DE3413328A1 - Haltevorrichtung fuer diapositive - Google Patents
Haltevorrichtung fuer diapositiveInfo
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Description
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Haltevorrichtung für Diapositive
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Diapositive, insbesondere eine solche, bei der gerahmte Diapositive von
einer Vielzahl von rechteckingen Vertiefungen aufgenommen werden, um sie vor Schmutz, Fingerabdrücken u. dgl. zu schützen.
Es sind Haltevorrichtungen dieser Art bekannt, wie sie beispielsweise
in Fig. 1 der beigefügten Zeichnung dargestellt sind. Die Haltevorrichtung dieser Art besteht aus einer Halteplatte
aus einer rechteckigen durchsichtigen oder durchscheinenden, mit anderen Worten lichtdurchlässigen Kunststofffolie.
Die Halteplatte weist eine Vielzahl von rechteckigen Vertiefungen 4 auf, die durch eine Vielzahl von zusammenhängenden,
quer verlaufenden Stegen gebildet werden, welche von Längsstegen 3 i*1 Abstand gehalten werden, die in gleichmäßigen
angeordnet sind, und die unterbrochen längs verlaufen und die Querstege 2 kreuzen. Haltelaschen 5 erstrecken sich einwärts
von den rechteckigen Vertiefungen k von ihren Seiten aus, d.h.
in diesem Falle von den Seiten der Querstege 2 aus.
Bei dieser Haltevorrichtung 1 für Diapositive werden die Diapositive
6 mit ihren Rahmen an der Vorderseite der Haltelaschen 5 in die rechteckigen Vertiefungen h in einer Richtung
eingeschoben, die durch den Pfeil A gekennzeichnet ist, bis die Rahmen 6a von den Haltelaschen 5 gegen die Böden 7 anliegen
und gehalten werden, wobei die Diapositive 6 in Reihen und Kolonnen fluchtend angeordnet sind.
Die Halteplatte 1 ist beispielsweise an einer Seite mit Heftlöchern
8 versehen, in die Befestigungsteile eingreifen, um so eine Vielzahl von Haltevorrichtungen albumartig einbinden.
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zu können. Andererseits werden Aufhängestangen mit Hilfe der
Heftlöcher od. dgl. an den Haltevorrichtungen befestigt und dann in Hängeschienen einer Registraturlade abgehängt, so daß
eine große Anzahl von Filmen wirkungsvoll angeordnet und aufbewahrt werden kann. Auf der anderen Seite wird die die Diapositive
6 enthaltende Haltevorrichtung horizontal auf einen Overheadprojektor montiert, um so ausgewählte Diapositive 6
wunschgemäß auf einen Bildschirm projizieren zu können.
Auf diese Weise machen es Haltevorrichtungen dieser Art möglich, Diapositive leicht und rasch ohne direkte Berührung
anordnen und aufbewahren zu können.
Die Haltevorrichtungen für Diapositive bekannter Art bestehen jedoch nur aus einer Halteplatte, die lediglich aus einer
Vielzahl von rechteckigen Vertiefungen k mit Böden 7 besteht,
wobei sich die Haltelaschen 5 nach einwärts der rechteckigen Vertiefungen h erstrecken,so daß die Oberfläche der in den
rechteckigen Vertiefungen h gehaltenen Diapositive 6 nicht vor Staub, Fingerabdrücken od. dgl. geschützt ist, wenn auch
die andere, d.h. die Emulsionsschichtseite, des Diapositivs durch die damit in Kontakt befindlichen Böden hinreichend
geschützt ist.
Um jederzeit klare Bilder auf den Schirm projizieren zu können, ist es erforderlich, die Haltevorrichtungen äußerst sorgfältig
zu behandeln, um so Schmutz und Fingerabdrücke von den Emulsionsschichten
der Diapositive abzuhalten. Tatsächlich liegen die Haltevorrichtungen gewöhnlich stundenlang, oft tagelang
offen auf dem Tisch. Beim Behandeln der albumartig eingebundenen Haltevorrichtungen berühren jedoch die Finger des Benutzers
häufig unbeabsichtigt die Oberflächen der Diapositive. In diesen Fällen muß man deshalb Staub und Fingerabdrücke von
den Oberflächen der Diapositive mit Gaze, die mit einer kleinen Menge lasser oder Alkohol getränkt ist, entfernen oder abwischen.
Außerdem verursacht diese Behandlung der Diapositive
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Kratzer und Risse in den Oberflächen der Diapositive, was die
wertvollen Diapositive verdirbt. Solche Probleme sind besonders akut bei anderen Ablageblättern, bei denen in den Mittenteilen
der Böden 7 der rechteckigen Vertiefungen gegenüber den Positiven der darin aufgenommenen Filme Öffnungen ausgebildet
sind.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten
Haltevorrichtung für Diapositive, die die vorstehend erläuterten Probleme des Standes der Technik durch Ausschaltung
von dessen Nachteilen wirkungsvoll löst.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Haltevorrichtung für Diapositive mit einer Abdeckung,
die zum Abdecken einer Oberfläche und/oder der Emulsionsschichten der Diapositive an einer Seitenkante der Halteplatte
angebracht ist, um die Seiten der Diapositive sicher vor Staub, Fingerabdrücken, Kratzern u. dgl. zu schützen, wodurch
die Handhabung der Haltevorrichtung erleichtert wird und stets klare Bilder des Filmes projiziert werden können,
indem die Abdeckung einfach und mühelos abgerollt oder umgewendet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Haltevorrichtung für Diapositive
mit einer Halteplatte mit einer Vielzahl von rechteckigen Vertiefungen, die miteinander in Reihen und Kolonnen
fluchten, mit Haltelaschen zum Aufnehmen von Diapositivrahmen in diesen rechteckigen Vertiefungen und Trennelementen zum
Unterbinden des direkten Kontaktes der Diapositive mit den jeweiligen Böden der rechteckigen Vertiefungen der Platte vorgesehen,
die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß eine biegsame Abdeckung mit einer Seitenkante an einer Seitenkante
der Halteplatte angebracht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung ist:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Haltevorrichtung für Diapositive bekannter Art,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Haltevorrichtung für
Diapositive gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung für Diapositive,
Fig. k eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung für Diapositive, mit der die Emulsionsschichtseite der Diapositive geschützt werden
kann,
Fig. 5 eine Ausführungsform einer bei der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung für Diapositive verwendeten Abdekkung, die beide Oberflächen der Halteplatte abdeckt,
und
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der in Fig. 5 dargestellten
Abdeckung.
Fig. 2 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform einer Haltevorrichtung
für Diapositive gemäß der Erfindung, wobei für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet werden wie
bei der Erläuterung von Fig. 1. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform
enthält eine durchsichtige oder durchscheinende Halteplatte 11 mit einer Vielzahl von rechteckigen Vertiefungen
kt die durch Querstege 2 und Längsstege 3 definiert werden,
und zahlreichen Haltelaschen 5» die sich von den Seitenwänden der Vertiefungen h einwärts erstrecken, wie es in Fig. 1 dargestellt
ist. Die rechteckigen Vertiefungen sind an ihren Ecken mit Rahmenstützen 12 oder von den Böden 7 aufwärts ragenden
Vorsprüngen versehen, um so die Rahmen 6a der Diapositive 6, die wie erläutert von den Vertiefungen aufgenommen werden,
zu den Böden in Abstand zu halten.
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Auf diese Weise werden die Diapositive 6 zum Unterschied zu dem in Fig. 1 dargestellten Stand der Technik erfindungsgemäß
in ausreichendem Abstand von den Böden gehalten, so daß, wenn die Böden der Haltevorrichtung irgendwelchen Schlagen oder
Stoßen ausgesetzt werden, die Emulsionsschichten der Diapositive wirkungsvoll vor solchen Schlagen oder Stoßen geschützt werden.
Beim Projizieren von Bildern der Diapositive, die in der Haltevorrichtung gehalten sind, liegen die Brennflächen der Böden
völlig außerhalb eines Bildschirms, so daß effektiv verhindert wird, daß die Böden projiziert werden, unabhängig davon, ob
die Böden durchsichtig oder durchscheinend sind.
Eine durchsichtige Kunststoffabdeckung 13 von weitgehend derselben
Größe wie die Halteplatte 11 ist an der der Seite mit
den Heftlöchern 8 gegenüberliegenden Seite mit einer Seitenkante an einer Seitenkante der Halteplatte 11 befestigt, angeklebt
od. dgl., wie in Fig. 2 dargestellt. Darüber hinaus sind die Seitenkanten der Kunststoffabdeckung 13» die senkrecht mit
der Seitenkante an der Halteplatte 11 befestigt sind, vorzugsweise kürzer als die Seitenkanten der entsprechenden Halteplatte,
so daß die Heftlöcher von der Kunststoffabdeckung nicht abgedeckt werden, wenn die Abdeckung 13 auf der Halteplatte
11 liegt, wodurch das Einbinden einer Vielzahl von Haltevorrichtungen
14 für Diapositive mittels Befestigungsteilen
erleichtert wird.
Mit der vorstehend konstruierten Haltevorrichtung 14 für
Diapositive wird die Halteplatte 11 durch die Kunststoffabdeckung 13 abgedeckt, es sei denn, daß die Diapositive projiziert
oder in die Vertiefungen der Platte eingeschoben oder aus dieser herausgenommen werden. Somit sind die Oberflächen
der Diapositive 6 vollständig gegen Staub und Fingerabdrücke und Zerkratzen geschützt. Da darüber hinaus die Kunststoffabdeckung
13 durchsichtig ist, können benötigte Diapositive leicht aufgefunden werden, da sie durch die Kunststoffabdeckung
hindurch mittels durchtretender Lichtstrahlen erkannt werden können.
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Beim Projizieren der in der Haltevorrichtung Ik aufbewahrten
Diapositive durch einen Overheadprojektor kann die Projektion der
Filme durch Umwenden oder Abrollen der Kunststoffabdeckung in
einer Richtung, in der die Projektion der Filme nicht gestört wird, leicht durchgeführt werden. Die projizierten Bilder sind
infolge des Schutzes der Diapositive 6 durch die Kunststoffabdeckung 13 stets klar und sauber.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Haltevorrichtung
für Diapositive nach der Erfindung, wobei eine Kunststoff
abdeckung 15 mit undurchsichtigen maskierenden Teilen 15a
in Gitterform entsprechend den Quer- und Längsstegen 2 bzv. 3 und peripheren Rippen 11a der Halteplatte 11 versehen ist, um
benötigte Diapositive 6 noch leichter aufzufinden. Die Kunststoff
abdeckung 15 weist durchsichtige Teile 15t>
entsprechend den rechteckigen Vertiefungen h der Halteplatte 11 auf, um das
Auffinden benötigter Diapositive in der Haltevorrichtung 1k
zu ermöglichen, indem man sie mittels Lichtstrahlen die durch die durchsichtigen Teile 15b treten, betrachtet. Bei Durchsicht
der benötigten Diapositive sperren die maskierenden Teile 15a
Lichtstrahlen, die außerhalb der Peripherien der Diapositive hindurchtreten, so daß die Durchsicht der benötigten Diapositive
bemerkenswert erleichtert wird. Es versteht sich in diesem Fall von selbst, daß der Bereich jedes durchsichtigen Teils 15*>
auf einen Bereich reduziert werden kann, der dem einer Bildfläche 6b eines jeden Diapositivs 6, die von einem Rahmen 6a begrenzt
wird, entspricht. Außerdem können die maskierenden Teile 15a
in Gitterform durch undurchsichtige oder aufgedruckte, auf der
durchsichtigen Abdeckung 15 angebrachte Bänder gebildet sein.
Die Oberflächen der Bänder können rauh oder grob sein, so daß sie für Markierungen oder Notizen beliebig beschriftbar sind.
Zum Unterschied zu den in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen
kann die Kunststoffabdeckung natürlich auch auf einer anderen Seite als der mit den Heftlöchern gegenüberliegenden
Seite befestigt sein. Außerdem kann die Kunststoffabdeckung auch an Haltevorrichtungen bekannter Art befestigt
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sein, bei denen Öffnungen in der Mitte der Böden der jeweiligen
rechteckigen Vertiefungen ausgebildet sind, die in Lage und Größe den Bildbereichen der von den Rahmen umgrenzten Bilder
entsprechen, wodurch die Oberflächen der Diapositive auf der den Böden der rechteckigen Vertiefungen der Haltevorrichtung
gegenüberlie genden Seite ebenfalls ausreichend geschützt werden.
Wenn außerdem, wie in Fig. k dargestellt ist, eine Halteplatte
mit Öffnungen 16 in den Böden 7 versehen ist, die den Bildbereichen
der Diapositive entsprechend, müssen die Emulsionsschichtseiten der Diapositive noch in stärkerem Maße als die
diesen Seiten abgekehrten Flächen wirksam vor Staub, Fingerabdrücken,
Kratzern od. dgl. geschützt werden. Für diesen Zweck ist eine lichtdurchlässige Abdeckung 17» die durchscheinend
ist, an einer Seitenkante der Halteplatte auf deren Seite befestigt, die der Seite mit den Öffnungen der Vertiefungen
gegenüberliegt, um so die Emulsionsschichten durch Abdecken der Seite zu schützen, die der Seite mit den Vertiefungsöffnungen
der Halteplatte gegenüberliegt.
Bei dieser Ausführungsform wird außerdem die durchscheinende
Abdeckung· deshalb benutzt, um die Bilder auf den Filmen beim Betrachten mittels diffusen Lichtstrahlen, die durch die Haltevorrichtung
1'4 zum Durchsehen der benötigten Diapositive hindurchtreten,
deutlich unterschieden werden können. Folglich dient die durchscheinende Abdeckung 17 nicht nur zum Schutz
der Emulsionsschichten der Diapositive 6, sondern auch zum Erleichtern des Auffindens der benötigten Filme.
Bei einer noch vorteilhafteren Ausführungsform der Erfindung
ist außer der durchscheinenden Abdeckung 17 noch eine Kunststoff
abdeckung vorgesehen, wie sie in Fig. 2 oder 3 dargestellt ist, die an einer Seitenkante der Halteplatte 11 auf der Seite
befestigt ist, an der sich die rechteckigen Vertiefungen öffnen, d.h. die bei Betrachtung der Zeichnung obenliegenden Seite,
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so daß diese Abdeckungen zum vollständigen Schutz beider Oberflächen der Diapositive 6 sowohl die Vertiefungsöffnungen
als auch die gegenüberliegenden Oberflächen der Halteplatte abdecken. Beim Projizieren der Diapositive können diese
Abdeckungen in Richtungen umgewendet oder abgerollt werden, in denen sie die Projektion der Filme nicht stören, wie bei
den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 3·
Bei einer weiteren in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform
ist die Halteplatte 11 transparent und mit einer Abdeckung 18
versehen, die an einer Seitenkante auf der Seite, an der die Vertiefungen sich öffnen, angebracht ist, um so sowohl die
Vertiefungsöffnungen als auch die gegenüberliegenden Flächen
der Halteplatte 11 abzudecken. Diese vergrößerte Abdeckung 18 besteht aus den beiden Hälften 18a und 18b, von denen die
Hälfte 18a durchsichtig und unmittelbar an der Halteplatte angebracht ist zum Abdecken der Seite mit den Vertiefungsöffnungen,
während die andere Hälfte 18b durchscheinend und von der Halteplatte entfernt angeordnet ist zum Abdecken der gegenüberliegenden
Oberfläche. Diese Hälften 18a und 18b sind jeweils mit Heftlöchern 18c und 18d entsprechend den Heftlöchern
8 der Halteplatte 11 versehen.
Die durchsichtige Hälfte 18a dient zum Schutz der Filmoberflächen
der Diapositive 6, und die andere durchscheinende Abdeckungshälfte 18b dient zum vorherigen Streuen der Lichtstrahlen,
die hindurchtreten, um die visuelle Erkennung der benötigten Diapositive zu erleichtern, wenn diese durchgesehen
werden. Folglich wirkt die vergrößerte Abdeckung 18 so, wie es für beide Abdeckungen beschrieben wurde. Als Alternative kann
dieselbe Wirkung erreicht werden durch eine Abdeckung 18, die an einer Seitenkante der Halteplatte auf der gegenüberliegenden
Seite befestigt ist und deren eine Hälfte 18b nahe der Halteplatte durchscheinend ist zum Abdecken der Oberfläche
gegenüber der Oberfläche mit den Vertiefungsöffnungen der
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Platte, und die andere, von der Platte entfernte Hälfte 18a ist durchsichtig zum Abdecken der Seite der Platte mit den
VertiefungsÖffnungen.
Fig. 6 zeigt schließlich eine abgeänderte Ausführungsform der
Halteplatte gemäß Fig. 5, bei der an einer Seitenkante der Halteplatte 11 auf ihrer Seite mit den Vertiefungsöffnungen,
d.h. auf ihrer bei Betrachtung der Fig. 6 von oben gesehenen Seite, eine Abdeckung 19 in Querrichtung ähnlich wie die in
Fig. 2 und 3 befestigt ist, die jedoch in Längsrichtung fortgesetzt
ist. Die an der Halteplatte 11 befestigte Hälfte 19a
ist durchsichtig, und die andere Hälfte 19b ist durchscheinend.
Bei dieser Ausführungsform ist die Abdeckung 19 auf die Vertiefungsöffnungsseite,
d.h. die von oben gesehene Seite der Halteplatte gefaltet, und die durchscheinende Hälfte 19b ist
dann über eine Kante der Halteplatte auf die Rückseite oder Unterseite, von Fig. 6 aus gesehen, gefaltet, um so dieselbe
Wirkung und Funktion zu erbringen wie die Ausführungsform
gemäß Fig. 5· Beim Aufbewahren der albumartig gebundenen Haltevorrichtungen 1k schützt darüber hinaus die von der Vertiefungs
öffnungs- oder Oberseite aus auf die Rück- oder Unterseite der Halteplatte gefaltete Abdeckung 19 sicher vor Staub auf
der oder den Außenseiten der Platte während ihrer Aufbewahrung in vertikaler Lage. Wenn eine Abdeckung 19 a*i einer Seitenkante
der Platte auf der Unterseite befestigt ist, ist die Hälfte in der Nähe der Platte durchscheinend (I9b), und die
übrige Hälfte 19a ist durchsichtig, wie vorstehend erläutert.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellten erweiterten Abdeckungen
können natürlich auch an Halteplatten 11 befestigt sein, die
Öffnungen in ihren Böden aufweisen, wie in Fig. k gezeigt. In diesem Fall dienen die durchscheinenden Teile der Abdekkungen
auch zum Schutz der Filme, wie vorstehend beschrieben.
'■■■;■; Γ"-- 3413238
Vie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, ist erfindungsgemäß
die Abdeckung zum Abdecken einer Oberfläche und/oder auch der Emulsionsschichten der Diapositive an einer Seitenkante
der Halteplatte angebracht, um die Diapositive so sicher vor Staub, Fingerabdrücken, Kratzern u. dgl. zu schützen, so
daß ihre Handhabung erleichtert wird und mühelos stets klare Bilder von den Filmen projiziert werden können. Durch Verwendung
der durchscheinenden Abdeckungen oder Teile ist es außerdem auch möglich, die benötigten Diapositive sehr leicht
durchzusehen oder vorher auszuwählen.
Wenn die Erfindung auch anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, so können doch naheliegende Änderungen
in Form und Einzelheiten vorgenommen werden, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
Claims (13)
- Patentansprüche./ Haltevorrichtung für Diapositive mit einer eine Vielzahl von in Reihen und Kolonnen angeordneten rechteckigen Vertiefungen aufweisenden Halteplatte, Haltelaschen zur Aufnahme der Rahmen von Diapositiven in den jeweiligen rechteckigen Vertiefungen und Trennteilen zum Unterbinden des unmittelbaren Kontaktes der Diapositive mit den jeweiligen Böden der rechteckigen Vertiefungen der Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine biegsame Abdeckung enthält, die mit einer Seitenkante an einer Seitenkante der Halteplatte befestigt ist.
- 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennteile an den Ecken der rechteckigen Vertiefungen der Platte vorgesehene, die von den Vertiefungen aufgenommenen Diapositive von den Böden der Vertiefungen in Abstand haltende Vorsprünge sind.MÜNCHEN: TELEFON (Ο89) 225583 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 524244BERLIN: TELEFON (03O) 8312Ο88 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 1 84Ο57
- 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung an einer Seitenkante der Halteplatte in der Weise befestigt ist, daß die rechteckigen Vertiefungen offen liegen.
- k. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung im wesentlichen gleich groß, aber etwas kleiner ist als die Halteplatte, zur Freigabe von Heftlöchern auf der Seitenkante der Halteplatte, welche der Seitenkante gegenüberliegt, an der die Abdeckung befestigt ist.
- 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung durchsichtig ist.
- 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Abdeckung mit durchscheinenden Maskenteilen in Gitterform versehen ist, wobei die außerhalb der Maskenteile befindlichen anderen Teile der Abdeckung jeweils zumindest an den Teilen durchsichtig sind, die den Bildbereichen der von den rechteckigen Vertiefungen der Platte aufgenommenen Diapositiven entsprechen.
- 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtigen Bereiche jeweils den rechteckigen Vertiefungen der Platte entsprechen.
- 8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte mit Öffnungen in den Böden der rechteckigen Vertiefungen versehen ist, die den Bildbereichen der von den Vertiefungen aufgenommenen Diaposive entsprechen.
- 9· Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung an einer Seitenkante der Halteplatte befestigt ist, die der Seite mit den rechteckigen Vertiefungen gegenüberliegt.• - »ft3413238
- 10. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus zwei Hälften besteht, die jeweils im wesentlichen dieselbe Größe haben wie die Halteplatte und nebeneinander angeordnet sind, wobei die eine Hälfte zum Abdecken der Oberfläche der Halteplatte und Öffnen der rechteckigen Vertiefungen durchsichtig ist, während die andere Hälfte zum Abdecken der gegenüberliegenden Oberfläche der Platte durchscheinend ist.
- 11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtigen und die durchscheinenden Hälften Heftlöcher an den den Heftlöchern in den Seitenkanten der Halteplatte entsprechenden Stellen, wenn die Hälften beide Oberflächen der Platte abdecken, aufweisen.
- 12. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenkante der Halteplatte an einer Seitenkante der einen Hälfte der Abdeckung befestigt ist, deren Seitenkante gegenüber der befestigten Seitenkante in eine Seitenkante der anderen Hälfte übergeht.
- 13. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenkante der Halteplatte an einer Seitenkante der einen Hälfte befestigt ist, deren senkrecht auf der befestigten Seitenkante stehende Seitenkante in eine Seitenkante der anderen Hälfte übergeht.
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