DE4135128A1 - Gross- und mittelformatkamera mit integrierten mess-, transport-, bildwandler- und anzeigekomponenten - Google Patents

Gross- und mittelformatkamera mit integrierten mess-, transport-, bildwandler- und anzeigekomponenten

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DE4135128A1
DE4135128A1 DE4135128A DE4135128A DE4135128A1 DE 4135128 A1 DE4135128 A1 DE 4135128A1 DE 4135128 A DE4135128 A DE 4135128A DE 4135128 A DE4135128 A DE 4135128A DE 4135128 A1 DE4135128 A1 DE 4135128A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B19/02Still-picture cameras
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    • GPHYSICS
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring

Description

Die Erfindung betrifft eine Groß- und Mittelformatkamera mit integrierten Komponenten, mit deren Hilfe es möglich ist, die Lichtverhältnisse sowie die Farbtemperatur des Mattscheibenbildes exakt in der Bildfeldebene zu messen und durch eine geeignete Filteranordnung den ermittelten Filter­ wert in Form einer Filterscheibe vor die Aufnahmeoptik selbsttätig zu plazieren. Das Mattscheibenbild wird mittels eines Bildwandlers auf einen Bildschirm übertragen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, das im Bildschirm erscheinende Mattscheibenbild durch Überblendung aufnahme­ technisch noch aussagefähiger zu gestalten, indem die physikalischen Grenzwerte der verwendeten Aufnahmeoptik grafisch dargestellt werden. Desweiteren erscheint es sinnvoll, auf dem Bildschirm oder direkt im Mattscheibenbild die Fokusachse des Tiefenschärfenbereiches darzustellen und bei Verwendung einer Rollfilmkassette Serienaufnahmen mit verschie­ denen Einstellungen belichten zu können, ohne daß die Filmkassette aus der Kamera entfernt werden muß. Hierfür entfernt ein geeigneter Kasset­ tenlift selbsttätig die Kassette aus dem Kassettenrahmen, wobei der Film­ vorschub und die Lichtabdeckung der Kassette in der Kamera selbsttätig vorgenommen wird.
Bekannt sind verschiedene Ausführungsformen von Groß- und Mittelformat­ kameras, teilweise mit Bildwandler und einer Datenübertragung auf einen separaten Bildschirm. Allgemein wird die Lichtmessung mit Hilfe eines Sondenstabes parallel zum Mattscheibenbild vorgenommen, indem der Sonden­ stab per Hand vertikale Hubbewegungen sowie durch ein fest angeordnetes Drehlager gleichzeitig Schwenkbewegungen durchführen kann. Mit der ge­ nannten Methode wird eine ovale Fläche des Mattscheibenbildes meßtech­ nisch erfaßt. Eine meßtechnische Auswertung der Farbtemperatur des Matt­ scheibenbildes sowie die Markierung der Fokusachse des Tiefenschärfen­ bereiches sind nicht bekannt.
Methoden zur Übertragung des Mattscheibenbildes auf einen Bildschirm sind bekannt und werden dadurch bewerkstelligt, daß anstelle der Matt­ scheibe eine Bildwandlerplatte auf dem Mattscheibenrahmen befestigt wird.
Über den Bildschirm kann das vermeintliche Mattscheibenbild betrachtet werden. Es sind auch Geräteausführungen bekannt, bei denen parallel zum Mattscheibenbild in der Kamera technische Informationen in Form von grafischen Darstellungen auf einem separaten Bildschirm dargestellt werden, wie z. B. der Bildkreis der Aufnahmeoptik oder Angaben über die einzustellende Blende u. dgl.
Die bekannten Methoden der Meßwertaufnahme, Bilddarstellung sowie die grafische Darstellung von Daten auf dem Bildschirm sind jedoch mit erheb­ lichen Nachteilen behaftet. Eine genaue Plazierung des Sondenstabes auf dem ausgewählten Bildpunkt des Mattscheibenbildes gestaltet sich in der Praxis als schwierig, da oft erst nach mehreren Versuchen das Ziel er­ reicht wird. Um Streulicht bei der Meßwertaufnahme zu vermeiden, muß zu­ vor bei jeder einzelnen Meßwerterfassung ein Schieber in den Kassetten­ rahmen eingebracht werden. Desweiteren ist zu beanstanden, daß der Sondenstab nicht genau in der Bildfläche plaziert werden kann bedingt durch die Bauhöhe des Sondenstabes. Zusätzlich muß zur Mattscheibe ein Abstand eingehalten werden, damit an der Mattscheibenoberfläche keine Beschädigung auftritt. Die parallel zur Bildfläche versetzte Meßsonde mißt dementsprechend eine größere Lichtmenge als der Filmschicht beim Belichten zur Verfügung steht.
Der Einsatz von Bildwandlern in der bekannten Ausführung verhindert den Einsatz einer Mattscheibe, so daß sich der Betrachter des vermeintlichen Mattscheibenbildes mit dem Auflösungsvermögen des Bildschirmes begnügen muß. In aller Regel bedeutet dies einen nicht unerheblichen Detailver­ lust des Mattscheibenbildes. Eine grafische Darstellung verschiedener aufnahmetechnischer Daten auf dem Bildschirm ohne Einblendung des Matt­ scheibenbildes nehmen dem Betrachter die Möglichkeit, die Daten direkt mit der Aufnahmesituation zu verknüpfen. Bei Serienaufnahmen ist zu beanstanden, daß keine geeignete Rollfilmkassette zur Verfügung steht, die es ermöglicht, den Filmvorschub und die Lichtabdeckung im Kassettenrahmen der Kamera zu betätigen sowie nach der Belichtung des Filmes die Kassette selbsttätig aus dem Kassettenrahmen zu befördern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera vorzuschlagen, mit deren Hilfe es möglich ist, die auf dem Mattscheibenbild wichtigen Bild­ punkte mit einem geeigneten Programmiergerät festzulegen, um dann von einer geeigneten Meßanordnung auszumessen. Zusätzlich soll die Möglich­ keit bestehen, bei Bedarf die festgelegten Bildpunkte bezüglich Farb­ temperatur auszumessen. Desweiteren ist zu fordern, daß vor Beginn der Meßwertaufnahme geeignete Lichtabdeckungen selbsttätig den Innenraum der Kamera lichtdicht verschließen, um zu verhindern, daß Streulicht das Meßergebnis verfälschen. Zusätzlich besteht die Notwendigkeit, daß der Lichtsensor des Meßgerätes genau in der Bildfeldebene plaziert wird. Eine weitere Forderung besteht darin, daß die Fokusachse des Tiefen­ schärfenbereiches auf dem Mattscheibenbild markiert wird. Bei Verwendung von Rollfilmkassetten soll ermöglicht werden, daß der Filmvorschub der Kassette durch die Kamera erfolgt sowie das selbsttätig eine geeignete Lichtabdeckung in der Kassette erfolgt. Nach dem Belichten von Filmab­ schnitten soll die Kassette selbsttätig aus dem Kassettenrahmen der Kamera ausgehoben werden und bei Bedarf wieder eine selbsttätige Plazierung stattfinden.
Eine selbsttätig wirkende Filteranordnung soll die von der Meßanordnung ermittelten Filterwerte inform von geeigneten Filterscheiben vor der Aufnahmeoptik plazieren. Vorgesehen ist außerdem ein Bildwandler, mit dessen Hilfe das Mattscheibenbild auf einem Bildschirm übertragen werden kann, ohne daß dabei auf die Mattscheibe verzichtet werden muß. Zusätz­ lich sollen zum gleichzeitig erscheinenden Mattscheibenbild technische Informationen in Gestalt von Überblendungen auf dem Bildschirm grafisch dargestellt werden können. Die Verstellmechanismen der Kamera werden wahlweise mittels eines Handrades oder elektromotorisch angetrieben und und über eine geeignete Schalteranordnung gesteuert. Das Meßergebnis der Lichtmessung soll durch eine geeignete Rechnerschaltung oder mittels einer geeigneten Meßanordnung um den jeweiligen Lichteinfallswinkel korrigierbar sein. Im Grundrohr der Kamera soll der Hohlraum zur Plazierung von elektronischen Komponenten Verwendung finden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kassetten­ rahmen aus einem zweiteiligen Aufbau besteht, wobei der fest angeordnete Teil des Kassettenrahmens eine bewegliche Verbindung mit der Bildstan­ darte erhält und im weiteren Textverlauf als Antriebrahmen bezeichnet wird. Der bewegliche Teil des Kassettenrahmens führt über geeignete An­ triebe parallele Bewegungsabläufe gegenüber dem Antriebrahmen durch und erhält im nachfolgenden Text die Bezeichnung Komponentenrahmen. Eine flexible Lichtabdeckung zwischen dem Komponenten- und Antriebrahmen schließt diesen Zwischenraum lichtdicht ab. Desweiteren wird vorge­ schlagen, den Mattscheibenrahmen derart zu gestalten, daß auch dieser Rahmen gegenüber dem Komponentenrahmen parallele Bewegungsabläufe durch­ führen kann. Vorgesehen ist, den Mattscheibenrahmen an der Rückseite mit einem geeigneten Programmiergerät auszustatten, mit dessen Hilfe einzelne Punkte auf dem Mattscheibenbild mittels einer Zielmarke festgelegt werden. Danach werden die einzelnen Punkte von einer geeigneten Meßan­ ordnung selbsttätig ausgemessen. An der Vorderseite der Mattscheibe ist vorgesehen, ein Fokusachsen-Anzeigegerät für den Tiefenschärfenbereich zu installieren. Außerdem wird vorgeschlagen, im Komponentenrahmen ein Licht- und Filtermeßgerät anzuordnen, mit dessen Hilfe das Mattscheiben­ bild selbsttätig auszumessen, wobei die einzelnen Meßpunkte durch das Programmiergerät bestimmt werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Farbtemperatur der einzelnen Meßpunkte zu ermitteln und die Meßergeb­ nisse inform von Filterscheiben oder Filterfolien durch eine geeignete Filteranordnung vor der Aufnahmeoptik zu plazieren. Um während der Meß­ werterfassung Streulichteinflüsse auszuschließen wird vorgeschlagen, den Komponenten- und Mattscheibenrahmen mit selbsttätig schließenden Lichtab­ deckungen auszustatten. Vor der Meßwerterfassung durch das Licht- und Filtermeßgerät bezieht der Komponentenrahmen seine Meßposition, d. h. der Lichtsensor liegt genau in der Bildfeldebene des Mattscheibenbildes.
Innerhalb des Komponentenrahmens befindet sich ein Kassettenlift, der es ermöglicht, die Rollfilmkassette nach dem Belichtungsvorgang aus dem Komponentenrahmen selbsttätig auszuheben und bei Bedarf wieder einzu­ setzen. Zusätzlich ist vorgesehen, den Filmtransport und die Betätigung der Lichtabdeckung der Kassette im Komponentenrahmen durchzuführen.
Der im Komponentenrahmen integrierte Bildwandler dient zur Aufnahme und Übertragung des Mattscheibenbildes auf einen Bildschirm. Zur Bildauf­ nahme durch den Bildwandler wird der Komponentenrahmen so weit ausge­ fahren, daß die Aufnahmeoptik des Bildwandlers genau in der Bildfeld­ ebene des Mattscheibenbildes liegt. Mit Hilfe geeigneter elektronischer Speicher können zum erscheinenden Mattscheibenbild im Bildschirm noch zusätzlich Überblendungen vorgenommen werden, um dem Betrachter Auf­ schluß darüber zu geben, wo z. B. die technisch physikalischen Grenzen der Aufnahmeoptik liegen. Die Überblendungen können durch grafische Dar­ stellungen erfolgen, so z. B. der Bildkreis der Aufnahmeoptik unter Be­ rücksichtigung der verstellten Kamera.
Der Antriebsrahmen wird mit der Bildstandarte beweglich verbunden, wobei der Antriebsrahmen im unteren Bereich über eine Antriebskammer verfügt, die zur Aufnahme der Antriebe für die Geräteanordnungen im Komponenten­ rahmen dienen. Für extreme Aufnahmebedingungen wird vorgeschlagen, die Optikauflage so zu gestalten, daß die Aufnahmeoptik durch den Objektiv­ rahmen hindurch bewegt werden kann.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß die Meß­ punkte auf dem Mattscheibenbild mit Hilfe einer Zielmarke genau bestimmt werden können bedingt durch einen leicht zu bedienenden Antrieb nach dem Prinzip der Koordinatenachsen. Hinzu kommt noch, daß geeignete Lichtab­ deckungen vor der Meßwertaufnahme den Kassettenrahmen selbsttätig licht­ dicht abschließen. Die Meßwertaufnahme erfolgt durch das Licht- und Filtermeßgerät an den vorbestimmten Meßpunkten selbsttätig, wobei die Meßpunkte nacheinander erfaßt werden. Zusätzlich ist gleichzeitig eine Farbtemperaturbestimmung der einzelnen Meßpunkte möglich. Die ent­ sprechenden Filter werden durch eine geeignete Filteranordnung vor der Aufnahmeoptik plaziert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Film­ transport und die Betätigung der Lichtabdeckung der Rollfilmkassette durch Kamerainterne Antriebe ermöglicht wird. Desweiteren kann die Roll­ filmkassette mittels eines geeigneten Kassettenliftes ausgehoben werden. Diese Einrichtung bedeutet bei Serienaufnahmen eine große Arbeitser­ leichterung. Die Markierung der Fokusachse auf der Mattscheibe oder auf dem Bildschirm für den Tiefenschärfenbereich ermöglicht eine sichere Einstellhilfe bei der Fokussierung der Mattscheibe. Als wesentliche Arbeitsunterstützung muß die Übertragung des Mattscheibenbildes auf einem Bildschirm erwähnt werden, ohne daß dabei auf die Mattscheibe ver­ zichtet werden muß. Dem Betrachter bleibt das Mattscheibenbild erhalten in der vollen Detailwiedergabe. Gleichzeitig können jedoch die techni­ schen Vorteile des Bildschirmes genutzt werden. Dies bedeutet, daß zu dem auf dem Bildschirm erscheinenden Mattscheibenbild ergänzende Über­ blendungen geeigneter technischer Hinweise in Form von grafischen Dar­ stellungen den Betrachter in die Lage versetzen, das entstehende Bild mit der notwendigen Aufnahmetechnik und deren Grenzen in Einklang zu bringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen schematischen Aufbau einer Kamera mit integrierten Komponenten, teilweise geschnitten, dargestellt in der Draufsicht,
Fig. 2 einen schematischen Aufbau einer Kamera mit integrierten Komponenten, dargestellt in der Seitenansicht,
Fig. 3 einen schematischen Aufbau eines Faltenbalges mit integrierter elektrischer Verbindungsleitung, dargestellt im Seitenschnitt,
Fig. 4 einen schematischen Aufbau eines zweiteiligen Kassetten­ rahmens mit integrierten Komponenten, dargestellt im Seiten­ schnitt,
Fig. 5 eine schematische Anordnung einer Kamera mit und ohne ausge­ fahrenem Komponentenrahmen, dargestellt in der Seitenansicht,
Fig. 6 eine schematische Funktionsanordnung zur rechnerischen Er­ mittlung des Lichteinfallwinkels auf den Lichtsensor, darge­ stellt in der Seitenansicht,
Fig. 7 einen schematischen Aufbau eines Programmiergerätes, dargestellt in der Vorderansicht,
Fig. 8 einen schematischen Aufbau eines Licht- und Filtermeßgerätes, dargestellt in der Vorderansicht,
Fig. 9 einen schematischen Aufbau einer Lichtabdeckung mit Trommel­ antrieb, dargestellt in der Vorderansicht,
Fig. 10 einen schematischen Aufbau eines Kassettenliftes in Aufnahme­ position, dargestellt in der Seitenansicht,
Fig. 11 einen schematischen Aufbau eines Kassettenliftes in Warte­ position, dargestellt in der Seitenansicht,
Fig. 12 einen schematischen Aufbau eines Kassettenliftes, dargestellt in der Vorderansicht,
Fig. 13 einen schematischen Aufbau einer Filteranordnung mit Plan­ platten, dargestellt in der Draufsicht,
Fig. 14 einen schematischen Aufbau eines Filterbandes, dargestellt in der Vorderansicht,
Fig. 15 einen schematischen Aufbau einer Filteranordnung mit einem Zweibalken-Spannrahmen, dargestellt in der Vorderansicht,
Fig. 16 einen schematischen Aufbau einer Filteranordnung mit einem Vierbalken-Spannrahmen, dargestellt in der Vorderansicht,
Fig. 17 einen schematischen Aufbau einer Filteranordnung mit einem Diagonal-Spannrahmen, dargestellt in der Vorderansicht,
Fig. 18 einen schematischen Aufbau einer Filteranordnung mit einem Linearantrieb, dargestellt in der Vorderansicht,
Fig. 19 einen schematischen Aufbau eines Fokusachsen-Anzeigegerätes, dargestellt in der Vorderansicht,
Fig. 20 einen schematischen Aufbau eines Fokusachsen-Anzeigegerätes mit Laserstrahl, dargestellt in der Vorderansicht,
Fig. 21 eine schematische Funktionsanordnung zur Ermittlung der Fokusachse, dargestellt in der Vorderansicht,
Fig. 22 einen schematischen Aufbau eines Bildwandlerantriebes, dargestellt in der Vorderansicht,
Fig. 23 einen möglichen schematischen Aufbau eines Bildwandlers, dargestellt in der Seitenansicht,
Fig. 24 einen schematischen Aufbau eines Winkelindikators, dargestellt in der Seitenansicht,
Fig. 25 eine schematische Darstellung der Bildschirmfläche mit Matt­ scheibenmotiv und verschiedenen Überblendungen, dargestellt in der Vorderansicht,
Fig. 26 einen schematischen Aufbau eines Verstellmechanismus zur wahlweisen Ankopplung eines Handrades oder eines Motoran­ triebes, dargestellt in der Seitenansicht,
Fig. 27 einen schematischen Aufbau eines Verstellmechanismus zur wahlweisen Ankopplung eines Handrades oder eines Motoran­ triebes, dargestellt in der Vorderansicht,
Fig. 28 eine schematische Darstellung von Symbolen der Kameraver­ stellung, dargestellt in der Draufsicht,
Fig. 29 eine schematische Darstellung möglicher Schaltstellungen eines Steuerknüppels, dargestellt in der Seitenansicht,
Fig. 30 einen schematischen Aufbau einer Rollfilmkassette mit einer Saugplatte, Vakuum-Steckkupplung, Kontaktleiste und Motor, dargestellt im Seitenschnitt,
Fig. 31 einen schematischen Aufbau einer Vakuum-Steckkupplung, dargestellt im Seitenschnitt.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Aufbau einer Kamera mit integrier­ ten Komponenten, teilweise geschnitten, dargestellt in der Draufsicht. Der Kassettenrahmen (5) besteht aus dem Antriebsrahmen (20) und aus dem Komponentenrahmen (6). Beide Rahmen (6, 20) werden durch einen geeigneten Faltenbalg (11) lichtdicht abgeschlossen. Es besteht eine bewegliche Ver­ bindung zwischen dem Antriebsrahmen (20) und der Bildstandarte (16). Eine geeignete Führung (14) verbindet den Mattscheibenrahmen (1) mit dem Komponentenrahmen (6). Desweitern verbindet eine Führung (15) den An­ triebsrahmen (20) mit dem Komponentenrahmen (6). Mit Hilfe von geeigneten Antrieben kann der Mattscheibenrahmen (1) parallel zum Komponentenrahmen (6) bewegt werden sowie der Komponentenrahmen (6) parallel zum Antrieb­ rahmen (20). An der Mattscheibenrückseite (4) wird das Programmiergerät (2) angeordnet. Vor der Mattscheibe (4) befindet sich das Fokusachsen- Anzeigegerät (3,186). Beide Geräteanordnungen werden schematisch durch die vertikale Antriebspindel dargestellt.
An der Außenseite der Komponentenkammer (7) befindet sich die vertikal wirkende Lichtabdeckung (8). Rechtwinkelig zur vertikalen Lichtabdeckung (8) verläuft im oberen Bereich des Komponentenrahmen (6) die horizontal wirkende Lichtabdeckung (9). Vor der vertikalen Lichtabdeckung (8) wird der Kassettenlift (100) plaziert. Parallel zum Kassettenlift (700) be­ findet sich das Licht- und Filtermeßgerät (10). Daneben liegt der Bild­ wandlerantrieb (13) mit dem Bildwandler (12). Alle im Komponentenrahmen (6) integrierten Komponenten werden nur schematisch dargestellt.
Der Faltenbalg (17) mit der integrierten elektrischen Verbindungsleitung (33) verbindet den Antriebsrahmen (20) mit dem Objektivrahmen (19), wobei der Objektivrahmen (19) beweglich mit der Objektivstandarte (18) verbunden ist. Stirnseitig am Objektivrahmen (19) wird die Trägerplatte (24) befestigt. Die Trägerplatte (24) nimmt die Linearführung (22) auf, wobei die Objektivplatte (25) mit der Linearführung (22) beweglich ver­ bunden ist. Zwischen der Objektivplatte (25) und dem Objektivrahmen (19) wird ein Faltenbalg (26) angeordnet. Das Objektiv (23) kann mit Hilfe der Linearführung (22) durch den Objektivrahmen (19) hindurch bewegt werden. Bei bestimmten Weitwinkelobjektiven kann die Notwendigkeit auf­ treten, das Objektiv möglichst nahe an der Bildfeldebene plazieren zu müssen. Vor dem Objektiv (23) wird die selbsttätig wirkende Filteranord­ nung (27) plaziert.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Aufbau einer Kamera mit integrier­ ten Komponenten, dargestellt in der Seitenansicht. Im Grundrohr (28) be­ findet sich ein ausziehbarer Rahmen (180), der zur Aufnahme von Elektro­ nikkomponenten (29) vorgesehen ist. Die Standarten (16,18) tragen die jeweiligen Rahmen (19, 20). Der Kassettenrahmen (5) besteht aus dem An­ triebsrahmen (20) und aus dem Komponentenrahmen (6). Über eine geeignete Führung (14) ist der Mattscheibenrahmen (1) mit dem Komponentenrahmen (6) verbunden. Durch den Antrieb (36) kann der Mattscheibenrahmen (1) gegenüber dem Komponentenrahmen (6) parallele Bewegungsabläufe durch­ führen. Desweiteren wird der Komponentenrahmen (6) über die Führung (15) mit dem Antriebsrahmen (20) verbunden. Mit Hilfe des Antriebes (35) führt der Komponentenrahmen (6) gegenüber dem Antriebrahmen (20) paral­ lele, frei programmierbare Bewegungsabläufe durch. Ein Faltenbalg (17) schließt die beiden Rahmen (6, 20) lichtdicht ab.
Fig. 3 zeigt einen schematischen Aufbau eines Faltenbalges mit inte­ grierter elektrischer Verbindungsleitung, dargestellt im Seitenschnitt. Eine elektrische Flachbandleitung wird mit der Kontur des Faltenbalges (17) verbunden, so daß die Verbindungsleitung (33) mit der Kontur des Faltenbalges identisch ist. Die einzelnen Adern (32) der Verbindungs­ leitungen (33) werden an den Kontakten (31) der Kontaktleiste (30) ange­ schlossen. Die Kontaktleiste (30) wird im Anschlußrahmen (34) des Falten­ balges integriert. Eine zusätzliche Kontaktleiste wird jeweils im An­ triebs- und Komponentenrahmen (19, 20) angeordnet.
Fig. 4 zeigt einen schematischen Aufbau eines zweiteiligen Kassetten­ rahmens mit integrierten Komponenten, dargestellt im Seitenschnitt.
Der Kassettenrahmen (5) wird zweiteilig aufgebaut, bestehend aus dem Antriebsrahmen (20) und dem Komponentenrahmen (6). Ein Faltenbalg (17) schließt den Zwischenraum der beiden Rahmen (6, 20) lichtdicht ab. Im unteren Bereich des Antriebrahmens (20) befindet sich eine Montagekammer (42), die zur Aufnahme von Komponentenantrieben (43) vorgesehen ist. Der Komponentenrahmen (6) wird derart ausgestaltet, daß verschiedene Geräteanordnungen plaziert werden können. Zu diesem Zweck wird an der äußeren Rahmenseite eine vertikal und horizontal verlaufende Führungsnut (38, 39) eingelassen. Beide Nuten verbindet ein Steg (40).
In den Führungsnuten bewegen sich die Lichtabdeckungen (8, 9). Der An­ trieb (37) für die horizontal angeordnete Lichtabdeckung (9) liegt unter­ halb der Lichtabdeckung. In der Kassettenkammer (21) wird der Kassetten­ lift (100) plaziert. Die dazugehörenden Anschlüsse werden im Boden der Kassettenkammer (21) eingelassen. Dabei handelt es sich im einzelnen um eine elektrische Kontaktleiste (30, 31), einer Vakuum-Kupplung (196) mit außenliegender Anschlußkupplung (197) sowie um einen Antrieb (45) für den Filmvorschub und um einen Antrieb für die Lichtabdeckung (46) einer geeigneten Roll- und Planfilmkassette mit den entsprechenden Kupplungen (99). Desweiteren befinden sich in der Komponentenkammer (7) ein Licht- und Filtermeßgerät (10) sowie der Bildwandlerantrieb (13) mit dem Bild­ wandler (12). Die hierfür notwendige Antriebsleistung wird durch das Verschiebegetriebe (44) übertragen. Die Antriebe (8, 44, 45, 46) der ver­ schiedenen Komponenten werden in der Montagekammer (41) des Komponenten­ rahmens (6) angeordnet.
Fig. 5 zeigt eine schematische Anordnung einer Kamera mit und ohne ausgefahrenem Komponentenrahmen, dargestellt in der Seitenansicht. Die oben dargestellte Kamera befindet sich in der Einstellposition, d. h. der Mattscheibenrahmen (1) mit der Mattscheibe (4) liegt am Komponenten­ rahmen (6), der am Antriebrahmen (20) liegt. Der Antriebrahmen (20) wird mittels Bildstandarte (16) auf dem Grundrohr (28) fixiert, ebenso der Objektivrahmen (19) mit Hilfe der Objektivstandarte (18). In Ruhe­ stellung befinden sich der Lichtsensor (66) sowie die Aufnahmeoptik (145) des Bildwandlers. Die vorne liegende Fläche der Mattscheibe (4) stellt gleichzeitig die Bildfeldebene (47) dar.
In der unteren Darstellung befindet sich die Kamera in der Meß- und Auf­ nahmeposition. Zu diesem Zweck wird der Komponentenrahmen (6) so weit aus­ gefahren, daß jeweils der Lichtsensor (66) oder die Aufnahmeoptik (145) des Bildwandlers wieder genau in der Bildfeldebene (47) plaziert wird. Der Faltenbalg (11, 17) verhindert einen Lichteinfall, die Standarten (16, 18) werden nicht betätigt.
Fig. 6 zeigt eine schematische Funktionsanordnung zur rechnerischen Ermittlung des Lichteinfallwinkels auf den Lichtsensor, dargestellt in der Seitenansicht. Der Lichteinfallwinkel (178) auf den Lichtsensor (66) wird über die Winkelfunktion im rechtwinkligen Dreieck für die horizon­ tale und vertikale Bezugsebene (160, 181, 182) ermittelt, indem von der Kamera der Abstand (179) zwischen der Bildfeldebene (47, 48) bzw. dem Lichtsensor (66) und dem Objektiv (23) erfaßt wird. Desweiteren wird der Standort (160, 181) des Lichtsensors (66) innerhalb der Koordinatenachsen x-y ermittelt. Eine geeignete Rechnerschaltung wertet die Koordinatenan­ gaben der horizontalen und vertikalen Bezugsebene (160, 181, 182) aus. Somit kann der Lichteinfallwinkel (178) bestimmt werden. Der gezeichnete Lichteinfallwinkel (178) stellt nur den vertikalen Lichteinfallwinkel dar. Aus einer entsprechenden Lage des Lichtsensors ergibt sich noch ein horizontaler Lichteinfallwinkel.
Fig. 7 zeigt einen schematischen Aufbau eines Programmiergerätes, dargestellt in der Vorderansicht. Eine Zielmarke (58), wahlweise in Kombination mit einer Einstellhilfe (59), kann mit Hilfe einer Gewinde­ spindel (56) und einer Spindelmutter (57) horizontale Bewegungsabläufe durchführen. Die hierfür erforderliche Drehbewegung erfolgt durch das vertikale Verschiebegetriebe (62). Desweiteren besteht eine kraftschlüs­ sige Verbindung zwischen dem Verschiebegetriebe (62) und dem kleinen Drehgriff (50). Das Verschiebegetriebe (62) wird im Mitnehmerrahmen (195) gelagert. Außerdem besteht eine feste Verbindung zwischen dem Mitnehmer­ rahmen (195) und der Spindelmutter (61). Sobald der kleine Drehgriff (50) in eine Drehbewegung versetzt wird, dreht sich die Mehrkantspindel (63) mit dem Antriebritzel (206) sowie die Antriebspindel (52) und verschiebt dadurch den Schleifkontakt (54) auf der Widerstandsbahn (55) durch die Spindelmutter (53). An den Klemmen der Widerstandsbahn (55) kann eine Spannung oder ein Strom abgegriffen werden. Spannung und Strom stehen proportional zur Länge der Widerstandsbahn (55).
Eine vertikale Verschiebung der Zielmarke (58) erfolgt durch eine Dreh­ bewegung der beiden Spindelanordnungen (60) im Zusammenwirken mit den Spindelmuttern (61). Der Antrieb der Gewindespindeln (60) erfolgt durch den großen Drehgriff (50) über das Zwischengetriebe (51) und der Antrieb­ welle (194). Ein kleiner Dauermagnet (64) wird gleichzeitig durch die Verschiebebewegung der Spindelmutter (61) gegenüber dem magnetischen Weg­ sensor (65) bewegt. Die Lageveränderung des Dauermagneten (64) verursacht eine Veränderung der magnetischen Verhältnisse im Wegsensor (65). Eine geeignete Auswerteelektronik gibt dementsprechend einen Strom oder eine Spannung ab - proportional zur Wegstrecke des Dauermagneten. Die Gewinde­ spindeln des Programmiergerätes (2) werden durch Lager (210) gehalten. Die Zielmarke (58, 59) kann durch den Spindelantrieb im gesamten Bereich des Mattscheibenbildes (48) innerhalb der Koordinatenachsen x-y bewegt werden, um die einzelnen Meßpunkte (160) festzulegen.
Fig. 8 zeigt einen schematischen Aufbau eines Licht- und Filtermeß­ gerätes, dargestellt in der Vorderansicht. Ein Lichtsensor (66) wird horizontal durch die Gewindespindel (76) im Zusammenwirken mit der Spindelmutter (77) bewegt. Der Antrieb für die Gewindespindel (76) erfolgt durch das Verschiebegetriebe (73) über die Mehrkantspindel (72), dem Antriebritzel (206) und dem Motor (79). Die Gewindespindel (76) wird an beiden Enden drehbar im Mitnehmerrahmen (192, 193) gelagert, wobei die Mitnehmerrahmen (192, 193) jeweils mit einer Spindelmutter (71) verbunden sind. Zusätzlich werden beide Verschiebegetriebe (73, 80) drehbar im Mit­ nehmerrahmen (192, 193) gelagert.
Vertikale Bewegungsabläufe des Lichtsensors (66) erfolgen durch die parallel angeordneten Gewindespindeln (70) zusammen mit den Spindel­ muttern (71). Der Antrieb der Gewindespindeln (70) erfolgt durch den Motor (68) im Verbund mit der Antriebwelle (124). Zum Zweck einer Farb­ temperaturmessung werden die Filterscheiben (67) horizontal bewegt und am Lichtsensor (66) vorbeigeführt durch die Spindelmutter (75) im Zu­ sammenwirken mit der Gewindespindel (74). Der Antrieb erfolgt durch den Motor (78), durch die Mehrkantspindel (69) und das Verschiebegetriebe (80, 206). Zum Zeitpunkt der Farbtemperaturmessung ruht der Lichtsensor (66). Der Spindelantrieb des Licht- und Filtermeßgerätes (10) ermöglicht es dem Lichtsensor (66) und den Filterscheiben (67) jeden beliebigen Ort des Mattscheibenbildes (48) innerhalb der Koordinatenachsen x-y zu er­ reichen.
Fig. 9 zeigt einen schematischen Aufbau einer Lichtabdeckung mit Trommelantrieb, dargestellt in der Vorderansicht. Ein Mitnehmersteg (85) ist mit einem Ende einer Lichtschutzmaterial-Bahn (86) verbunden, wobei jeweils beide Enden des Mitnehmersteges (85) jeweils an einer Spindel­ mutter (84) fix angeordnet sind. Ein Motor (81) treibt die Gewinde­ spindeln (83) an. Dadurch bewegt sich der Mitnehmersteg (85) je nach Drehrichtung auf- oder abwärts. Gleichzeitig wird auch die Trommel (82) durch den Motor (81) angetrieben. Die Abwicklungslänge der Lichtschutz­ material-Bahn (86) entspricht dem Vorschub der Gewindespindeln (83). Mit Hilfe des Spindelantriebes kann die Lichtabdeckung (8) den gesamten Bereich des Mattscheibenbildes (48) abdecken.
Fig. 10 zeigt einen schematischen Aufbau eines Kassettenliftes in Aufnahmeposition, dargestellt in der Seitenansicht. Eine passende Roll­ filmkassette (87) wird in der Kassettenauflage (97) durch eine geeignete Arretierung (88) gehalten. Mit Hilfe des Spindelantriebes (90,91,92) kann die Rollfilmkassette (87) nach oben transportiert werden.
Fig. 11 zeigt einen schematischen Aufbau eines Kassettenliftes in Warteposition, dargestellt in der Seitenansicht. Der Motor (92) treibt die Spindel (90) an. Dadurch verschiebt die Spindelmutter (91) den Mit­ nehmerrahmen (208) nach oben. Nachdem der Mitnehmerrahmen (208) die End­ lage erreicht hat, schaltet das Verschiebegetriebe (98) ein. Dadurch wird die Rollfilmkassette (87) mit Hilfe des Neigungsgetriebes (96) in die horizontale Lage geschwenkt. Der Bewegungsablauf wird dadurch einge­ leitet, daß der Motor (89) über die Mehrkantspindel (207) die Schnecke (94) antreibt. Das Schneckenrad (95) schwenkt den Träger (209) und somit die Kassettenauflage (97). Geeignete Lager (93) führen die Spindeln (90, 207). Der Kassettenlift (100) wird in der Kassettenkammer der Kamera an­ geordnet.
Fig. 12 zeigt einen schematischen Aufbau eines Kassettenliftes, dar­ gestellt in der Vorderansicht. Der Motor (92) treibt die Gewindespindel (90) an. Mit Hilfe der Spindelmutter (91) wird die Kassettenauflage (97) nach oben oder unten befördert.
Fig. 13 zeigt einen schematischen Aufbau einer Filteranordnung mit Planplatten, dargestellt in der Draufsicht. Zwei angetriebene Spulen­ körper (103) ziehen ein geeignetes Filterband (104) zwischen den ge­ öffneten Planplatten (105) hindurch. Gleichzeitig passiert das Filter­ band (104) einen Lese- und Schreibkopf (101, 102). Auf einer geeigneten Schreibspur kann der Anwender über den Schreibkopf (102) Daten auf dem Filterband (104) einschreiben und über den Lesekopf (101) wieder aus­ lesen. Zusätzlich dient der Lesekopf zur Steuerung der Filterband­ stellung innerhalb der Filteranordnung (27). Sobald das geeignete Filter im Bereich der Planplatten liegt, schließen die Planplatten (105) und halten das Filterband plan.
Fig. 14 zeigt einen schematischen Aufbau eines Filterbandes, darge­ stellt in der Vorderansicht. Das Filterband (104) besteht aus einem Folienträger (107). An den Rändern werden geeignete Suchspuren (108), Lesespuren (109) sowie Schreibspuren (110) angeordnet. Der mittlere Be­ reich der Folienbahn besteht aus aneinander gereihten Farbabschnitten (106). Dabei handelt es sich um die eigentlichen Filter. Es können auch Verlauffilter oder andere Filterarten auf den Folienträger (107) aufge­ bracht werden.
Fig. 15 zeigt einen schematischen Aufbau einer Filteranordnung mit einem Zweibalken-Spannrahmen, dargestellt in der Vorderansicht.
Ein Filterband (104) durchläuft den Spannrahmen (187). Sobald der ge­ wünschte Filterabschnitt innerhalb des Spannrahmens (187) plaziert ist, schließen die Spannbalken (188) in zwei Richtungen - zuerst senkrecht zur Filterbandfläche (104), anschließend in Pfeilrichtung. Mit Hilfe des Spannbalken wird das Filerband (104) in diesem Bereich plan gespannt.
Fig. 16 zeigt einen schematischen Aufbau einer Filteranordnung mit einem Vierbalken-Spannrahmen, dargestellt in der Vorderansicht.
Das Filterband (104) durchläuft gleichzeitig vier einzelne Spannbalken (188). Beim Spannvorgang wird das Filterband (104) von allen Spannbalken (188) senkrecht zur Filterbandfläche (104) gespannt. Anschließend erfolgt die Spannung in Pfeilrichtung. Das Filterband wird bei dieser Ausführung innerhalb des Spannrahmens (189) gleichzeitig von vier Seiten aus ge­ spannt.
Fig. 17 zeigt einen schematischen Aufbau einer Filteranordnung mit einem Diagonal-Spannrahmen, dargestellt in der Vorderansicht.
Das Filterband (104) durchläuft vier Diagonalspanner (191) gleichzeitig. Zuerst wird das Filterband senkrecht zur Filterbandfläche (104) gespannt, anschließend erfolgt die Spannung diagonal in Pfeilrichtung. Das Filter­ band (104) wird hauptsächlich über die Ecken innerhalb des Spannrahmens (190) gespannt.
Fig. 18 zeigt einen schematischen Aufbau einer Filteranordnung mit einem Linearantrieb, dargestellt in der Vorderansicht.
Ein geeignetes Greifwerkzeug (113) entnimmt aus dem Magazin (111) die vorbestimmte Filterscheibe (112). Mit Hilfe eines geeigneten Linearan­ triebes wird die Filterscheibe vor dem Objektiv der Kamera plaziert. Zu diesem Zweck treibt der Motor (115) die Gewindespindel (114) an. Dabei legt sich das zangenförmige Greifwerkzeug (113) um die Nocke der Filterscheibe (112). Der Motor (117) treibt die Gewindespindel (116) an. Dadurch führt das Greifwerkzeug (113) eine Hubbewegung aus. Die Filter­ anordnung (184) wird an der Kamera derart plaziert, daß Linearantriebe mit kurzer Baulänge ausreichend sind.
Fig. 19 zeigt einen schematischen Aufbau eines Fokusachsen-Anzeige­ gerätes, dargestellt in der Vorderansicht.
Eine dünne Querverbindung (121) ist mit den Spindelmuttern (120) beweg­ lich verbunden. Jede der beiden Gewindespindeln (118) wird separat durch die Motoren (119) angetrieben. Die Querverbindung bildet mit der Grund­ linie den Neigungswinkel (122). Der Neigungswinkel ist abhängig von der zurückgelegten Wegstrecke der einzelnen Spindelmuttern (120). Hinzu kommt, daß ein bestimmter Neigungswinkel in verschiedenen Höhen (123) angesiedelt sein kann. Die Ansteuerung des Fokusachsen-Anzeigegerätes (3) erfolgt durch die Auswerteelektronik des Programmiergerätes und der Weg­ sensoren.
Fig. 20 zeigt einen schematischen Aufbau eines Fokusachsen-Anzeige­ gerätes mit Laserstrahl, dargestellt in der Vorderansicht.
Ein Neigungsgetriebe (127) mit einem darauf plazierten Laserstrahl­ sender (128) kann den Laserstrahl (183) in verschiedenen Winkeln parallel zum Mattscheibenbild (48) einblenden. Der Einfallwinkel des Laserstrahles (183) wird über das Verschiebegerät (129) im Zusammenwirken mit dem Nei­ gungsgetriebe (127) bestimmt. Die Eintrittshöhe des Laserstrahles (183) erfolgt über den Gewindespindelantrieb (125, 126). Die Ansteuerung des Fokusachsen-Anzeigegerätes (186) erfolgt durch eine geeignete Elektronik.
Fig. 21 zeigt eine schematische Funktionsanordnung zur Ermittlung der Fokusachse, dargestellt in der Vorderansicht.
Das Motiv (49) des Mattscheibenbildes wird mit Hilfe der Zielmarke (58) des Programmiergerätes auf den Nahpunkt (131) fokussiert. Vom Programmier­ gerät erfolgt die Speicherung der Koordinatenpunkte (132, 133), der Ziel­ marke (58) sowie die Speicherung des Wegpunktes (134). Danach wird der Fernpunkt (130) des Motives (49) fokussiert. Gleichzeitig werden wieder die Koordinatenpunkte (132, 133) der Zielmarke (58) als auch der neue Weg­ punkt (134) bzw. der daraus resultierende Abstand (135) gespeichert. Eine geeignete Auswerteschaltung stellt unter Berücksichtigung weiterer eventueller Korrekturfaktoren die Resultate zur Verfügung, mit deren Hilfe die Fokusachsen-Anzeigegeräte angesteuert werden.
Fig. 22 zeigt einen schematischen Aufbau eines Bildwandlerantriebes, dargestellt in der Vorderansicht.
Der Bildwandler (12) wird durch einen geeigneten Bildwandlerantrieb (13) in den einzelnen Aufnahmepositionen (136) plaziert. Dadurch ist es mög­ lich, auch große Mattscheibenbilder (48) mit einem Bilderwandler (12) zu erfassen, dessen Bildwinkel relativ klein ist. Zu diesem Zweck wird der Bilderwandler (12) horizontal durch den Mitnehmer (142) über die Spindel­ mutter (140) und der angetriebenen Gewindespindel (141) bewegt. Der ver­ tikale Bewegungsablauf erfolgt durch die Gewindespindel (137) im Zu­ sammenwirken mit der Spindelmutter (138). Die Plazierung des Bildwandlers (12) erfolgt jeweils in den Aufnahmepositionen (136). Dadurch entstehen mehrere Einzelbilder (143) mit einer Bildnahtstelle (144). Die Bildauf­ zeichnung durch den Bildwandler (12) kann auch im Scannerbetrieb erfolgen, d. h. das Mattscheibenbild (48) wird zeilenförmig erfaßt. Geeignete Lager (139) halten die Gewindespindeln (137,141) in Position.
Fig. 23 zeigt einen schematischen möglichen Aufbau eines Bildwandlers, dargestellt in der Seitenansicht. Eine geeignete Aufnahmeoptik (145) leitet die Lichtstrahlen auf eine Umlenkoptik (146). Von dort gelangen die Lichtstrahlen auf die aktive Fläche des CCD-Sensors (147). Das Ge­ häuse (148) fixiert die einzelnen Bauteile. Der Bildwandler (12) kann mit Hilfe der Umlenkoptik (146) senkrecht in die Geräteanordnung einge­ baut werden.
Fig. 24 zeigt einen schematischen Aufbau eines Winkelindikators, dargestellt in der Seitenansicht.
Parallel zur aktiven Fläche des CCD-Sensors (149) wird eine geeignete Schlitzblende (150) quer zur Pixelzeile angeordnet. Entsprechend dem Einfallwinkel (153) der Strahlung (151) werden bestimmte Pixel (152) belichtet. Aus der Anzahl und der örtlichen Lage der belichteten Pixel können Rückschlüsse auf den Einfallwinkel der Strahlung gezogen werden. Der Winkelindikator (154) wird in Höhe des Mattscheibenbildes in der Kamera plaziert.
Fig. 25 zeigt eine schematische Darstellung der Bildschirmfläche mit einem Mattscheibenmotiv und verschiedenen Überblendungen, dargestellt in der Vorderansicht.
Auf der Bildschirmfläche des Bildschirmes (155) wird das Motiv (49) des Mattscheibenbildes (48) dargestellt. Geeignete Überblendungen ergänzen die Aussagefähigkeit des Mattscheibenbildes durch technische Angaben zur Aufnahmesituation. Eine kreisförmige Überblendung der MTF-Linie (157) gibt Aufschluß über das Auflösevermögen bzw. des Kontrastes der zuge­ ordneten Kreisfläche, zumal die Auflösung in LP/mm durch die Maßzahl (165) verdeutlicht wird. Desweiteren erscheint auf der Bildschirmfläche die Fokusachse (159), der Bildkreisdurchmesser (156) des Objektives, die kreisförmige Lichtabfallinie (158) mit einem zusätzlichen Dichteraster (164), wobei das Dichteraster dem prozentualen Lichtabfall des verwen­ deten Objektives entspricht, sowie eine Ausschnittsvergrößerung (166) einer frei wählbaren Bildpartie und die durchnummerierten Meßpunkte (160, 162), die über das Programmiergerät bestimmt werden. Auf einem separaten Bildschirmabschnitt (185) erscheinen die Meßergebnisse (163) des Licht­ sensors und der Filtermessung, aufgelistet nach den einzelnen Meßpunkten (160) mit Ordnungszahl (162) sowie Angaben zum Verstellweg (161) des Objektives. Zusätzlich wird der Inhalt der Schreib- und Lesespur (177) der Filteranordnungen dargestellt.
Fig. 26 zeigt einen schematischen Aufbau eines Verstellmechanismus zur wahlweisen Ankopplung eines Handrades oder eines Motorantriebes, dargestellt in der Seitenansicht.
Der Verstellmechanismus (170) kann wahlweise durch ein Handrad (167) oder durch einen Motorantrieb (168) betätigt werden. Zu diesem Zweck wird das Handrad (167) und der Motorantrieb (168) jeweils mit einer ge­ eigneten Schnellkupplung (169) ausgestattet. Der Motorantrieb erhält noch zusätzlich eine Kontaktleiste (171), um den Motor gleichzeitig auch elektrisch mit dem Verstellmechanismus zu koppeln.
Fig. 27 zeigt einen schematischen Aufbau eines Verstellmechanismus zur wahlweisen Ankoppelung eines Handrades oder eines Motorantriebes, dargestellt in der Vorderansicht.
Der Motorantrieb oder das Handrad wird mit Hilfe der Schnellkupplung (169) mit dem Antrieb des Verstellmechanismus (170) verbunden. Eine elek­ trische Ankoppelung des Motorantriebes erfolgt über die Kontaktleiste (171).
Fig. 28 zeigt eine schematische Darstellung von Symbolen der Kameraverstellung, dargestellt in der Draufsicht.
Auf dem Bildschirm werden die einzelnen Kameraverstellungen fließend durch Symbole dargestellt. Die vertikale Schwenkung der Standarten (172) wird durch ein geeignetes Symbol derart dargestellt, daß die Neigung der Standarten mit Winkelangaben (165) ersichtlich ist. Der seitliche Ver­ satz bzw. die seitliche Verschiebung der Standarten erfolgt durch ein geeignetes Symbol (173) unter Angabe der Seitenverschiebung (173, 165). Die horizontale Schwenkung (174) der Standarten wird durch ein geeignetes Symbol (174) unter Angabe des Schwenkwinkels (165) dargestellt.
Der Abstand (175) der Standarten wird durch ein geeignetes Symbol (175) unter Angabe des Abstandes (165) dargestellt.
Fig. 29 zeigt eine schematische Darstellung möglicher Schaltstellungen eines Steuerknüppels, dargestellt in der Seitenansicht.
Die einzelnen möglichen Schaltstellungen des Steuerknüppels (176) werden den Verstellfunktionen der Standarten sinngemäß so zugeordnet, daß z. B. mit dem Bewegungsablauf des Steuerknüppels (176) die vertikale Schwenkung der Standarten damit verbunden wird.
Fig. 30 zeigt einen schematischen Aufbau einer Rollfilmkassette mit einer Saugplatte, Vakuum-Steckkupplung, Kontaktleiste und Motor, dargestellt im Seitenschnitt.
Der Film (201) wird mit Hilfe der Saugplatte (202) durch die Bohrungen (203) angesaugt und somit absolut plan während der Belichtung gehalten. Im unteren Bereich des Gehäuses (204) wird der Innenkonus (198) der Vakuum-Steckkupplung plaziert. Über diesen Anschluß erfolgt die Vakuum­ versorgung der Saugplatte (202, 203, 204). Desweiteren befinden sich in der Rollfilmkassette (87) noch Antriebsmotoren (205), mit deren Hilfe z. B. der Filmtransport durchgeführt werden kann. Die Energieversorgung dieser Motoren erfolgt über die Kontaktleiste (30).
Fig. 31 zeigt einen schematischen Aufbau einer Vakuum-Steckkupplung, dargestellt im Seitenschnitt.
Die Steckkupplung (196) besteht aus einem Innen- und Außenkonus (198, 199). Der Innenkonus (198) wird am Fuß der Rollfilmkassette installiert. Der Außenkonus (199) befindet sich am Boden der Kassettenkammer (21) des Komponentenrahmens (6). Eine geeignete Druckfeder (200) lagert den Außen­ konus (199) flexibel. Dadurch kann die Rollfilmkassette (87) vakuumdicht angekoppelt werden.
Stückliste
  1 Mattscheibenrahmen
  2 Programmiergerät komplett
  3 Fokusachsen-Anzeigegerät komplett
  4 Mattscheibe
  5 Kassettenrahmen komplett
  6 Komponentenrahmen
  7 Komponentenkammer
  8 Lichtabdeckung vertikal
  9 Lichtabdeckung horizontal
 10 Licht- und Filtermeßgerät komplett
 11 Faltenbalg Antriebrahmen
 12 Bildwandler komplett
 13 Bildwandler Antrieb komplett
 14 Führung Mattscheibenrahmen
 15 Führung Komponentenrahmen
 16 Bildstandarte
 17 Faltenbalg
 18 Objektivstandarte
 19 Objektivrahmen
 20 Antriebsrahmen
 21 Kassettenkammer
 22 Linearführung Objektiv
 23 Objektiv
 24 Trägerplatte
 25 Objektivplatte
 26 Faltenbalg Objektiv
 27 Filteranordnung Folie komplett
 28 Grundrohr
 29 Elektrische Komponenten
 30 Kontaktleiste
 31 Kontakt
 32 Ader
 33 Elektrische Verbindungsleitung
 34 Anschlußrahmen Faltenbalg
 35 Antrieb Komponentenrahmen
 36 Antrieb Mattscheibenrahmen
 37 Antrieb Lichtabdeckung horizontal
 38 Führungsnut horizontal
 39 Führungsnut vertikal
 40 Steg
 41 Montagekammer Komponentenrahmen
 42 Montagekammer Antriebrahmen
 43 Komponentenantrieb allgemein
 44 Verschiebegetriebe
 45 Antrieb Filmvorschub Kassette
 46 Antrieb Lichtabdeckung Kassette
 47 Bildfeldebene
 48 Mattscheibenbild
 49 Motiv Mattscheibenbild
 50 Drehgriff
 51 Zwischengetriebe
 52 Antriebspindel
 53 Spindelmutter horizontal
 54 Schleifkontakt
 55 Widerstandsbahn
 56 Gewindespindel horizontal Zielmarke
 57 Spindelmutter Zielmarke
 58 Zielmarke
 59 Einstellhilfe/Lupe
 60 Gewindespindel vertikal
 61 Spindelmutter vertikal
 62 Verschiebegetriebe vertikal
 63 Mehrkantspindel
 64 Dauermagnet
 65 Magnetischer Wegsensor
 66 Lichtsensor
 67 Filterscheiben
 68 Motor
 69 Mehrkantspindel
 70 Gewindespindel vertikal
 71 Spindelmutter vertikal
 72 Mehrkantspindel
 73 Verschiebegetriebe Sensor
 74 Gewindespindel Filter
 75 Spindelmutter Filter
 76 Gewindespindel Sensor
 77 Spindelmutter Sensor
 78 Motor Verschiebegetriebe
 79 Motor Verschiebegetriebe
 80 Verschiebegetriebe Filter
 81 Motor
 82 Trommel
 83 Gewindespindel
 84 Spindelmutter
 85 Mitnehmersteg
 86 Lichtschutzmaterial
 87 Rollfilmkassette/Planfilmkassette
 88 Arretierung
 89 Motor Neigungsgetriebe
 90 Gewindespindel
 91 Spindelmutter
 92 Motor
 93 Lager
 94 Schnecke
 95 Schneckenrad
 96 Neigungsgetriebe komplett
 97 Kassettenauflage
 98 Verschiebegetriebe
 99 Kupplung
100 Kassettenlift komplett
101 Lesekopf
102 Schreibkopf
103 Spulenkörper
104 Filterband
105 Planplatte
106 Farbabschnitt
107 Folienträger
108 Suchspur
109 Lesespur
110 Schreibspur
111 Magazin
112 Filterscheibe
113 Greifwerkzeug
114 Gewindespindel
115 Motor
116 Gewindespindel
117 Motor
118 Gewindespindel
119 Motor
120 Spindelmutter
121 Querverbindung
122 Neigungswinkel
123 Höhe
124 Antriebwelle
125 Motor
126 Gewindespindel
127 Neigungsgetriebe
128 Laserstrahlsender
129 Verschiebegetriebe
130 Fernpunkt
131 Nahpunkt
132 Abstand x-Achse
133 Abstand y-Achse
134 Wegepunkt
135 Abstand Wegepunkt
136 Aufnahmeposition
137 Gewindespindel
138 Spindelmutter
139 Lager
140 Spindelmutter
141 Gewindespindelantrieb
142 Mitnehmer
143 Mattscheibenbild klein/Einzelbild
144 Bildnahtstelle
145 Aufnahmeoptik
146 Umlenkoptik
147 CCD-Sensor
148 Gehäuse
149 CCD-Sensor
150 Schlitzblende
151 Strahlung
152 Pixel
153 Einfallwinkel
154 Winkelindikator
155 Bildschirm/Flachbildschirm
156 Bildkreisdurchmesser
157 MTF-Kreislinie
158 Lichtabfall-Kreislinie
159 Fokusachse
160 Meßpunkt/Meßposition x-y-Achse
161 Verstellweg x-y-Achse
162 Ordnungszahl
163 Meßergebnis
164 Dichteraster
165 Maßzahl
166 Vergrößerung/Bildpartien
167 Handrad
168 Motorantrieb
169 Schnellkupplung
170 Verstellmechanismus
171 Kontaktleiste
172 Neigung
173 Seitenverschiebung
174 Schwenkung
175 Abstand
176 Steuerknüppel
177 Text Lesespur/Schreibspur
178 Lichteinfallwinkel
179 Abstand Bildfeldebene-Objektiv
180 Rahmen ausziehbar
181 Höhe
182 Optische Achse
183 Laserstrahl
184 Filteranordnung komplett
185 Bildschirmabschnitt
186 Fokusachsen-Anzeigegerät
187 Spannrahmen Zweibalken-Ausführung
188 Spannbalken
189 Spannrahmen Vierbalken-Ausführung
190 Spannrahmen Diagonal-Ausführung
191 Diagonalspanner
192 Mitnehmerrahmen links
193 Mitnehmerrahmen rechts
194 Antriebwelle
195 Mitnehmerrahmen
196 Vakuum-Steckkupplung
197 Anschlußkupplung
198 Innenkonus
199 Außenkonus
200 Druckfeder
201 Film
202 Saugplatte
203 Bohrung
204 Gehäuse
205 Motor
206 Antriebritzel
207 Mehrkantspindel
208 Mitnehmerrahmen
209 Träger
210 Lager

Claims (58)

1. Groß- und Mittelformatkamera mit integrierten Meß-, Trans­ port-, Bildwandler- und Anzeigekomponenten dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenrahmen (5, 6, 20) zweiteilig aufgebaut ist und eine geeignete flexible Lichtabdeckung (11) die beiden Rahmen (6, 20) verbindet, wobei der Antriebsrahmen (20) mit der Bildstandarte (16) beweglich verbunden ist, der Komponentenrahmen (6) führt über geeignete Führungen (15) und Antriebe (35) selbsttätige, parallel zum Antriebsrahmen (20) verlaufende, frei programmierbare Bewegungsabläufe durch, innerhalb des Komponenten­ rahmens (6) befinden sich verschiedene Anordnungen von Komponenten, dabei handelt es sich um eine horizontal und vertikal wirkende Lichtab­ deckung (8, 9, 37), einer Kontaktleiste (30, 31), einer Vakuum-Steckkupp­ lung (196), einem angetriebenen Kassettenlift (100), jeweils einen An­ trieb für den Filmvorschub (45) und für die Lichtabdeckung (46) einer modifizierten Roll- und Planfilmkassette (87, 202, 205), einem beweglichen Bildwandler (12, 13) sowie einem angetriebenen Licht- und Filtermeßgerät (10), zusätzlich führt der Mattscheibenrahmen (1) über geeignete Füh­ rungen (14) und Antriebe (36) selbsttätige, frei programmierbare Be­ wegungsabläufe parallel zum Komponentenrahmen (6) durch, innerhalb des Mattscheibenrahmens (1) befindet sich eine Anordnung eines Fokusachsen- Anzeigegerätes (3, 86) sowie eines Programmiergerätes (2) mit Einstell­ hilfe (58, 59), das zur Festlegung der Meßpunkte (160) auf dem Mattschei­ benbild (48, 49) dient, desweiteren ist der Objektivrahmen (19) derart gestaltet, daß eine selbsttätig wirkendeLinearführung (22), die zur Auf­ nahme eines Objektives (23) dient, befestigt werden kann, wobei das Ob­ jektiv (23) bei Bedarf durch den Objektivrahmen (19) hindurchbewegt werden kann, vor dem Objektiv (23) befindet sich eine selbsttätig wir­ kende Filteranordnung (27, 184), mit deren Hilfe die vom Licht- und Filtermeßgerät (10) ermittelten Filterwerte in Form geeigneter Filter­ scheiben (106, 112) vor dem Objektiv (23) plaziert werden, die elektrische Verbindungsleitung (33) zwischen den einzelnen Rahmen (19, 20) erfolgt innerhalb des Faltenbalges (11, 17) über geeignete Kontaktanordnungen (30, 31), auf einem geeigneten an der Kamera schwenkbar befestigten Flachbild­ schirm (155) oder an einem separat angeordneten Bildschirm (155) wird über den Bildwandler (12) das Mattscheibenbild (48, 49) auf den Bildschirm (155) übertragen, zusätzlich erfolgt zum erscheinenden Mattscheibenbild (48, 49) jeweils oder zusammen eine kreisförmige Überblendung der Licht­ abfallinien (158, 164), der MTF-Linien (157), der Bildkreisdurchmesser (156), der zulässige Verstellweg (161) der jeweils verwendeten Objektive (23), die Fokusachse (159) des Tiefenschärfebereiches, der Text (177) der Lese- und Schreibspur (109, 110) der Filteranordnung (27, 184) sowie die mit Hilfe des Programmiergerätes (2) festgelegten Meßpunkte (160) lageidentisch innerhalb des Mattscheibenbildes (48, 49), wobei die kreis­ förmigen Überblendungen selbsttätig an die fortlaufende Kameraverstel­ lung angepaßt werden, desweiteren können Bildpartien (166) des Matt­ scheibenbildes (48, 49) auf dem Bildschirm (155) vergrößert dargestellt werden mit verschiedenen Auflösungen von Linienpaaren, wahlweise können die Verstellmechanismen (170) der Kamera mit einem Handrad (167) oder durch geeignete Motorantriebe (168) verstellt werden, wobei das Handrad (167) oder der Motorantrieb (168) über geeignete Schnellkupplungen (169) an den jeweiligen Verstellmechanismen (170) befestigt werden und die Motorantriebe (168) durch einen oder mehrere geeignete Steuerknüppel (176) ansteuerbar sind, wobei die Bewegungsabläufe der Verstellmechanis­ men (170) auf dem Bildschirm (155) fließend durch Symbole (172, 173, 174, 175) und Maßzahlen (165) dargestellt werden und geeignete Wege- und Winkelaufnehmer die Bewegungsabläufe registrieren, desweiteren wird der Lichteinfallswinkel (178) auf den Lichtsensor (66) in bezug auf die Meß­ position (160) und zum Objektivabstand (179) rechnerisch ermittelt oder mit Hilfe eines Winkelindikators (154) gemessen, das Grundrohr (28) ist mit einem ausziehbaren Rahmen (180) ausgestattet, der zur Aufnahme von elektronischen Komponenten (29) dient.
2. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Komponentenrahmen (6) über eine vertikal und horizon­ tal angeordnete U-förmige Führungsnut (38, 39) verfügt, die zur Aufnahme von Lichtabdeckungen (8, 9, 37) oder eines Schiebers dient.
3. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Komponentenrahmen (6) am oberen Ende mit einem Steg (40) abschließt, der gleichzeitig zur Aufnahme der quer verlaufen­ den Abschnitte der Führungsnut (38, 39) dient.
4. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb- und Komponentenrahmen (6, 20) mit einer Montagekammer (41, 42) ausgestattet ist, die zur Aufnahme verschiedener Komponentenantriebe (43, 44, 45, 46) dient.
5. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenkammer (21) des Komponentenrahmens (6) am Kameraboden mit einer elektrischen Kontaktleiste (30, 31) und mit einer Vakuum-Steckkupplung (196) ausgestattet ist.
6. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 5 und 57 dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuum-Steckkupplung (196) aus einem Innenkonus (198) und aus einem federnd gelagerten Außenkonus (199, 200) besteht.
7. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten (10, 12, 13) im Komponentenrahmen (6, 7) über Verschiebegetriebe (44) mit den jeweiligen Antrieben (43) im An­ triebrahmen (20) kraftschlüssig gekoppelt sind.
8. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal und horizontal angeordneten Lichtab­ deckungen (8, 9) jeweils über einen geeigneten Antrieb (8, 37) verfügt und selbsttätig schließt sobald der Bildwandler (12) die Aufnahmeposition (136) eingenommen hat.
9. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsensor (66) selbsttätig mit Hilfe des Kompo­ nentenrahmen-Antriebs (15, 35) in der Bildfeldebene (47) plaziert wird und vor der Meßwerterfassung (160) die Lichtabdeckungen (8,9) selbsttätig schließen.
10. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsensor (66) und die Filterscheiben (67) mit Hilfe eines geeigneten Gewinde- und Spindelantriebes (10, 68 bis 80) parallel zur Bildfeldebene (47) mechanisch in den Koordinatenachsen x-y selbsttätig geführt werden, wobei die einzelnen Meßpunkte (160) durch das Programmiergerät (2) bestimmt wurden.
11. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelantrieb für das Licht- und Filtermeßgerät (10) derart gestaltet ist, daß der horizontale Antrieb für den Lichtsen­ sor (66) über eine angetriebene Gewindespindel (76) mit Spindelmutter (77) erfolgt, wobei der Antrieb der Gewindespindel (76) durch ein Ver­ schiebegetriebe (73), einer Mehrkantspindel (72) und von einem Motor (79) ausgeführt wird und die Gewindespindel (76) im Mitnehmerrahmen (192, 193) drehbar gelagert wird.
12. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelantrieb für das Licht- und Filtermeßgerät (10) derart gestaltet ist, daß der vertikale Antrieb für den Lichtsensor (66) durch die parallel angeordneten Gewindespindeln (70) im Zusammen­ wirken mit den Spindelmuttern (71) erfolgt, wobei der Antrieb der Ge­ windespindeln (70) über die Antriebswelle (124) und durch den Motor (68) durchgeführt wird.
13. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelantrieb für das Licht- und Filtermeßgerät (10) derart gestaltet ist, daß der horizontale Antrieb der Filterscheiben (67) durch die Gewindespindel (74) im Zusammenwirken mit der Spindel­ mutter (75) erfolgt, wobei der Gewindespindelantrieb (74) durch das Ver­ schiebegetriebe (80), durch die Mehrkantspindel (69) und durch den Motor (78) durchgeführt wird und der vertikale Bewegungsablauf der Filter­ scheiben (67) dadurch erreicht wird, daß die Gewindespindel (74) in den beiden Mitnehmerrahmen (192, 193) drehbar gelagert wird und die Mitnehmer­ rahmen (192, 193) mechanisch mit der Spindelmutter (71) verbunden sind.
14. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Licht- und Filtermeßgerätes (10) eine Farbtemperaturbestimmung des Mattscheibenbildes (48, 49) oder Ausschnitte davon erfolgen kann, indem geeignete Filterscheiben (67) den Lichtsensor (66) mit geringen Abstand parallel zur Sensoroberfläche (66) passieren und eine geeignete elektronische Schaltung die Daten auswertet.
15. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zielmarke (58) und die Einstellhilfe (59) mittels eines geeigneten Gewinde- und Spindelantriebes (51 bis 57, 60 bis 65) zusammen mit Drehgriffen (50) parallel zur Bildfeldebene (47) mechanisch in den Koordinatenachsen x-y geführt wird und bei Bedarf durch Betätigen eines elektrischen Schalters die augenblickliche Lage (54, 55, 64, 65) der Zielmarke (58) innerhalb der Koordinatenachse x-y von einer geeigneten elektrischen Schaltungsanordnung gespeichert wird.
16. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 und 15 dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelantrieb für die Zielmarke (58, 59) derart gestaltet ist, daß der horizontale Antrieb der Zielmarke (58) über eine Gewindespindel (56) mit Spindelmutter (57) erfolgt, wobei der Antrieb der Gewindespindel (56) durch ein Verschiebegetriebe (62), einer Mehr­ kantspindel (63) sowie von einem kleinen Drehgriff (50) ausgeführt wird und die Gewindespindel (56) an einem Ende drehbar mit einer Spindelmutter (61) verbunden ist, das andere Ende der Spindel (56) im Mitnehmerrahmen (195) drehbar gelagert wird und zusätzlich der Mitnehmerrahmen (195) mit der zweiten Spindelmutter (61) verbunden ist.
17. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 und 15 dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelantrieb für die Zielmarke (58, 59) derart gestaltet ist, daß der vertikale Antrieb der Zielmarke (58) über zwei parallel angeordnete Gewindespindeln (60) mit Spindelmutter (61) erfolgt, wobei der Antrieb der Gewindespindel (60) durch einen großen Drehgriff (50) mit angekoppelter Antriebswelle (194) und einem Zwischen­ getriebe (51) erfolgt.
18. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Fokusachsen-Anzeigegerät (3) aus zwei separat angetriebenen und angesteuerten Gewindespindeln (118, 119, 120) besteht sowie aus einer an den Spindelmuttern (120) beweglich angeordneten, dünnen Querverbindung (121) und die Gewindespindeln (118, 119) je nach Bedarf gleiche oder unterschiedliche Bewegungsabläufe durchführen, so daß sich für die Querverbindung (121) ein unterschiedlicher Neigungs­ winkel (122) ergibt bei einer zugeordneten Höhe (123) parallel zum Matt­ scheibenbild (48,49) innerhalb der Koordinatenachse x-y.
19. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 11, 13, 16, 21, 43, 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebegetriebe (44, 62, 73, 80, 98, 129) aus einem geeigneten Antriebsritzel (206), einer Mehrkantspindel (63, 69, 72), einem Mitnehmerrahmen (192, 193) sowie aus einer Spindelmutter (61, 71, 91, 138) besteht, wobei die Bohrung des Antriebsritzel (206) mit einer mehrkantigen Bohrung ausgestattet ist, die zur Aufnahme der Mehrkant­ spindel (63, 69, 72) dient, außerdem wird das Antriebsritzel (206) drehbar im Mitnehmerrahmen (192, 193) gelagert, zusätzlich ist der Mitnehmer­ rahmen (192, 193) mit einer geeigneten Spindelmutter (61, 71, 91, 138) ver­ bunden.
20. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 21 und 43 dadurch gekennzeichnet, daß das Neigungsgetriebe (96, 127) aus einem Schneckenge­ triebe (94, 95) besteht, wobei die Schnecke (94) eine Mehrkantbohrung aufweist, die zur Aufnahme einer Mehrkantspindel (207) dient, zusätzlich ist die Schnecke (94) in einem geeigneten Mitnehmerrahmen (208) drehbar gelagert und mit dem Schneckenrad (95) gekoppelt, die Achse des Schnec­ kenrades (95) mit einem Träger (209) verbunden, der zur Aufnahme von Trägerelementen (97) dient, desweiteren ist der Mitnehmerrahmen (208) mit einer geeigneten Spindelmutter (91) fest verbunden.
21. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Fokusachsen-Anzeigegerät (186) aus einer ange­ triebenen und ansteuerbaren Gewindespindel (126) mit integriertem, höhen­ verstellbaren, ansteuerbaren Neigungsgetriebe (127), einem Verschiebege­ triebe (129) und aus einem Laserstrahlsender (128) besteht, wobei der Laserstrahlsender (128) auf dem Neigungsgetriebe (127) plaziert ist und der Laserstrahl (183) parallel zum Mattscheibenbild (48) geführt wird.
22. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwandler (12) aus einem CCD-Sensor (14) oder einem anderen lichtempfindlichen Sensor mit angekoppelter Aufnahme- und Umlenkoptik (145, 146) besteht.
23. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 und 22 dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwandler (12) mit Hilfe eines geeigneten, an­ steuerbaren Gewinde- und Spindelantriebes (13, 137 bis 141) parallel zum Mattscheibenbild (47, 48) in den Koordinatenachsen x-y plaziert werden kann, wobei große Mattscheibenbilder (48) bei Bedarf aus mehreren kleinen Mattscheibenbildern (143) zusammengesetzt werden oder der Bild­ wandler (12) im Scanner-Betrieb das Mattscheibenbild (47, 48) erfaßt und bei beiden Betriebsarten die Bildnahtstellen (144) durch eine geeignete elektrische Korrekturschaltung ausgeglichen werden.
24. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1, 22 und 23 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeoptik (145) des Bildwandlers (12) mit Hilfe der Führung (15) und des Antriebes (35) des Komponentenrahmens (6) selbsttätig in der Bildfeldebene (47) plaziert wird.
25. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Gewinde- und Spindelantriebe verschiedener Komponenten (2, 3, 10, 13) mit Hilfe von temperaturkompen­ sierten Widerstandsbahnen (55) erfolgt, wobei geeignete Schleifkontakte (54) gleichzeitig zwei parallel angeordnete Widerstandsbahnen (55) ab­ greifen und die Widerstandsbahnen (55) jeweils einen negativen und posi­ tiven Temperaturkoeffizienten aufweisen, zusätzlich sind die Widerstands­ bahnen (55) außerhalb des Mattscheibenbildes (48) angeordnet.
26. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Gewinde- und Spindelantriebe verschiedener Komponenten (2, 3, 10, 13) mit Hilfe von magnetischen Weg­ sensoren (PLCD) erfolgt, wobei die Wegsensoren (64, 65) außerhalb des Mattscheibenbildes (48) angeordnet sind.
27. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Verstellmechanismen (170) der Kamera mit Hilfe von geraden und gebogenen magnetischen Wegsensoren (64, 65) (PLCD) erfolgt.
28. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Motorantrieb (168) mit Hilfe einer geeigneten Kupplung (169) gleichzeitig elektrisch und mechanisch mit dem Verstell­ mechanismus (170, 171) verbunden wird.
29. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Steuerhebels (176) der Ver­ stellrichtung (172 bis 175) der Verstellmechanismen (170) entspricht.
30. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lichteinfallwinkel (178) auf den Lichtsensor (66) rechnerisch ermittelt wird durch die örtliche Lage (160, 181, 182) des Lichtsensors (66) innerhalb der Koordinatenachsen x-y sowie aus dem Ab­ stand (179) zwischen dem Objektiv (23) und dem Mattscheibenbild (48) bzw. der Bildfeldebene (47) über die Winkelfunktion im rechtwinkligen Dreieck.
31. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelindikator (154) aus einem CCD-Sensor (149) und aus einer Schlitzblende (150) besteht, wobei die Schlitzblende (150) parallel zur aktiven Oberfläche und rechtwinklig zur Pixelzeile des CCD- Sensors (149) angeordnet ist und die Lage und Anzahl der belichteten Pixel (152) ein Maß für den Einfallwinkel (153) der Strahlung (151) dar­ stellt.
32. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung (27) aus zwei angetriebenen Spulenkörpern (103), aus einem dünnwandigen, flexiblen Filterband (104), aus zwei durchscheinenden, verstellbaren Planplatten (105) oder anstelle der Planplatten (105) aus einem Spannrahmen (187, 189, 190) sowie aus einem oder mehreren Schreib- und Leseköpfen (101, 102) besteht.
33. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 32 dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Filterband (104) aus einem geeigneten Folienträger (107) besteht mit aneinander gereihten, farbigen Filterab­ schnitten (106), wobei die Räder der Folienbahn (107) mit geeigneten Such-, Lese- und Schreibspuren (108, 109, 110) ausgestattet sind.
34. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 32 und 33 dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Schreibkopfes (102) vor Ort die Schreibspur (110) des Folienträgers (107) eingeschrieben werden kann.
35. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 32 dadurch gekennzeichnet, daß das Filterband (104) zwischen den beiden Planplatten (105) hindurchläuft und planparallel im Strahlengang zum Objektiv (23) gehalten wird.
36. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 32 dadurch gekennzeichnet, daß das Filterband (104) zwischen den Spannbalken (188, 191) hindurchläuft und bei Bedarf durch die Spannrahmen (187, 189, 191) gespannt wird.
37. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 32 und 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper (103) das Filterband (104) nach rechts oder links bewegen, wobei die Steuerung des Bewegungsablaufes über die Suchspur (108) erfolgt.
38. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1, 32, 33 dadurch gekennzeichnet, daß über die Suchspur (108) das vom Filtermeßgerät (10) ermittelte Filter (106) im Strahlengang des Objektives (23) selbsttätig plaziert wird.
39. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung (184) aus einem geeigneten Linearantrieb (114 bis 117) und aus einem Greifwerkzeug (113) besteht, wobei einzelne Filterscheiben (112) aus einem Magazin (111) entnommen werden und anschließend eine Plazierung vom dem Objektiv (23) erfolgt, die zu entnehmenden Filterscheiben (112) können durch das Licht- und Filtermeßgerät (10) festgelegt werden.
40. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindungsleitung (33) mit dem Faltenbalg (17) verbunden ist, wobei die Verbindungsleitung (33) mit der Kontur des Faltenbalges (17) identisch ist.
41. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 und 40 dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußrahmen (34) des Faltenbalges (17) eine geeignete Kontaktleiste (30) angeordnet ist und die einzelnen Adern (32) der Verbindungsleitung (33) mit den einzelnen Kontakten (31) verbunden werden.
42. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 und 41 dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (6, 19, 20) mit einer integrierten Kontakt­ leiste (30, 31) ausgestattet sind.
43. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenlift (100) aus zwei synchron angetrie­ benen Gewindespindeln (90, 91) aus einem Verschiebegetriebe (98), aus einem Neigungsgetriebe (96) sowie aus einer Kassettenauflage (97) besteht.
44. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 43 dadurch gekennzeichnet, daß das Neigungsgetriebe (96) mit der integrierten Kassettenauflage (97) mit Hilfe der Gewindespindeln (90, 91) Hubbewegungen durchführen kann und das Neigungsgetriebe (96) über das Verschiebege­ triebe (98) angetrieben wird.
45. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 und 43 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfilmkassette (87) mittels Arretierung (88) auf der Kassettenauflage (97) fixiert wird und über einen geeigneten An­ trieb für den Filmvorschub (45) sowie für die Lichtabdeckung (46) verfügt, eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Kasettenantrieben und den Antrieben (45, 46) in der Modulkassette (6) erfolgt über geeignete Kupplungen (99).
46. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal wirkende Lichtabdeckung (8) aus zwei synchron angetriebenen Gewindespindeln (81, 83, 84) und einer Trommel (82) besteht sowie aus einem Mitnehmersteg (85) und einem flexiblen, dünn­ wandigen Lichtschutzmaterial (86).
47. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 und 46 dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtschutzmaterial (86) auf der Trommel (82) aufgewickelt ist und mit Hilfe des Steges (85) durch die Drehbewegung der Gewindespindel (83, 84) und der Trommel (82) auf- und abgespult wird.
48. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 46 dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (81, 82) angetrieben wird und Drehbe­ wegungen synchron zum Gewindespindelvorschub durchführt.
49. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgelegte Wegestrecke (134, 135, 179) der Bild­ standarte (16) mit Hilfe eines geeigneten Wegaufnehmer (54, 55, 64, 65) durch entsprechende Registrieranordnungen gespeichert wird, die zur Fokus­ achsenbestimmung (121, 159, 183) des Mattscheibenbildes (48, 49) dienen.
50. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fokusachsenbestimmung derart erfolgt, daß die Zielmarke (58, 59) des Programmiergerätes (2) auf dem Fernpunkt (130) des Mattscheibenbildes (48, 49) plaziert wird und anschließend die Fokussierung dieses Punktes (130) auf der Mattscheibe erfolgt, durch Betätigen eines Schalters werden die Koordinatenpunkte (132, 133) der Zielmarke (58, 59) und der Wegepunkt (134, 135) der Mattscheibe von einer geeigneten Rechner­ schaltung registriert und ausgewertet, danach erfolgt eine Wiederholung mit dem Nahpunkt (131), die Fokusachse (121, 159, 183) des Mattscheiben­ bildes steht in einem bestimmten Verhältnis zur realen Fokusachse.
51. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen, in den Bildschirm überblendeten Lichtabfallinien (158) mit einem Dichteraster (164) ausgefüllt werden, wobei das Dichteraster (164) dem prozentualen Lichtabfall der verwendeten Objektive (23) entspricht.
52. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jedem Meßpunkt (160) auf dem Mattscheibenbild (48) fortlaufend und selbsttätig eine Ordnungszahl (162) zugewiesen wird und auf dem Bildschirm (155) die Ordnungszahl (162) zusammen mit dem Meß­ punkt (160) erscheint und zusätzlich das spezifische Meßergebnis (163) oder der Durchschnittswert auf einem separaten Bildschirmabschnitt (185) ausgewiesen wird.
53. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß den Kreislinien (156, 157, 158) eine Maßzahl (165) zugeordnet wird.
54. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß durch Eingabe der Meßpunktnummer (160, 162) das ent­ sprechende Filter (106, 112, 163) vor dem Objektiv (23) selbsttätig plaziert wird.
55. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Daten für die Überblendungen (156, 157, 158, 161, 164) im Bildschirm (155) wahlweise von einem Zentralspeicher oder von einzelnen Chipkarten abgerufen werden können und zusätzlich besteht die Möglichkeit, den Inhalt der Chipkarten auf den Zentralspeicher zu über­ tragen.
56. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich angeordnete Objektivplatte (25) über eine geeignete Linearführung (22) verfügt und ein Faltenbalg (26) zwischen der Objektivplatte (25) und dem Objektivrahmen (19) angeordnet ist.
57. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfilm- und Planfilmkassette (87) mit einer Saugplatte (202, 203, 204) ausgestattet ist, wobei die Saugplatte (202) über eine geeignete Vakuum-Steckkupplung (196) am Kassettenfuß an die Vakuum-Leitung (196, 197) des Komponentenrahmens (6) angeschlossen wird.
58. Groß- und Mittelformatkamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfilmkassette (87) mit Motoren (205) ausge­ stattet ist, wobei die Motoren über die Kontaktleiste (30, 31) am Kasset­ tenfuß mit elektrischer Energie versorgt werden, zusätzlich besteht die Möglichkeit, andere Verbraucher in der Kassette mit elektrischer Energie über die Kontaktleiste (30, 31) zu versorgen.
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