CH412560A - Spiegelreflexkamera - Google Patents
SpiegelreflexkameraInfo
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- CH412560A CH412560A CH1267862A CH1267862A CH412560A CH 412560 A CH412560 A CH 412560A CH 1267862 A CH1267862 A CH 1267862A CH 1267862 A CH1267862 A CH 1267862A CH 412560 A CH412560 A CH 412560A
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/12—Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)
Description
Spiegelreflexkamera Die Erfindung betrifft eine Spiegelreflexkamera für verschiedene Filmformate im Taschenformat. Die üblichen Kleinkameras besitzen einen einäugigen Durchsichtssucher, der dem Aufnehmenden gestattet, mit nur einem Auge durchzublicken, und ihn zwingt, das andere Auge zuzukneifen. Dieser Vorgang ist er müdend, zumal die wenigsten Menschen gleichartige Augen besitzen. Mittels eines einäugigen Suchers ist es nicht in ausreichendem Masse möglich, alles das nach der Entwicklung des Films im Bild vorzufinden, was bei der Aufnahme im Sucher erfasst wurde. Da die optische Achse des Durchsichtssuchers mit der optischen Achse des Aufnahmeobjektivs nicht iden tisch sein kann, tritt bei Nahaufnahmen eine Paral- laxe in Erscheinung, die eine Verschiebung des Sucherbildes gegenüber dem Kamerabild zur Folge hat. Bei einäugigen Suchern besteht die Gefahr des schiefen Einblickens durch den Benutzer (falscher Bildwinkel), wodurch im Bild festzuhaltende Teile z. B. bei Porträtaufnahmen Kopf und Schulter oft angeschnitten werden. Ausserdem erweckt der einäu gige Sucher oft falsche Vorstellungen von der Bild wirkung des Motivs. Die Spiegelreflexkamera gemäss der Erfindung lässt alle vorstehend genannten Nachteile vermeiden, dadurch, dass sie zwei in einer dem normalen Augen abstand entsprechenden Entfernung zueinander an geordnete Durchsichtssucher-Systeme aufweist. Ein solcher zweiäugiger Durchsichtssucher ermöglicht dem Benutzer eine einwandfrei zentrierte Motivbe trachtung durch beide Augen ohne Ermüdung. Die Lichtstrahlen von einem unendlich weit entfernten Gegenstand treffen im Parallelen Bündel beim Be trachter ein. Je näher das Objekt auf den Betrachter zukommt, um so grösser wird der (ursprünglich un endlich kleine) Winkel, den zwei vom Objekt ausge- hende und in die beiden Augen, des Betrachters gelangende Lichtstrahlen, miteinander bilden. Ein schiefes Einblicken in den Sucher und damit eine un gewollte Bildverschiebung ist nicht mehr möglich, ebenso wird die Parallaxe bei Nahaufnahmen ver mieden. Mit der Kamera gemäss der Erfindung mit zwei Durchsichtssucher-Systemen erzielt man Bilder, die der Aufnehmende wirklich in den Suchern erfasst hatte. Die Achsen der beiden Durchsichtssucher-Sy- steme verlaufen vorzugsweise zur Achse des Aufnah meobjektes parallel. Zur Umlenkung der Bildstrahlen des Aufnahmeobjektivs auf die Fihnbildebene kann ein fest angeordneter Spiegel dienen. Das Aufnahmeobjektiv ist dann an der einen Stirnfläche der Kamera mit zur Filmbildebene parallel verlaufenden Achse angeordnet. Die Achsen der Filmspule liegen vorzugsweise zu den Durchsichts- sucher-Systemachsen ebenfalls parallel und zweck- mässig in deren Nähe und zwar entweder innerhalb oder ausserhalb der beiden Durchsichtssucher-Sy- stemachsen. Weiter ist es von Vorteil, wenn die Filmbühne oberhalb der optischen Kameraelemente quer zu deren Achse verläuft. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin dung können die beiden, zweckmässig zu einer Bau gruppe zusammengefassten Durchs.ichtssucher-Sy- steme, zur Scharfstellung des Bildfeldes eingerichtet und mit der Aufnahmeobjektivstellung zur Scharfein stellung des vom Objektiv auf den Film gezeichneten Bildes gekuppelt sein. Die Scharfeinstellung des Auf nahmeobjektivs erfolgt dabei gleichzeitig mit der Scharfeinstellung des Bildes auf dem Film mittels der beiden Durchsichtssucher-Systeme. Diese können aus auf Bildschärfe einstellbaren Fernrohren bestehen oder als stereoskopischer Raumbild-Entfernungsmes- ser ausgebildet sein und werden dann über einen Verstellmechanismus entsprechender Übersetzung miteinander gekuppelt. Weitere Einzelheiten der Erfindung betreffen die optischen Kameraorgane zur Veränderung ihrer Brennweite. Diese Organe können einen sie axial an treibenden Mechanismus aufweisen, der gleichzeitig die Blickrichtung der beiden Durchsichtssucher-Sy- steme entsprechend der durch das Aufnahmeobjektiv jeweils eingestellten Entfernung ändert. Hierdurch kann der Auszug der optischen Organe in Richtung der Aufnahmeobjektivachse so weit erfolgen, dass auch Nahaufnahmen möglich sind und parallaxenfrei durch das Suchersystem beobachtet werden können. Bei solchen Nahaufnahmen nehmen die Augen des Aufnehmenden infolge der Änderung der Blickrich tung der beiden Durchsichtssucher-Systeme eine un bemerkt schielende Stellung ein. Um die kleinen Baumasse, die eine Taschenka mera erfordert, einzuhalten, wird beispielsweise vor geschlagen, die beiden Durchsichtssucher-Systeme im Kamerakörper selbst anzuordnen, während bekannt lich im Kamerabau die üblichen einäugigen Durch sichtssucher auf dem eigentlichen Kameragehäuse aufgesetzt angeordnet sind, so zu einer Vergrösserung der Kamera führten. Durch diese Anordnung der ein zelnen eingebauten Elemente wird ferner ermöglicht, dass auch Objektivtubus, Sonnenblende, Vorsatzlin sen und Filter einbaubar sind und so die Kamera im Taschenformat ein geschlossenes Ganzes bildet wobei alle optischen Organe vor Verlust und Beschä digung geschützt sind. Endlich können zum Aufnahmeobjektiv und zu den Durchsichtssucher-Systemen einzelne oder zur gemeinsamen Baugruppe zusammengefasste optische Vorsätze ansetzbar ausgebildet sein, die mit den bei den Durchsichtssucher-Systemen zur Änderung der Gesamtbrennweite und Bildfeldgrösse verstellbar und kuppelbar sind. Vorzugsweise sind die optischen Vor sätze zur stufenweisen Einstellung verschiedener Brennweiten um eine zur Strahlachse senkrechte Achse drehbar angeordnet, wobei beispielsweise die Winkelstellung 0 für Teleaufnahmen, von 180 für Weitwinkelaufnahmen vorgesehen ist, während bei der Mittelstellung von 90 kein Vorsatz vor dem Aufnahmeobjektiv liegt. Auch das Prinzip der Gum milinse lässt sich bei dieser Erfindung anwenden, in dem das Aufnahmeobjektiv und/oder die Sucherlin- sen-Systeme unter stetiger Änderung der Brennweite oder Vergrösserung verschiebbar angeordnet sind. Die hier vorgeschlagene Spiegelreflexkamera bie tet den weiteren Vorteil, dass das Bildfenster der Filmbühne resp. deren Andruckplatte oder der Kameradeckel für die lösbare Anordnung eines das Aufnahmeobjektiv der Kamera als Projektionsobjetiv verwendeten Projektionsansatzes ausgebildet sein kann. Ein solcher Ansatz ermöglicht eine Prüfung des Negativs vor der Vergrösserung hinsichtlich Schärfe und Bildausschnittes sowie auch des Positiv- Films (Dias). Ein derartiger Projektionsansatz, der lediglich eine Projektionslampe, einen Kondensor und gegebenenfalls einen Umlenkspiegel für die Be leuchtungsstrahlen auf die Filmbühne zu enthalten braucht, ist im Betrieb in keiner Weise störend für den Benutzer, da die Projektionslampe mit ihrer Wärmeentwicklung ziemlich entfernt vom Benutzer ist. Bei dieser Massnahme werden durch ein fremdes Projektionsobjektiv keine zusätzlichen optischen Fehler erzeugt, so dass man besonders gute Vergrös serungen mittels dieser Einrichtung auf Papier usw. durchführen kann, da das zur Aufnahme der Film- Negative benutzte Objektiv identisch mit dem für die Projektion ist, wobei zwangsweise optische Fehler ausgeglichen werden. Auch bei der Auswahl der ein zelnen Filmbilder sind Randmarkierungen möglich. Vor dem Einschalten der Lampe, die auch mit Batte rie angetrieben werden kann, wird der Verschluss der Kamera auf T oder B eingestellt. Verschiedene Film formate sind bei dieser Erfindung möglich: Bei Ver wendung von 35 mm Kinofilm die Bildformate 14X 21 mm, 18X 24 mm, 24X 24 mm, 24X 3 6 mm, 28 X28 mm, 28 X40 mm, 38 X38 mm, die beiden letz ten Formate sind Rollfilmspulenformate, natürlich las sen sich auch andere Formate verwirklichen. In der Zeichnung zeigt: Fig.l die Spiegelreflexkamera teilweise im Schnitt von ihrer das Aufnahmeobjektiv enthaltenden Stirnfläche Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt die Spiegelreflex kamera der Fig. 1 in Draufsicht Fig.3 stellt eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Spiegelreflexkamera gemäss Fig. 1 und 2 mit dem aufgesetzten Projektionsansatz dar. In Fig. 1 zeigt 1 ein flaches Kameragehäuse, in dem zwei in der dem normalen Augenabstand entspre chenden Entfernung angeordnete Durchsichtssucher- Systeme 2 vorgesehen sind. Die Achsen der beiden Durchsichtssucher-Systeme 2 verlaufen zur Achse des Aufnahmeobjektivs 3 parallel. Zur Umlenkung der Strahlen vom Aufnahmeobjektiv 3 auf die Bild ebene des Films 4 ist im optischen Strahlengang ein Reflexspiegel 5 fest angeordnet und zwar im Winkel von 45 zur Bildebene des Films 4. Die Achse des Aufnahmeobjektivs 3 liegt zur Bildebene des Films 4 parallel. Die Achsen der Abwickelspule 6 und der Aufwickelspule 7 liegen ebenfalls parallel zu den Achsen der beiden Durchsichtssucher-Systeme 2. Die Spulen 6 und 7 liegen ausserhalb der Achsen der Durchsichtssucher-Systeme 2, können jedoch auch innerhalb dieser Achsen liegen. Die Durchsichtssu- cher-Systeme 2 lassen sich als Baugruppe zur Scharf einstellung des Bildfeldes mittels des Antriebsrades 8 axial bewegen und sind durch ein Gestell 9 mit dem Aufnahmeobjektiv 3 zwecks dessen Verstellung zur Scharfeinstellung des Objektivs 3 gekuppelt. Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, das an das Bildfen ster 10 ein das Aufnahmeobjektiv 3 der Kamera als Projektionsobjektiv verwendender Projektionsansatz 11 angesetzt ist. Dieser Projektionsansatz enthält einen Reflektionsspiegel 12, eine Projektionslampe 13, ein Wärmeschutzglas 14, eine asphärische Linse 15, den Reflexspiegel 16 und eine sphärische Kon- densorlinse 17. Die Filmandruckplatte 18, die sich an dem Dek- kel 19 federnd angebracht befindet, ist dabei entfernt. Der Deckel 19 wird in die Stifte 20 eingehängt und mittels Stiften 21 und verschiebbarem Scharnier 22 an dem Kameragehäuse 1 verschlossen. An dem Projek tionsansatz 11 kan sich nun ein weiterer Deckel 19 befinden, der sich auf gleiche Weise wie der Deckel 19 der Kamera an diese anschliessen lässt. Auch kann der Deckel 19 bis 23 eine Ausneh- mung besitzen, an dem sich der Projektionsansatz 11 aufsetzen lässt. Diese Ausnehmung 23 kann ver schlossen werden, damit kein Licht auf die Rückseite des Films 4 einfällt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Spiegelreflexkamera, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe zwei in einer dem normalen Augenab stand entsprechenden Entfernung zueinander ange ordnete Durchsichtssucher-Systeme aufweist. UNTERANSPRüCHE 1. Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Achsen der beiden Durchsichtssucher-Systeme zur Achse des Aufnah meobjektivs zumindest im wesentlichen parallel ver laufen. 2. Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umlenkung der Strahlen vorn Aufnahmeobjektiv für die Filmbildebene im optischen Strahlengang ein Reflexspiegel fest angeordnet ist. 3.Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an bzw. in ihrer einen Stirnfläche das Aufnehmeobjektiv mit zur Filmbildebene paralleler Achse angeordnet ist. 4. Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeich net, dass die Achsen der Rollfilmspulen parallel zu den Durchsichtssucher-Systemachsen und zweckmäs- sig in deren Nähe liegen. 5.Spiegelreflexkamera nach den Unteransprü chen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmbühne - in Arbeitsstellung der Kamera gesehen - oberhalb der optischen Kameraelemente quer zu deren Achsen verläuft. 6. Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass die beiden, zweckmässig zu einer Baugruppe zusammengefassten Durchsichtssucher-Systeme zur Scharfeinstellung des Bildfeldes eingerichtet und mit der Aufnahmeobjektivverstellung zur Scharfeinstel lung des vom Objektiv auf den Film geworfenen Bil des gekuppelt sind.7. Spiegelreflexkamera nach Unteranspruch 6; dadurch gekennzeichnet, dass die Durchsichtssucher- Systeme aus auf Bildschärfe einstellbaren Fernroh ren bestehen oder als stereoskopischer Raumbild Entfernungsmesser ausgebildet sind und über einen Verstellmechanismus entsprechender Übersetzung miteinander gekuppelt sind. B.Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, dass die optischen Kameraelemente zur Verlän gerung ihrer Brennweite einen sie axial antreibenden Mechanismus aufweisen, der gleichzeitig die Blick richtung der beiden Durchsichtssucher-Systeme ent sprechend der hinsichtlich des Aufnahmeobjektivs jeweils eingestellten Entfernung ändert. 9. Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich net, dass die beiden Durchsichtssucher-Systeme im Kamerakörper eingebettet sind.10. Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gehäuse derart ausgebildet ist, dass in diesem ein Objektivtubus, eine Sonnenblende, ein Filter und eine Vorsatzlinse eingebaut werden können.11. Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass das Aufnahme- und die Sucherob jektive für einzelne oder zu gemeinsamer Baugruppe zusammengefasste optische Vorsatzorgane ansetzbar ausgebildet sind, die mit den beiden Durchsichts- sucher-Systemen zur Änderung der Gesamtbrenn weite und Bildgrösse verstellbar und kuppelbar sind. 12.Spiegelreflexkamera nach@Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Vorsatz organe zur stufenweisen Einstellung von Brennweiten um eine zur Strahlenachse senkrechte Achse drehbar angeordnet sind. 13. Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass das Aufnahmeobjektiv und/oder Sucherlinsen unter stetiger Änderung der Brennweite oder Vergrösserung verschiebbar angeordnet sind. 14.Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, dass das Bildfenster der Filmbühne oder der Filmandruckdeckel für die lösbare Anordnung eines das Aufnahmeobjektiv der Kamera als Projektions objektiv verwendenden Projektionsansatzes ausgebil det ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1267862A CH412560A (de) | 1962-10-30 | 1962-10-30 | Spiegelreflexkamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1267862A CH412560A (de) | 1962-10-30 | 1962-10-30 | Spiegelreflexkamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH412560A true CH412560A (de) | 1966-04-30 |
Family
ID=4385373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1267862A CH412560A (de) | 1962-10-30 | 1962-10-30 | Spiegelreflexkamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH412560A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2526564A1 (fr) * | 1982-05-10 | 1983-11-10 | Philips Nv | Dispositif de surveillance |
-
1962
- 1962-10-30 CH CH1267862A patent/CH412560A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2526564A1 (fr) * | 1982-05-10 | 1983-11-10 | Philips Nv | Dispositif de surveillance |
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