (4) angeordnet zu werden; – wenigstens eine Steckstelle bzw. Stift (9) auf der Struktur (5) bündig und/oder vorspringend von der Positionieroberfläche (7) in Nachbarschaft von der letzteren und/oder umfassend diese Oberfläche; wobei die Steckstelle (9) dazu bestimmt ist, mit Spiel in einer Ausnehmung (17) des Organs (4) festgelegt zu sein; – wenigstens einen Expansions- bzw. Ausdehnungsraum (10), der um die Steckstelle (9) vorgesehen ist; – wenigstens eine Öffnung bzw. ein Loch (11) in der Steckstelle (9), die (das) sich entlang einer Einsetz- bzw. Einführrichtung (E) erstreckt und, mit einer zylindrischen Aufnahme bzw. Lagerung (12) mit im wesentlichen in Querrichtung kreisförmigem Querschnitt und einer längsverlaufenden rechteckigen Kante in Bezug auf die Einfuhrrichtung (E) versehen ist; wobei das Lager bzw. die Lagerung (12) dazu bestimmt ist, einen Schaft bzw. Stange (18) der zugehörigen Festlegungsmittel (13), wie Schrauben oder dgl., aufzunehmen, wobei der Schaft (18) ein Gewinde mit im Querschnitt abgerundeter Abschrägung aufweist, welches im wesentlichen gleich oder über jenem des Lagers (12) ist; so daß die Steckstelle (9) beim Einsetzen des Schafts (18) fähig ist, einer vordefinierten, externen, elastischen Deformation in dem Expansionsraum (10) ohne Verletzung bzw. Beschädigung des Loches (12) zu unterliegen und nach außen gegen das Innere der Ausnehmung (17) in Anlage gebracht zu werden.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (5) aus elastisch deformierbarem Material, wie Kautschuk, Polyurethan, "PU" genannt, oder Polymer gebildet ist, wie einem Ethylen- und Polypropylen-Terpolymer, welches "EPDM" genannt ist, wobei die Struktur (5) beispielsweise ein Monoblock ist, der gegebenenfalls direkt auf das Element (3) geformt ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischenliegenden Festlegungsmittel (6) wenigstens eine Abstützfläche bzw. -ebene (15), die dazu bestimmt ist, gegen eine Seite bzw. Fläche des Elements (3) angeordnet zu sein, und/oder eine konkave Form (14) umfassen, welche dazu bestimmt ist, einen zu dem Element (3) komplementären, konvexen Zuschnitt aufzunehmen.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (5) wenigstens eine Positionierfläche bzw. -oberfläche (7) umfaßt, wie einen Abstützstreifen bzw. -band (26), der dazu bestimmt ist, im wesentlichen parallel zu einer Seite des zugehörigen Organs (4) zu liegen, und/oder eine Dichtoberfläche (27), wie eine elastisch deformierbare Lippe, die dazu bestimmt ist, gegen das Organ (4) in Anlage gebracht zu werden.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur mit wenigstens einer bündigen Steckstelle bzw. Stift (9) und hier beispielsweise umfassend die Öffnung (11) der Steckstelle (9) versehen ist, die entsprechend der Einführrichtung (E) wenigstens an der Positionieroberfläche (7) mündet, und/oder der Expansionsraum (10) ausschließlich durch die Außenkontur der Steckstelle (9) senkrecht auf die Einfuhrrichtung (E) begrenzt ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (5) mit wenigstens einer Steckstelle bzw. Stift (9) vorspringend über die Positionierfläche bzw. -oberfläche (7) in der Nachbarschaft der letzteren versehen ist, und wenigstens örtlich davon beispielsweise durch den Expansionsraum getrennt, die Außenkontur der Steckstelle dazu bestimmt ist, einer wulstförmigen Verdickung bzw. Ausdehnung zu unterliegen, welche so einen Teil der Positionieroberfläche (7) durch Einspannen und/oder als Abdichtung bildet, und zwar zwischen einem Grund bzw. Boden des Expansionsraums (10) und der Ausnehmung (17) in der Einspannposition.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Expansionsraum (10) einen Boden (28) beispielsweise im wesentlichen senkrecht zu der Einführrichtung (E) umfaßt, wenigstens eine Steckstelle bzw. Stift (9) eine Kegelstumpfform im Querschnitt aufweist, der in der Nähe des Bodens (28) des Expansionsraumes (10) ausgedehnter in der Oberfläche als an seiner gegenüberliegenden Oberfläche in der Einfuhrrichtung (E) ist, wo das Loch mündet, gegebenenfalls die kegelstumpfförmige Form dazu bestimmt ist, eine Vergrößerung ihres Kegelwinkels während dem vorbestimmten, äußeren, elastischen Aufweiten zu erleiden.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Loch (11) in einem zylindrischen Lager (12) mit rechteckiger Längskante vorgesehen ist, die beispielsweise im wesentlichen zu der Einfuhrrichtung (E) parallel ist, das Lager (12) mit einem Hinterschnitt versehen ist und/oder eine Ausnehmung des Bodens umfaßt, wo es mündet, welches dazu bestimmt ist, daß sich ein Schaft (18) der zugehörigen Montagemittel (13) in einer Festschraubposition befindet, wobei sein freies Ende in Abstand von einem Boden oder einer mündenden Öffnung der Einführrichtung (E) entspricht.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zugehörige Montagemittel (13), wie Schrauben oder dgl., umfaßt, mit einem Schaft bzw. Stange (18), der dazu bestimmt ist, in einem Lager (12) entsprechend bzw. entlang der Einführrichtung (E) aufgenommen zu werden, wobei das Gewinde im Parallelschnitt ein Profil mit abgerundeter Abschrägung aufweist, wobei beispiels weise sein Ende frei ist für ein Einführen zum gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Ende: – eine Anlegekante (20) des Gewindes im wesentlichen unter 45° von innen nach außen; – eine Verbindung (21) der Ränder mit einem Radius (22) in der Größenordnung von 0,2 bis 0,3 mal dem Durchmesser, insbesondere in der Größenordnung von 0,25 mal und/oder über 2 mm oder 3 mm; und – eine Rückhaltekante (23) des Gewindes im wesentlichen unter 15° zu einer querverlaufenden Ebene von außen nach innen.
  10. Verfahren zum Zusammenbau von wenigstens einem zugehörigen bzw. zusammengesetzten Organ (4) über eine Zwischenstruktur (5), umfassend eine reversible Einbauvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, auf einem Element (3), dadurch gekennzeichnet, daß es in Kombination die Schritte umfaßt: – Einführen eines Schafts bzw. Stange (18) von zugehörigen Montagemitteln (13) entlang einer Einsetz- bzw. Einführrichtung (E) unter Kraft und mit einer Schraubbewegung in eine Steckstelle bzw. Stift (9) der Vorrichtung (1 ); – Bewirken, daß die letztere (9) unter der Wirkung des Einbringens mit Kraft ausschließlich eine vorbestimmte elastische Aufweitung ohne Verletzung des Loches bzw. der Öffnung (12) erleidet; – An- bzw. Aufbringen bzw. Plattieren bzw. Übertangen dieser Steckstelle unter der Wirkung des Aufweitens in dem Expansionsraum (10), wobei die Steckstelle (9) außen in Anschlag gegen das Innere einer Ausnehmung (17) gelangt; und gegebenenfalls – Bewirken, daß eine kegelstumpfförmige Form der Steckstelle (9) eine Vergrößerung ihres Kegelwinkels während der vorbestimmten, äußeren, elastischen Aufweitung erleidet; wobei das Loch (12) eine Ausnehmung des Bodens umfaßt oder mündet, und, wenn der Schaft (18) an einer Position einer endgültigen Verschraubung ist, sein freies Ende in Abstand entlang der Einbringrichtung (E) von einem Boden oder der Öffnung ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Steckstelle (9) eine Wulstaufweitung erleidet, welche so einen Teil der Positionieroberfläche (7) durch Einspannen und/oder Dichten ausbildet, und zwar zwischen einem Boden des Expansionsraums und der Ausnehmung (17).
  12. System (2), das mit Hilfe wenigstens einer Vorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 und/oder entsprechend einem Verfahren nach dem Anspruch 10 oder 11 zusammengebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens umfaßt: ein zugehöriges bzw. zusammengesetztes Organ (4), beispielsweise einen Karosserierahmen oder einen Fahrzeugbestandteil; eine Zwischenstruktur, beispielsweise zur Dichtung, umfassend die reversible Vorrichtung (1); und ein Element (3), wie eine Scheibe, beispielsweise eine Heckscheibe des Fahrzeugs.
DE69816495T 1997-01-23 1998-01-21 Reversible Einbauvorrichtung Expired - Lifetime DE69816495T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9700668A FR2758596B1 (fr) 1997-01-23 1997-01-23 Dispositif de montage reversible, procede d'assemblage et systeme ainsi assemble
FR9700668 1997-01-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69816495D1 DE69816495D1 (de) 2003-08-28
DE69816495T2 true DE69816495T2 (de) 2004-05-27

Family

ID=9502883

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69816495T Expired - Lifetime DE69816495T2 (de) 1997-01-23 1998-01-21 Reversible Einbauvorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6347491B1 (de)
EP (1) EP0855522B1 (de)
AT (1) ATE245773T1 (de)
DE (1) DE69816495T2 (de)
ES (1) ES2203897T3 (de)
FR (1) FR2758596B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110701169A (zh) * 2019-09-30 2020-01-17 合肥美的洗衣机有限公司 连接结构及家用器具
DE102018202986B4 (de) 2018-02-28 2022-02-03 Magna Car Top Systems Gmbh Anschlagschraube einer Verdeckkinematik eines Faltverdecks für ein Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zum Einstellen eines Anschlages mit einer solchen

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4717428A (en) * 1985-08-02 1988-01-05 Westinghouse Electric Corp. Annealing of zirconium based articles by induction heating
DE19837308A1 (de) * 1998-08-18 2000-02-24 Fritz Richard Gmbh & Co Kg Scheibeneinheit
JP2004510629A (ja) 2000-10-10 2004-04-08 サン−ゴバン グラス フランス 開口部に設置する賦形ビードを備えた窓ガラスの使用
DE10334065B4 (de) * 2003-07-25 2005-06-23 Metzeler Automotive Profile Systems Gmbh Dichtungsanordnung, insbesondere zum Abdichten einer feststehenden Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs
DE102008034400A1 (de) * 2008-07-23 2010-01-28 Richard Fritz Gmbh + Co. Kg Anordnung einer feststehenden Scheibe an einem Karosserieflansch sowie Befestigungsclip zur Montage der feststehenden Scheibe
MX2014006553A (es) 2011-12-01 2014-07-09 Masonite Corp Marco de panel de puerta con componentes de marco anidables.
US10562274B1 (en) * 2016-02-22 2020-02-18 Apple Inc. Glass fastening and sealing systems
US10214954B2 (en) * 2017-03-27 2019-02-26 Glasscraft Door Company Thermally broken door panel
CN114562499B (zh) * 2022-03-14 2023-05-05 东莞职业技术学院 增强型铝合金榫卯结构

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2367657A (en) 1941-01-17 1945-01-23 Duffy Mfg Company Attaching device
GB803296A (en) 1955-04-12 1958-10-22 United Carr Fastener Corp Improvements in and relating to separable fasteners of the stud and socket type
US4487448A (en) * 1983-08-26 1984-12-11 General Motors Corporation Unitized window assembly
DE3336856A1 (de) 1983-10-11 1985-04-25 K.K.P. Konstruktive Kunststoff-Produkte Handelsgesellschaft Mbh, 8744 Mellrichstadt Befestigungselement zur fixierung eines duennwandigen, vorzugsweise flaechigen teils an zahlreichen stellen einer tragenden unterlage, z.b. einer kfz-karosserie
DE8507143U1 (de) 1985-03-12 1985-05-09 K.K.P. Konstruktive Kunststoff-Produkte Handelsgesellschaft Mbh, 8744 Mellrichstadt Befestigungsvorrichtung für flächige Materialien an einer tragenden Unterlage, insbesondere für Verkleidungen in Kraftfahrzeugen
DE3531628C1 (de) 1985-09-05 1987-01-08 Hoelzer & Wulf Kunststoff Befestigungsvorrichtung fuer Bauteile,z.B. aus Kunststoff an einer duennwandigen tragenden Unterlage
FR2593445B1 (fr) 1986-01-27 1990-01-12 Peugeot Profiles a monter par clippage.
FR2691759B1 (fr) 1992-05-26 1995-12-01 Standard Products Atlantic Dispositif de fixation de pieces rapportees sur un bati de carrosserie.
US5475956A (en) * 1992-09-25 1995-12-19 Donnelly Corporation Panel assembly
DE9214388U1 (de) 1992-10-23 1992-12-17 K.K.P. Konstruktive Kunststoff-Produkte Handelsgesellschaft Mbh, 8744 Mellrichstadt Kunststoff-Halteclip für Schutz-, Zierleisten o.dgl., insbesondere an Kraftfahrzeugen
EP0629785A3 (de) * 1993-06-01 1995-03-01 Munekata Tohoku Kk Montieren von Komponenten in Kunststoffgehäusen.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018202986B4 (de) 2018-02-28 2022-02-03 Magna Car Top Systems Gmbh Anschlagschraube einer Verdeckkinematik eines Faltverdecks für ein Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zum Einstellen eines Anschlages mit einer solchen
CN110701169A (zh) * 2019-09-30 2020-01-17 合肥美的洗衣机有限公司 连接结构及家用器具
CN110701169B (zh) * 2019-09-30 2021-11-30 合肥美的洗衣机有限公司 连接结构及家用器具

Also Published As

Publication number Publication date
DE69816495D1 (de) 2003-08-28
US6347491B1 (en) 2002-02-19
ATE245773T1 (de) 2003-08-15
FR2758596A1 (fr) 1998-07-24
FR2758596B1 (fr) 1999-04-09
ES2203897T3 (es) 2004-04-16
EP0855522A1 (de) 1998-07-29
EP0855522B1 (de) 2003-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3742881C2 (de) Fensteranordnung und Verfahren zu deren Herstellung
EP0742762B1 (de) Verfahren für die herstellung und den einbau einer glasscheibe mit rahmen, insbesondere an einem fahrzeugteil
DE69816495T2 (de) Reversible Einbauvorrichtung
DE102015004982A1 (de) Befestigungsanordnung zum Positionieren und Befestigen einer Zierblende an einem Fensterrahmen einer Fahrzeugtür eines Fahrzeugs
DE3342362A1 (de) Vorrichtung zur fuehrung und halterung einer fensterscheibe in einem kraftfahrzeug
DE10158401A1 (de) Moduldach für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Montage
DE4300114A1 (en) Car spoiler fastener by bolt and plug joint - comprises locating surface corresp. to car superstructure surface, with nut fitted in spoiler.
DE202015005870U1 (de) Zweiteilige Steckkupplung zur Verbindung von Bauteilen
DE102011050752B4 (de) Scheibeneinheit eines Fahrzeugfensters, insbesondere eines Seitenfensters
EP2335958B1 (de) Klemmhalter sowie Scheibenbaugruppe mit einem solchen Klemmhalter und Verfahren zur Herstellung einer solchen Scheibenbaugruppe
DE19833934A1 (de) Fenster-Vorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug
EP2450240B1 (de) Mehrteilige Blendenleiste
DE102006029351B3 (de) Befestigungssystem und Befestigungsverfahren zur Befestigung eines Karosserieelements an einem Chassis
DE102015114238B4 (de) Anbindungssystem und Verfahren zur Befestigung eines Bauteils an einer Fahrzeugkarosserie
DE10216128A1 (de) Trägerbauteil mit einem Zier- oder Funktionselement und Verfahren zum Befestigen des Zier- oder Fuktionselements
DE602005000697T2 (de) Haltemittel und zugehöriges Fahrzeug
WO1998024649A1 (de) Verfahren zum verbinden einer glasscheibe mit einem bauteil und bausatz für das durchführen des verfahrens
DE10116593B4 (de) Fahrzeugdach
EP1298034B1 (de) Dachteil, insbesondere Innenhimmel für ein Fahrzeugdach, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19504828C2 (de) Verfahren zum Herstellen und Verbinden eines Rahmens mit einer Glasscheibe und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE69202417T2 (de) Eingekapselte Verglasung und Einsatzteil verwendet in dieser Verglasung.
DE102006045411A1 (de) Werkzeug zum Umschäumen und/oder Umspritzen eines im Wesentlichen plattenförmigen Werkstücks
DE102006002195B4 (de) Klammer zur Befestigung eines Bauteils
DE29910529U1 (de) Abzeichenplatten- und Gegenplatteneinheit zur Anbringung von Emblemen und ähnlichem auf der Vorderwand des Gehäuses von Airbag-Vorrichtungen in Autos und anderen Motorfahrzeugen
DE10254773A1 (de) Modulares Fahrzeugdach

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition