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Einrichtung zum Montieren von Stereohalbbild.ern Neuerdings neigt
man -dazu, Stereoaufnahmegerät- zu bauen, bei denen die stereoskopischen Halbbilder
unter einem kleineren Abstand als dem Augenabstand voneinander angeordnet sind.
So ist z. B. durch Normung ein Stereoformat vorgeschlagen, das durch Teilung des
normalen Klennbildformates 24. X 36 mm entsteht und bei dem sich die Halbbilder
unter einem Abstand von i9 mm voneinander entfernt befinden. Bei der einfachsten
und zweckmäßigsten Kamerab!auform entstehen @diese Halbbäder »unvertans:cht«. Diese
unvertausahte Anordnung ist ebenfalls zur Norm vorgeschlagen.
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Es ist nun oft erwünscht, die auf dem Filmband befindlichen die sich
darauf in eiiner urivertauschten Bildlage befinden, unmittelbar mit Hilfe von, geeigneten
Geräten betrachten zu können. Eine für diesen Zweck gedachte Einrichtung beispielsweise
sah vor, die zwei am Aufnahmegerät auswechselbar angebrachten Objektive n#e#bst
zur Vergrößerung der Aufnahmebasis vorgesöhalbeten Prismenvorsätzen dadurch verwendbar
zu machen, daß für die Betrachtung zu diesen optischen Systemen unter Verwendung
von Verbinidungskörpern zwei Okulare derart hinzugeschaltet wurden, daß sich eine
Bildumkehr jedes. Halbbildes ergab. Ein weiterer Vorschlag für eine solche Betrachtungseinrichtung
ging !dahin, zur Seii.tenvertauschurig an dem Halbbildern ein en prismatischen Glaskörper
von trapezförmn!gem Querschnitt mit dreifacher Reflexion in jedem: Halbb Ildstrahlengang
einzuschalten. Diese an sich brauchbaren
Geräte waren insofern-
nachteilig, ads sie .infolge der am Objektiven bzw. Prismenwöxsätzen bestehenden
optischen Systeme ziemlich schwer- und dadurch unhandlich ausfielen, also- -nicht
leicht überall hin mitgenommen wetden konnten, und, a#s sie, ebenfalls infolge gier
Verwendung dieser optischen Systeme, sich auch preislich ziemlich teuer stellten,
so daß sie für den Amateur mitunter nicht erschwinglich waren.
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Um eine Betrachtung oder Projektion dem Amateur ohne großen Aufwand
zugänglich zu machen, mu.ß dieser in @die Lage versetzt werden, mit .einem der auf
dem Markt befindlichen Betrachtungsgeräte mit an einem brückenartig od. @dgl. ausgebildeten
Gestell in etwa Augenabs.tan!d voneinander angeordneten Lupen arbeiten zu können.
. .- . . _ , Die Erfindung verfolgt :das Züieil; eine Einrichtung zu @sohaffen,
welche,das Montieren dön S,ter!eohailbbildp,aaren, vorzugsweise im Kleinhiil!dformat,
die auf .einem genneinslamen Bildträger in einem vorgegebenen Abstand voneinander
wiedergegeben sind, in einfacher, sicherer Weise -unter Sieitenvertauschung und
Überführung auf einen -neuen-Mittenabstand !durch Mechamsrigerung des Arbe!itsv
organges ermöglicht. Um dies zu erreichen, sind gemäß der Erfiedung,derart beschränkt
bewegliche Bildhalteteile vorgesehen, daß durch diese die un-. zerschnittenen, darauf
festgelegten Halbbilder nach dem ZerschrneMen zwangläufig auf ein-en -anderen; ebenfalls
vorgegebenen kleineren oder größeren Abstand unter gleichzeitti@ger, bildmäßiger
Seitenvertauschung übergeführt werden.
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Die Überführung der Hailgbbbbilder von dem ursprünglichen auf den
neuen, größeren Mittenaibstan!d kaum entweder @durch Umklappen der Bildhalter- und
Überführungsteile um je eine in der Bildebene oder parallel dazu gelegene Achse
um z8o° durchgeführt werden oder dadurch, dn,ß die-. Bildhalter- und Ü!berführwngste:ile:
um senkrecht zur Bildfläche istehende Drehachsen um r8o° vordreh Mbar sind.. In
beiden Fällten i6t der Abstand der Drehachsen voneinander gleich. der halben Summe
der Halibbnl,dmittena@b"s:tände in der Au!ssgangs-und !in der ITberführungsstellung.
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An sich ist es, bekannt, Filme mit zwei stereoskopischen Bildreihen
für die Betrachtung in der Mitte zu bren;nlen, sä daß man die enzelnen Bildreihen
einzeln :um.sfetzen konnte. . -Die erfindungsgemäß,e Einrichtung ist in äer Zeichnung
i!ii zwei Ausführungsbeiispiel!en dargestellt.
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Abb. r gibt in einem Srhaubilid di!e Funktion dieser Einrichtungen
@schematisch wieder; Abb..:>- zeigt in Schrägansicht als erstes Ausführu:ngsbeispiel
eine Einrichtung,- 'bei- der die Hätlbbilder durch eine Klappbewegung in die Betrachtungslage
übergeführt werden; dabei ist die die Halbbilder in übergeführtem Zustand aufnehmende
Halterung abgenommen von der Überführungseinrichtung wiedergegeben, und ferner -ist
die Lage ' der beiden' Halbbildabschnitte riech der Überführung in eine Stellung
mit größerem Mittenabstand- voneinander strichpunktiert angedeutet; Abb. 3 bringt
als zweites Ausführungsbeispiel eine Einrichtung, welche durch eine Drehbewegung
die Umlagerung der I-Iallb!bnlder bewirkt, während Abb. 4 eine Seitenansicht (der
fertig gehalterten Halbbilder darstellt.
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Einander entsprechenden Bauteilen. bei den vorschiedenen Anordnungen
gimtd gleiche Bezugszeichen, jedoch mit verschiedenen Indizes, beigegeben.
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Wie Ab!b. r erkennen läßt, werden im dargestellten Beispiel auf einem
randperforierten Filmstreifen r tun Bioreich eines beispielsweise für das Normalformät
von rund -23 X 35 mm gedachten Bildfeld 2 die beilden IHalbbilider I und II einer
Stereoaufnahme mit Hilfe geeigneter - optischer Einrichtungen .normggcrecht in der
Weiise erzeugt, daß ein. parallel zur Seihe von 23 mm verlaufender Trennsteg 3 id'as.
Gesamtbilgdfeld in diebeiden H:albbi-ldfelder I und II unterteilt. Dabei beträgt
der Halbbil!dmktena'bystand a bei @dies,er Aufzeichnung rund 19 mm. D !s
kegt nun die Aufgabe vor, die Halbbilder l und II durch Auseinanderschneiden auf
den größeren Mittan:abstand A = 62 mm, d. h. auf einen dem normalen Augenabstand
entsprechenden und ebenfalls normgerechten Abstand zu überführen, Aamnit sie -durch
einen der gebräuchlichen, gestellarti!g ausgebildeten, einfachen Lupenbäträchter
angesehen werden können. Dabei müssen aber, damit der ordnungsgemäße @stereas@kapische
Bildeindruck zustande kommt, die Halbbilder in sich vertauscht wenden. Diese !drei
Arbeitsgänge - das Aus!einandertnennen der Halibbiilder,deren Überführen auf den
-größeren Mittenabstand und die Seitenvertauschung jedes Halbbülldes in s!ich -seien
durch die Pfeile P, 0 und- R veranschaulicht.
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Zur Ausführung kann esmle Einrichtung gemäß Abb.2 benutzt werden.
Sie besteht aus einer Platte 4, di!e - symmetnilsch zu einer Mi,ttellin.ie B-C angeordnet
- eine Ausnehrnung 5 zur Aufnahme -einlos dn!e noch urzerschnittenen Halbbilder
I und II umfassenden Films -tückes 6 sowie daneben zwei fahnenartig ausgebildete,
um parallel zur Mittellinie B-C versaufende Achsen 7 und 8 klappbar gelagerte Bilidhalter-
wie Überführungsteile 9 und ro trägt, von denen das linke, 9, in der Fig. 2 auf
des eine. Stereo!hal#b,b!i&id I :geklappt-ist, während das rechte, xu noch außen
geklappt, gezeichnet ist; so daß .das. Halbbild II frei liegt. -Der Abstand b jeder
!der beiiden. Klappachsen 7 und B von der Migttellini@e B-C ist zwecks Erzielung
der richtigen Ü Überführung der Hilibbilder vom ürsprünglichen Mi.ttenabstand cz=
auf- den größeren Mittenabs;tänld Ä sö zu wählen, "däß @ - _
mnithin !d!ie Entfernung 2 b der Achsen 7 und 8 voneinander
ist. Dile Fähnenelem-ente 9 unvd o tragen im dargestellten
Beispiel
auf de-rjieniigen Seite, die bei der nach der Mittellinie hin umgeklappten Lage
nach unten zu liegt, Spitzen ii, die zum Anspießen der Halbbilder I und II außerhalb
des eigenitl:iehen Bildfeldes dienen. Weiterhin weist die- Platte 4 außen neben
den Klappachsen 7 und 8 Auflageflächen 12 und 13 für die dann auf den Mittenaib^
stand A auseinandergezogenen I und II auf. Im Bereich der Flächen 12 und 13 sind
an den beiden Längseeiten der Platte 4 Ausschnitte 14 vorgesehen, deren Zweck aus
dem Folgenden ersichtlich ist. Schließlich iist die Platte 4 in der Gegend der Mittelliinie
B-C mit einer Führung etwa in Form einer Nut 15 für ein Schneidwerkzeug 16 zum Auseinandertrennen
der beiden auf dem Filmstück 6 befindl,ichen Halbbilder I und II vorgesehen.
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Zur Einrichtung gehören noch Halterungen 17 für die Fassung der auseinantdergeschnittenen
und auf den MittenabstandA übergeführten Halbbilder, wobei diese Halterungen aufs
einer aus Papier-, Papp- oder Metallfolmen bestehenden Platte von etwa der gleichen
Größe wie die Plätte4 bestehen. Jede Halterung 17 trägt im Abstand A voneinander
gelegene, Ausbrüche 18 und i9, die mit ihren Rändern als Abideclcmasken wirken und
in deren Bereich an den beiden Längsseiten sich umbiegbare Laschen 2o und 21 befinden.
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Die Handhabung der Einrichtung ist folgende: Das aufs dien Filmband
i herausgeschnittene Filmstück 6, ,das die beiden I und II umfaßt, wird wnzierschni:tten
in die Ausnehmung 5 der Platte 4 bei nach außen umgelegten Bildhialter-und Überführungsteile
9 und io eingelegt, die letzte dann nach innen- umgeklappt, so daß sich die- daran
- befindlichen Spitzen i i in das Filmstück 6 einbohren und dieses in seiner Lage
gegenüber der Ausnehmun,g 5 sichern. Dann wird durch Entlangführen des Schneid werkzeuges
16 an der Nut 15 das Aus.einanderschneiiiden der HaIbibilder, also die Operation
P gemäß Abb. i, vorgenommen, worauf durch Umschlagen ider Eilemente 9 und io nach
außen die Überführung der Halbbilder auf den neuen Mittenabistand A erfolgt. Dabei
wird gleichzeitig mit dem Umklappen, das denn Arbeitsgang Q- der Abt. i entspricht,
die Seitenvertauschung in sich; d. h. die Operation R entsprechend Abb. i,
bewerkstelligt; denn eine in der Ausgangslage links befindliche Bildsteine kommt
in der neuen Lage nach rechts zu liegen. Danach wird eine Halterung 17 auf die Platte
4 aufgelegt, wie es Pfeil S verdeutlicht, wobei die richtige Lage der als Masken
wirkenden Ausbrüche 18 und i9 gegenüber den auf der Platte 4 befindlichen Halbibiddern
I und II dadurch herbeigeführt wird, d@aß die Ausschnitte 14 an der Platte 4 genau
passend zu den Laschen 2o bzw. 21 an der Halterung 17 angeordnet -sind. Beim Umbieigen
der Laschen 2o und 21 in diese Ausschnitte 14 in Richtung der eingezeichneten Pfeüle
T richtet sich also die Halterung 17 gegenüber der Platte 4 und den noch darauf
befindlichen Halbbildern aus. Wenn nun die Laschen 2o, 21 gegenüber ihrer Ausgangslage
um i8o° umgebogen sind, ,liegen ,die Halbbilder gegenüber der Halterung fest, so
daß jetzt ohne Verschieben. der Halbbilder gegeneinander die Halterung mit den Bildern
von der Platte 4 abgehoben werden kann. Diie Halbbilder sind dabei vorführungsfertig,
sofern man es nicht vorzieht, die Halterung 17 zur Sicherung gegen: ein Verkratzen,
Verstauben ad.,dgl. der Bilder noch einzugliasen oder diese in sonst geeigneter
Weise zu präparieren.
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Einen von diesier Handhahungsweise etwas -abweichenden Weg beschreitet
die :in Abib. 3 dargestellte Einrichtung, die aus einer Platte q.' beisteht, auf
der, um im gleichen Abstand b wie im ersten Fall von einer Mittellinie B-C entfernt
gelegen, senkrecht zur Oberfläche der Platte 4 stehende Zapfen 7', 8' sitzen. Die
Zapfen 7', 8' dienen als Lagerung für idrehb@are Scheiben 9' und zo', die
,die Bildhalter- und Überfühnungstei,le bilden. jede der Drehscheiben g', io' ist
am Umfang mit einer Aussparung 22 verstehen, so daß eine ungestörte Drehmöglichkeit
jeder Scheibe gegeben isst, wenn die Ausnehmungen entsprechend liegen. Ferner ist
eine der Scheiben., bei 'dem Ausführungsbeispiel die rechte io', noch zusätzlich
in Richtung der Drehachse 8' unter,dem Einfluß nicht ,dargestellter federnder Mittel
iin Pfeilrichtung U anhebbar; der Zweck dieser Maßnahme wird aus dem Folgenden ersichtlich.
Die Scheiben sind mit je zwei einander diametral gegenüberliegenden Aufnahmeflächen
23 und 24,etwa in Gestalt von, grubenförmigem Aussparungen, in der Scheibenfläche,
von Anschlagleisten mit federnden Haltemitteln od. dgl. versehen, von denen die
jeweils einander benachbart liegenden zur Aufnahme,des unzerschnittenen Filmstückes
6 dienen, während die außenliegenden die Lagerungen der Hulbbilider narih dem Trennen
und Überführen -auf den Mifitenabatand A .darsteillen. Im Bereich ider benachbarten
Ausnehmungen 23 bzw. 24 befindet sich auch hierbei an der Platte 4' eine Führungsdeiiste
oder Nut 15' für das Trennwerkzeug 16.
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Zur Einrichtung gehören ebenfalls Halterungen 17', -die mit als Masken
wirkenden Ausbrüchen 18' und i9' im Mittenabstarnd A voneinander versehen sind und
die als Fastlegungsm.ittel für die aufzunehmenden Halbbilder I und II oben und unten
im Bereich ;der Ausbrüche angeordnete, in die Gegend -der Randperforation einstechende
Spitzen 25 tragen.
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Beim Arbeiten mit ,dieser Einrichtung verfährt man so, idaß das die
beiden Halbbilder enthaltende Filmstück 6 in -die benachbart gelegenen Ausnehmungen
23, 24 der Scheiben 9', io' eingesetzt wird. Nach dien Ausuinandertrennen der Halbbilder
mittels dies Schneidwerkzeuges 16 -durch dessen Entlangführen in Pfeilrichtung P
an der Führung 15' wird die Überführung der Bilder I, II auf den vergrößerrten Mittenabstand
A unter gleichzeifiiger Seitenvertauschung in sich im Sinn der Bewegungen Q, R nach
Abb. i dadurch bewerkstelligt, da,ß beide Scheiben -um 18o° um ihre Achsen 7' und
8' verdreht werden. Diese Drehbewegungen können
durch entsprechende
Anschläge begrenzt sein. Dabei wird die Drehebene ider Scheibe io' gegenüber derj
enigen der Scheibe g' durch Axialversohiebung der ersteren etwas nach oben verlegt,
um so ein Beschädigen ider ianderenfalls bei der Drehbeiegong einander berührenden
oder überschneidenden Halbbilder zu vermeiden. In ider neuen Lage der Halbbilder
werden eie einer entlang nichtdargestellter Führungen in Pfeilrichtung S auf <äme
Platte 4' aufgesetzten Halterung 17' gerfaßt und von den Scheiben g', iö
,durch Aufspießen auf die Spitzen 25 an ersterer abgehoben.. Hierbei ist es zweckmäßig,
durch eine ebenfalls auf die Spitzen 25 zu setzende Deckscheibe 26 (Abb.4) mit den
Ausbrüchen i8', ig' entsprechenden Aussparungen die Halbbilder I und II beiderseitig
gegen Beschädigungen abzudecken, wobei durch Umbiegen der über die äußere Oberfläche
der Scheibe 26 vorstehenden Enden der Spitzen 25 und durch allseitiges Umkleber
der Außenränder der Bauteile 17' und 26 die Halterung geschlossen wird.
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Es ist ohne weiteres möglich, die Halterung 17'
auch bei der
Einrichtung nach Abb. 2 zu verwenden und umgekehrt, die Halterung 17 für die-Einrichtung
gemäß Abb. 3 vorzusehen. Es ist ferner möglich, die Bewegungen der beiden Bildhalter-und
Überführungsteileg, io bzw. g', io'zu,r gemeinsamen Bewegung miteinander zu kuppeln.
Insbesondere bei der Einrichtung mach Aibb. 2 kann man die Überführung der fahnenartigen
Elemente., io in die nach -der Mitte der Platte 4 zu gelegenen Stellung auch mit
zum Trennen der Halbbilder I, II voneinander ,ausnutzen, indem, man eines oder auch
beide dieser Elemente g, io an der freien Längsseite mit einer messerartigen Trennvorrichtung
versieht, die beim Auflegen auf das Filmstück 6 das Zerschneiden bewirkt.
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Namentlich ,die Einrichtung nach Abb. 3 eignet sieh dazu, aus einem
noch vollständigen Filmband bestimmte, zusammengehörige Halbbilder gemeinsami herauszutrennen
und ,diese ihremsieits wieder zu zerlegen; dafür müssen noch in der Nähe der Drehzapfen
7', 8'- Führungen für -das Trennwerkzeug 16 vorgesehen. nenn. Weiterlein eist es
denkbar, die der Führung der Halterung 17 gegenüber der Platte 4 ,dienendem.
Ausschnitte 14 auch an den beidersieitigen Stirnkanten der Platte q. vorzuseihen;
dementsprechend: sind die Umbiegelaschen 21 bzw. 22 an die Stirnenden der Halterangen
17 zu verlegen. - Die Haltemittel der Halbbilder I und II an den Halterungen. 17,
17" können auch in ariderer zweckentsprechender Weise ausgebildet sein. Schließlich
ist es möglich, statt eines Ausgangsformates von 23 X 35 nun ein quadratisches Format
von 23 X 23 mm, beispielsweise als Gesamtbildfläche füz zwei entsprechend große
Halbbilder, zu verwenden. Weiterhin kann gegebenenfalls auch an Stiellee dneT Hasbbiidüberführung
von einem ursprünglich kleineren auf einen g.rößeren Mittenabstan@d eine Umwandlung
eines ursprünglichen, größeren, in einen kleineren Halbbildmittenabstand dabei =in
Betracht kommen.