DE3320671A1 - Dia-betrachter mit lupe - Google Patents

Dia-betrachter mit lupe

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DE3320671A1
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DE19833320671
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English (en)
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Klaus Dipl.-Ing. Pohl (FH), 8116 Eschenlohe
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Geimuplast Peter Mundt KG
Geimuplast Peter Mundt GmbH and Co KG
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Geimuplast Peter Mundt KG
Geimuplast Peter Mundt GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B25/00Eyepieces; Magnifying glasses
    • G02B25/002Magnifying glasses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  • Dia-Betrachter mit Lupe
  • B e s c h r e i b u n g Die Erfindung bezieht sich auf einen Dia-Betrachter mit Lupe.
  • Aus dem DBGM 81 35 409 ist ein Amateur-Gerät zum Zerschneiden entwickelter Filmstreifen in Diapositive und zum Einfiihren derselben in einen elastisch aufweitbaren Einführschlitz eines Diapositiv-Rahmens bekannt. Das Gerät weise eine Führungsbahn für den Rahmen auf, in welcher ein Verformungselement angeordnet ist. In einer Rahmungsposition der Führungsbahn mündet eine Führungsbahn für den Fiimstreifen ein. An dieser Stelle ist ein Messer zum Abtrennen des Filmabschnitts vom Filmstreifen angeordnet. In Transportrichtung des Rahmens im hinteren Abschnitt der Führungsbahn für den Rahmen ist eine keilförmige Rampe vorgesehen, mittels welcher das abgetrennte Diapositiv in seine endgültige Lage im Rahmen einschiebbar ist. Das Gerät kann zur genauen Beobachtung des Schnittes und des Bildes mit einer aufsteckbaren Lupe versehen werden. Sie ist bereits derart ausgebildet, daß sie auch zur Beobachtung der fertig gerahmten Dias verwendet werden kann. Zur Beobachtung des Schnittes wird sie im Hinterteil des Rahmungsgerätes in eine eigens dafür vorgesehene Aussparung gesteckt.
  • Für Filmschneidegeräte ist eine Lupe bekannt, die mit einer Halterung direkt auf die Filmbahn aufgesteckt wird.
  • Diese Halterung ist so ausgebildet, daß sie auch Führungselemente für fertig gerahmte Dias beinhaltet. Diese Betrachtungslupen haben den Nachteil, daß sie mit der Halterung den freien Zugang zur Filmbahn versperren, d.h.
  • um einzelne Dias oder Filmstreifenstücke z.B. am Ende eines Filmstreifens entnehmen zu können, muß erst die Lupe abgenommen werden.
  • Der zweite Nachteil liegt darin, daß diese Lupen keine Streuscheiben besitzen, die bei der Betrachtung des Dias bei Tageslicht eine gleichmäßige Ausleuchtung des Bildfeldes ergeben.
  • Der Erfindung ]iegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Konstruktion derart zu verbessern, daß mit Hilfe ein und derselben Lupe nach wie vor an einem Amateur-Gerät der eingangs geschilderten Art der Bildstrich zum Schnitt exakt eingestellt werden kann, daß aber gleichzeitig ein auch unabhängig von einem derartigen Gerät verwendbarer Dia-Betrachter gewonnen wird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt durch die Kombination der Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Soll die I,upenfassung für das Amateur-Gerät Verwendung finden, so erfolgt die Verbindung mit diesem Gerät in einfacher Weise dadurch, daß ein Blechwinkel in den Aufnahmeschlitz eingesteckt wird, der bei Verwendung als vom Gerät unabhängiger Dia-Betrachter zur Aufnahme des Diapositiv-Rahmens bestimmt ist. Soll die Lupenfassung als vom Gerät unabhängiger Dia-Betrachter verwendet werden, so wird die Lupenfassung gegenüber der Halterung um 900 gedreht, falls die Verbindung mit Hilfe eines Drehgelenks bewerkstelligt ist, oder aber von den Haltemitteln der Halterung abgezogen, um 900 gedreht und wieder auf dicse aufgesteckt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
  • Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in einer vorteilhaften Ausführungsform beispielhaft erläutert.
  • Es zeigern: Fig. 1 den Dia-Betrachter vor dem Aufstecken der Lupenfassung in die Halterung; Fig. 2 einen Schnitt durch den Dia-Betrachter in aufgestecktem Zustand; Fig. 3 die Verwendung der Lupll im Zusammenhang mit dem Jnateur-Rahmunysger;it,- wobei 13alterung und Lupenfassung in einer um 900 gedrehten Stellung sind; und Fig. 4 eine Ausführung des Dia-Betrachters, in der Lupenfassung und Halterung mit einem Drehgelenk verbunden sind.
  • Das insgesamt mit 1 gekennzeichnete Amateur-Rahmungsgerät entspricht dem DBGM 81 35 409. Zur Betrachtung des zu schneidenden Diapositives und damit der Bild strich zum Schnitt mit Handrad 12 exakt eingestellt werden kann, ist über der Filmführungsbahn 2 eine Lupe 3 angeordnet. Diese Lupe ist in einer Lupenfassung 4 befestigt, die die Schlitze 41 beinhaltet, die auf einer Halterung 5 mit zwei Einstecklaschen 51 und 52 aufgesteckt ist. Schlitze und Einstecklaschen sind in Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Verbindung mit dem Amateur-Rahmungsgerät ist durch einen Blechwinkel 6 hergestellt.
  • Dieser Blechwinkel ist in eine Führungsnut 54 der Halterung 5 gesteckt.
  • Um die Lupe 3 auch anderweitig nutzen ,u können, ist die Halterung derart ausgebildet, daß durch ein einfaches Umstecken (Fig. 1) der l,upenfassung 4 aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung gegenüber der Halterung 5 ein Dia-Betrachter gebildet ist. Dazu wird die Lupenfassung 4 von dcr Halterung 5 abgezogen, um 900 gedreht und dann wieder aufgesteckt, so daß sich eine Position der Lampenfassung 4 gegenüber der Halterung 5 ergibt, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Der in Fig. 3 für den Blechwinkel 6 verwendete Führungsschlitz 54 dient nun zur Aufnahme eines Diapositivs 7. In einem zweiten Führungsschlitz 55 darunter ist eine Streuscheibe 8 eingeschoben. Damit ist eine gleichJnäßige Ausleuchtung des Diapositivs auch bei Betrachtung bei Tageslicht gewährleistet.
  • Es ist auch möglich, Halterung und Lampenfassung so auszuführen, daß die beiden Teile mittels eines Gelenks 53 verbunden sind. Dann ist es zur Umstellung von Fig. 3 in Fig. 2 nur noch erforderlich, die Lupenfassung 4 um 900 zu drehen (Fig. 4).
  • Es wird darauf hingewiesen, daß durch Umstecken der Lupenfassung der Betrachtungsabstand nicht verändert wird; d.h. der Abstand der Lupenfassung zur Filmbahn und der Lupenfassung zum gerahmten Diapositiv bleibt gleich, um dieselbe Vergrößerung zu erhalten.
  • Durch Ijerausnehmen der Streuscheibe kann-die Vorrichtung auch als T,eselupe verwendet werden.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Dia-Betrachter mit Lupe, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Halterung (5) und aus einer Lupenfassung (4) besteht, daß die Halterung (5) L-förmig mit einem langen, auf einer Unterlage abstellbaren Schenkel ausgebildet ist, der wenigstens einen Führungsschlitz (54) zur Aufnahme eines Diapositivs (7) besitzt, und daß die Lupenfassunq (4) derart an der Stirnseite des kurzen Schenkels mit der Halterung (5) verbunden ist, daß sie wahlweise entweder in einer, den kurzen Schenkel aufnehmenden oder in einer zum langen Schenkel parallelen Ebene angeordnet ist.
  2. 2. Dia-Betrachter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) und die Lupenfassung (4) mittels eines Gelenks (53) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Dia-Betrachter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) an der Stirnseite ihres kurzen Schenkels vorspringende Einstecklaschen (51,52) aufweist und die Lupenfassung (4) sowohl an einer Stirnseite als auch an ihrer durch die Aufnahme der Lupe (3) bestimmten Unterseite den Einstecklaschen entsprechende Aufnahmeschlitze (41) besitzt.
  4. 4. Dia-Betrachter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch aekennzeichnet. daß der lanae Schenkel der Halterung (5) (5.5) - -einen weiteren, unteren AuSnahmeschlitz/zur Aufnahme einer Streuscheibe (8) besitzt.
DE19833320671 1983-06-08 1983-06-08 Dia-betrachter mit lupe Withdrawn DE3320671A1 (de)

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