DE3887320T2 - Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren von Diapositiven. - Google Patents

Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren von Diapositiven.

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DE3887320T2 DE19883887320 DE3887320T DE3887320T2 DE 3887320 T2 DE3887320 T2 DE 3887320T2 DE 19883887320 DE19883887320 DE 19883887320 DE 3887320 T DE3887320 T DE 3887320T DE 3887320 T2 DE3887320 T2 DE 3887320T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren von Diapositiven, die der Bedienungsperson das problemlose Vorbetrachten und Sichten der in der Vorrichtung aufbewahrten Diapositive ermöglicht und die Diapositive vor Beschädigung und Verschmutzung schützt.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren wurde zum Beispiel in der Offenlegung des Japanischen Gebrauchsmusters Nr. 61-35.869 offenbart. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die offenbarte Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren eine Dia-Registerplatte 1 und eine aus einer lichtdurchlässigen oder transparenten Kunststoff-Hülle bestehende Staubabdeckung 2, die die Dia-Registerplatte 1 aufnimmt und ihre beiden Seiten abdeckt. Die Dia-Registerplatte 1 umfaßt eine transparente oder undurchsichtige Kunststoff-Platte 3 mit rechteckiger Grundfläche, die mit rechteckigen Vertiefungen 4 versehen ist, welche gleichmäßig in Längs- und Querrichtung angeordnet sind, um Diapositive mit Dia-Rahmen aufzunehmen. Zu jeder der rechteckigen Vertiefungen 4 gehört eine Bodenwand mit einer Lichtdurchlaßöffnung 7, deren Größe dem Bildbereich des Diapositivs 6 entspricht. Die sich gegenüberliegenden Seitenwände 8 jeder der rechteckigen Vertiefungen 4 sind mit Umgreifteilen 9 versehen, die aus der Bodenwand 5 hervorgeprägt werden und sich ins Innere der rechteckigen Vertiefung 4 erstrecken. Eine Seite der Kunststoff-platte 3 ist mit einer Vielzahl (19 in diesem Beispiel) von Bindeöffnungen 10 zum Binden von Kunststoff-Platten versehen.
  • Die Staubabdeckung 2, die aus dem die Dia-Registerplatte 1 auf nehmenden Kunststoff-Material hergestellt ist, besteht vorzugsweise aus einem Frontseitenteil aus transparentem Material 11, so angeordnet, daß es gegenüber der Frontseite der in die Hülle eingeschobenen Dia-Registerplatte 1 liegt und aus einem Rückseitenteil aus Milchglas-Material 12, so angeordnet, daß es gegenüber der Rückseite der Dia-Registerplatte 1 liegt. Die Staubabdeckung 2 ist in ihrem den Bindeöffnungen 10 der Kunststoff-Platte 3 entsprechenden Teil mit U-förmig ausgeschnittenen Teilen oder Einkerbungen 14 versehen, die sich von einer Linie aus erstrecken, die wenigstens die Bindeöffnungen 10 bis zu einer Kante der Kunststoff- Hülle 2 überlappt. Die Staubabdeckung 2 ist darüberhinaus mit Registerplatten-Laschen 15 versehen, die die Dia-Registerplatte 1 im Bereich neben den Einkerbungen 14 umgreifen.
  • Mit solch einer Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren nach dem Stand der Technik können Diapositive 6 in den rechteckigen Vertiefungen 4 der Dia-Registerplatte 1 geordnet und aufbewahrt werden, und gleichzeitig können Bilder der Diapositive 6 projiziert werden, während sie sich in dem in die jeweiligen Vertiefungen 4 aufgenommenen Zustand befinden.
  • Darüberhinaus können beide Oberflächen der Diapositive 6 wirksam vor Beschädigung oder Kratzern und Verschmutzung geschützt werden, indem die Dia-Registerplatte 1, in der die Diapositive geordnet und aufbewahrt werden, durch die Staubabdeckung 2 abgedeckt wird, wie in Fig. 1b gezeigt.
  • Darüberhinaus können bei einer aus einem transparenten Material 11 auf der Frontseite und einem Milchglas- Material 12 auf der Rückseite bestehenden Staubabdeckung 2 Bilder der in der Dia-Registerplatte geordneten und auf bewahrten Diapositive 6 unter Nutzung von durch das Milchglas-Material 12 fallendem diffusen Licht vorher auf der Frontseite sehr klar und einfach vorbetrachtet und gesichtet werden.
  • Außerdem ermöglichen die in der Kunststoff-Staubabdeckung 2 ausgeformten U-förmigen Einkerbungen 14 das Einführen von Metallriegeln und ermöglichen ein Zueinander-hin- und Voneinander-weg-Bewegen der Registerplatten-Laschen 15 der Kunststoff-Staubabdeckung. Daher können Metall- oder andere Riegel in die Bindeöffnungen 10 einfach und sicher eingeführt werden, selbst wenn die Einkerbungen 14 und die davon getrennt geformten Bindeöffnungen 10 der Registerplatten 1 nicht präzise übereinanderliegen.
  • Andererseits können die Registerplatten-Laschen 15 der Kunststoff-Staubabdeckung 2 wirksam verhindern, daß die Registerplatte 1 aus der Kunststoff-Staubabdeckung rutscht oder die Kunststoff-Staubabdeckung 2 von der Registerplatte 1 abgleitet.
  • Bei einer solchen Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren nach dem Stand der Technik ist jedoch die Länge der Öffnung 13 der Hülle 2 im wesentlichen gleich der Länge einer Kante der Registerplatte 1. Es ist deshalb schwierig, die Registerplatte 1 in die Kunststoff-Staubabdeckung 2 einzuführen.
  • Die Dia-Registerplatte 1 kann aus einer lichtdurchlässigen oder einer transparenten Kunststoff-Platte hergestellt werden. Genauer gesagt kann die Dia-Registerplatte 1 aus einer lichtdurchlässigen Kunststoff-Platte ohne Lichtdurchlaßöffnungen 7 bestehen, um die Emulsionsoberflächen der Diapositive wirkungsvoller zu schützen, um die Anzahl der Schritte im Herstellungsprozeß von Dia-Registerplatten zu verringern und um das Projizieren von Bildern der von der Dia-Registerplatte 1 gehaltenen Diapositive 6 zu ermöglichen, ohne letztere daraus entnehmen zu müssen. In solchen Fällen gibt es das Problem, daß intensives Licht, das durch die Staubabdeckung und durch die Dia-Registerplatte zwischen den Diapositiven mit Dia-Rahmen hindurchfällt, das Vorbetrachten und Sichten der in der Dia-Registerplatte enthaltenen Diapositive sehr erschwert.
  • Vorrichtungen zur Aufbewahrung der Registerplatten dieser Art wurden z. B. in den Veröffentlichungen der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen Nrn. 57-10.863 und 57-18.149 offenbart. Bei solch einer Vorrichtung wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine aus einer harten Platte bestehenden Registerplatte 55 entlang einer Kante mit einer Vielzahl von (nicht gezeigten) Vorsprüngen versehen, die so ausgelegt sind, daß sie elastisch in eine Hängeschiene 54 mit einer im Querschnitt C-förmigen Nut eingreifen, und die Hängeschiene 54 ist an den Enden mit Einkerbungen 56 versehen, die so ausgelegt sind, daß sie die Lauf schienen 53 umgreifen, die in einem Schubfach 52 eines Schrankes 51 befestigt sind. Eine Anzahl Registerplatten 55 mit integrierten Hängeschienen 54 werden auf diese Weise hängend im Schrank 51 untergebracht.
  • Wenn jedoch in diesem Fall die Registerplatten aus dem Schrank herausgenommen oder in ihn zurückgehängt werden oder wenn mit den Registerplatten zum Zwecke des Heraussuchens gewünschter Registerplatten hantiert wird, können Oberflächen oder Emulsionsflächen der Diapositive nicht vor Kratzern oder Verschmutzung durch die Seitenwände oder die Umgreifteile der Registerplatten oder die Finger der Bedienungsperson oder anderer Fremdkörper bewahrt werden. Darüberhinaus können die von den Registerplatten aufgenommenen, im Schrank aufbewahrten Diapositive nicht vor Verschmutzung durch Staub bewahrt werden, der an den Diapositiven haftet oder klebt.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren bereitzustellen, die alle nach dem Stand der Technik bestehenden Nachteile beseitigt und in der Lage ist, eine Registerplatte ausreichend zu schützen und bei der die Registerplatte ganz einfach in eine Kunststoff-Hülle einführbar ist und bei der die Registerplatte in der Kunststoff-Hülle genau positionierbar ist.
  • Es ist ein weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren bereitzustellen, die in der Lage ist, beide Oberflächen der darin aufbewahrten Diapositive ausreichend zu schützen, wenn die Vorrichtung in einen Schrank gehängt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren bereitzustellen, die in der Lage ist, überschüssiges, durch eine Kunststoff- Hülle fallendes Licht zu vermeiden, um das Vorbetrachten und Sichten der Bilder der dem Licht ausgesetzten Diapositive sehr zu erleichtern
  • Um diese Aufgaben zu lösen, umfaßt eine Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren von Diapositiven eine rechteckige Registerplatte, die mit einer Vielzahl von Dia-Aufbewahrungsvertiefungen in regelmäßiger Anordnung versehen ist, sowie eine beutelartige Kunststoff-Hülle bestehend aus einem Frontseitenteil, das eine Frontseite der Registerplatte abdeckt, und aus einem Rückseitenteil, das eine Rückseite der Registerplatte abdeckt, wobei vorgenanntes Frontseiten- und Rückseitenteil eine Einschuböffnung für die Registerplatte an einer Kante der beutelartigen Kunststoff-Hülle bilden, und wobei die Kunststoff-Hülle erfindungsgemäß im Bereich der Einschuböffnung für die Registerplatte eine Breite besitzt, die etwas breiter ist sowohl als die Länge der langen als auch Länge der kürzeren Seite der Registerplatte, jedoch im wesentlichen gleich der genannten Länge der Registerplatte an der Seitenkante, die gegenüber der Einschuböffnung für die Registerplatte liegt.
  • Mit der Einrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren von Diapositiven kann das Einführen der Registerplatte in die Kunststoff-Hülle bei ausreichender Größe der Einschuböffnung der Registerplatte sehr einfach ausgeführt werden. Andererseits kann die Registerplatte mit großer Zuverlässigkeit positioniert werden, wenn sie in die Kunststoff-Hülle eingeführt worden ist, da die Breite der Hülle im wesentlichen gleich der Größe der Registerplatte in der eingeführten Endposition ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist erfindungsgemäß das Frontseiten- und/oder das Rückseitenteil der Kunststoff-Hülle in der Nähe der Einschuböffnung für die Registerplatte mit einem Hängeschienen-Durchlaßteil in Form eines Saums versehen.
  • In dieser Anordnung können die Registerplatte und die Kunststoff-Hülle mit Hilfe einer in ein Durchlaßteil der Hülle eingeführten Hängeschiene einfach in einen Schrank gehängt werden, ohne daß ein elastisch ineinandergreifendes Teil erforderlich ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist erfindungsgemäß wenigstens das Frontseitenteil oder das Rückseitenteil der Kunststoff-Hülle mit einer gitterartigen Überdeckung versehen, deren Gitterstreifen breiter sind als die Entfernungen zwischen den mit Dia-Rahmen in der Registerplatte aufbewahrten Diapositiven, jedoch schmaler als die Entfernungen zwischen den Bildbereichen der Diapositive.
  • In dieser Anordnung kann eine Bedienungsperson einfach und schnell klare Bilder der in der Vorrichtung aufbewahrten Diapositive betrachten und sichten, weil die gitterartige Überdeckung überschüssigen Lichtdurchlaß durch die Zwischenräume zwischen den Diapositiven mit Dia-Rahmen vollständig verhindert.
  • Damit die Erfindung genau verstanden wird, werden bevorzugte Ausführungsformen anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1a ist eine perspektivische Ansicht, die eine Dia-Registerplatte mit ihrer Kunststoff-Hülle nach dem Stand der Technik veranschaulicht;
  • Fig. 1b ist eine perspektivische Ansicht, in der die Dia-Registerplatte mit der in Fig. 1a gezeigten Kunststoff-Hülle abgedeckt ist;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die im Schrank hängende Registerplatten und Hüllen nach dem Stand der Technik veranschaulicht;
  • Fig. 3a ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 3b ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 3a gezeigten Vorrichtung, bei der eine Dia-Registerplatte in die Kunststoff-Hülle eingeführt wurde;
  • Fig. 4a und 4b veranschaulichen Varianten von Kunststoff-Hüllen der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht einer Registerplatte, in die eine Hängeschiene gemäß der Erfindung eingeschoben ist;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht, die eine erfindungsgemäße Kunststoff-Hülle veranschaulicht, welche mit Öffnungen versehen ist, die die Bindeöffnung der Registerplatte überlappen;
  • Fig. 8a ist ein Querschnitt entlang einer Linie VIIIa-VIIIa in Fig. 7;
  • Fig. 8b und 8c sind Querschnitte, die Varianten in der Position des Hängeschienen-Durchlaßteils veranschaulichen;
  • Fig. 9a und 9b sind Draufsichten, die Varianten des Hängeschienen-Durchlaßteils der Kunststoff-Hülle veranschaulichen;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbewahrungszustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Schrank veranschaulicht;
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht, die eine Kunststoff-Hülle mit einer gitterartigen Überdeckung der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die die in Fig. 11 gezeigte Variante der Kunststoff-Hülle veranschaulicht; und
  • Fig. 13a und 13b sind perspektivische Ansichten, die die in Fig. 12 gezeigte Vorrichtung mit einer Hängeschiene und aufbewahrten Diapositiven veranschaulichen.
  • Fig. 3a und 3b veranschaulichen perspektivisch eine Ausführungsform der Erfindung, die eine Registerplatte 21 und eine Kunststoff-Hülle 22 umfaßt.
  • Die Registerplatte 21 besteht aus einer rechteckigen transparenten Kunststoff-Platte oder einer milchig-trüben oder undurchsichtig-weißen oder lichtdurchläßig-weißen Kunststoff-Platte 23, die mit einer Vielzahl von rechteckigen Vertiefungen 24 versehen ist, die gleichmäßig in Längs- und Querrichtung angeordnet sind, um die Diapositive mit Dia-Rahmen aufzunehmen. Die sich gegenüberliegenden Seitenwände 25 jeder der rechteckigen Vertiefungen 24 sind mit aus der Bodenwand 5 herausgeprägten Umgreifteilen 27 versehen, die sich ins Innere der rechteckigen Vertiefung 24 erstrecken. Eine Seite der Kunststoff-Platte 23 ist mit neunzehn Bindeöffnungen 28 versehen.
  • In dieser Ausführungsform sind die Umgreifteile 27 an den sich gegenüberliegenden Seitenwänden 25 angebracht und verlaufen längs diesen. Das eine Ende jedes Umgreifteiles 27 geht in eine Endwand der rechteckigen Vertiefung 24 über und das andere Ende des Umgreifteiles 27 erstreckt sich bis etwas über die Mitte der Seitenwand 25 hinaus.
  • Für den Fall, daß die Registerplatte 21 in dieser Ausführungsform speziell aus einer milchglasartigen Kunststoff-Platte gefertigt ist, ist es empfehlenswert an den vier Ecken jeder der rechteckigen Vertiefungen 24 Unterlegstücke vorzusehen, um das Diapositiv 29 ein wenig über dem Boden 26 zu halten. Auf diese Weise wird es möglich, ein besonders klares Bild auf eine Leinwand zu projizieren, indem bei der Projektion eines in der rechteckigen Vertiefung der Registerplatte 21 enthaltenen Diapositivs 29 bspw. mit einem Overhead-Projektor der Tiefenschärfebereich so eingestellt wird, daß die Bodenseite der Vertiefung außerhalb desselben liegt.
  • Die Registerplatte 21 kann aus einer undurchsichtigen Kunststoff-Platte geformt sein. In diesem Fall wird die Bodenwand jeder der rechteckigen Vertiefungen mit einer Lichtdurchlaßöffnung versehen, deren Größe, wie auch beim bisherigen Stand der Technik, der Bildfläche des Diapositivs 29 entspricht, so daß das in der Registerplatte enthaltene Diapositiv 29 auf eine Leinwand projiziert werden kann, während es in der Registerplatte aufbewahrt wird.
  • Andererseits ist die Kunststoff-Hülle 22 in den meisten Fällen aus zwei Kunststoff-Folien gefertigt, von denen drei Kanten verschweißt sind, so daß an der verbleibenden Kante eine Einschuböffnung 31 für die Registerplatte entsteht. Die Kunststoff-Hülle 22 hat eine ausreichende Größe, um die gesamte Registerplatte 21 im wesentlichen vollständig aufzunehmen, wie in Fig. 3b gezeigt, wenn die Registerplatte 21 in die Kunststoff- Hülle 22 durch die Öffnung 31 eingeführt wird.
  • Die Kunststoff-Folie 32 der Kunststoff-Hülle 22, die einer Vertiefungen enthaltenden Fläche der Registerplatte 21 gegenüberliegt, ist vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff-Material, während die andere Kunststoff-Folie 33, die einer Rückseitenfläche der Registerplatte 21 gegenüberliegt, vorzugsweise aus einem milchig-trüben Kunststoff-Material ist. Diese Kunststoff-Folien 32 und 33 dienen dem wirksamen Schutz der in den rechteckigen Vertiefungen 24 enthaltenen Diapositive 29 vor Beschädigung oder Kratzern oder Verschmutzung, während die aus dem milchig-trüben Kunststoff-Material bestehende Kunststoff-Folie 33 das durch die Registerplatte 21 von hinten durch die Vertiefungen enthaltende Fläche fallende Licht streut und diffus macht und die aus dem transparenten Kunststoff-Material bestehende Kunststoff-Folie 32 das Vorbetrachten und Sichten der Bilder der Filme unter Nutzung des diffusen Lichtes ermöglicht
  • Ferner können beide Kunststoff-Folien 32 und 33 der Kunststoff-Hülle 22 aus transparentem Material bestehen. Mit solch einer transparenten Kunststoff-Hülle kann natürlich der ausreichende Schutz für die Diapositive erreicht werden. Falls die Kunststoff-Platte 23 der Registerplatte in diesem Fall aus einem milchig-trüben Kunststoff-Material hergestellt ist, können die Bilder der Diapositive mit Hilfe von Streuung von Licht an der Kunststoff-Platte 23 ausreichend vorbetrachtet und gesichtet werden.
  • Die Kunststoff-Hülle 22 ist mit U-förmig herausgeschnittenen Teilen oder Einkerbungen 34 in einem Bereich versehen, der mit den Bindeöffnungen 28 der Registerplatte 21 korrespondiert und sich von einer Linie erstreckt, die wenigstens die Bindeöffnungen 28 bis zu einer Kante der Kunststoff-Hülle 22 deutlich überlappt. Die Kunststoff-Hülle 22 ist außerdem mit Registerplatten-Laschen 35 versehen, die die Dia-Registerplatte 21 im Bereich neben den Einkerbungen 34 umgreifen. Die Einkerbungen 34 ermöglichen das sichere Einführen der Klemmbacken von Befestigungsklemmen (hier nicht gezeigt) in die Bindeöffnungen 28, wenn die von der Kunststoff-Hülle 22 bedeckten Registerplatten 21 mit den Befestigungsklemmen zu einem dicken Buch gebunden werden. Die Formung der Einkerbungen 34 in der Kunststoff-Hülle 22 wird im allgemeinen getrennt von der Formung der Bindeöffnungen 28 ausgeführt, so daß die Einkerbungen 34 relativ zu den Bindeöffnungen 28 aufgrund möglicher Formungsfehler der Einkerbungen 34 und Öffnungen 28 leicht verschoben sein können. Der relative Positionierungsfehler der Einkerbungen und Öffnungen wird jedoch dadurch ausgeglichen, daß die Einkerbungen 34 sich bis zur Kante der Kunststoff- Hülle 22 erstrecken und die Registerplatten-Laschen 35 sich sehr leicht zueinander hin und voneinander weg verformen können. Mit anderen Worten: selbst wenn relative Positionierungsfehler zwischen den Bindeöffnungen 28 und den Einkerbungen 34 bestehen, werden die Klemmbacken der Befestigungsklemmen in die Bindeöffnungen 28 gedrückt und schieben dabei die Registerplatten-Laschen 35 zur Seite, die die Bindeöffnungen 28 überlappen, so daß die Registerplatten-Laschen 35 die Bindung der Registerplatten 21 nicht stören.
  • Wenn die Registerplatten 21 gebunden sind, umgreifen die Registerplatten-Laschen 35 den Außenrand der Registerplatte 21 und hindern die Kunststoff-Hülle 22 daran, von der Registerplatte 21 abzugleiten, so als ob die Laschen 35 eine geschlossene Seite der Kunststoff-Hülle 22 bildeten. Darüberhinaus berühren Kanten der Einkerbungen die Klemmbacken der Befestigungsklemmen und hindern die Kunststoff-Hülle 22 daran, von der Registerplatte 21 in entgegengesetzter Richtung abzugleiten, so daß die Kunststoff-Hülle sich nicht von der Registerplatte 21 getrennt von den Befestigungsklemmen lösen kann. So sind also die in den Registerplatten 21 aufbewahrten Diapositive stets mit großer Zuverlässigkeit sicher geschützt.
  • Zusätzlich dazu verlaufen in dieser Ausführungsform beide Seitenkanten der Kunststoff-Hülle 22, die sich von der mit Einkerbungen 34 und Laschen 35 versehenen Seitenkante bis zu der mit der Einschuböffnung für die Registerplatte 31 versehenen Seitenkante erstrecken, schräg nach außen, unter kleinen Winkeln a zu den Linien, die auf den mit den Einkerbungen 34 und der Einschuböffnung 31 versehenen Seitenkanten senkrecht stehen. Die Kunststoff-Hülle ist als Ganzes im wesentlichen trapezförmig, so daß die Breite W der Einschuböffnung für die Registerplatte 31 etwas mehr als die Länge oder Breite (Länge L in diesem Fall) der Registerplatte 21 beträgt, während die Breite der Kunststoff-Hülle 22 an der bei voll in die Hülle 22 eingeschobener Registerplatte 21 erreichten Endposition im wesentlichen gleich der Länge der Registerplatte 21 ist.
  • Bei dieser Anordnung wird durch die ausreichende Zugabe bei der Größe der Einschuböffnung für die Registerplatte das Einführen der Registerplatte 21 in die Kunststoff-Hülle 22 sehr vereinfacht. Darüberhinaus kann die Registerplatte 21, wenn sie beim Einschub in die Kunststoff-Hülle 22 ihre Endposition erreicht hat, aufgrund der an dieser Endposition gewählten Breite der Hülle 22 genau positioniert werden, wie in Fig. 3b gezeigt.
  • Um das Hochklappen wenigstens einer Ecke einer Kunststoff-Folie zu ermöglichen, z. B. des transparenten Kunststoff-Materials 32 an der in Fig. 3a gezeigten Einschuböffnung 31, kann das transparente Kunststoff-Material 32 und das milchig-trübe Kunststoff-Material 33 entlang einer gewissen Strecke im Bereich der Einschuböffnung nicht verschweißt sein.
  • So ist die Registerplatte 21 auf diese Weise einfach in die Einschuböffnung 31 einzuführen. In diesem Fall ist es darüberhinaus empfehlenswert, die Seitenkante des milchig-trüben Materials 33 an der Öffnung 31 noch leicht über die Seitenkante des transparenten Materials 32 hinaus zur Registerplatte hin überstehen zu lassen, wie in Fig. 3a gezeigt, um das Hochklappen der Ecke des transparenten Materials 32 zu vereinfachen.
  • Obwohl die Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erklärt wurde, können verschiedene Abänderungen zugelassen werden, solange die erforderliche Breite der Einschuböffnung aufrechterhalten wird.
  • Es kann z. B. nur eine Seitenkante der Kunststoff- Hülle 2 nach außen schräg liegen. Ferner kann die Breite der Einschuböffnung der Kunststoff-Hülle auf wenig größer als eine Breite W1 oder eine Länge einer kürzeren Seite der Registerplatte 21 festgelegt werden. In diesem Fall liegen die mit den längeren Seiten der Kunststoff-Platte korrespondierenden Seitenkanten der Hülle nach außen schräg und eine mit den kürzeren Seiten korrespondierende Seitenkante hat eine im wesentlichen gleiche Länge wie die Breite W1 der Registerplatte 21.
  • Obwohl die Seitenkanten der Kunststoff-Hülle in Fig. 3a schräg nach außen liegen und gerade sind, können sie in jede Richtung gebogen sein.
  • Fig. 4a veranschaulicht in einer Draufsicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in der die Kunststoff-Hülle 22 an den Enden und in der Mitte entlang einer Seitenkante der Hülle mit Registerplatten-Laschen 35 und zwischen den Laschen 35 mit Einkerbungen 34 versehen ist. Auf die Lasche 35 in der Mitte kann verzichtet werden, so daß es zwei Laschen und eine Einkerbung dazwischen gibt. In einer weiteren in Fig. 4b gezeigten Ausführungsform ist eine Lasche 35 vorgesehen und Einkerbungen 34 die sich entlang der gesamten Seitenkante mit Ausnahme der Lasche 35 erstrecken.
  • In den in Fig. 4a und 4b gezeigten Ausführungsformen werden die Einkerbungen 34 größer als die überlappenden Bereiche der Kunststoff-Hülle 22 und die Bindeöffnungen 28 geformt. Deshalb kann das Einführen der Klemmbacken der Befestigungsklemmen in die Bindeöffnungen 28 sehr einfach ausgeführt werden, selbst wenn es einige Abweichungen der relativen Positionen zwischen den Bindeöffnungen 28 und den Einkerbungen 34 gibt, während ein versehentliches Entfernen der Kunststoff-Hülle 22 von der Registerplatte 21 mit Hilfe von wenigstens einer Registerplatten-Lasche 35 und den Kanten der Einkerbungen sicher verhindert werden kann.
  • In der wie oben beschrieben konstruierten Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren von Diapositiven werden die in den rechteckigen Vertiefungen 24 der Registerplatte 21 aufgenommenen Diapositive 29 mit Rahmen, wie in Fig, 3a gezeigt, in dieser Ausführungsform durch die Unterlegstücke 30 und die Umgreifteile 27 gehalten, so daß die Dia-Rahmen von den Bodenwänden 26 der Vertiefungen in Aufwärtsrichtung einen Abstand aufweisen. Deshalb sind die Rückseitenflächen der Diapositive wirksam vor Fremdsubstanzen an der Rückseite der Registerplatte geschützt, selbst wenn die Bodenwände 26 der Registerplatte 21 entsprechend den Bildbereichen der Diapositive mit Lichtdurchlaßöffnungen versehen sind.
  • Darüberhinaus schützt die die Registerplatte 21 abdeckende Kunststoff-Hülle 22 direkt beide Flächen der Diapositive 29 durch das transparente Material 32 und das milchig-trübe Material 33 vor Beschädigung oder Kratzern und Verschmutzung, während das milchig-trübe Material 33 dazu dient, das Vorbetrachten und Sichten unter Nutzung des durch das milchig-trübe Material fallenden diffusen Lichtes zu erleichtern. Ferner erleichtern die Einkerbungen 34 an der Kunststoff-Hülle 22 durch die Wirkung der Einkerbungen 34 selbst oder in Verbindung mit Verformungen der Laschen 35 das Einführen der Klemmbacken von Befestigungsklemmen in die Bindeöffnungen 28. Weiterhin dienen die Laschen 35 dazu, das unbeabsichtigte Entfernen der Registerplatte 21 aus der Kunststoff-Hülle 22 zu verhindern.
  • In dieser Ausführungsform ist die Breite der Einschuböffnung 31 etwas größer als die Größe der Registerplatte 21, während die Breite der Kunststoff-Hülle 22 in der Endposition der in die Hülle eingeführten Registerplatte im wesentlichen gleich der Größe der Registerplatte 21 ist. Auf diese Weise kann die Registerplatte 21 sehr einfach in die Kunststoff-Hülle 22 eingeschoben und genau an ihrer zu erreichenden Endposition positioniert werden.
  • Obwohl die Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt wurden, können die Bindeöffnungen der Registerplatten auch entlang einer anderen Seitenkante, als der in den Zeichnungen mit Öffnungen versehenen, angebracht werden. Die Einkerbungen und die Laschen können auch entlang einer der Seitenkanten angebracht werden, die an die Seitenkante mit der Einschuböffnung grenzen
  • Darüberhinaus kann die Registerplatte aus mehrschichtigem Karton oder aus mehrschichtigen Kunststoff-Platten oder einer Kombination von Karton und Kunststoff-Platten geformt werden. Positionen, Konfigurationen, Materialien und ähnliches der Umgreifteile können verändert werden, solange die Umgreifteile die ihnen zugedachte Funktion ausüben können. Ferner können die Umgreifteile weggelassen werden, solange die Positionen der in den Registerplatten aufbewahrten Diapositive durch die Kunststoff- Hülle abgesichert sind.
  • Gemäß der Erfindung kann eine Vielzahl von in den rechteckigen Vertiefungen aufbewahrten Diapositiven direkt und sehr wirksam durch die Kunststoff-Hülle geschützt werden.
  • Darüberhinaus können die Kunststoff-Platten sehr einfach in die Kunststoff-Hüllen eingeschoben und in den Kunststoff-Hüllen genau in ihrer jeweiligen zu erreichenden Endposition positioniert werden. Die jeweils in die Kunststoff-Hüllen eingeführten Registerplatten können auf einfache Weise zu einem dicken Buch gebunden werden.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die eine Registerplatte 60 und eine Kunststoff-Hülle 70 einschließt. Die Konstruktion der Registerplatte 60 ist im wesentlichen den in Fig. 1a und 3a gezeigten gleich, so daß die Registerplatten 60 nicht weiter im Detail beschrieben werden.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht die Kunststoff- Hülle 70 aus einem Frontseitenteil 71 und einem Rückseitenteil 72. Wenigstens eins dieser Flachseitenteile 71 und 72 erstreckt sich über die Länge der Registerplatte 60 hinaus, und dieser längere Teil des Flachseitenteils ist gedoppelt oder nach unten und außen gefaltet. Das gefaltete Ende ist heißgesiegelt, um einen Saum oder ein Hängeschienen-Durchlaßteil 75 zu bilden. In dieser Ausführungsform ist das Hängeschienen-Durchlaßteil 75 nur am Rückseitenteil 72 ausgebildet. Es ist vorzuziehen, die Position des Hängeschienen-Durchlaßteils 75 relativ zu dem Rückseitenteil 72 so festzulegen, daß das Durchlaßteil 75 sich oberhalb der obersten Bildbereiche der Registerplatte 60 befindet, wenn die Registerplatte 60 in der Kunststoff-Hülle 70 untergebracht ist (Fig. 6), falls die Kunststoff-Hülle 70 aus transparentem oder lichtdurchlässigem Material besteht. Auf diese Weise überlappen das Durchlaßteil 75 und der heißgesiegelte Teil nicht die Bildbereiche der von der Registerplatte 60 eingefaßten Diapositive und ermöglichen der Bedienungsperson das klare Betrachten und Sichten der Diapositive.
  • Das Durchlaßteil 75 kann auf verschiedene Weise hergestellt werden Z.B. kann ein Flachseitenteil aus einer Öffnung 70a nach außen und nach unten gefaltet und heiß gesiegelt werden, wie in Fig. 8a gezeigt. Wie in Fig. 8a gezeigt, ist das Durchlaßteil 75 außen an der Kunststoff-Hülle angebracht, jedoch in der abgebildeten vertikalen Position der Hülle nicht höher als die Einschuböffnung 70a. Ein Flachseitenteil erstreckt sich aufwärts aus der Öffnung 70a und wird dann nach außen gefaltet und heißgesiegelt, wie in Fig. 8b gezeigt. In diesem Fall ist das Durchlaßteil 75 außen an der Kunststoff- Hülle angebracht, aber in der vertikalen Position der Hülle höher als die Einschuböffnung 70a. Ein separates Kunststoff-Platte wird mit seinen Enden an das Rückseitenteil 72 an einer Stelle nahe der Öffnung 70a heißgesiegelt.
  • Falls die Kunststoff-Hülle 70 aus einem undurchsichtigen Material besteht, kann das Durchlaßteil 75 unterhalb der Öffnung 70a angebracht werden und dabei die Bildbereiche der Diapositive überlappen, wie in Fig. 8c gezeigt, weil es dann sowieso nicht möglich ist, Diapositive anzusehen, die in der Registerplatte aufbewahrt werden. Aus anderen Gesichtspunkten heraus kann das Durchlaßteil 75 abhängig von der Tiefe der Schränke relativ zu der Hülle 70 positioniert werden. Darüberhinaus erstreckt sich das Durchlaßteil 75 nicht notwendigerweise über die gesamten Breite der Kunststoff-Hülle. Die Kunststoff-Hülle kann mit einem Durchlaßteil 75 in ihrem Zentrum (Fig. 9a) oder mit zwei Durchlaßteilen an jedem Ende (Fig. 9b) versehen werden. Mit anderen Worten: Es ist lediglich erforderlich, daß das Durchlaßteil eine ausreichende Länge hat, um die Registerplatte und die Kunststoff-Hülle zu tragen. Obwohl das Durchlaßteil bei den in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen an dem Rückseitenteil 72 der Kunststoff-Hülle 70 angebracht wurde, kann es in derselben Weise wie oben beschrieben an dem Frontseitenteil 71 angebracht werden.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, kann die Kunststoff-Hülle 70 auf Laufschienen 53 und Seitenwände eines Schrankes 51 gehängt werden, und zwar mit Hilfe einer Hängeschiene 80, die einfach aus einem Hartkunststoff-Material konstruiert wird und, wie oben beschrieben und in Fig. 6 gezeigt, durch das Hängeschienen-Durchlaßteil 75 gesteckt wird. Darüberhinaus ist in dieser Ausführungsform ein aufgebogenes Führungsteil 76 an dem Frontseitenteil 71 vorgesehen, um die Registerplatte bei der Einführung in die Kunststoff-Hülle 70 wirkungsvoll zu führen.
  • Darüberhinaus ist die Kunststoff-Hülle 70 in einem Abschnitt, der wenigstens zum großen Teil die Bindeöffnungen 67 der Registerplatte 60 überlappt, mit Öffnungen versehen, die so groß sind wie die Bindeöffnungen 67 der Registerplatte 60 oder die länglichen Öffnungen 73a (Fig. 7).
  • Wie oben beschrieben, kann die Kunststoff-Hülle 70 in einen Schrank gehängt werden, so daß die Registerplatte in einer vertikalen Position aufbewahrt wird. So können die in der Registerplatte und der Kunststoff-Hülle aufbewahrten Diapositive wirkungsvoller vor Verschmutzung durch Staub geschützt werden.
  • Die Kunststoff-Hülle 70 ist in diesen beiden Fällen anwendbar: wenn die Kunststoffen-Hüllen in einem Schrank hängen und wenn die Registerplatten und Hüllen zu einem dicken Buch gebunden sind. Wenn die Kunststoff-Hülle und Registerplatte nur benutzt werden, um sie in den Schrank zu hängen, kann auf die Öffnungen 73a oder die Einkerbungen 73b verzichtet werden.
  • Gemäß der Ausführungsform, deren Kunststoff-Hülle einen Saum oder eine Hängeschienen-Durchlaßöffnung hat, kann die die Registerplatte enthaltende Kunststoff-Hülle einfach aufgehängt werden, ohne daß die Gefahr ihres Herunterfallens besteht.
  • Wir beziehen uns erneut auf die Fig. 1a und die Einleitung der Patentbeschreibung, in der wir erwähnten, daß intensives Licht, das durch die Kunststoff-Hülle und die Registerplatte zwischen den Diapositiven mit Dia- Rahmen hindurchfällt; das Betrachten und Sichten der in der Registerplatte aufbewahrten Diapositive schwierig machen können, falls die Registerplatte transparent ist. Um dieses Problem zu lösen, ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine gitterartige Überdeckung 137 auf dem Rückseitenteil 134 der Kunststoff-Hülle vorgesehen, die mit lichtdurchlässiger Tinte, Farbe o. ä., wie in Fig. 11 gezeigt, aufgedruckt oder aufgemalt wird.
  • Die gitterartige Überdeckung 137 ist so auf der Kunststoff-Hülle positioniert, daß keine Bildbereiche 29a (Fig. 3) der in der Registerplatte enthaltenen und mit der Kunststoff-Hülle abgedeckten gerahmten Diapositive überlappt werden. Die Breite der Gitterstreifen der gitterartigen Überdeckung 137 ist größer als die Abstände zwischen den in der Registerplatte enthaltenen Diapositiven mit Dia-Rahmen, aber kleiner als die Abstände zwischen den Bildbereichen 29a der Diapositive 29.
  • In diesem Fall ist die Ausbildung eines rahmenartig ausgebildeten Schutzbereiches 137a in den außenliegenden Bereichen der Kunststoff-Hülle 131 vorzuziehen, damit die Bildbereiche 29a der Diapositive 29, wie in Fig. 11 gezeigt, nicht überlappt werden.
  • Zusammen mit der wie in der oben beschriebenen Ausführungsform konstruierten Kunststoff-Hülle wird die Registerplatte 21 dem Licht ausgesetzt, um die Bilder der in der Registerplatte aufbewahrten Diapositive zu betrachten; ein überschüssiger Lichteinfall durch die Diaplatte und die Hülle wird durch die Wirkung der gitterartigen Überdeckung und insbesondere mit Hilfe des rahmenartig ausgebildeten Schutzbereiches 137a vollständig ausgeschlossen. Nur das Licht, das durch die Bildbereiche der Diapositive fällt, gelangt bis zum Auge der Bedienungsperson, so daß die Bedienungsperson einfach und schnell klare Bilder der Diapositive betrachten und sichten kann.
  • In diesem Fall kann die Kunststoff-Hülle 131 so geformt sein, daß die sich gegenüberliegenden Seitenkanten von der mit den Einkerbungen 135 versehenen Seitenkante zu der ihr gegenüberliegenden Seitenkante schräg nach außen verlaufen, wie in der in Fig. 3a gezeigten Ausführungsform.
  • Fig. 12 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in der die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform mit der in Fig. 11 gezeigten Kunststoff-Hülle verwirklicht wird. Diese Kunststoff-Hülle ist mit fünf Bindeöffnungen 135 versehen. Eine Hängeschiene 80, die durch das Hängeschienen-Durchlaßteil 138 führt, umgreift Vorsprünge, die an einem (nicht gezeigten) Beleuchtungskasten angebracht sind, so daß eine Bedienungsperson die Bilder der Diapositive durch die Wirkung der gitterartigen Überdeckung 137 und den Beleuchtungskasten leicht betrachten und sichten kann.
  • Fig. 13a und 13b veranschaulichen perspektivisch die Kunststoff-Hülle 70 mit der gitterartigen Überdeckung 137. Eine Hängeschiene 80 erstreckt sich durch das Durchlaßteil der Kunststoff-Hülle. Zwanzig Diapositive mit Dia-Rahmen sind in der von der Kunststoff-Hülle umgebenen Registerplatte aufbewahrt.
  • Aufgrund der Kunststoff-Hülle mit der gitterartigen Überdeckung wird ein überschüssiger Lichteinfall durch die gitterartige Überdeckung 137 und den rahmenartig ausgebildeten Schutzbereich 137a vollständig ausgeschlossen, so daß die Bedienungsperson einfach und schnell klare Bilder der Diapositive betrachten und sichten kann.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren von Diapositiven, umfassend: - eine rechteckige Registerplatte (21, 60), die mit einer Vielzahl von Dia-Aufbewahrungsvertiefungen (24, 62) in regelmäßiger Anordnung versehen ist, und - eine beutelartige Kunststoff-Hülle (22, 70, 131), bestehend aus einem Frontseitenteil (32, 71), das eine Frontseite der Registerplatte abdeckt, und aus einem Rückseitenteil (33, 72), das eine Rückseite der Registerplatte abdeckt, wobei vorgenanntes Frontseiten- und Rückseitenteil eine Einschuböffnung (31, 70a) für die Registerplatte an einer Kante der beutelartigen Kunststoff-Hülle bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Hülle im Bereich der Einschuböffnung für die Registerplatte eine Breite (W) besitzt, die etwas breiter ist sowohl als die Länge (L) der langen als auch Länge (W&sub1;) der kürzeren Seite der Registerplatte, jedoch im wesentlichen gleich der genannten Länge der Registerplatte an der Seitenkante, die gegenüber der Einschuböffnung für die Registerplatte liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerplatte mit einer Vielzahl von Bindeöffnungen (28, 67) entlang einer Seitenkante der Platte versehen ist, und daß die vorgenannte Kunststoff-Hülle mit Einkerbungen (34, 73b) an ihrer Seitenkante, die mit der mit den Bindeöffnungen versehenen Seitenkante der Registerplatte korrespondiert, versehen ist, und daß die Einkerbungen sich von einer Linie aus erstrecken, die wenigstens die genannten Bindeöffnungen bis zu einer Kante der Plastikhülle überlappt, und daß Registerplatten-Laschen (35, 74) vorhanden sind, die die Registerplatte umgreifen und von denen wenigstens ein Teil mit der Kunststoff-Hülle verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Kanten der Kunststoff-Hülle, mit Ausnahme der gegenüberliegenden Kanten, von denen eine mit der Registerplatten-Einstecköffnung versehen ist, im wesentlichen gerade sind, aber nach außen zu der Seitenkante, die mit der Einstecköffnung versehen ist, schräg liegen (α).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Kanten der Kunststoff-Hülle, mit Ausnahme der gegenüberliegenden Kanten, von denen eine mit der Registerplatten-Einstecköffnung versehen ist, nach innen gebogen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Kanten der Kunststoff-Hülle, mit Ausnahme der gegenüberliegenden Kanten, von denen eine mit der Registerplatten-Einstecköffnung versehen ist, nach außen gebogen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenkante des Rückseitenteils der Kunststoff-Hülle etwas über die Seitenkante des Frontseitenteils im Bereich der Öffnung für die Registerplatte übersteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontseiten- und das Rückseitenteil der Kunststoff-Hülle außer entlang einer gewissen Strecke an wenigstens einer Seitenkante im Bereich der Öffnung für die Registerplatte nicht miteinander verschweißt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontseiten- und/oder das Rückseitenteil der Kunststoff-Hülle mit einem Hängeschienen-Durchlaßteil (75, 138) in Form eines Saums in der Nähe der Öffnung für die Registerplatte versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkante entweder des Frontseiten- oder des Rückseitenteils der Kunststoff-Hülle bei der Öffnung für die Registerplatte über die Seitenkante des anderen Flachteils übersteht und daß die überstehende Seitenkante aus der Öffnung für die Registerplatte heraus nach außen und nach unten gedoppelt und mit der Frontseiten- oder mit dem Rückseitenteil gesiegelt ist, so daß sich ein Hängeschienen-Durchlaßteil ergibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängeschienen-Durchlaßteil außen an der Kunststoff-Hülle angebracht ist, sich aber in einer vertikalen Position der Kunststoff-Hülle nicht oberhalb der Öffnung für die Registerplatte erstreckt, wenn die Öffnung für die Registerplatte nach oben zeigt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängeschienen-Durchlaßteil außen an der Kunststoff-Hülle angebracht ist, und sich in einer vertikalen Position der Kunststoff-Hülle oberhalb der Öffnung für die Registerplatte erstreckt, wenn die Öffnung für die Registerplatte nach oben zeigt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein separates Kunststoff-Blatt mit seinen Enden an eines der Flachteile der Kunststoff-Hülle in der Nähe der Einstrecköffnung befestigt ist und ein Hängeschienen-Durchlaßteil bildet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängeschienen-Durchlaßteil nur in einem Zentrum einer der Seitenkanten der Kunststoff-Hülle vorgesehen ist, die mit der Öffnung für die Registerplatte versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängeschienen-Durchlaßteil an jedem Ende derjenigen Seitenkante der Kunststoff-Hülle vorgesehen ist, die mit der Öffnung für die Registerplatte versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Frontseitenteil oder das Rückseitenteil der Kunststoff-Hülle mit einer gitterartigen Überdeckung (137) geformt ist, deren Gitterstreifen breiter sind als die Entfernungen zwischen den Dias (29), die mit Dia-Rahmen in dem Registerblatt aufbewahrt sind, jedoch schmaler als die Entfernungen zwischen den Bildbereichen (29a) der Dias.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein rahmenartig ausgebildeter Schutzbereich (137a) in den außenliegenden Bereichen der Kunststoffhülle vorgesehen ist.
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