DE4410435A1 - Mikrofilm-Lesegerät - Google Patents

Mikrofilm-Lesegerät

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DE4410435A1
DE4410435A1 DE19944410435 DE4410435A DE4410435A1 DE 4410435 A1 DE4410435 A1 DE 4410435A1 DE 19944410435 DE19944410435 DE 19944410435 DE 4410435 A DE4410435 A DE 4410435A DE 4410435 A1 DE4410435 A1 DE 4410435A1
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DE
Germany
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housing
lens
disc
film
microfilm reader
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19944410435
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English (en)
Inventor
Gerhard Arnold
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PICKHAN FRIEDHELM 5900 SIEGEN DE
Original Assignee
PICKHAN FRIEDHELM 5900 SIEGEN DE
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • G02B27/022Viewing apparatus
    • G02B27/024Viewing apparatus comprising a light source, e.g. for viewing photographic slides, X-ray transparancies
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Lens Barrels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mikrofilm-Lesegerät mit einem Gehäuse, welches einen Dunkelraum aufweist, der an einer Seite von einem einen Objektivtubus und eine Linse auf­ weisenden Objektiv und an der gegenüberliegenden Seite von einem Filmbild einer drehbar auf einer Achse des Ge­ häuses zu lagernden Filmscheibe begrenzt ist.
Ein Mikrofilm-Lesegerät der vorstehenden Art ist bei­ spielsweise in der DE-U-84 04 853 beschrieben. Bei dem be­ kannten Mikrofilm-Lesegerät ist der Objektivtubus als einstückig mit dem Gehäuse ausgebildetes Rohr gestaltet und ragt weit aus der Kontur des Gehäuses heraus. Dadurch ist das Gerät relativ sperrig. Die Filmscheibe liegt ge­ gen Anlageflächen der dem Objektiv abgewandten Seite des Gehäuses an. Bei Benutzung des Mikrofilm-Lesegerätes kann man auf diese Filmscheibe greifen und sie dadurch verun­ reinigen oder zerkratzen. Auch beim Aufbewahren des Mi­ krofilm-Lesegerätes ist die Filmscheibe ungeschützt und deshalb der Gefahr eines Zerkratzens oder einer Verunrei­ nigung ausgesetzt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Mikrofilm- Lesegerät der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sein Gehäuse ausreichend flach baut, um es beispielsweise in eine Anzugtasche zu verstauen, und bei dem bei Benut­ zung und Aufbewahrung keine Gefahr einer Verunreinigung oder eines Zerkratzens des Filmbildes besteht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Objektivtubus aus mehreren, teleskopartig ineinander­ greifenden Ringen gebildet ist, welche in einer zusammen­ gefahrenen Grundstellung sich innerhalb der Gehäusekontur befinden, zum Betrachten eines Filmbildes jedoch in eine ausgefahrene Position bewegbar sind, und daß zur Halte­ rung der Filmscheibe auf der dem Objektiv gegenüberlie­ genden Seite des Gehäuses eine drehbar im Gehäuse gela­ gerte, lichtdurchlässige Auflagescheibe vorgesehen ist, gegen deren dem Objektiv zugewandte, innere Fläche die Filmscheibe anliegt.
Ein solches Mikrofilm-Lesegerät kann in einer Anzugtasche und sogar in einer Brieftasche mitgeführt werden, weil sein Gehäuse durch den zusammenschiebbaren Objektivtubus sehr flach baut und weil seine Filmscheibe nach außen hin völlig abgedeckt ist, so daß sie nicht verschmutzen oder zerkratzt werden kann. Während bisher vergleichbare Mi­ krofilm-Lesegeräte vor allem in Reiseandenkenläden mit Bildern von Sehenswürdigkeiten verkauft wurden, eignet sich das erfindungsgemäße Mikrofilmlesegerät dazu, ähn­ lich wie Visitenkarten ständig mitgeführt zu werden, so daß man beispielsweise bei einem Kundengespräch dieses Mikrofilm-Lesegerät überreichen kann, damit der Kunde die Möglichkeit erhält, auf der Filmscheibe abgespeicherte Bilder von Produkten eines Verkäufers zu betrachten.
Die Scharfeinstellung des Mikrofilm-Lesegerätes kann mit hoher Genauigkeit durch Drehen des Objektives erfolgen, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung die Ringe durch eine Gewindeverbindung miteinander in Eingriff stehen.
Besonders einfach ist das Mikrofilm-Lesegerät gestaltet, wenn die Gewindeverbindung jeweils durch zumindest eine schräg ansteigende Ausnehmung in einem Ring und einem in diese Ausnehmung eingreifenden Zapfen des nächst folgenden Ringes gebildet ist.
Das Mitführen des Mikrofilm-Lesegerätes ist besonders be­ quem, wenn sein Gehäuse das Format einer üblichen Check­ karte oder Kreditkarte hat.
Das Mikrofilm-Lesegerät kann aus einfachen, im Spritz­ gießverfahren herstellbaren Teilen gebildet sein und ist rasch zu montieren, wenn die Auflagescheibe einen mitti­ gen Zapfen hat, welcher in eine Bohrung des Gehäuses um seine Längsachse drehbar verrastet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht des Mikrofilm-Lesegerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der das Objektiv aufweisenden Seite des Mikrofilm-Lesegerätes,
Fig. 3 eine Ansicht der die Filmscheibe aufweisenden Seite des Mikrofilm-Lesegerätes,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Mikrofilm- Lesegerät mit zusammengeschobenem Objektiv­ tubus,
Fig. 5 einen hälftig geschnitten dargestellte Sei­ tenansicht des Mikrofilm-Lesegerätes mit aus­ einandergeschobenem Objektivtubus.
Wie insbesondere die Fig. 1 bis 3 zeigen, hat das er­ findungsgemäße Mikrofilm-Lesegerät ein flaches Gehäuse 1, welches im Format einer Checkkarte entspricht. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist an einer Seite des Gehäuses 1 ein Objektiv 2 vorgesehen, welches eine in Fig. 2 ge­ zeigte Linse 3 hat. An der dem Objektiv 2 gegenüberlie­ genden Seite des Gehäuses 1 ist eine in den Fig. 1 und 3 zu sehende, drehbare Auflagescheibe 4 angeordnet, deren Bedeutung durch die nachfolgende Beschreibung der Fig. 4 und 5 zu erkennen ist.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, hat die Auflagescheibe 4 einen mittigen Zapfen 5, mit dem sie in eine Bohrung 6 des Gehäuses 1 drehbar verrastet ist. Die Auflagescheibe 4 besteht aus einem milchglasartigen Material. Gegen sie liegt von innen her eine Filmscheibe 7 an, gegen welche auf der gegenüberliegenden Seite an ihrer Peripherie ein elastischer Abstützring 8 drückt.
Das Objektiv 2 hat einen Objektivtubus 9, der aus in Fig. 5 mit Bezugszeichen versehenen, teleskopartig inein­ andergreifenden Ringen 10-15 gebildet ist. Diese Ringe 10-15 sind in Fig. 5 in der auseinanderbewegten Stel­ lung und in Fig. 4 in der zusammengeschobenen Stellung gezeigt.
Die Verbindung der einzelnen Ringe 10-15 miteinander erfolgt vorzugsweise jeweils durch schräg ausgerichtete Ausnehmungen 16 in einem Ring und einem darin eingreifen­ den Zapfen 17 des nächstfolgenden Ringes. Diese Ausneh­ mungen 16 durchdringen die Ringe 10-15 jedoch nicht, damit der Raum innerhalb des Objektivtubus 9 ein Dunkel­ raum bleibt.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Objektiv
3 Linse
4 Auflagescheibe
5 Zapfen
6 Bohrung
7 Filmscheibe
8 Abstützring
9 Objektivtubus
10-15 Ring
16 Ausnehmung
17 Zapfen

Claims (5)

1. Mikrofilm-Lesegerät mit einem Gehäuse, welches einen Dunkelraum aufweist, der an einer Seite von einem einen Objektivtubus und eine Linse aufweisenden Objektiv und an der gegenüberliegenden Seite von einem Filmbild einer drehbar auf einer Achse des Gehäuses zu lagernden Film­ scheibe begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ob­ jektivtubus (9) aus mehreren, teleskopartig ineinander­ greifenden Ringen (10-15) gebildet ist, welche in einer zusammengefahrenen Grundstellung sich innerhalb der Ge­ häusekontur befinden, zum Betrachten eines Filmbildes je­ doch in eine ausgefahrene Position bewegbar sind, und daß zur Halterung der Filmscheibe (7) auf der dem Objektiv (2) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (1) eine dreh­ bar im Gehäuse (1) gelagerte, lichtdurchlässige Auflage­ scheibe (4) vorgesehen ist, gegen deren dem Objektiv (2) zugewandte, innere Fläche die Filmscheibe (7) anliegt.
2. Mikrofilm-Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ringe (10-15) durch eine Gewindever­ bindung miteinander in Eingriff stehen.
3. Mikrofilm-Lesegerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindeverbindung jeweils durch zumin­ dest eine schräg ansteigende Ausnehmung (16) in einem Ring (10) und einem in diese Ausnehmung (16) eingreifen­ den Zapfen (17) des nächstfolgenden Ringes (11) gebildet ist.
4. Mikrofilm-Lesegerät nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Ge­ häuse (1) das Format einer üblichen Checkkarte oder Kre­ ditkarte hat.
5. Mikrofilm-Lesegerät nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufla­ gescheibe (4) einen mittigen Zapfen (5) hat, welcher in eine Bohrung (6) des Gehäuses (1) um seine Längsachse drehbar verrastet ist.
DE19944410435 1994-03-25 1994-03-25 Mikrofilm-Lesegerät Withdrawn DE4410435A1 (de)

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WO (1) WO1995026516A1 (de)

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WO1995026516A1 (de) 1995-10-05

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