DE3630436A1 - Handlesegeraet fuer mikrofilme - Google Patents
Handlesegeraet fuer mikrofilmeInfo
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B25/00—Eyepieces; Magnifying glasses
- G02B25/002—Magnifying glasses
- G02B25/005—Magnifying glasses with means for adjusting the magnifying glass or the object viewed
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handlesegerät für Mikrofilme und
Mikrofiche, insbesondere verfilmte Wander- u. Straßenkarten,
welches sich zusammen mit dem Mikrofilm bequem und nicht
störend in Brust-, Hemd- oder Hosentaschen unterbringen läßt.
Handlesegeräte für Mikrofilme sind in verschiedenen Ausfüh
rungen bekannt. Sie weisen entweder ein gabelförmiges Gehäuse
auf, in dessen offenem Schlitz der Mikrofilm verschiebbar ein
geklemmt ist und in jeder Richtung bewegt werden kann, oder
ein Gehäuse mit geschlossenem Schlitz, in welchem der Mikro
film geführt ist und in einer Richtung hin- und hergeschoben
werden kann. Bei gabelförmigen Gehäusen befindet sich die Lupe
zum Lesen des Mikrofilms am offenen Ende des Schlitzes. Dort
ist sie fest angebracht. Das Gehäuse weist entsprechende Aus
sparungen zum Lesen des Mikrofilms auf. Bei Gehäusen mit ge
schlossenem Schlitz ist die Lupe in einer länglichen Ausspa
rung des Gehäuses verschiebbar angebracht. Auf der Rückseite
weisen solche Gehäuse ebenfalls eine Aussparung auf zur Durch
leuchtung des Mikrofilms. Vielfach sind diese Aussparungen
mit lichtdifusem Material ausgefüllt. (G 84 28 987.2,
G 83 31 483.0, GM 77 18 433.9)
Diese bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß die Lupe
ein festes Gebilde ist, welches um mindestens das Maß über
das Gehäuse hervorsteht, das dem notwendigen Abstand der Linse
zum Mikrofilm entspricht. Bei den infrage kommenden Vergröße
rungsmaßstäben sind dies mindestens ca. 25 mm. Bei einer be
absichtigten Aufbewahrung solcher Geräte in Brust-, Hemd-
oder Hosentaschen wirkt sich das Hervorstehen der Lupe sehr
störend aus. Die nicht störende Unterbrindung in diesen Taschen
ist ausgeschlossen.
Bei gabelförmigen Gehäusen besteht noch der Nachteil, daß bei
einer Aufbewahrung in kleinen Taschen der Mikrofilm immer in
das Gehäuse zurückgeschoben werden muß, um die kleinste Gesamt
abmessung von Lesegerät und Mikrofilm zu erhalten. Beim erneu
ten Lesen ist die betreffende Stelle erst wieder zu suchen.
Weiter sind Betrachtungsgeräte für Dia bekannt (GM 77 35 096,
GM 77 35 097, G 80 31 689.8), bei welchen sich die Entfernung
der Linse zum Dia verändern läßt. Diese Geräte sind aber nicht
zum Lesen von größeren Mikroplanfilmen, deren Fläche um ein
vielfaches größer ist als die Lesefläche der Lupe, zu verwen
den. Ein solcher Planfilm kann damit nicht an jeder beliebigen
Stelle betrachtet werden.
Schließlich ist noch eine Ausführung bekannt, bei welcher die
Linse auf einer federnden Zunge des Gehäuses angebracht ist.
(G 83 24 006.3). Dadurch läßt sich der Abstand der Linse zum
Mikrofilm verändern. Der Nachteil dieser Ausführung besteht
darin, daß für die Linse keine Abdeckung im Aufbewahrungszu
stand vorhanden ist und daß bei kurzen Baulängen die Funktion
problematisch ist ( große Biegung der Feder, richtiger Ein
griff des Schiebers).
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein einfaches,
kleines Handlesegerät zu schaffen, welches sich zusammen mit
dem Mikrofilm bequem und nicht störend in Brust-, Hemd- oder
Hosentaschen unterbringen läßt, wobei die Linse der Lupe im
Aufbewahrungszustand zwangsläufig abgedeckt und geschützt ist.
Weiterhin muß die Lupe bei Aufbewahrung stets an der Lesestelle
verbleiben können, so daß bei Wiederbetrachten kein Suchen der
richtigen Stelle notwendig ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lese
gerät in einer der möglichen Ausführungen mit offenem oder ge
schlossenem Schlitz des Gehäuses eine zusammenklappbare Lupe
aufweist, welche sich zur Aufbewahrung zu einer sehr flachen
Form zusammenklappen läßt. Gleichzeitig wird beim Zusammen
klappen die Linse der Lupe zwangsläufig von einem Klappteil
der Lupe abgedeckt. Weiterhin sind bei Ausführung mit gabel
förmigen Gehäusen diese so ausgebildet, daß sie kurze Abmes
sungen (ca. etwas mehr als die halbe Breite des Mikrofilms)
aufweisen und daß sie am verbundenen Gehäuseende sehr schmal
ausgebildet sind bzw. nur aus verhältnismäßig dünnem Rund-
oder Vierkantmaterial bestehen. Dadurch kann das Gehäuse von
jeder Lesestelle so an den Rand des Mikrofilms geschwenkt
werden, daß es zum Aufbewahren kaum übersteht. Als zusätzliche
Möglichkeit ist vorgesehen, den Mikrofilm in eine Schutzplatte,
bestehend aus einer lichtdifusen Unterplatte und einer Klar
sicht-Deckplatte einzulegen oder einzuschweißen, um ihn gegen
äußere Einflüsse zu schützen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Die einzelnen Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 Seitenansicht eines Lesegerätes mit offenem Schlitz
und zusammenklappbarer, nicht verschiebbarer Lupe
im Lesezustand.
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch Lupe im zusammengeklappten
Zustand.
Fig. 3 wie Fig. 1, jedoch Lupe mit zusätzlichem Stützbügel
für den Linsenhalter.
Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch Lupe im zusammengeklappten
Zustand.
Fig. 5 Draufsicht des Lesegerätes nach Fig. 2 mit Gehäuse
aus Rund- oder Vierkantmaterial.
Fig. 6 Draufsicht des Leseqerätes nach Fig. 4 mit
Gehäuse aus Flachmaterial.
Fig. 7 Seitenansicht eines Lesegerätes mit offenem Schlitz
und einer zusammenklappbaren Lupe, diese in ver
änderter Ausführung gegenüber Fig. 1 bis 6.
Fig. 8 Draufsicht des Lesegerätes nach Fig. 7.
Fig. 9 Seitenansicht eines Lesegerätes mit Gehäuse zur
verschiebbaren Führung des Mikrofilms und mit
Aussparung zur Führung einer zusammenklappbaren,
verschiebbaren Lupe, im Lesezustand, und mit zwei
teiliger Schutzplatte für den Mikrofilm.
Fig. 10 Draufsicht des Lesegerätes nach Fig. 9.
Fig. 11 andere Seitenansicht des Lesegerätes nach Fig. 9.
Fig. 12 Seitenansicht des Lesegerätes nach Fig. 9, jedoch
mit Verbindung der Rückseiten-Winkelleisten durch
Stege oder Platte, im Aufbewahrungszustand,
ohne Mikrofilm oder Schutzplatte.
Das Lesegerät nach Fig. 1, 2 und 5 besteht aus einem Gehäuse
aus Rund- oder Vierkantmaterial mit einem offenen Schlitz
zum Einklemmen des Mikrofilms. Es ist am offenen Ende auf
beiden Seiten ringförmig ausgebildet, wobei der Innendurch
messer der Ringe etwa der Lesefläche entspricht. Der Mikro
film ist zwischen beiden Ringen flach eingeklemmt. Die Lupe
besteht aus der Brücke 2 und dem Linsenhalter mit Linse 3.
Die Brücke 2 ist sowohl mit dem Gehäuse 1 und dem Linsen
halter 3 gelenkig verbunden. Die Gelenke sind so eng toleriert,
daß sie gute Selbsthemmung aufweisen. Die Lesestellung ist
in Fig. 1 dargestellt. Zur Aufbewahrungsstellung, Fig. 2,
wird der Linsenhalter 3 gegen die Brücke 2 und dann beide
Teile zusammen auf das Gehäuse 1 geschwenkt. Dabei legt sich
die Brücke 2 über die Linse und schützt diese.
Das Lesegerät nach Fig. 3, 4 und 6 ist im Prinzip gleich wie
das vorstehend beschriebene. Es unterscheidet sich lediglich
durch die breitere Form des Gehäuses 1 aus Flachmaterial und
den zusätzlichen Stützbügel zur Stabilisierung und Distanzie
rung des Linsenhalters 3 im Lesezustand. Durch Horizontal
bewegung des Linsenhalters 3 im Lesezustand kann die Schärfe
der Lupe korrigiert werden. Das Zusammenklappen erfolgt wie
vorstehend beschrieben, wobei die Brücke 2 zunächst entgegen
gesetzt schwenkt, bis Teil 3 und 4 ihre getsreckte Länge
erreicht haben.
Das Lesegerät nach Fig. 7 und 8 zeigt eine andere Ausführung
für die Zusammenklappbarkeit der Lupe. Das Gerät besteht aus
dem Gehäuse 5, der Platte 6 und dem Linsenhalter 7. Die beiden
letzteren sind jeweils mit dem Gehäuse 5 durch ein Gelenk ver
bunden. Der Linsenhalter 7 ist so geformt, daß die Linse im
Lesezustand die richtige horizontale Lage aufweist. Die Platte 6
stützt an ihrem freien Ende den Linsenhalter 7 im Lesezustand
ab. Dabei ist die Entfernung des Linsenhalters 7 zum Mikrofilm
in kleinen Grenzen variabel; hier durch stufenförmige Kontur
des Linsenhalters 7 an der Stützstelle dargestellt. Beim Zu
sammenklappen legt sich die Platte 6 über die Linse. Ein An
schlag zwischen Gehäuse 5 und Linsenhalter 7 verhindert, daß
der Linsenhalter 7 so weit hochklappen kann, daß die Platte 6
zuerst auf das Gehäuse 5 klappt. Dadurch ist eine zwangsläufi
ge Abdeckunq der Linse gewährleistet beim Zusammenklappen.
Zusätzlich kann für die Platte 6 eine Drehfeder 8 vorgesehen
sein, welche die Platte 6 im Lesezustand gegen den Linsenhal
ter 7 und im zusammengeklappten Zustand über diesen drückt.
Das Lesegerät nach Fig. 9, 10 und 11 besteht aus dem Gehäuse 9
und der zusammenklappbaren, verschiebbaren Lupe auf der Lupen
grundplatte 10. Das Gehäuse 9 weist zur Führung und Verschie
bung des Mikrofilms bzw. der Schutzplatte 11 auf beiden Seiten
die Winkelleisten 9 a auf. Zur Führung und Verschiebung der
Lupe ist im Gehäuse 9 eine Aussparung über die ganze Gehäuse
länge vorhanden. Die Verschieberichtung des Mikrofilms und
der Lupe verlaufen rechtwinklig zueinander. Die zusammenklapp
bare Lupe besteht aus der Lupengrundplatte 10 und den übrigen
klappbaren Teilen nach einer der vorstehend beschriebenen Aus
führungen; hier mit Brücke 2 und Linsenhalter 3 in rechtecki
ger Form dargestellt.
Die Führung der Lupengrundplatte 10 im Gehäuse 9 erfolgt z. B.
in Nut- und Federform beider Teile. Dadurch wird ein Herausfal
len der Lupe aus dem Gehäuse 9 verhindert, wenn kein Mikro
film oder keine Schutzplatte 11 im Gehäuse 9 ist.
In den Fig. 9 bis 11 ist eine zweiteilige Schutzplatte
dargestellt. Auf eine Zeichnung mit einteiliger Schutzplatte
wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Die ein
und zweiteilige Schutzplatte 11 besteht aus einer lichtdifusen
Unterplatte 11 a und einer Klarsicht-Deckplatte 11 b, zwischen
welche der Mikrofilm gelegt wird. Beide Teile, 11 a sowie
11 b sind miteinander verbunden durch Klebung oder Verschweiß
ung auf mindestens einer Randseite. Der Mikrofilm kann aber
auch vollständig zwischen beiden Platten 11 a und 11 b einge
schweißt sein. Weiterhin kann die Deckplatte 11 b auf mindestens
2 Randseiten oder am ganzen Rand winklig abgebogen sein in
klemmender Passung zur Unterplatte 11 a.
Bei der zweiteiligen Ausführung der Schutzplatte 11 sind die
beiden Hälften der Unterplatte 11 a auf der Rückseite so aus
gebildet, daß sie gelenkig miteinander verbunden werden können.
Im Aufbewahrungszustand sind beide Hälften aneinander geklappt.
Für den Lesezustand ist ein Aufklappen so weit möglich, daß
beide Hälften eine ebene Fläche bilden. In diesem Zustand kann
das Gehäuse 9 über die gesamte Fläche beider Hälften der
Schutzplatte 11 verschoben werden. Die Betrachtung mit der
verschiebbaren Lupe ist damit an jeder Stelle möglich. Durch
die Form des Gehäuses 9 mit den beiden Winkelleisten 9 a bloc
kieren die Gelenke nicht die Verschiebung.
Für den Gebrauch des Lesegerätes ohne die Schutzplatte 11,
welche eine Biegesteifigkeit aufweist, ist es zweckmäßig,
die beiden rückseitigen Winkelleisten 9 a durch zwei seit
liche Stege oder eine volle Platte aus lichtdifusem Material
9 b zu verbinden. Dadurch wird ein Ausbiegen des Mikrofilms
nach rückwärts verhindert. In Fig. 12 ist diese Ausführung
in der Seitenansicht dargestellt.
Um sich der menschlichen Körperform bei Aufbewahrung in
Brust-, Hemd- oder Hosentaschen anzupassen, kann die Schutz
platte 11 und gegebenenfalls das Gehäuse 9 eine Wölbung
um 1 Achse aufweisen.
Claims (12)
1. Handlesegerät für Mikrofilme und Mikrofiche, bestehend aus
einem flachen Gehäuse mit offenem oder geschlossenem Schlitz
zur Aufnahme und zum Verschieben des Mikrofilmes und ei
ner Leselupe, welche fest oder verschiebbar in oder an dem
Gehäuse angebracht ist, wobei das Gehäuse entsprechende
Durchbrüche und Aussparungen zur Betrachtung des Mikrofilms
und zur Führung der Lupe bei verschiebbarer Anordnung auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lupe eine zusammenklappbare Vorrichtung ist, welche im zu
sammengeklappten Zustand eine sehr flache Form des gesamten
Lesegerätes ergibt und wobei ein klappbares Teil (2 bzw. 6)
der Lupenvorrichtung die Linse im Linsenhalter (3 bzw. 7)
zwangsläufig gegen äußere Einwirkungen abdeckt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lesegerät aus dem Gehäuse (1),
der Brücke (2) und dem Linsenhalter mit Linse (3) besteht,
wobei die Brücke (2) an einem Ende mit dem Gehäuse (1)
und am anderen Ende mit Linsenhalter (3) gelenkig verbunden
ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Stabilisierung des Linsenhal
ters (3) im Lesezustand ein Stützbügel (4) vorhanden ist,
welcher mit dem Linsenhalter (3) und dem Gehäuse (1)
jeweils gelenkig verbunden ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lesegerät aus dem Gehäuse (5),
der Platte (6) und dem Linsenhalter mit Linse (7) besteht,
wobei die Platte (6) und der Linsenhalter (7) jeweils
an einem Ende mit dem Gehäuse (5) gelenkig verbunden sind
und daß die Platte (6) im Lesezustand den Linsenhalter (7)
in einer veränderbaren Distanz zum Mikrofilm abstützt und
daß die Platte (6) sich im zusammengeklappten Zustand über
die Linse im Linsenhalter (7) legt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Platte (6) eine Drehfeder (8)
vorhanden ist, welche die Platte (6) gegen bzw. über den
Linsenhalter (7) drückt.
6. Gerät nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gehäuse (1 u. 5) an ihrem ge
schlossenen Ende sehr schmal sind oder nur aus verhältnis
mäßig dünnem Rund- oder Vierkantmaterial bestehen.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lesegerät ein Gehäuse (9) auf
weist, welches sich auf der Leseseite über ein Seitenmaß
des Mikrofilms erstreckt, auf dieser Seite eine Aussparung
zur Führung und Verschiebung der zusammenklappbaren Lupe
enthält, in welcher letztere verschiebbar geführt ist und
welche zu diesem Zweck aus der Lupengrundplatte (10), der
Brücke (2) und dem Linsenhalter mit Linse (3) besteht und
zusätzlich den Stützbügel (4) enthalten kann und daß der
Mikrofilm durch die Winkelleisten (9 a) verschiebbar geführt
ist, wobei die Verschieberichtungen von Lupe und Mikrofilm
rechtwinklig zueinander verlaufen.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Winkelleisten (9 a) durch 2 Längs
stege oder eine lichtdifuse Platte (9 b) verbunden sind.
9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß für den Mikrofilm eine Schutzplatte (11)
vorhanden ist, welche aus einer lichtdifusen Unterplatte
(11 a) und einer Klarsicht-Deckplatte (11 b) besteht, wobei
der Mikrofilm zwischen beide Platten gelegt wird.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterplatte (11 a) und die
Deckplatte (11 b) durch Klebung oder Verschweißung auf
mindestens 1 Randseite miteinander verbunden sind oder
daß die Deckplatte (11 b) einen abgewinkelten Rand auf
mindestens 2 Randseiten aufweist, mit welchem sie klem
mend über die Unterplatte (11 a) gedrückt wird.
11. Gerät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzplatte (11) eine zweiteilige
Platte ist, wobei die beiden Hälften so gestaltet sind,
daß sie auf der der Betrachtung entgegenliegenden Seite
gelenkig miteinander verbunden werden können in der Weise,
daß sie zur Aufbewahrung aneinander liegen und zum Lese
zustand so weit aufklappbar sind, daß beide Hälften eine
ebene Fläche bilden.
12. Gerät nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzplatte (11) und gegebenen
falls das Gehäuse (9) eine Wölbung um 1 Achse aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630436 DE3630436A1 (de) | 1986-09-06 | 1986-09-06 | Handlesegeraet fuer mikrofilme |
DE19863636623 DE3636623A1 (de) | 1986-09-06 | 1986-10-28 | Handlesegeraet fuer mikrofilme |
DE19873712616 DE3712616A1 (de) | 1986-09-06 | 1987-04-14 | Handlesegeraet fuer mikrofilme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630436 DE3630436A1 (de) | 1986-09-06 | 1986-09-06 | Handlesegeraet fuer mikrofilme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630436A1 true DE3630436A1 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6309081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630436 Withdrawn DE3630436A1 (de) | 1986-09-06 | 1986-09-06 | Handlesegeraet fuer mikrofilme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630436A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1986
- 1986-09-06 DE DE19863630436 patent/DE3630436A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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