DE4034190C2 - Entfernungsmeßvorrichtung für eine Kamera - Google Patents

Entfernungsmeßvorrichtung für eine Kamera

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entfernungsmeßvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für eine Kamera.
Eine solche Entfernungsmeßvorrichtung ist in der DE-39 28 549 A1 ihrem Grundprinzip nach angegeben, eine praktische Realisierung wird jedoch nicht gezeigt.
In einer Kamera mit aktivem Autofokussystem ist die Meßlichtquelle im Kameragehäuse angeordnet. Das von ihr abgegebene Meßlicht wird an dem Objekt reflektiert und mit einem Lichtempfänger im Kameragehäuse empfangen, durch dessen Ausgangssignale der Objektabstand ermittelt wird. Entsprechend der so festgestellten Entfernung wird eine Fokussierlinse des Kameraobjektivs in eine Scharfeinstellposition gebracht.
Bei der Aufnahme mit einer solchen Autofokus-Kamera muß der Benutzer eine Entfernungsmeßzone in der Mitte des Sucherbildfeldes auf das Objekt richten. Danach drückt er den Auslöseschalter zunächst nur um eine halbe Stufe, um das Objektiv scharf zu stellen, und dann wird der Auslöseschalter vollständig niedergedrückt, um die Filmbelichtung zu ermöglichen. Wenn der Benutzer eine Aufnahme wünscht, bei der die Scharfeinstellung auf einen Teil des Sucherbildfeldes außerhalb dessen Mitte vorzunehmen ist, muß er zunächst die Entfernungsmeßzone in der Mitte des Sucherbildfeldes auf das Objekt richten. Dann muß er den Auslöseschalter um eine halbe Stufe niederdrücken, um die Scharfeinstellung zu speichern, wonach dann die Kamera so gerichtet wird, daß im Sucherbildfeld die gewünschte Bildkomposition entsteht. Ist dies der Fall, so kann der Auslöseschalter vollständig gedrückt werden, um zu belichten.
Es ist jedoch besonders für den Anfänger sehr schwierig, die Kamera in die gewünschte Position zu bringen, während der Auslöseschalter halb gedrückt ist. Ferner kann der Auslöseschalter aus der halben Stufe auch zufällig wieder in die Ruhestellung gelangen, wenn die Kamera bewegt wird, wodurch die Speicherung der Scharfeinstellung freigegeben wird, so daß die Entfernungsmessung nochmals durchzuführen ist. Dies ist aber umständlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen mechanisch einfachen und kostengünstigen Aufbau einer Entfernungsmeßvorrichtung für eine Kamera anzugeben, mit der die Entfernung eines gewünschten Objekts innerhalb des Sucherbildfeldes ohne Bewegung der Kamera erfaßt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit dieser Entfernungsmeßvorrichtung kann die Entfernung innerhalb des Sucherbildfeldes ohne Bewegen der Kamera beliebig erfaßt werden, so daß die Meßposition jeweils dem aufzunehmenden Objekt entspricht. Es ist also keine besondere Übung oder Erfahrung für die Scharfeinstellung erforderlich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 das Blockdiagramm der Hauptschaltung einer Entfernungsmeßvorrichtung als Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Dar­ stellung der wichtigsten Teile der Entfernungsmeßvorrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Erfassungsmechanismus für eine Ent­ fernungsmeßzonenmarkierung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Einzelbild-Videokamera,
Fig. 6A eine Draufsicht auf eine Positionier­ vorrichtung,
Fig. 6B eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 6A,
Fig. 6C eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 6B, und
Fig. 7 bis 9 schematische Darstellungen zum Erläu­ tern des Prinzips der Erfassung einer erforderlichen Winkeländerung einer Entfernungsmeßvorrichtung.
Das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel der Entfernungsmeßvorrichtung gilt für eine Einzelbild-Vi­ deokamera.
Fig. 5 zeigt eine Einzelbild-Videokamera 10, in der die Erfindung verwendet wird und deren Kameragehäuse 11 ein Aufnahmeobjektiv 12, eine Plattenabdeckung 13, einen Auslöseschalter 15, eine Blitzlichttaste 16, einen Be­ lichtungskorrekturschalter (±EF) 17, eine Suchereinheit 20, eine Entfernungsmeßeinheit 21 und eine Positionier­ vorrichtung 24 enthält. Die Position der Entfernungs­ meßeinheit 21 bei Durchführen der aktuellen Entfer­ nungsmessung ist als Meßposition definiert. Ferner hat das Kameragehäuse 11 ein nicht dargestelltes Anzeige­ feld, das die verschiedenen Aufnahmedaten wie die Zahl der bereits für Aufnahmen verbrauchten Spuren einer Ma­ gnetspeicherplatte angibt, eine Bildaufnahmevorrichtung in Form eines Bildverarbeitungs- und Aufzeichnungssy­ stems, einen Antrieb für die Magnetspeicherplatte usw.
In Fig. 2 und 3 sind in vergrößertem Maßstab die Ent­ fernungsmeßeinheit 21 und ein Richtungsänderungsmecha­ nismus 34 dargestellt, der die Entfernungsmeßeinheit 21 um horizontale und vertikale Achsen dreht, um die Rich­ tung ihrer Meßlichtabgabe zu verändern.
Die Entfernungsmeßeinheit 21 hat einen Rahmenkörper 22, der oben und vorn unten einen Infrarotlichtempfänger 25 bzw. einen Infrarotlichtsender 23 enthält. Er hat einen hohlen Abschnitt 26 zwischen dem Infrarotlichtsender 23 und dem Infrarotlichtempfänger 25. Die am Kameragehäuse 11 befestigte Suchereinheit 20 ist in den hohlen Ab­ schnitt 26 eingesetzt. Der Rahmenkörper 22 hat an seinen Seiten Schwenkstifte 27 und 29.
Der die Richtung der Lichtabgabe ändernde Mechanismus 34 hat eine Halterung 30 für den Rahmenkörper 22, einen ersten Motor 33 zum Drehen des Rahmenkörpers 22 um die horizontale Achse in einer vertikalen Ebene und einen zweiten Motor 37 zum Drehen des Rahmenkörpers 22 um die vertikale Achse in einer horizontalen Ebene. Die Halte­ rung 30 hat Arme 30a und 30b, die die Schwenkstifte 27 und 29 halten. Sie ist an ihrer Unterseite mit einem Schwenkstift 31 versehen, der rechtwinklig zu einer Linie H vertikal liegt, welche die Achsen der Schwenk­ stifte 27 und 29 miteinander verbindet. Der Schwenk­ stift 31 ist mit dem Kameragehäuse 11 so gehalten, daß die Halterung 30 um seine vertikale Achse in einer ho­ rizontalen Ebene gedreht wird und damit der Rahmenkör­ per 22 die entsprechende Drehung ausführt. Entsprechend kann der Rahmenkörper 22 um die horizontale Achse der Schwenkstifte 27 und 29 drehen, um die Richtung des In­ frarotlichtsenders 23 und des Infrarotlichtempfängers 25 zu verändern. Diese Bewegungen sind in Fig. 3 durch Pfeile D und E dargestellt. Somit kann die Abgabe des Infrarot-Meßlichts in allen Richtungen geändert werden.
Der erste Motor 33 zum Drehen des Rahmenkörpers 22 um die horizontale Achse der Schwenkstifte 27 und 29 ist am hinteren Ende der Halterung 30 befestigt. Er trägt auf seiner Welle eine Schnecke 35, die in ein Zahnrad 32 eingreift, welches auf dem Schwenkstift 27 befestigt ist. Der zweite Motor 37 zum Drehen des Rahmenkörpers 22 um die vertikale Achse des Schwenkstifts 31 ist am Kameragehäuse 11 befestigt und hat eine Schnecke 39 auf seiner Welle. Diese Schnecke 39 greift in ein Zahnrad 36 ein, das an dem Schwenkstift 31 befestigt ist.
Hinter der Suchereinheit 20 ist eine in Fig. 4 gezeigte Positionserfassungsvorrichtung 28 angeordnet. Diese hat eine in X-Richtung bewegliche Platte 43 und eine in Y- Richtung bewegliche Platte 41. Die X-Platte 43 ist mit Stiften 42 gehalten, welche am Kameragehäuse 11 befe­ stigt sind, so daß sie in horizontaler Richtung (in Fig. 2 die X-Richtung) bewegt werden kann. Die X-Platte 43 bewegt sich nach rechts und links, wenn eine Kugel 24 zum Ändern der Entfernungsmeßposition in der verti­ kalen Ebene um eine horizontale Achse parallel zur op­ tischen Achse des Aufnahmeobjektivs 12 gedreht wird, die rechtwinklig zur optischen Achse des Aufnahmeobjek­ tivs 12 liegt.
Die Y-Platte 41 hat eine Entfernungsmeßzonenmarkierung 40 in ihrer Mitte und ist an Stiften 45 gehalten, wel­ che an der X-Platte 43 befestigt sind, so daß sie in der vertikalen Y-Richtung rechtwinklig zur Richtung X in Fig. 2 bewegt wird. Die mit der Markierung 40 einge­ schlossene Zone ist die Entfernungsmeßzone. Die Y-Pl­ atte 41 bewegt sich relativ zur X-Platte 43 in vertika­ ler Richtung Y, wenn die Kugel 24 in einer vertikalen Ebene um eine horizontale Achse gedreht wird, die rechtwinklig zur optischen Achse des Aufnahmeobjektivs 12 liegt.
Das Kameragehäuse 11 enthält eine Kodeplatte 46 mit einer Kodierung, welche die Abweichung xi (Fig. 9) des Meßlichtes in Richtung X gegenüber der optischen Achse O einer Sucheroptik 20a (Fig. 7) angibt. Schleifkontak­ te 47 für die Positionserfassung sind auf der bewegli­ chen X-Platte 43 befestigt und stehen mit der Kode­ platte 46 zum Erfassen der Abweichung xi in Kontakt.
Die X-Platte 43 hat eine Kodeplatte 49 mit einer die Abweichung Yi (Fig. 9) des Meßlichtes in Richtung Y ge­ genüber der optischen Achse O der Sucheroptik 20a ange­ benden Kodierung. Schleifkontakte 50 zur Positionser­ fassung sind an der Y-Platte 41 befestigt und stehen mit der Kodeplatte 49 zur Erfassung der Abweichung yi in Kontakt.
In Fig. 6A, 6B und 6C ist der Zusammenhang zwischen der X-Platte 43, der Y-Platte 41 und der Kugel 24 zum Än­ dern der Position dargestellt.
Die Kugel 24 zum Ändern der Position ist in einer Öff­ nung 55 (Fig. 5) im Kameragehäuse 11 drehbar angeord­ net. Das Kameragehäuse 11 enthält eine drehbare hori­ zontale Achse 56, die parallel zur optischen Achse der Sucheroptik 20a von der Vorderseite zur Rückseite ver­ läuft. Die Achse 56 trägt eine Scheibe 57, welche mit der Achse 56 drehbar ist, auf der eine Schnecke 59 be­ festigt ist. Die Scheibe 57 steht in Kontakt mit der Kugel 24, so daß bei deren Drehung um die der optischen Achse der Sucheroptik 20a parallele Achse im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn (Fig. 6B) die Scheibe 57 in dazu entgegengesetzter Richtung gedreht wird.
Eine drehbare vertikale Achse 60 liegt im Kameragehäuse 11 quer zur Achse 56. Sie ist an ihrem oberen und unte­ ren Ende mit einem Zahnsegment 61 und einem Zahnrad 63 versehen, das in eine X-Zahnung 62 an einer Ecke der X- Platte 43 eingreift. Das Zahnsegment 61 greift in die Schnecke 59 ein, so daß bei Drehen der Kugel 24 im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn (Fig. 6B) das Zahn­ segment 61 mit der Schnecke 59 im Kameragehäuse 11 vor­ wärts und rückwärts geschwenkt wird. Dadurch wird die X-Platte 43 mit dem Zahnrad 63 an der X-Zahnung 62 in seitlicher Richtung des Kameragehäuses bewegt.
Die Kamera enthält ferner eine horizontale Achse 65, die quer zur Achse 56 und zur Achse 60 in seitlicher Richtung liegt und an ihren beiden Enden ein Scheiben­ segment 66 und ein Zahnrad 67 trägt. Das Scheibenseg­ ment 66 hat eine gebogene Kante, die mit der Kugel 24 in Kontakt steht. Das Zahnrad 67 greift in eine Y- Zahnung 69 an einer Ecke der Y-Platte 41 ein. Wenn die Kugeln 24 im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn (Fig. 6C) quer zur Drehrichtung gemäß Fig. 6B gedreht wird, so wird das Scheibensegment 66 parallel zur optischen Achse der Sucheroptik 20a vorwärts und rückwärts ge­ schwenkt. Dadurch wird die Drehung auf die Zahnung 69 über die Achse 65 und das Zahnrad 67 übertragen, so daß die Y-Platte 41 gemäß Fig. 6C aufwärts und abwärts be­ wegt wird.
In Fig. 1 ist eine Steuerschaltung der Entfernungsmeß­ vorrichtung dargestellt. An die Eingangskanäle eines Mikrocomputers 51 im Kameragehäuse 11 sind das licht­ empfangende Element 25b (PSD: Position Sensitive Devi­ ce) des Infrarotlichtempfängers 25, der Auslöseschalter 15, die Blitztaste 16 und der Belichtungskorrektur­ schalter 17 angeschlossen. Ferner sind an die Eingangs­ kanäle des Mikrocomputers 51 die X-Erfassungsvorri­ chtung 44 mit der Kodeplatte 46 und den Schleifkontak­ ten 47 und die Y-Erfassungsvorrichtung 48 mit der Kode­ platte 49 und den Schleifkontakten 50 angeschlossen. Ein Blitzlicht 19, ein Objektivantrieb 71, das lichtab­ gebende Element 23b des Infrarotlichtsenders 23, der erste Motor 33 und der zweite Motor 37 sind mit den Ausgangskanälen des Mikrocomputers 51 verbunden. Dieser enthält eine arithmetische Einheit 52 zum Bestimmen der Meßposition, aus der die Entfernungsmessung erfolgt, einen Motortreiber 53 und eine arithmetische Einheit 70 zum Ansteuern des Objektivantriebs 71.
Die arithmetische Einheit 52 zum Bestimmen der Meßposi­ tion berechnet die Winkeländerung Ri der Entfernungs­ meßeinheit 21, die erforderlich ist, um sie auf die Entfernungsmeßzonenmarkierung 40 einzustellen. Dies er­ folgt mit den Eingangsdaten von der X-Erfassungsvor­ richtung 44 und der Y-Erfassungsvorrichtung 48.
Der Motortreiber 53 dreht den ersten Motor 33 und den zweiten Motor 37 entsprechend dem von der arithmeti­ schen Einheit 52 gelieferten Ergebnis. Der Motortreiber 53 bildet eine Steuervorrichtung für die Entfernungs­ meßeinheit 21 gemeinsam mit der arithmetischen Einheit 52 und der Positionserfassungsvorrichtung 28.
Die arithmetische Einheit 70 berechnet die Objektent­ fernung entsprechend Informationen von dem lichtempfan­ genden Element 25b und den Abweichungen xi und yi und gibt Treibersignale entsprechend den Entfernungsdaten an den Objektivantrieb 71 ab, um diesen einzustellen und die Scharfeinstellinse in die Scharfeinstellung zu bringen.
Die erforderliche Winkeländerung der Entfernungsmeßein­ heit 21 wird entsprechend den Abweichungen xi und yi der Meßposition gegenüber der optischen Achse O folgen­ dermaßen bestimmt.
Aus den Darstellungen gemäß Fig. 7 und 8 ergeben sich die folgenden Beziehungen, wenn der Winkel Ri (erforderliche Winkeländerung) sehr klein ist für Meß­ licht A, das auf ein von der optischen Achse O der Sucheroptik 20a abweichendes Objekt fällt:
yi = f · tan Ri
Ri = tan-1 yi/f (1)
Hierbei ist f die Brennweite der Sucheroptik 20a und yi die Abweichung des Meßlichts A in der Bildebene von der optischen Achse O in Richtung Y.
Entsprechend kann die Abweichung yi in die Winkelände­ rung Ri umgerechnet werden, wozu die vorstehenden Be­ ziehungen dienen. Die Entfernungsmeßeinheit 21 wird in Richtung Y um den Winkel Ri gegenüber der optischen Achse O gedreht, so daß die Entfernung eines um die Ab­ weichung yi außerhalb der optischen Achse O liegenden Objekts erfaßt werden kann. Ähnlich wird die Abweichung xi von der optischen Achse O in der Bildebene in Rich­ tung X elektrisch gelesen (Fig. 9) und dann die Abwei­ chung xi in die Winkeländerung Ri der Entfernungsmeß­ einheit 21 in Richtung X umgerechnet. In Fig. 7 und 9 ist mit 25a das lichtempfangende Element des Infrarot­ lichtempfängers 25 und mit 23a das lichtabgebende Ele­ ment des Infrarotlichtsenders 23 bezeichnet.
Bei Erfassen der Objektentfernung blickt der Benutzer von der Rückseite des Kameragehäuses 11 (Fig. 5) her durch die Suchereinheit 20 auf die Entfernungsmeßzonen­ markierung 40, d. h. in Fig. 2 aus Richtung F. Wenn die Markierung 40 in der Mitte des Sucherbildfeldes liegt, so daß keine Abweichung des Objekts von der optischen Achse O vorliegt, wird der Auslöseschalter 15 um eine halbe Stufe gedrückt, um die Objektentfernung festzu­ stellen. Dann wird er vollständig gedrückt um zu be­ lichten.
Wenn das aufzunehmende Objekt nicht in der Mitte des Sucherbildfeldes liegt, so daß die Markierung 40 nicht mit dem aufzunehmenden Objekt zusammenfällt, wird die Kamera 10 in eine gewünschte Position bewegt, in der das Objekt in dem Sucherbildfeld innerhalb einer ge­ wünschten Komposition liegt. Danach wird die Kugel 24 gedreht, um die Zonenmarkierung 40 mit dem Objekt in Deckung zu bringen. Dadurch wird die Markierung 40 ent­ sprechend der Drehrichtung der Kugel 24 bewegt. Die Verstellungen der Markierung 40 in Richtung X und Y werden durch die Y-Erfassungsvorrichtung 48 und die X- Erfassungsvorrichtung 44 erfaßt, die die Positionen der Y-Platte 41 und der X-Platte 43 in Richtung Y und X je­ weils angeben.
Die erfaßten Daten der Y- und der X-Erfassungsvor­ richtung 48 und 44 werden in den Mikrocomputer 51 ein­ gegeben, so daß der erforderliche Winkel Ri der Entfer­ nungsmeßeinheit 21 in Richtung X und Y mit der arithme­ tischen Einheit 52 berechnet wird. Der Motortreiber 53 gibt die Antriebssignale für den ersten und zweiten Motor 33 und 37 entsprechend der Winkeländerung Ri aus, um die Entfernungsmeßeinheit 21 in Richtung X und y zu drehen. Wenn die optische Achse c der Lichtabgabelinse 23a mit dem Objekt zusammenfällt, das mit der Markie­ rung 40 in Deckung ist, wird die Entfernungsmeßeinheit 21 stillgesetzt.
Wenn der Auslöseschalter 15 um eine halbe Stufe ge­ drückt wird, so wird Infrarotlicht von dem lichtabge­ benden Element 23b zu dem aufzunehmenden Objekt abgege­ ben. Das am Objekt reflektierte Licht wird mit dem lichtempfangenden Element 25b aufgenommen. Danach wird die arithmetische Entfernungsmeßoperation eingeleitet mit den Informationen des lichtempfangenden Elements 25b und den Abweichungen xi und yi, die der arithmeti­ schen Einheit 70 zur Steuerung des Objektivantriebs 71 zugeführt werden. Danach wird der Objektivantrieb 71 entsprechend den so erhaltenen Daten angesteuert, um die Scharfeinstellinse zu bewegen, bis das Objektiv scharf eingestellt ist. Dann wird der Auslöseschalter 15 vollständig gedrückt, um den Verschluß zu betätigen und die Bildbelichtung vorzunehmen. Somit werden die Bilddaten des Objekts dann auf eine Magnetspeicherplat­ te aufgezeichnet, die unter der Plattenabdeckung 13 im Kameragehäuse 11 liegt.
Es ist möglich, stufenweise Winkeländerungen Ri der Entfernungsmeßeinheit 21 zu speichern, die entsprechend Abweichungen xi und yi voreingestellt sind, welche von den Kodeplatten 46 und 49 gelesen werden. Als Speicher dient beispielsweise ein ROM. Bei dieser alternativen Lösung können die gespeicherten Daten direkt aus dem ROM entsprechend der Bewegung der Markierung 40 gelesen werden, um die Entfernungsmeßeinheit ohne Berechnung in der arithmetischen Einheit 52 zu bewegen.
Die Erfindung ist auf das vorbeschriebene Ausführungs­ beispiel nicht beschränkt und kann auch auf eine her­ kömmliche fotografische Kamera angewendet werden.
Unter "vertikal" und "horizontal" sind die vertikale und die horizontale Richtung zu verstehen, wenn die Ka­ mera in Normallage ist, d. h. in einer horizontalen Ebene wie in Fig. 5 gezeigt.

Claims (9)

1. Entfernungsmeßvorrichtung für eine Kamera mit einer Entfernungsmeßeinheit, die Meßlicht auf ein aufzunehmendes Objekt richtet und das an diesem reflektierte Meßlicht zur Entfernungserfassung auswertet, mit einer Richtungsänderungsvorrichtung zum Ändern der Ausrichtung der Entfernungsmeßeinheit, mit einer Positionsänderungsvorrichtung zum Ändern der Position einer Entfernungsmeßzone im Sucherbildfeld, und mit einer Steuerung für die Entfernungsmeßeinheit, die der Bewegung der Entfernungsmeßzone mit der Positionsänderungsvorrichtung folgt und dabei die Ausrichtung der Entfernungsmeßeinheit ändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsänderungsvorrichtung für die Entfernungsmeßeinheit (21) einen Positionsdetektor (44, 48) zum Erfassen der Position der Meßzone (40), eine arithmetische Einheit (52) zum Berechnen der durch die Ausrichtung der Entfernungsmeßeinheit (21) um verschiedene zueinander senkrecht verlaufende Drehachsen bedingten Winkeländerung, die zum Folgen der Bewegung der Meßzone (40) entsprechend den erfaßten Daten des Positionsdetektors (44, 48) erforderlich ist, und einen Antrieb (33, 37) zum Bewegen der Entfernungsmeßeinheit (21) entsprechend dem von der arithmetischen Einheit (52) gelieferten Ergebnis umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsdetektor eine X-Erfassungsvorrichtung (44) und eine Y-Erfassungsvorrichtung (48) umfaßt, die die Verlagerung der Meßzone (40) in X-Richtung und Y-Richtung erfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die X-Erfassungsvorrichtung (44) eine Kodeplatte (46) mit einer Kodierung ist, die der Abweichung einer in X-Richtung beweglichen Platte (43) gegenüber der optischen Achse der Sucheroptik (20a) entspricht, und eine Schleifkontaktanordnung (47) umfaßt, die mit der Kodeplatte (46) in Kontakt steht, um die Abweichung in X-Richtung zu erfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Y-Erfassungsvorrichtung (48) eine Kodeplatte (49) mit einer Kodierung ist, die der Abweichung einer in Y-Richtung beweglichen Platte (41) gegenüber der optischen Achse der Sucheroptik (20a) entspricht, und eine Schleifkontaktanordnung (50) umfaßt, die mit der Kodeplatte (49) in Kontakt steht, um die Abweichung in Y-Richtung zu erfassen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsmeßeinheit (21) einen Rahmenkörper (22) als Träger für das Infrarotlicht abgebende Element (23) und das Infrarotlicht empfangende Element (25) hat.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsänderungsvorrichtung (34) eine Halterung (30) für einen Rahmenkörper (22) zu dessen Drehung um zwei zueinander senkrechte Achsen sowie einen ersten (33) und einen zweiten Motor (37) zum Erzeugen dieser Drehungen hat.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsänderungsvorrichtung (28) die in Y-Richtung bewegliche Platte (41) mit einer darauf markierten Meßzone (40) und die in X-Richtung bewegliche Platte (43) umfaßt, die die in Y-Richtung bewegliche Platte (41) trägt und in X-Richtung quer zur Y-Richtung beweglich ist, und daß eine Antriebsübertragungsvorrichtung (57, 61, 63; 66, 65, 67) zum Bewegen der in X-Richtung beweglichen Platte (43) und der in Y-Richtung beweglichen Platte( 41) sowie eine Positionsänderungskugel (24) vorgesehen sind, die bei Drehung die Antriebskraft auf die beiden Platten (41, 43) überträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzone in Form einer Markierung (40) auf der in Y-Richtung beweglichen Platte (41) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Infrarotlicht emittierendes Element (23b) zur Abgabe des Meßlichts vorgesehen ist, und daß ein Infrarotlicht empfangendes PSD-Element (25b) (Position Sensitive Device) zur Aufnahme des reflektierten Meßlichts vorgesehen ist.
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