DE2038702A1 - Vorsatz fuer Kameras,insbesondere Laufbild-Kameras - Google Patents

Vorsatz fuer Kameras,insbesondere Laufbild-Kameras

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DE2038702A1
DE2038702A1 DE19702038702 DE2038702A DE2038702A1 DE 2038702 A1 DE2038702 A1 DE 2038702A1 DE 19702038702 DE19702038702 DE 19702038702 DE 2038702 A DE2038702 A DE 2038702A DE 2038702 A1 DE2038702 A1 DE 2038702A1
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Franz Krautschneider
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

  • Vorsatz für Kameras, insbes. Laufbild-Kameras Gegenstand der Erfindung ist ein Vorsatz für Kameras, insbesondere Laufbild Kameras, der es ermöglicht, in das Bildfeld der Kamera gleichzeitig oder zeitlich abwechselnd zusätzliche Objekts einzuspiegeln. Aus der Filmtechnik ist das Schüffran-Verfahren bekannt, das ähnlich arbeitet, aber einen aufwendigen Aufbau, getrennt von der Kamera, voraussetzt und, vonAusnahmefallen abgesehen, meist mit einem undurchlässigen Spiegel arbeitet, von dem der Spiegelbelag teilweise, den konturen des einzuspiegelnden Objektes entsprechend entfernt ist, Demgegenüber hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine einfache, leicht transportable und zu handhabende Einrichtung zu schaffen, die als Vorsatz an die Kamera angesetzt werden kann und die es in erster Linie den Film-Amateuren ermöglichen soll, in einfacher Weise außerhalb des Kamera-Bildwinkels liegende Objekte con während oder nach der Aufnahme in das Bildfeld einzuspiegeln und fotografisch festzuhalten.
  • Daraus ergibt sich eine Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten: Es konnen vor oder in den Anfangsbildern Schriften, bildliche Darstellungen, Angaben über Ort und Zeit der Aufnahme, Titel usw. ohne Schnitt und Klebestellen in die eigentliche Aufnahme eingespiegelt werden, verschiedene Objekte in einer Aufnahme vereinigt, also z.B. Modelle oder Personen zusammen mit realen oder bildlioh dargestellten Hintergrüden aufgenommen werden. Es können auch Mehrfach-Aufnahmen, wie z.B. Doppelgänger-Tricks auf einfache Weise durchgeführt werden.
  • Die Erfindung vereinigt zu dieses Zweck die dazu notwendigen optischen und sechanischen Teile zu einem leicht zu handhabenden Vorsatz, der vor die Kamera aagesetzt werden kann. In diesem liegt in der optischen Achse des Kamera-Objektives winklig zu dieser ein Spiegel, der teildurchlässig sein Lang, derart, daß ein durchsichtiger Spiegel das gesamte Bildfeld der Kamera überdeckt oder aber einen Teil desselben, wobei der diesen überdeckende Teil des Spiegels durch sichtig oder undurensichtig verspiegelt sein kann.
  • Um spiegelbildiche Wiedergabe zu vermeiden, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine zweimalige Spiegelung vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfilidung werden von den einzuspiegelnden Objekten durch optische Mittel reelle reelle oder virtuelle Bilder erzeugt, die durch weitere optische Mittel nahe der in der Kamera scharf eingestellten Objekt-Ebene abgebildet werden. Das ist zwar schon bei Trick-Verfahren bekannt, dabei wird aber stets nur eine Linse verendet, die vom Kamera-Objektiv relativ weit entfernt ist, sodaß sie zur Erfassung eines ausreichenden Bildwinkels so groß sein suß, d sie eine von der Kamera getrennte Halterung benötigt. Demgegentiber werden gemaß einem weiteren Merkmal der Erfindung die zur Einspiegelung benötigten optischen Elemente so dicht vor die Kamera gesetzt, wie das mechanisch und optisch möglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die optischen Elemente des Vorsatzes, in der Regel Linsen und Spiegel, oder aber auch Spiegellinsen, gleichzeitig auch dazu benutzt werden, den Hauptstrahlengang der Einspiegelung innerhalb des Vorsatzes so einzuengen, daß die optischen Flächen klein gehalten werden Um einen ungezwungenen Uebergang zwischen den Spiegel- und den direkten Aufnahmen herzustellen, können Einrichtungen vorgesehen sein, die entsprechend einem weiteren MerInal der Erfindung ein Abdecken oder Eerausklappen von optischen Elementen oder eine Abdunkelung des direkten und/oder eingespiegelten Strahlenganges erlauben, z.B. durch gegeneinander drehbare Polarisationsfilter PolarisationsSilter oder andere absorbierende oder teilspiegelnde Elemente.
  • Um die Lage der eingespiegelten Bilder der jeweils in der Kamera eingestellten Objekt-Entfernung anzupassen, können gem einem weiteren Merkmal der Erfindung die der Einspiegelung dienenden optischen Elemente in ihrer Lage zueinander veränderbar angeordnet werden, sodaß eine entsprechende Focussierung möglich wird.
  • Damit der Vorsatz, der gemäß der Erfindung eine aus optischen und mechanischen Teilen bestehende Einheit bildet auch bei einheitlicher Ausführung an Kamera-Modelle ver chiedener Bauart angesetzt werden kann, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Jeweils angepaßter adapter zw zwischen Kamera und Vorsatz vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Vorsatz, erforderlichen-!alls auch der zugehörige Adapter, so einferichtet, daß bei Nichtgebrauch der Raumbedarf verringert werden kann, z.B. durch Zusammenklappen - schieben oder Zerlegen.
  • Im Interesse leichterer Handhabung und besserer Bildwirkung konnen gemäß einem weiteren Merkmal der Er-Windung nit dem Vorsatz Einrichtungen verbunden werden, die kleinere einzuspiegelnde Objekte, z.B.
  • Schrift-oder Bild-Tafeln oder kleine Modelle fest oder beweglich aufnamen können Gemaß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Vorsatz gegenüber der Kamera beweglich gelagert werden, z.B. drehbar um die optische Achse des Kamera Objektives. Dadurch können auch seitlich der Kamera befindliche Objekte, z.B. auch Personen, eingespiegelt werden, Bewegungen des eingespiegelten Bildes erzeugt oder z.B. bei senkrechter Kamera-Achse Panorama-Effekte erzielt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausfüiirungsbeispiele der Erfindung: Abb.l zeigt schematisch den Strahlengang in einer einfachen Anordnung: in der optischen Achse des Kamera-Objektives 1 liegt in einen Winkel zu dieser ein teildurchlässiger Spiegel 2. Auf diesen werden durch den Spiegel 3 die vom einzuspiegelnden Objekt 4 kommenden Strahlen geworfen Die Linse 5 bildet das Objekt 4 in einer Entfernung ab, die derjenigen der scharf eingestellten Objekt-Ebene des Kamera-Objectives 1 entspricht, die durch den teildurchlässigen Spiegel 2 hindurch direkt aufgenommen wird.
  • Abb. 2 veranschaulicht scheniatisch eine andere Ausführungsform:Hier geht der Strahlengang vom einzuspiegelnden Objekt 4 über eine Negativlinse 6, den Spiegel 3, die Positivlinse 5 und den teildurchlässigen Spiegel 2 in das Objektiv 1 der Kamera 11. Der Spiegel 3 kann aus der optischen Achse Achse des Strahlenganges herausgeklappt herausgeklappt werden, sodaß die Einspiegelung ausgeschaltet wird und nur die Direkt-Aufname durch den Spigel 2 hindurch moglich ist. Auch der Spigel 2 kann we klappbar eingerichtet werden, dann gibt er unter Wegfall seiner Absorption die Direktaufnahme frei. Durch geeignete, in den eingespiegelten Strahlengang gelegte Elemente, z.B. Klappen oder Filter mit veränderlicher Transparenz 9 kann dieser abgeschwächt oder abgedeckt werden. Dasselbe kann auch durch entsprechende Elemente 10 im Direkt-Strahlengang geschehen. Auf diese Weise können z.B. Ueberblendungen zwischen den beiden Bildern erzielt werden. Dies sind weitere Merkmal der Erfindung.
  • Die optischen und mechanischen Elemente der Einrichtung gemäß der Erfindung sind in einem schematisch angedeuteten Gehäuse 7 angeordnet, das mit hilfe eines unter angedeuteten Adapters an die Kamera 11 angesetzt werten kann. Das Gehause 7 ist mit einem Objekthalter 12 verbunden, der das einzuspiegelnde Objekt 4 aufnimmt. Dieses kann z.B. aus einem beschrifteten Band bestehen, das jiber die Rollen 13 beweglich geführt ist, wenn z.B. Rolltitel hergestellt werden sollen.
  • Die Lage der optischen Elemente 3, 5, 6 zueinander Lann veränderbar sein, um den Ort der Abbildung des eingespiegelten eingespiegelten Objekts 4 der Kamera-Focussierung anzupassen.
  • Die Verbindung des Vorsatzes lit der Kamera 11 kann so eingerichtet sein, das dieser um die optische Achse des Kamera-Objektives 1 urehbar ist. Teile des Vorsatzes, z.B. der Objekthalter 12, können abnehmbar, zerlegbar oder klappbar sein, um den Raumbedarf der gesamten Einrichtung bei lichtgebranch zu verringern. Der Halter 12 für das Objekt 4 kann gegen anders gebaute austauschbar sein, wenn z.B. reale Objekte, mie etwa lodelle, oder Darstellungen, z.B. Postkarten oder Handschriften aufgenommen werden sollen.
  • Dis abbildenden Linsen 5 und 6 können in ihren optischen Daten so bemessen sein, daß der Bildwiiikel innerhalb des Vorsatzes verkleinert wird, sodaD trotz relativ großen objektseitigen Bildwinkels dort kleinere Querschnitte des Strahlenblischels erreicht werden. Das ist in Abb.
  • 2 durch die eingezeichneten Hauptstraklen veranschaulicht. In des gezeichneten Beispiel erzeugt die Negativlinse 6 ein virtuelles Bild des Objektes 4, das nach der Spiegelung an dem Spiegel 3 durch die Positivlinse 5 über den Spiegel 2 virtuell in der Nähe der Kamera-Objektebeneabgebildet wird.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche
    1.) Vorsatz für Kameras, insbes. Laufbild-Kameras, zur Einspiegelung weiterer Bilder in das Naupt-Bildfeld der Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatz eine @elbst@ndire Einrichtung derstellt, die mit der Kamera verbunden werden Kann, und die windestens einen, zweckmäßig teilldurchlassigen, Spiegel und windestens eine Li@ enthält, die zusätzliche Objekte nahe der eingestellten Objekt-Foene der Kamera abbilden.
    2.) Vorsatz nach 1), dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Einspiegelung bewirkenden Stranhlengang eine zweimalige Spiegelung stattfindet.
    3.) Vorsatz nach 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strhlen-Verlauf ein reelles oder virtuelles Bild des einzuspiegelnden Objektes erzeugt wird, das durch weitere optische Mittel nahe der eingestellten Objekt-Lbenc der Kamera abgebildet wird.
    4.) Vorsatz nach 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein die Einspiegelung bewirkendes optisches Element abgedeckt oder aus dem Strahlengang herausgeklappt werden kann.
    5.) Vorsatz nach 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Haupt-als auch im eingespiegelten Strahlengang oder nur in einem von beiden Einrichtungen Patent-Ansprüche, Forts.1 vorgesehen sind, die eine Abdeckung oder Verdunkenlung ervorlichen, beispielsweise Blenden, Klappen, gegene@inder drahbare Polarisationsfilter, absordierende, teilspiegelndeoder andere optisone Elemente.
    6.) Vorsatz nach 1) bis 5), dadurch gekennzeichnet, daß das vom einspiegelnden Strahlengang gelieferte Bild von einer Kombination aus mindestens je einer positiven und negativen Linsen erzeugt wird, deren Abstand fest oder veräderlion ist.
    7.) Vorsatz nach 1) bis 6), dadurch gekennzeichnet, daß die Gaüfnungswinkel der Hauptstrahlen des eingespiegelten Strahlenganges im Verlauf innerhalb des Vorsatzes durch die optischen Elemente verkleinert werden gegenüber den Mingangswinkeln zwischen Objekt und Vorsatz, z.3. durch mindestens eine Zwischenabbildung, 8.) Vorsatz nach 1) bis 7), dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einspiegelung dienenden optischen und mechanischen Teile zu einer Einheit vereiniQ t sind, diemit Hilfe eines dem jeweiligen Kameratyp angepawten Adapters mit der Kamera zusammenfügbar ist.
    Vorsatz nach 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatz, gegebenenfalls auch der Adapter, auf Bleineren Raumberdarf gegenüber der Gebrauchs-Stellung gebracht werden können, z.B. durch Zusammenklappen.
    10) 10.) Vorsatz nach 1) bis 9), dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatz mit der Einrichtung verdenen ist, die einspiegelne Objekte das oder bewegliche aufnamen kann, z.B. Pr@tter, nl@ era, Kollen.
    11.) Vorsatz nach 1) bis 10), dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatz in der Kollen soweglich engel gert ist, z.B. drehbar in die Optische Au@@s des Kammera-Objektivs oder euer dazu verschlesbar
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0364464A1 (de) * 1987-04-24 1990-04-25 Ultramatrix, Inc. System zur gleichzeitigen registration von video- und kinematographiebildern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0364464A1 (de) * 1987-04-24 1990-04-25 Ultramatrix, Inc. System zur gleichzeitigen registration von video- und kinematographiebildern
EP0364464A4 (en) * 1987-04-24 1990-10-10 Ultramatrix, Inc. Composite process video and motion picture photography system and method

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