DE3534955C2 - - Google Patents

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DE3534955C2
DE3534955C2 DE3534955A DE3534955A DE3534955C2 DE 3534955 C2 DE3534955 C2 DE 3534955C2 DE 3534955 A DE3534955 A DE 3534955A DE 3534955 A DE3534955 A DE 3534955A DE 3534955 C2 DE3534955 C2 DE 3534955C2
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Hans-Carl Dipl.-Ing. Flurlingen Ch Koch
Peter Diessenhofen Ch Daetwyler
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SINAR AG SCHAFFHAUSEN FEUERTHALEN CH
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SINAR AG SCHAFFHAUSEN FEUERTHALEN CH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B11/00Filters or other obturators specially adapted for photographic purposes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft rahmenartige Zubehörteile für Bild­ aufnahmegeräte, insbesondere für nach dem Baukastenprinzip ausgebildete photographische Fachkameras, mit Kupplungs­ mitteln zum gleichachsigen und lösbaren Verbinden von zwei oder mehr solchen Zubehörteilen, wobei mindestens einer der genannten Zubehörteile an einem seiner achsialen Enden einen in radialer Richtung abstehenden Ringwulst und ein anderer der Zubehörteile an einem seiner achsialen Enden mindestens ein in radialer Richtung elastisch nachgiebiges Halteorgan aufweist, das mit dem Ringwulst in lösbaren Kupplungseingriff bringbar ist, derart daß eine Relativdrehung von zwei mit­ einander gekuppelten Zubehörteilen in bezug aufeinander er­ möglicht ist.
Zubehörteile dieser Art sind z. B. aus der DE-PS 31 11 103 be­ kannt, gemäß welcher einer der Zubehörteile ein am Objektiv­ tubus einer Kamera festschraubbarer Adapter ist und andere der Zubehörteile als mit dem Adapter und miteinander drehbar verbindbare Filterhalter ausgebildet sind. Diese bekannten Zubehörteile sind zur Verwendung an Fach- oder Universal­ kameras nur bedingt geeignet, hauptsächlich weil der Fach­ photograph je nach den Gegebenheiten und Erfordernissen die verschiedensten Objektive einsetzt.
Zu Fachkameras, insbesondere Großformatkameras, die nach dem Baukastenprinzip ausgebildet sind, sind sogenannte Standarten­ rahmen bekannt, die auf einer optischen Bank verstellbar be­ festigt werden können und in erster Linie zum Festhalten eines rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Objektivträgers oder Mattscheiben- und Kassettenträgers bestimmt sind. Unter diesen bekannten Standartenrahmen gibt es solche, die eine entlang den Seiten eines Quadrates verlaufende rinnenartige Ausnehmung zur Aufnahme eines entsprechenden Kupplungswulstes des Objektivträgers bzw. Mattscheiben- und Kassettenträgers sowie ein in und außer Wirkung bringbares Riegelorgan auf­ weisen, das in seiner Wirkungslage eine Partie des Kupplungs­ wulstes zu hintergreifen imstande ist, um dadurch den Objek­ tivträger bzw. den Mattscheiben- und Kassettenträger am Stan­ dartenrahmen lösbar zu sichern. Es ist ferner bekannt, derar­ tige Standartenrahmen als Hilfsmittel zum Halten eines Kompeniums vor dem Kameraobjektiv oder zum Stützen eines zwei- oder mehrteiligen Balges zwischen dem Objektiv und der Kamerarückwand zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere für nach dem Baukastenprinzip ausgebildete photographische Fach­ kameras geeignete rahmenartige Zubehörteile zu schaffen, die in wechselnder Anzahl und unterschiedlichen Reihenfolgen auf einfache Weise gleichachsig miteinander kuppelbar und ebenso einfach wieder trennbar sind, wobei die miteinander gekuppel­ ten Zubehörteile in bezug aufeinander teils drehbar und teils undrehbar sein sollen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Die erfindungsgemäßen Zubehörteile für Bildaufnahmegeräte bieten vielseitige Verwendungs- und Kombinationsmöglichkei­ ten. So ist es z. B. möglich, mit einem bekannten Standarten­ rahmen einer Fachkamera wahlweise einen Filtertragrahmen, einen Balg-Endrahmen oder einen Adapter jeweils undrehbar zu kuppeln und an dem genannten Filtertragrahmen oder Adapter jeweils einen zweiten Filtertragrahmen oder einen Balg-End­ rahmen drehbar anzubringen, wonach gewünschtenfalls der zweite Filtertragrahmen oder der Adapter mit einem weiteren Filter­ tragrahmen oder einem Balg-Endrahmen drehbar gekuppelt werden kann.
Die Erfindung, ihre Vorteile und ihre Verwendungsmöglichkeiten sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der einen achsialen Endseite eines Filtertragrahmens mit Kupplungsanordnungen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 1 und teils einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1 dar;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der anderen achsialen Endseite des gleichen Filtertragrahmens, teilweise bei wegge­ brochener Frontplatte;
Fig. 5 veranschaulicht in einer gegenüber den Fig. 1 bis 4 vergrößerten Schnittdarstellung, wie der Filtertrag­ rahmen mit einem gleichartigen zweiten Filtertrag­ rahmen kuppelbar ist;
Fig. 6 stellt eine Ansicht eines Standartenrahmens für eine nach dem Baukastenprinzip ausgebildete photographische Fachkamera dar;
Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 6;
Fig. 9 veranschaulicht in größerem Maßstab und in zu Fig. 8 analoger Schnittdarstellung, wie der Filtertragrahmen gemäß den Fig. 1 bis 4 mit dem Standartenrahmen ge­ mäß den Fig. 6 bis 8 kuppelbar ist;
Fig. 10 zeigt eine Ansicht der einen Flachseite eines Balgen­ endrahmens mit Kupplungsanordnungen gemäß einer ande­ ren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 10 und teils einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 ist eine der Fig. 9 analoge Schnittdarstellung, die zeigt, wie der Endrahmen gemäß Fig. 10 und 11 mit dem Standartenrahmen gemäß den Fig. 6 bis 8 kuppel­ bar ist;
Fig. 13 ist eine der Fig. 5 analoge Schnittdarstellung die zeigt, wie der Filtertragrahmen gemäß den Fig. 1 bis 4 mit dem Endrahmen gemäß den Fig. 10 und 11 kuppel­ bar ist;
Fig. 14 stellt eine Vorderansicht eines Adapters dar, der den Filtertragrahmen gemäß den Fig. 1 bis 4 um seine Achse drehbar mit dem Standartenrahmen gemäß den Fig. 6 bis 8 zu kuppeln gestattet;
Fig. 15 ist eine Draufsicht zu Fig. 14, teils im Schnitt ent­ lang der Linie 15-15 in Fig. 14;
Fig. 16 zeigt in einer größeren Schnittdarstellung, wie der Adapter gemäß den Fig. 14 und 15 mit dem Standarten­ rahmen und dem Filtertragrahmen kuppelbar ist;
Fig. 17 ist eine Vorderansicht eines anderen Adapters, der den Filtertragrahmen gemäß den Fig. 1 bis 4 mit der Fassung des Objektivs eines Bildaufnahmegerätes zu kuppeln erlaubt;
Fig. 18 ist eine Draufsicht zu Fig. 17, teils im Schnitt ent­ lang der Linie 18-18 in Fig. 17;
Fig. 19 veranschaulicht in einer größeren Schnittdarstellung, wie mit Hilfe des Adapters gemäß den Fig. 17 und 18 der Filtertragrahmen mit dem Objektiv eines Bildauf­ nahmegerätes kuppelbar ist.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Filtertragrahmen 20 weist zwei im wesentlichen plattenförmige Bauteile 21 und 22 auf, die im folgenden als Vorderteil 21 und Rückenteil 22 be­ zeichnet sind. Die Außenkontur sowohl des Vorderteils 21 als auch des Rückenteils 22 hat die Form eines Quadrates mit ab­ geschnittenen Eckpartien. Das Vorderteil 21 ist mit einer re­ lativ großen kreisförmigen Öffnung 23 und das Rückenteil 22 mit einer ebensolchen Öffnung 24 versehen. Die beiden Öff­ nungen 23 und 24 haben übereinstimmende Durchmesser und eine gemeinsame geometrische Achse 25, die durch die Mittelpunkte der Bauteile 21 und 22 und senkrecht zu deren Flachseiten verläuft. Die Außenkonturen der Bauteile 21 und 22 stimmen ebenfalls überein und sind gleich ausgerichtet. Die einander zugewandten Flächen 26 und 27 des Vorderteils 21 bzw. des Rückenteils 22 sind eben und in einem Abstand voneinander parallel angeordnet. Zwischen den beiden Bauteilen 21 und 22 befinden sich zwei Leisten 28, die je entlang einer von zwei parallelen Außenkanten der Bauteile 21 und 22 verlaufen. Das Rückenteil 22 weist einige zapfenartige Fortsätze 29 auf, die je in eine passende Bohrung 30 der einen oder andern Leiste 28 eingreifen und mit einer Gewindebohrung versehen sind, in welche eine die entsprechende Randpartie des Vorderteils 21 durchsetzende Schraube 31 eingeschraubt ist, wie die Fig. 2 und 13 deutlich erkennen lassen. Der zwischen den beiden Bau­ teilen 21 und 22 und zwischen den zwei Leisten 28 liegende freie Raum dient zur Aufnahme von optischen Filtern oder Masken.
Die nach außen gewandte Flachseite des Vorderteils 21 ist gemäß den Fig. 2 bis 4 mit einer vorspringenden Ringrippe 32 versehen, die entlang des Umfanges der Öffnung 23 verläuft und einen radial auswärts, d. h. von der Achse 25 weg abstehen­ den Ringwulst 33 aufweist.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist die nach außen gewandte Flach­ seite des Rückenteils 22 mehrere längs des Umfanges der Öff­ nung 24 verteilt angeordnete Halteorgane 34 auf, die je in einer zur Achse 25 parallelen Richtung vorspringen und in ra­ dialer Richtung ein wenig elastisch nachgiebig sind. An sei­ nem freien Ende ist jedes dieser Halteorgane 34 mit einer Klaue 35 versehen, die einwärts gegen die Achse 25 gerichtet ist. Die Halteorgane 34 sind derart bemessen und angeordnet, daß ihre Klauen 35 den Ringwulst 33′ der Ringrippe 32′ eines identisch ausgebildeten zweiten Filtertragrahmens 20′ (Fig. 5) zu erfassen und festzuhalten vermögen. Um eine einwandfreie Zentrierung der Öffnung 23′ des zweiten Filtertragrahmens 20′ in bezug auf die Öffnung 24 des Filtertragrahmens 20 zu ge­ währleisten, ist die nach außen gewandte Flachseite des Rückenteiles 22 ferner mit längs eines Kreisbogens um die Achse 25 verlaufenden Führungsrippen 36 und Führungsstufen 37 versehen, innerhalb welcher der Ringwulst 33′ des zweiten Fil­ tertragrahmens 20′ mit relativ geringem radialem Spiel Platz findet. Wie besonders deutlich in Fig. 5 zu sehen ist, sind am Ringwulst 33 bzw. 33′ konische Gleitflächen 33 A und 33 B bzw. 33 A′ und 33 B′ ausgebildet, die ermöglichen, daß beim achsialen Zusammenfügen und beim achsialen Trennen der zwei Filtertragrahmen 20 und 20′ die Klauen 35 der Halteorgane 34 unter elastischer Biegung der letzteren selbsttätig über den Ringwulst 33′ gleiten. Wenn die Filtertragrahmen 20 und 20′ gemäß Fig. 5 miteinander gekuppelt sind, läßt sich der eine Filtertragrahmen in bezug auf den andern um die gemeinsame Achse 25 beliebig drehen, weil der Ringwulst 33 sich ohne Un­ terbrechung über 360° erstreckt. Eine solche Drehung ist z. B. dann nützlich oder erforderlich, wenn in einem oder in beiden Filtertragrahmen Effekt- oder Polarisationsfilter oder ge­ wisse Masken eingesetzt sind.
Ebenfalls an der nach außen gewandten Flachseite des Rücken­ teils 22 ist zusätzlich eine entlang den Seiten eines Quadra­ tes verlaufende Kupplungsrippe 38 ausgebildet, die einen aus­ wärts abstehenden Kupplungswulst 39 aufweist, um das Kuppeln des Filtertragrahmens 20 mit einem nachstehend beschriebenen Standartenrahmen zu gestatten. Die Kupplungsrippe 38 umgibt die Öffnung 24, und die Achse 25 der Öffnung 24 verläuft durch die Mitte des Quadrates, längs dessen Seiten die Kupp­ lungsrippe 38 verläuft.
Der bereits genannte Standartenrahmen ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt und mit 40 bezeichnet. Dieser Standartenrahmen 40 ist in der gezeigten oder in ähnlicher Ausführung bekannt, weshalb es hier genügt, nur einige seiner Konstruktionsmerk­ male zu erwähnen. Zur Hauptsache weist der Standartenrahmen 40 vier geradlinig verlaufende Rahmenschenkel 41 bis 44 auf, die eine quadratische Öffnung 45 umschließen. An dem in den Fig. 6 und 8 unteren Rahmenschenkel 41 befindet sich ein le­ diglich schematisch angedeutetes Verbindungsstück 46, mit des­ sen Hilfe der Standartenrahmen 40 an einem nicht dargestellten Halter oder Gelenkblock befestigbar ist, der seinerseits auf einer optischen Bank oder dergleichen verstellbar angeordnet ist. Die optische Bank kann z. B. die Basis einer nach dem Baukastenprinzip aus auswechselbaren Bauteilen bestehende photographischen Universal- oder Fachkamera sein. An jeder Flachseite des Standartenrahmens 40 ist angrenzend an die Öffnung 45 eine Ausnehmung 47 vorhanden, in welche z. B. die quadratisch verlaufende Kupplungsrippe 38 des Filtertragrah­ mens 20 passend einsetzbar ist, wie Fig. 9 deutlich erkennen läßt. Der in den Fig. 6, 8 und 9 untere Rahmenschenkel 4 weist an jeder der beiden Flachseiten des Standartenrahmens 40 ein Rückhalteblech 48 auf, das dazu bestimmt ist, den Kupplungswulst 39 des mit dem Standartenrahmen 40 zu kuppeln­ den Filtertragrahmens 20 zu hintergreifen und festzuhalten, wie im unteren Teil der Fig. 9 gezeigt ist.
Der in den Fig. 6, 8 und 9 obere Rahmenschenkel 44 ist an je­ der Flachseite des Standartenrahmens 40 mit einem beweglich angeordneten Riegelorgan 50 versehen, das gemäß Fig. 6 zwei schräg verlaufende Schlitze 51 aufweist und mit Hilfe von zwei die Schlitze 51 durchsetzenden Bolzen 52 mit flachen Köpfen 53 an der Rahmenleiste 44 geführt und gesichert ist. Ferner weist das Riegelorgan 50 eine abgewinkelte Partie 54 auf, die als Betätigungsgriff zum Bewegen des Riegelorgans in und außer Wirkungslage dient. In den Fig. 6 und 8 sind die Riegelorgane 50 außer Wirkungslage dargestellt. Sie ermög­ lichen dann das Einsetzen der quadratisch verlaufenden Kupp­ lungsrippe 38 des Filtertragrahmens 20 in eine der Ausnehmun­ gen 47 des Standartenrahmens 40. Durch Verschieben des betref­ fenden Riegelorgans 50 in seine Wirkungslage gelangt die der Öffnung 45 zugewandte Randkante dieses Riegelorgans in Ein­ griff mit der dortigen Partie der Kupplungsrippe 38, wie deut­ lich im oberen Teil der Fig. 9 zu sehen ist. Hierdurch wird der Filtertragrahmen 20 am Standartenrahmen 40 gesichert. Zum Trennen des Filtertragrahmens 20 vom Standartenrahmen 40 ist zuerst das betreffende Riegelorgan 50 in seine unwirksame Lage zurückzuschieben, wonach die quadratisch verlaufende Kupplungsrippe 38 sich leicht aus der Ausnehmung 47 des Standartenrah­ mens herausheben und damit der Filtertragrahmen 20 abgenommen werden kann.
Die in den Fig. 6, 8 und 9 vertikal verlaufenden Rahmenschen­ kel 42 und 43 wie auch der obere Rahmenschenkel 44 des Stan­ dartenrahmens 40 weisen entlang der Öffnung 45 verlaufende Rippen 55, 56 bzw. 57 auf, die in Richtung gegen die Flach­ seiten des Standartenrahmens vorstehen und in die Ausnehmung 47 hineinragen. Wenn der Filtertragrahmen 20 mit dem Standar­ tenrahmen 40 gemäß Fig. 9 gekuppelt ist, greifen die Rippen 55, 56 und 57 in entsprechende Vertiefungen 58 (Fig. 1) in­ nerhalb der quadratisch verlaufenden Kupplungsrippe 38 des Filtertragrahmens ein. An den vertikal verlaufenden Rippen 55 und 56 sind zudem Auflageschultern 55 A bzw. 56 A ausgebil­ det, auf denen ebene Stützflächen 59 (Fig. 1) des Rückenteils 22 des mit dem Standartenrahmen 40 gekuppelten Filtertrag­ rahmens 20 aufliegen.
Es ist klar, daß an dem mit dem Standartenrahmen 40 in der be­ schriebenen Weise gekuppelten Filtertragrahmen 20 ein gleich ausgebildeter zweiter Filtertragrahmen 20′ gekuppelt werden kann, wie in Fig. 5 veranschaulicht ist.
In den Fig. 10 und 11 ist ein Endrahmen 60 eines Faltenbal­ ges 61 dargestellt. Gemäß Fig. 10 hat die Außenkontur des Endrahmens 60 die Form eines Quadrates mit abgeschnittenen Eckpartien. Der Endrahmen 60 umschließt eine im wesentlichen quadratische Öffnung 62, deren Weite zweckmäßig etwa gleich groß wie der Durchmesser der Öffnungen 23 und 24 des oben beschriebenen Filtertragrahmens 20 ist. Die in Fig. 10 dem Betrachter zugewandte Flachseite des Endrahmens 60 weist eine entlang den Seiten eines Quadrates verlaufende Kupplungs­ rippe 63 mit einem auswärts abstehenden Kupplungswulst 64 auf. Die Form und die Abmessungen der Kupplungsrippe 63 und ihres Kupplungswulstes 64 sind im wesentlichen gleich wie bei der Kupplungsrippe 38 und dem Kupplungswulst 39 des vor­ stehend beschriebenen Filtertragrahmens 20. Deshalb ist es möglich, den Endrahmen 60 mittels der Kupplungsrippe 63 und des Kupplungswulstes 64 ähnlich wie den Filtertragrahmen 20 mit dem Standartenrahmen 40 zu kuppeln. Dies ist in Fig. 12 veranschaulicht. An der gleichen Flachseite des Endrahmens 60, an welcher die quadratisch verlaufende Kupplungsrippe 63 vor­ handen ist, sind auch mehrere elastisch biegsame Halteorgane 65 ausgebildet, die jeweils in einer Unterbrechung 66 der Kupplungsrippe 63 angeordnet sind. Jedes dieser Halteorgane 65 weist an seinem freien Ende eine einwärts gerichtete Klaue 67 auf und ist in radialer Richtung ein wenig elastisch bieg­ sam. Die Halteorgane 65 und ihre Klauen 67 sind derart ange­ ordnet und ausgebildet, daß sie imstande sind, den Ringwulst 33 des Filtertragrahmens 20 zu erfassen und festzuhalten. Hier­ durch ist es ermöglicht, den Filtertragrahmen 20 und den End­ rahmen 60 miteinander zu kuppeln, wie in Fig. 13 veranschau­ licht ist, wobei der Filtertragrahmen 20 in gekuppeltem Zu­ stand um die Achse 25 in bezug auf den Endrahmen 60 drehbar ist.
Innerhalb der Kupplungsrippe 63 weist der Endrahmen 60 eine weitere Rippe 68 auf, die parallel zur Kupplungsrippe 63 ver­ läuft und jeweils im Bereich der Halteorgane 65 durch kreis­ segmentförmige Absenkungen 69 unterbrochen ist, um das Ein­ legen des Ringwulstes 33 des zu kuppelnden Filtertragrahmens 20 in den Endrahmen 60 zu ermöglichen. Die Enden 68 A und 68 B der Rippe 68 an den Übergängen zu den Absenkungen 69 dienen als Führungen zum einwandfreien Zentrieren des Ringwulstes 33 beim Kuppeln des Filtertragrahmens 20 mit dem Endrahmen 60. Die innere Rippe 68 dient aber zusätzlich auch zur Verbesse­ rung der Lichtabdichtung, wenn der Endrahmen mittels seiner Kupplungsrippe 63 und seines Kupplungswulstes 64 mit dem Standartenrahmen 40 gekuppelt ist, wie man aus Fig. 12 erken­ nen kann. Zusammen mit den Rippen 55, 56 und 57 des Standarten­ rahmens 40 bilden die Kupplungsrippe 63 und die zusätzliche innere Rippe 68 eine Labyrinthdichtung, die den Durchtritt von störendem Fremdlicht aus der Umgebung wirksam verhindert. Die in Fig. 10 vom Betrachter abgewandte Flachseite des beschrie­ benen Endrahmens 60 ist auf irgend eine geeignete Weise licht­ dicht mit dem einen Ende des Balges 61 verbunden. Vorzugsweise ist am anderen (nicht dargestellten) Ende des Balges ein gleich ausgebildeter Endrahmen befestigt.
In den Fig. 14 und 15 ist ein im wesentlichen plattenförmiger Adapter 70 gezeigt, dessen Außenkontur die Form eines Qua­ drates aufweist. Entlang den Außenkanten des Adapters 70 ver­ läuft ein Kupplungswulst 71, der in bezug auf Formgestaltung und Größe im wesentlichen mit dem Kupplungswulst 39 an der quadratisch verlaufenden Kupplungsrippe 38 des Filtertrag­ rahmens 20 übereinstimmt. Hierdurch ist ermöglicht, den Adap­ ter 70 mit dem Standartenrahmen 40 zu kuppeln, wie in Fig. 16 veranschaulicht ist. Ferner weist der Adapter 70 eine kreis­ förmige Öffnung 72 auf, deren Durchmesser mit demjenigen der Öffnungen 23 und 24 des Filtertragrahmens 20 übereinstimmt. Entlang dem Umfang der Öffnung 72 verläuft eine Ringrippe 73 mit einem radial auswärts abstehenden Ringwulst 74. Diese Ringrippe 73 und ihr Ringwulst 74 stimmen in bezug auf Form und Größe mit der Ringrippe 32 und dem Ringwulst 33 des Fil­ tertragrahmens 20 überein. Somit ist es möglich, den Filter­ tragrahmen 20 mittels seiner Halteorgane 34 mit dem Ring­ wulst 74 des am Standartenrahmen 40 befestigten Adapters 70 zu kuppeln, wobei eine beliebige Drehung des Filtertragrah­ mens 20 in bezug auf den Adapter 70 und den Standartenrahmen 40 möglich ist. Die Ringrippe 73 und ihr Ringwulst 74 des Adapters 70 gestatten aber auch, den Endrahmen 60 des Balges 61 mittels der Halteorgane 65 mit dem Adapter 70 zu kuppeln.
In den Fig. 17 und 18 ist ein anders ausgebildeter Adapter 80 dargestellt. Dieser besteht im wesentlichen aus einer ro­ tationssymmetrischen Ringscheibe 81, an deren Außenumfang ein Ringwulst 82 ausgebildet ist, der in bezug auf Form und Grö­ ße mit dem Ringwulst 33 des Filtertragrahmens 20 überein­ stimmt und demgemäß mittels der Halteorgane 34 des Filter­ tragrahmens 20 mit letzterem kuppelbar ist, wie Fig. 19 zeigt. Der innere Umfang der Ringscheibe 81 ist an einen achsial kurzen Gewindestutzen 83 angeschlossen, der mit dem Frontge­ winde der Fassung 84 (Fig. 19) eines optischen Abbildungs­ objektivs zusammenschraubbar ist. Mit Hilfe dieses Adapters 80 ist deshalb ermöglicht, den Filtertragrahmen 20 oder den Bal­ gen-Endrahmen 60 mit der Objektivfassung 84 zu verbinden. An­ stelle des Gewindestutzens 83 kann der Adapter 80 gegebenen­ falls mit einem (nicht dargestellten) Klemmring oder derglei­ chen versehen sein, der auf der Fassung eines Objektivs be­ festigbar ist.
Die beschriebenen Beispiele zeigen, daß die erfindungsge­ mäße Kupplungsanordnung an vielgestaltigen Zubehörteilen für Bildaufnahmegeräte, insbesondere photographische Kameras, ver­ wendbar ist und gestattet, mehrere Zubehörteile in unter­ schiedlichen Arten und/oder Reihenfolgen auf einfache Weise lösbar zu kuppeln. Ein besonderer Vorteil einiger Ausführungs­ formen liegt darin, daß auch verschiedene Zubehörteile mit unterschiedlichen Anschlußgeometrien und/oder Anschluß­ dimensionen miteinander kuppelbar sind.

Claims (5)

1. Rahmenartige Zubehörteile für Bildaufnahmegeräte, insbesondere für nach dem Baukastenprinzip ausgebildete photographische Fachkameras, mit Kupplungsmitteln zum gleich­ achsigen und lösbaren Verbinden von zwei oder mehr solchen Zubehörteilen, wobei mindestens einer der genannten Zubehör­ teile an einem seiner achsialen Enden einen in radialer Richtung abstehenden Ringwulst und ein anderer der Zubehör­ teile an einem seiner achsialen Enden mindestens ein in ra­ dialer Richtung elastisch nachgiebiges Halteorgan aufweist, das mit dem Ringwulst in lösbaren Kupplungseingriff bringbar ist, derart daß eine Relativdrehung von zwei miteinander ge­ kuppelten Zubehörteilen in bezug aufeinander ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem (20; 60; 70) der zu kuppelnden Zubehörteile zusätzlich eine entlang den Seiten eines Quadrates verlaufende, in achsparalleler Rich­ tung vorspringende Kupplungsrippe (38; 63) mit einem von der Achse weg auswärts abstehenden Kupplungswulst (39; 64; 71) vorhanden ist und daß an zumindest einem weiteren rahmenförmigen Zubehörteil (40) wie bei einem an sich bekannten Kamerastandartenrahmen eine Ausnehmung (47) zur Aufnahme der quadratisch verlaufenden Kupplungsrippe (38; 63) ausgebildet und ein in und außer Wirkung beweg­ bares Riegelorgan (50) vorhanden ist, welches dazu dient, in seiner Wirkungslage den Kupplungswulst (39; 64) einer Par­ tie der quadratisch verlaufenden Kupplungsrippe (38; 63) zu hintergreifen, um die letztgenannten Zubehörteile (20 und 40; 60 und 40) formschlüssig und undrehbar miteinander zu kuppeln.
2. Zubehörteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratisch verlaufende Kupplungsrippe (38; 63) und die zur Aufnahme derselben dienende Ausnehmung (47) nach Art einer Labyrinthdichtung zusammenarbeitende Flächen aufweisen, um eine lichtdichte Verbindung der betreffenden Zubehörteile zu gewährleisten.
3. Zubehörteile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens drei elastisch nachgiebige Halte­ organe (34; 65) und die quadratisch verlaufende Kupplungs­ rippe (38; 63) an der gleichen achsialen Endfläche des be­ treffenden Zubehörteiles (20; 60) angeordnet sind.
4. Zubehörteile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens drei elastisch nachgiebige Halte­ organe (65) und die quadratisch verlaufende Kupplungsrippe (63) an der gleichen achsialen Endfläche eines Endrahmens (60) eines Balges (61) zur Abschirmung gegen unerwünschte Lichtstrahlen vorhanden sind.
5. Zubehörteile nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens drei elastisch nach­ giebige Halteorgane (34) und die quadratisch verlaufende Kupp­ lungsrippe (38) an der einen achsialen Endfläche eines Filter­ tragrahmens (20) und der Ringwulst (33) an der gegenüberlie­ genden achsialen Endfläche des gleichen Filtertragrahmens (20) angeordnet sind und daß zumindest an einer achsialen End­ fläche eines anderen Zubehörteiles (20′; 60; 70; 80) ebenfalls elastisch nachgiebige Halteorgane (34′; 65) und eine quadra­ tisch verlaufende Kupplungsrippe (38′; 63) oder ein Ringwulst (33′) vorhanden sind, um das Kuppeln dieses Zubehörteiles mit dem Filtertragrahmen (20) zu ermöglichen.
DE19853534955 1984-10-09 1985-10-01 Kupplungsanordnung an rahmenfoermigen zubehoerteilen fuer bildaufnahmegeraete Granted DE3534955A1 (de)

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