DE4008358C2 - Vorrichtung zum Betrachten von stereoskopischen Bildern - Google Patents
Vorrichtung zum Betrachten von stereoskopischen BildernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betrachten von
stereoskopischen Bildern, die sich mit der durch einen Sensor
bestimmten Orientierung des Kopfes ändern, mit Hilfe von
optischen Abbildungselementen.
Es sind Betrachter für Stereobilder bekannt (US-PS 4 026 636),
mit denen man Stereofilme mit Hilfe von zwei Okularen beob
achten kann. Dieser Betrachter wird vor die Augen gehalten.
Der Nachteil solcher Betrachter besteht erstens darin, daß sie
nur ein beschränktes Bildfeld haben, man die Bilder also mit
einer Berandung sieht. Dies entspricht nicht natürlicher
Wahrnehmung. Außerdem kann man nur die Bilder betrachten, die
in einer bestimmten Blickrichtung aufgenommen sind. Wenn man
den Kopf zur Seite wendet, sieht man immer noch dasselbe Bild.
Auch dies entspricht nicht dem natürlichen Sehen. Schließlich
muß man das Auge scharf auf die Bilder einstellen; ein akkomo
dationsfreies Sehen ist bei diesen Betrachtern nicht möglich.
Bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art
ändert sich zwar das Bild, wenn der Beobachter seinen Kopf
bewegt (GB 2 206 421, US-PS 3 833 300). Die Bilder, die der
Betrachter aber sieht bzw. die in sein natürliches Blickfeld
mit halbdurchlässigen Spiegeln eingespiegelt werden, sind
computergenerierte Bilder und zeigen lediglich Markierungen
oder andere Symbole. Der Sehvorgang selbst ist sonst völlig
normal.
Ferner ist aus der DD 224 691 A1 eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art bekannt, bei der eine am Kopf des Betrachters
vor den Augen befestigte Bildwiedergabeeinheit mit zwei Fernsehschirmen
sowie diesen zugeordneten Okkularen vorgesehen
ist, die mit einem Rechner verbunden ist. Der Rechner weist
eine Eingabeeinheit auf, die mit einer Anordnung zur Ermittlung
der Kopfhaltung des Betrachters verbunden ist. Diese
bekannte Vorrichtung ist sehr aufwendig aufgebaut und im
wesentlichen zur Flugsimulation vorgesehen.
Aus DE-OS 19 53 012 ist ein Stereo-Geländebildprojektor bekannt,
der Stereobildpaare auf eine kreisförmig verlaufende
Leinwand projiziert. Diese werden mit einem Stereobeobachtungsgerät
betrachtet. Dieser Geländebildprojektor dient zur
Simulation von Gefechtssituationen im Gelände, um auf kleinem
Raum eine Schießausbildung praktizieren zu können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
einer Vorrichtung, mit der Stereobilder bequem
und möglichst weitgehend unter Anpassung an die natürlichen
Gegebenheiten betrachtet werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht
in den Merkmalen
des Anspruchs 1.
Die Bilder sind auf durchsichtigen Bildträgern angeordnet,
z. B. auf Filmen. Dabei sind nebeneinander und übereinander
eine größere Zahl von Bildern angeordnet, die verschiedenen
Bildrichtungen entsprechen. Die entsprechenden Aufnahmen
können entweder mit einer Kamera mit einer großen Zahl von
Objektiven gemacht werden, die alle in verschiedene Richtungen
zeigen und ihre Bilder auf verschiedenen Teilen des Filmes
abbilden. Es wäre auch möglich, mit einem einzelnen Objektiv
unter unterschiedlicher Ausrichtung der Kamera nacheinander
die Bilder der verschiedenen Blickrichtungen auf dem Film
nebeneinander und übereinander abzubilden, wobei diese Mög
lichkeit allerdings ausscheidet, wenn sich das fotografierte
Objekt bewegt. In diesem Falle müßte die erstgenannte Möglich
keit mit mehreren Objektiven gewählt werden.
Wendet nun der Betrachter seinen Kopf, so wird das gezeigte
Bild gewechselt. Wie beim natürlichen Schauen ändert sich also
das Bild mit der Blickrichtung. Dadurch, daß eine punktförmige
Lichtquelle verwendet wird, führt nach dem Prinzip der Lochka
mera von jedem Bildpunkt nur ein einzelner Lichtstrahl zum
Auge, so daß das Bild in jeder Entfernung scharf ist. Insofern
ist ein akkomodationsfreies Betrachten des Bildes möglich, was
das Betrachten sehr bequem macht. Durch die optischen Abbil
dungselemente, d.h. Linsen oder Hohlspiegel, können anderer
seits alle Lichtstrahlen von der punktförmigen Lichtquelle am
Ort der Pupille fokussiert werden, so daß alle Lichtstrahlen,
auch solche die stark zur Seite gegangen sind, in das Auge
fallen. Man erhält auf diese Weise ein sehr großes Blickfeld,
d.h. ein Bild ohne Rand.
Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform werden alle Licht
strahlen auf die Netzhaut gelangen, wo sie in jedem Fall (auch
wenn diese vorteilhafte Ausführungsform nicht verwendet wird)
scharf abgebildet werden, da sie von einer punktförmigen
Lichtquelle ausgehen (Prinzip der Lochkamera).
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
der Bildträger ein Film ist, dessen Ort vor der Lichtquelle
entsprechend der Kopfstellung variiert wird.
Es ist vorgesehen, daß die Vorrichtung eine
Verschlußblende aufweist, die das Bildfeld verdunkelt, wenn
von einem Bild zum nächsten gewechselt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die optischen
Abbildungselemente Linsen auf, durch die man die von hinten von
der punktförmigen Lichtquelle beleuchteten Bilder betrachtet.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weisen die
optischen Abbildungselemente je einen Hohlspiegel auf. Dabei
ist zweckmäßigerweise der Hohlspiegel ein rotationsellipsoi
daler Spiegel, damit man das seitlich angeordnete Bild besser
betrachten kann. Solche rotationsellipsoidalen Spiegel bewir
ken eine Verzerrung, so daß das Bild mit der entsprechenden
Vorverzerrung auf dem Bildträger aufgezeichnet werden muß, was
aber keine Schwierigkeiten bereitet.
Wenn die optischen Abbildungelemente je zwei Hohlspiegel
aufweisen, so können die Krümmungen bzw. Spiegelflächen so
gewählt werden, daß sich die Verzerrungen aufheben. In diesem
Falle können die auf dem Bildträger aufgezeichneten Bilder
normale unverzerrte Bilder sein.
Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie Einrichtun
gen zum Verschieben des Bildträgers in zwei zueinander senk
rechten Richtungen aufweist, so daß bei Kopfwendungen jeweils
das richtige Bild vor die Lichtquelle gebracht werden kann.
Wenn die Vorrichtung Einrichtungen zum Schwenken des Bildträ
gers um die optische Achse aufweist, so kann auch erreicht
werden, daß sich das betrachtete Bild bei Neigen des Kopfes
entsprechend ändert, wodurch der natürliche Betrachtungsein
druck weiter erhöht wird.
Als punktförmige Lichtquellen haben sich Hohlkörper besonders
vorteilhaft erwiesen, die eine punktförmige Öffnung haben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung der Erfindung von vorne;
Fig. 2 eine Vorrichtung der Erfindung von oben;
Fig. 3 ein Detail der Darstellung der Fig. 2 mit einge
zeichnetem Strahlengang;
Fig. 4 die Kassette, in der ein Bildträger angeordnet ist;
Fig. 5 den Strahlengang bei einer anderen Ausführungsform
der Erfindung; und
Fig. 6 den Strahlengang bei einer noch anderen Ausführungs
form der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung der Erfindung von vorne ge
zeigt, d.h. von der Seite, die vom Betrachter wegweist. Die
Vorrichtung hat eine brillenähnliche Form, wobei an die Stelle
der Brillengläser Hohlspiegel 4 treten, die durch einen Nasen
bügel 21 miteinander verbunden sind und deren verspiegelte
Innenwölbung zum Betrachter gerichtet ist. Die Bilder befinden
sich in Filmkassetten 3, die in einem Halterahmen 20 beweglich
gelagert sind. Die Kassetten 3 werden dabei durch in Fig. 1
nicht gezeigte Einrichtungen bewegt, wenn ein Sensor 11, der
als Gyroskop ausgebildet ist, eine Änderung der Ausrichtung
des Kopfes feststellt. Die in der Kassette 3 angeordneten
Bilder werden durch eine punktförmige Lichtquelle 1 beleuch
tet; alle von dieser Lichtquelle 1 ausgehenden Strahlen werden
durch den Hohlspiegel auf einen Punkt 18 konzentriert, an dem
sich die Pupille des Auges befindet.
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform der Fig. 1 von oben. Zusätz
lich zu den dort erwähnten Teilen sind noch Ohrenbügel 2 der
brillenähnlichen Vorrichtung, eine Schwenklagerung 2 für die
Kassette 3, mit der dieselbe nicht nur seitlich oder in der
Höhe verschoben werden kann, sondern auch um die optische
Achse geschwenkt werden kann, wenn der Betrachter den Kopf
neigt, sowie ein Elektromotor 12 zum Bewegen der Kassetten 3
gezeigt.
Fig. 3 zeigt den Strahlengang bei der Ausführungsform der Fig.
1 und 2. Wie man erkennt, ist die Lichtquelle 1 als Hohlraum
ausgebildet, die Leuchtflächen 6 aufweist, z.B. Glühfäden,
Gasentladungen oder dergleichen. Die Innenfläche der Licht
quelle 1 ist dabei verspiegelt. Das gesamte Licht tritt an der
Öffnung 8, die im wesentlichen punktförmig ist, heraus, so daß
die Lichtquelle eine punktförmige Lichtquelle ist. Statt
verspiegelter Innenflächen könnte die Lichtquelle 1 auch mit
einer beleuchteten Wandung versehen sein, statt daß die
Innenwand der Lichtquelle 1 verspiegelt ist.
In Fig. 3 ist mit 7 noch die vordere Stirnwand der Lichtquelle
bezeichnet, in der sich die Öffnung 8 der Lichtquelle 1
befindet. Mit 9 ist ein Lager für die Kassette 3, mit 10 eine
Gleitführung für die Kassette dargestellt. Der Film wird in
diesen Lagern und Gleitführungen mit Hilfe der Motoren 12
bewegt. Mit 17 ist der Brennpunkt am Ort der Punktlichtquelle
bezeichnet. Die von hieraus ausgehenden Lichtstrahlen werden
im Punkt 18 vereinigt, an dem sich die Pupille des Auges
befindet, wobei Ort und Blickrichtung der Pupille mit 23
angedeutet sind.
Wie man dem Strahlengang der Fig. 3 entnimmt, erreichen die
Lichtstrahlen das Auge aus sehr viel verschiedenen Blickrich
tungen, so daß man ein sehr großes Blickfeld hat.
Fig. 4 zeigt die Filmkassette der Erfindung. Es ist dort noch
ein Schlitz 14 sowie eine Verschlußblende 15 gezeigt, die den
Lichtstrahl unterbricht, wenn die Kassette in der einen
Richtung verschoben wird bzw. der Film in der anderen Richtung
weitergespult wird. Der Ort der Filmbilder ist mit 13 bezeich
net.
Wenn zu einem anderen Bild gewechselt werden soll, so wird der
Film in der Kassette in waagerechter Richtung weitergespult
bzw. in senkrechter Richtung die gesamte Kassette in der
Gleitführung 10 verschoben. Durch den Schlitz 14 ist sicherge
stellt, daß alle Bilder, die senkrecht übereinander angeordnet
sind, auch betrachtet werden können.
Die Ausführungsform der Fig. 5 entspricht in ihrer optischen
Wirkung im wesentlichen Zügen der Wirkung der vorstehenden
Ausführungsform, obwohl durch die Verwendung von Linsen 19
anstelle von Spiegeln 4 möglicherweise ein kleineres Bildfeld
erhalten wird.
Bei der Ausführungsform der Fig 6 werden zwei Spiegel verwen
det, durch die wie oben erwähnt Verzerrungen aufgehoben
werden. Zusätzlich zu einem Spiegel 4 wird ein zweiter Hohl
spiegel 26 verwendet; beide Spiegel sind dabei mit einer
Abdeckung 16 nach außen hin geschützt. Die Bewegung der
Filmbilder bzw. Kassette erfolgt auf ähnliche Weise wie bei
den vorgenannten Ausführungsformen. Der Unterschied besteht
aber darin, daß das Licht, das von der Lichtquelle 1 kommt und
durch das Filmbild 13 hindurchgegangen ist, vom ersten Spiegel
in einem Punkt 18 fokussiert wird, der gleichzeitig der
Ausgangspunkt 27 der Abbildung durch den zweiten Spiegel 26
ist. Alle Strahlen werden dann wieder am Ort der Pupille
fokussiert, der bei 23 angedeutet ist.
Claims (8)
1. Brillenähnliche, auf dem Kopf eines Betrachters zu tragende
Vorrichtung zum Betrachten von stereoskopischen Bildpaaren,
die einen Sensor (11) zur Bestimmung der Orientierung
des Kopfes des Betrachters sowie zwei je einem Auge
des Betrachters zugeordnete Einrichtungen aufweist, wobei
jede der beiden Einrichtungen folgende Elemente umfaßt:
- - einen Film (13), auf dem neben- und übereinander eine größere Zahl von Bildern aufgezeichnet ist, die unterschiedlichen Betrachtungsrichtungen entsprechen,
- - eine Einrichtung (10, 12) zum Verschieben des Films in zwei zueinander senkrechten Richtungen,
- - eine punktförmige Lichtquelle (1) zur Durchlicht-Beleuchtung jeweils eines Bildes auf dem Film (13),
- - optische Abbildungselemente (4, 19), die die punktförmige Lichtquelle (1) in die Augenpupille des Betrachters abbilden und
- - eine Verschlußblende (15) zur Verdunkelung des Bildfeldes beim Wechseln des Bildes,
und wobei abhängig von der durch den Sensor (11) bestimmten
Orientierung des Betrachterkopfes der Ort der Filme
(13) und damit das zur Betrachtung ausgewählte Stereobildpaar
mit Hilfe der Verschiebeeinrichtungen (10, 12)
variierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die optischen Abbildungselemente Linsen (19) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die optischen Abbildungselemente je einen Hohlspiegel (4)
aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die optischen Abbildungselemente je zwei Hohlspiegel (4,
26) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlspiegel (4, 26) rotationsellipsoidale
Spiegel sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (2, 12) zum Ver
schwenken des Films (13) um die optische Achse
aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die punktförmigen Lichtquellen (1)
Hohlkörper mit einer punktförmigen Öffnung (8) sind.
Priority Applications (1)
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DE4207284C2 (de) * | 1992-03-07 | 1996-08-22 | Stefan Reich | Räumliche Bilddarbietung |
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DE1953012A1 (de) * | 1969-10-22 | 1971-04-29 | Zeiss Carl Fa | Stereo-Gelaendebildprojektor |
US3833300A (en) * | 1973-05-14 | 1974-09-03 | Us Navy | Three {37 d{38 {11 weapons sight |
DD224691A1 (de) * | 1983-12-01 | 1985-07-10 | Zeiss Jena Veb Carl | Stereo-simulator, vorzugsweise zur darstellung von bewegungsablaeufen |
-
1990
- 1990-03-15 DE DE4008358A patent/DE4008358C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4008358A1 (de) | 1991-01-10 |
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