DE1099340B - Einaeugige Spiegelreflex-Kamera mit Penta-Dachkantprisma und elektrischem Belichtungsmesser - Google Patents

Einaeugige Spiegelreflex-Kamera mit Penta-Dachkantprisma und elektrischem Belichtungsmesser

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Publication number
DE1099340B
DE1099340B DEB53241A DEB0053241A DE1099340B DE 1099340 B DE1099340 B DE 1099340B DE B53241 A DEB53241 A DE B53241A DE B0053241 A DEB0053241 A DE B0053241A DE 1099340 B DE1099340 B DE 1099340B
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DE
Germany
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prism
recess
camera according
pointer
roof prism
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Pending
Application number
DEB53241A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Braun KG
Original Assignee
Carl Braun KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/04Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Einäugige Spiegelreflex-Kamera mit Penta-Dachkantprisma und elektrischem Belichtungsmesser Die Erfindung betrifft eine einäugige Spiegelreflex-Kamera mit Penta-Dachkantprisma und einem im Kameragehäuse untergebrachten elektrischen Belichtungsmesser, dessen Zeigerglied mindestens annähernd parallel zur Mattscheibe bewegbar und im Sucher sichtbar ist. Bei diesen Kameras ist es bereits bekanntgeworden, das Zeigerglied dies Meßwerkes zur Vereinfachung der Kamerah:andhahung ober- oder unterhalb der Mattscheibe zu bewegen und dadurch im Mattscheibenbild sichtbar zu machen. Des weiteren sind auch schon einäugige Spiegelreflex-Kameras mit Penta-Dachkantprisma bekanntgeworden, bei denen die Zeigereinspiegelung dadurch vorgenommen ist, riaß das Zeigerglied unterhalb des Dachkantprismas im Raum zwischen diesem und der Feldlinse, innerhalb des Akkommodations-Bereiches, bewegbar angeordnet ist. Eine solche Anordnung des Zeigergliedes ergibt aber bauliche Schwierigkeiten der Zeigerführung. Infolge der beengten Raumverhältnisse wird es bei dieser- Kamera erforderlich, das Zeigerglied mehrmals abzukröpfen. Es ist bei Spiegelreflex-Kameras mit Dachkantprisma bereits versucht worden, die Schwierigkeiten der Zeigerführung -dadurch zu beseitigen, daß die Zeigerstellungen über spiegelnde Flächen im Bereich der Dachkantflächen dem Strahlengang des Dachkantprismas zugeführt werden. Hierzu werden jedoch weitere optische Glieder, z. B. ein sich an den Dachkantflächen des Umkehrprismas anschließendes Prisma, eine Positivlinse, ein Spiegel od. dgl. erforderlich. Schließlich erfordert diese Art der Einbringung des Meßwerkzeigers in das Sucherbild auch durch diese zusätzlichen Teile einen großen technischen Aufwand, wobei sich die engen Platzverhältnisse im Oberteil der Kamera ungünstig auswirken.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, Maßnahmen an einäugigen Spiegelreflex-Kameras mit Umkehrprisma zu schaffen, die .geeignet sind, das Zeigerglied des Meßwerkes ohne zusätzliche optische Glieder im Sucherbild sichtbar zu machen. Aufgabe der Erfindung ist weiter, die Zeigerführung unkompliziert zu gestalten und die Schwierigkeiten beim 13inbringen des Zeigergliedes in den Raum zwischen Prisma und Feldlinse zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Penta-Dachkantprisma an der dem Meßwerk zugewandten Seite eine Aussparung aufweist, in die das freie Ende des Meßwerkzeigers einspielt. Hierdurch wird erreicht, da.ß bei Nebeneinan.deranordnung von Prisma und Meßwerkzeiger das Zeil-erglied nicht mehr wie bisher weit nach unten abgebogen ist, um in den Raum unterhalb des Prisinas einzugreifen, sondern mindestens weitgehend gradlinig zur Sichtbarmachung seiner Stellungen an entsprechender Stelle unmittelbar in das Innere des Prismas eingreift. Die vorgesehene Aussparung weist erfindungsgemäß eine nur geringfügig größere Höhe auf als die Dicke des Meßwerkzeigers.
  • In Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Aussparung im- Prisma parallel zur Suchereinstellebene sich erstreckend ausgebildet ist und einen im- wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Aussparung selbst kann in der Form einer, das Prisma in einer Längsseite durchgreifenden Nut gebildet sein und in einfacher Weise, bei-#npielsweise durch Fräsen od. dgl., erstellt sein.
  • Bei einer bevorzugten- Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist zur Erleichterung der Herstellung - der Nut im Dachkantprisma dieses durch zwei fest miteinander verbundene Prismenteile gebildet, deren gemeinsame Trennungsebene im Bereich der Aussparung angeordnet ist. Durch diese Ausbildung des Dachkantprismas wird die Anbringung der Aussparung erleichtert und die Begrenzungsflächen derselben zur Bearbeitung vorteilhaft zugänglich. Es ist dabei vorgesehen, daß die gemeinsame Trennungsebene der zu einem Prisma miteinander verbundenen Prismenteile sich parallel oder annähernd parallel zur Suchereinstell.ebene erstreckt.
  • Dieses bringt den Vorteil mit sich, daß der der Mattscheibe zugewandte Teil, d. h. der untere Teil des Dachkantprismas durch einen ebenen Plattenteil gebildet sein kann, während der andere, d. h. der obere Teil des Dachkantprismas in bekannter Weise ausgebildet ist.
  • Von besonderem Vorteil ist es weiter, wenn mindestens einer der Prismenteile aus einem durchsichtigen Kunststoff, z. B. Methacrylsäureester gebildet ist, der zur Bildung der erforderlichen Aussparungen einen Falz aufweist, dessen Tiefe der lichten Höhe der Aussparung entspricht. Bei einem nach dieser Art ausgebildeten Prisma kann der aus` Kunststoff gebildete Teil durch Spritzen, Pressen od. dgl. geformt sein, wobei der die Aussparung bildende Falz in einem Arbeitsgang mit hergestellt ist. Die Verbindung beider Prismenteil:e .zu einem Prisma kann- in bekannter Weise mittels eines hierzu geeigneten Haftmittels, z. B. ein Kitt od. dgl., erfolgen. Eine Nachbearbeitung der Flächen der so gebildeten Aussparung entfällt vollkommen. Schließlich kann auch vorgesehen sein, daß das Dachkantprisma durch mehrere, beispielsweise drei fest miteinander verbundene Teile gebildet ist, von denen einer neben :der Aussparung liegend angeordnet ist, dessen Stärke gleich oder annähernd gleich der Höhe der Aussparung ist. Diese Art der Ausbildung des Dachkantprismas eignet sich insbesondere für solche, bei denen die Prismenteile sämtlich aus Glas bestehen. Die Verbindung der einzelnen Prismenteile erfolgt wiederum unter Verwendung eines hierzu bekannten Haftmittels.
  • Die Erfindung schlägt weiter vor, daß das Dachkantprisma im Bereich des Meßwerkzeigers ortsfest ausgebildete Markierungen aufweist. Diese können als eine Strich- und/oder Zahlenteilung ausgebildet sein. Es besteht dabei die Möglichkeit, die Markierung unmittelbar am Prismenkörper vorzusehen oder an einer dem Prisma zugeordneten Maske anzuordnen und dadurch im Sucher sichtbar zu machen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Markierung durch eine in das Sucherbild einragende dreieckförinige oder runde Aussparung gebildet sein. Schließlich eignet sich die Aussparung im Pris:menkörper aber auch zur Aufnahme weiterer Zeigerglieder, .etwa ein Nachführzeiger, der bei Kameras erforderlich wird, bei denen das Meßwerk ortsfest im Kameragehäuse untergebracht ist.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Sp.iegelreflex-Kam:era, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Dachkantprismas, Fig.4 eine Vorderansicht eines Prismas entsprechend einer Ausführungsform, teilweise im Schnitt, Fig. 5 ein weiteres Prisma in der Vorderansicht, teilweise geschnitten, Fig. 6 einen Ausschnitt eines Prismas mit in der Aussparung des Prismas einragendem Meßwerk und Nachführzeig er.
  • In den Figuren ist mit 1 das Kameragehäuse und mit 2 die Abdeckkappe desselben bezeichnet. In dem Raum zwischen dem Kameragehäuse 1 und der Abdeckkappe 2 ist das Meßwerk 3 sowie das Penta-Dachkantprisma 4 nebeneinanderliegend .angeordnet. Mit 5 ist der Zeiger des Meßwerks bezeichnet, der erfindungsgemäß in die Aussparung 6 des Dachkantprismas 4 eingreift. Die Aussparung 6 ist bei den in den Figuren .gezeigten Ausführungsbeispielen nutenförmig mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Es liegt im Wesen der Erfindung, Prismen mit anderweitig, z. B. halbkreisförmig ausgebildeten Aussparungen zu verwenden. Dem Dachkantprism.a 4 ist die Maske 7 zugeordnet, unterhalb der die Feldlinsen 8, 9 und die Mattscheibe 10 :angeordnet sind. Das Prisma 4, die beiden Feldlinsen 8, 9 ,und die Mattscheibe 10 sind beim gezeigten Ausführungsibeispiel in einem rahmenartigen Gehäuse 11 eingesetzt und gehalten. Der Rahmen 11 weist, wie die Fig. 1 erkennen läßt, im Bereich der Aussparung 6 eine Durchtrittsöffnun.g 12 für den Meßwerkzeiger 5 auf. Die Maske ? ist, wie die Fig. 2 zeigt, mit einer ortsfesten Markierung 13 versehen, mit der der Meßwerkzeiger 5 zur Anzeige von Einstellvorgängen zusammenwirkt. Beim Ausführungsbeispiel der Fig.1 bis 3 ist das Dachkantprisma :durch einen einstückigen Glas- oder Kunststoffkörper gebildet und die Aussparung 6, und seine Breite ist um die Breite der Aussen bzw. durch Pressen, Spritzen od. 4-l., in den Prismenkörper eingearbeitet.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig.4 sind bei an sich gleichem Aufbau des Prismenkörpers Maßnahmen getroffen, die die Einbringung der Aussparung 6 erleichtern. Der Prismenkörper des Ausführungsbeispieles der Fig. 4 ist durch ,den oberen Prismenteil 18, dem mittleren Prismenteil14 und dem unteren Prismenteil 15 gebildet. Die Prismenteile 13 bis 15 sind zur Bildung des Prismenkörpers -durch Kittschichten miteinander verbunden. Die Höhe des mittleren Teiles 14 entspricht dabei der Höhe der Aussparung 6 und seine Breite ist um,die Breite der Aussparung gegenüber dem Prismenkörper vermindert. Diese Art der Bildung eines Prismenkörp,ers eignet sich insbesondere bei Dachkantprismen, bei denen .die Einzelteile durch Glaskörper gebildet sind. Durch diese Ausbildung entfallen Bearbeitungen der Begrenzungsflächen der Aussparung.
  • Im Gegensatz dazu zeigt die Fig.5 ein Ausführungsbeispiel, .bei dem der Prismenkörper durch einen Oberteil 18 und einen Unterteil 16 gebildet ist. Der Oberteil 18 ist durch einen Glaskörper gebildet, und der Unterteil 16 besteht aus einem spritz- oder preßbaren durchsichtigen Kunststoff, z. B. Methacrylsäureester. Die Aussparung 6 ist, wie die Fig. 5 weiter erkennen läßt, durch einen Falz 17 im Prismenunterteil 16 gebildet, der beim Zusammenfügen der Teile 18, 16 durch die Unterseite des Teiles 18 abgedeckt ist. Die Teile 18 und 16 sind wiederum durch Haftmittel, z. B. Kitt od. dgl., fest miteinander verbunden und bilden ein gemeinsames Prisma.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Meßwerk handelt es sich um ein drehbeweglich am Kameragehäuse angeordnetes Meßwerk. Es ist selbstverständlich auch die Möglichkeit ,gegeben, ein ortsfestes Meßwerk vonzusehen. In diesem Falle wird es erforderlich, einen Nachführzeiger vorzusehen. Die Anordnung des Nachführzeigers kann, wie in Fig. 6 dargestellt, derart getroffen sein, daß das freie Ende 14' desselben gleichzeitig mit dem Meßwerkzeiger 5 in die Aussparung 6 einragt und daß .beide Zeiger 5, 19,' im Sucherbild sichtbar werden. Lichtgerechte Einstellbewegungen sind in bekannter Weise dadurch zu erzielen, @daß die beiden in der Aussparung 6 einragenden Zeigerglieder 5, 14' miteinander zur Deckung gebracht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einäugige Spiegelreflex-Kamera mit Penta-Dachkantprisma und einem im Kameragehäuse untergebrachten elektrischen Belichtungsmesser, dessen Zeigerglied mindestens annähernd parallel zur Mattscheibe bewegbar und im Sucher sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Penta-Dachkantprisma (4) an der dem Meßwerk (3) zugewandten Seite eine Aussparung aufweist, in die das freie Ende des Meßwerkzeigers (5) einspielt.
  2. 2. Spiegelreflex-Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) parallel zur Suchereinstellebene sich erstreckend ausgebildet ist und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. 3. Spiegelreflex-Kamera nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Penta-Dachkantprisma (4) durch zwei fest miteinander verbundene Prismenteile (18, 16) gebildet ist, deren gemeinsame Trennungsebene im Bereich der Aussparung (6) angeordnet ist. 4. Spiegelreflex-Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Trennungsebene der Prismenteile (18, 16; 18, 14, 15) sich parallel oder annähernd parallel zur Suchereinstellebene erstreckt. 5. Spiegelreflex-Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (16) der Prismenteile (18, 16) aus einem durchsichtigen Kunststoff, z. B. Methacrylsäureester, gebildet ist, der zur Bildung der Aussparung (6) einen Falz (17) aufweist, dessen Tiefe der lichten Höhe der Aussparung (6) entspricht. 6. Spiegelreflex-Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Penta-Dachkantprisma durch mehrere, z. B. drei fest miteinander verbundene Prismenteile (18, 14, 15) gebildet ist, von denen einer (14) neben der Aussparung (6) liegend angeordnet ist, dessen Dicke gleich oder annähernd gleich der Höhe der Aussparung (6) ist. 7. Spiegelreflex-Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachkantprisma (4) im Bereich des Meßwerkzeigers (5) ortsfest ausgebildete Markierungen, z. B. Teilungen, aufweist. B. Spiegelreflex-Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Markierungen an einer dem Prisma (4) zugeordneten Maske (7) angeordnet und im Sucher sichtbar sind. 9. Spiegelreflex-Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk in an sich bekannter Weise drehbeweglich am Kameragehäuse angeordnet ist. 10. Spiegelreflex-Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie zur gleichzeitigen Aufnahme des Meßwerkzeigers und eines Nachführzeigers geeignet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5316895Y2 (de) * 1973-10-30 1978-05-06
US4238151A (en) * 1976-11-24 1980-12-09 Canon Kabushiki Kaisha Pentaprism mount assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5316895Y2 (de) * 1973-10-30 1978-05-06
US4238151A (en) * 1976-11-24 1980-12-09 Canon Kabushiki Kaisha Pentaprism mount assembly

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