DE1043798B - Sucher fuer fotografische Kameras mit Auswechselobjektiven - Google Patents

Sucher fuer fotografische Kameras mit Auswechselobjektiven

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DE1043798B
DE1043798B DEA26776A DEA0026776A DE1043798B DE 1043798 B DE1043798 B DE 1043798B DE A26776 A DEA26776 A DE A26776A DE A0026776 A DEA0026776 A DE A0026776A DE 1043798 B DE1043798 B DE 1043798B
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DE
Germany
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lens
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Pending
Application number
DEA26776A
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English (en)
Inventor
Paul Frost
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Sucher für fotografische Kameras mit Wechselobjektiven, bei dem die zur Begrenzung des Sucherbildes dienenden hellen Marken in den Sucherstrahlengang eingespiegelt werden. Zur Sichtbarmachung der Bildbegrenzungslinien in Abhängigkeit von der Brennweite des jeweils verwendeten Kameraobjektivs ist es bereits bekannt, im Sucherstrahlengang eines Meßsuchers ein doppelt brechendes optisches System anzuordnen, das für polarisiertes Licht eine unterschiedliche Wirkung hat. Eine andere Vorrichtung bestand darin, daß mit entsprechend versetzt angeordneten Durchbrüchen versehene Platten zueinander verschoben wurden.
Eine mit verhältnismäßig einfachen Mitteln versehene Anordnung besteht erfindungsgemäß darin, daß in unmittelbarer Nähe der die Bildfeldbegrenzungsmarken tragenden Platte mehrere gegenläufig bewegbare Abdecklamellen angeordnet sind, mit Hilfe deren die Begrenzungsmarken wechselweise sichtbar zu machen sind. Vorteilhafterweise bestehen die Abdecklamellen aus schmalen Leisten, die gegenläufig und parallel zueinander verschiebbar sind. Die knieförmig abgebogenen Abdecklamellen sind scherenartig und spreizbar ausgebildet. An den Lamellen sind Ansätze und zwischen diesen ein Steuerhebel angeordnet, der in der Querlage die Lamellen entgegen der Wirkung einer Feder nach außen bewegt, während er in der senkrechten Lage die Lamellen zusammenführt. Eine derartige Sucherfeldbegrenzungseinrichtung eignet sich vorteilhaft in Verbindung mit einem Meßsucher, wobei sie zwischen den Lichteintrittsöffnungen des Meßsuchers angeordnet wird und die hellen Marken über einen durchlochten Spiegel und eine Linsenkombination im Sehfeld des Suchers scharf abgebildet werden. Die Abdecklamellen können eine solche Breite besitzen, daß gleichzeitig zwei Bildfeldbegrenzungsrahmen abgedeckt werden. An Stelle einer Abdeckleiste können auch zwei miteinander verbundene Leisten vorgesehen sein, deren Abstand der Breite einer Begrenzungsmarke entspricht.
Ein Vorteil bei der vorgeschlagenen wechselweisen Abdeckung der Bildfeldbegrenzungsmarken besteht in der Benutzung verhältnismäßig einfacher Konstruktionsteile. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß sich die zur Abdeckung der Bildfeldbegrenzungsmarken benutzten Lamellen in ihren verschiedenen Abdeckstellungen nicht über den äußeren Rahmen des Suchers hinausbewegen, so daß sich die Vorrichtungleicht in jedem Sucher unterbringen läßt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In dieser betrifft
Fig. 1 eine Draufsicht auf die aus parallel zueinander verschiebbaren Leisten bestehenden Abdecklamellen,
Sucher für fotografische Kameras
mit Auswechselobjektiven
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen - Bayerwerk,
Kaiser -Wilhelm - Allee
Paul Frost, München,
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 eine Draufsicht auf die scherenartig spreizbaren Abdecklamellen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Anordnung nach Fig. 2 mit gleichzeitig zwei Bildfeldbegrenzungsrahmen abdeckenden Lamellen,
Fig. 4 eine raumbildliche Ansicht eines Meßsuchers mit zwischen den Lichtstrahleneintrittsöffnungen angeordneter Sucherbildfeld-Begrenzungseinrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine als Doppelleiste ausgebildete Abdecklamelle.
Die Fig. 1 läßt eine mit Bildfeldbegrenzungsmarken la, Ib, Ic versehene Platte 1 erkennen, die einem Weitwinkel-, Normal- oder Teleobjektiv entsprechen. Um diese Begrenzungsmarken wechselweise sichtbar zu machen, sind in unmittelbarer Nähe der Bildbegrenzungsplatte, entweder vor oder hinter dieser, Abdeckorgane in Form von Lamellen angeordnet. Diese bestehen beispielsweise aus schmalen Leisten 2 und 3, die so angeordnet sind, daß sie zueinander parallel und gegenläufig verschiebbar sind. Ihre Breite ist so gewählt, daß sie jeweils die einem Objektiv zugeordneten Begrenzungsmarken abdecken, in Fig. 1 beispielsweise die Begrenzungsmarken 1 b. Die Einstellung der Leisten 2 und 3 erfolgt durch einen Steuerhebel 4, der in der in ausgezogenen Linien dargestell-
- tenOuerlage die Leisten 2 und 3 entgegen der Wirkung
von Federn 5 und 6 in der gezeichneten Lage festhält. Wird der Steuerhebel 4 in eine senkrechte Lage gebracht, so werden die Leisten 2 und 3 in die in der Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellte Lage zusammengeführt, so daß nunmehr die Begrenzungsmarken 1 c abgedeckt werden. Bei dieser Anordnung gibt es somit zwei Stellungen, in denen die einem nicht benutzten Objektiv entsprechenden Begrenzungs-
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Claims (7)

marken abgedeckt werden, während die zweite, nicht benutzte Bildfeldbegrenzung offenbleibt. An Stelle der in der Fig. 1 dargestellten Leisten 2 und 3 kann eine aus zwei miteinander verbundenen Teilen 1Oa1 10δ bestehende Doppelleiste 10 verwendet werden (s. Fig. 5). Die beiden Teile 10 α, 10 b haben eine solche Breite, daß sie je eine Bildbegrenzungsmarke abdecken, während der zwischen ihnen vorhandene, ebenfalls sehr breite, einer Begrenzungsmarke entsprechende Abstand die dritte Bildfeld- begrenzung freiläßt. Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigen die Abdecklamellen der Fig. 2, die als scherenartige Teile 8 und 9 ausgebildet sind. Sie sind um die Achse 7 verschwenkbar und besitzen eine knieförmig abgebogene Form, so daß sie entweder die Bildbegrenzungsmarken 1 b des Normalobjektivs, vgl. die ausgezeichnete Stellung, oder die Begrenzungsmarken 1 c des Teleobjektivs, vgl. die gestrichelt gezeichnete Lage der Lamelle, abdecken. Sie werden wie bei der Anordnung nach Fig. 1 durch an ihnen angebrachte Ansätze 8 α und 9 α gesteuert. Eine Feder 10 zieht die Ansätze 8 a und 9 a gegen den Steuerhebel 11, der in der Querlage die Abdecklamellen spreizt und in der senkrechten Lage ihre Zusammenführung zuläßt. Eine andere Art der Steuerung der Abdecklamellen 8 und 9 könnte auch durch zwei um eine gemeinsame Achse verschwenkbare Hebel erfolgen, deren freie Enden durch eine Stift-Schlitz-Anordnung mit den scherenartigen Äbdecklamellen verbunden sind und die durch auf einer drehbaren Scheibe angeordnete und in entsprechende, in den Hebeln vorhandene Schlitze eingreifende Stifte gesteuert werden. In Fig. 3 ist veranschaulicht, wie man auch mit Hilfe der knieförmig abgebogenen Lamellen 21 und 22 gleichzeitig zwei Bildbegrenzungsrahmen abdecken kann. In Stellung I sind die beiden äußeren Bildfeldbegrenzungswinkel verdeckt, so daß nur der innerste für den Bildinhalt des Teleobjektivs bestimmte Rahmen sichtbar ist. In der Stellung // ist der äußerste Bildfeldbegrenzungsrahmen sichtbar. Nur in der Stellung/// sind der Weitwinkelrahmen und die Bildbegrenzungsmarken für das Normalobjektiv erkennbar. Das Spreizen der Lamellen kann in diesem Falle beispielsweise durch einen zwischen diesen angeordneten, senkrecht in einer Schlitzführung geführten Keil erfolgen. Fig. 4 zeigt die Anordnung der Sucherbildfeld-Begrenzungseinrichtung an einem Meßsucher mit dem Sucherokular 11, einem Sucherobjektiv 12 und einem halbdurchlässigen Spiegel 13. Durch die Öffnung 14 des Entfernungsmessergehäuses tritt das Teilstrahlenbündel des Entfernungsmessers ein, wird durch den Spiegel 15 reflektiert und durch das einstellbare Entfernungsmesserobjektiv 16 zusammen mit dem Sucherbild scharf abgebildet. Es handelt sich hierbei also um einen bekannten Meßsuchertyp galileischer Bauart. Zwischen den Lichteintrittsöffnungen 14 und 12 des Meßsuchers liegt nun der Sucherbegrenzungsrahmen 1, der mit Hilfe des Spiegels 18 und der Sammellinse 19 zusammen mit dem Sucherbild scharf abgebildet wird. Der Spiegel 18 und die Sammellinse 19 sind durchbohrt, damit die zur Erzeugung des Mischbildes erforderlichen Lichtstrahlen freien Durchtritt haben. Zur Ablenkung des Teilbildes kann auch ein schwenkbares Glasprisma oder ein anderes Ablenkmittel verwendet werden. Ebenso spielt es keine Rolle, ob die Sammellinse 19 in der Mitte planparallel, also angeschliffen ist, oder ob die Linse 19 unifokal, jedoch in ihrem Mittelteil zusammen mit der Negativlinse 16 brennweitenlos ist. Über der Suchbildfeld-Begrenzungsplatte 1 sind die aus den beiden Leisten 2 und 3 bestehenden Abdecklamellen angeordnet, die von Hand durch den Knopf 20 mittels des Steuerhebels 4 eingestellt werden- können.- PaTEKTANSPRCCHE:
1. Sucher für fotografische Kameras mit Auswechselobjektiven, in dessen Sehfeld helle Bildfeldbegrenzungsmarken eingespiegelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der die Bildfeldbegrenzungsmarken (la, Ib, Ic) tragenden Platte (I)- mehrere gegenläufig bewegbare Äbdecklamellen (2, 3, 8, 9, 21, 22, 10) angeordnet sind, mit Hilfe deren die Begrenzungsmarken (la, Ib, Ic) wechselweise sichtbar zu machen sind.
2. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklamellen aus schmalen Leisten (2, 3) bestehen, die gegenläufig und parallel zueinander verschiebbar sind.
3. Sucher nadh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die knieförmig abgebogenen Abdecklamellen (8, 9, 21, 22) scherenartig spreizbar sind.
4. Sucher nadh Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch an den Lamellen (2, 3, 8, 9) angebrachte Ansätze (2 a, 3 a, 8 a, 9 a) und einen zwischen diesen angeordneten Steuerhebel (4, 11), der in der Querlage die Lamellen entgegen der Wirkung von Federn (5, 6,10) nach, außen bewegt, während er in der senkrechten Lage die Lamellen zusammenführt.
5. Meßsucher galileischer Bauart nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sucherbildfeld-Begrenzungseinrichtung (1,2,3) zwischen den Lichteintrittsöffnungen (14,12) des Meßsuchers angeordnet ist und die hellen Marken (la, Ib, Ic) über einen durchlochten Spiegel (18) und eine Linsenkombination (19,11) im Sehfeld des Suchers scharf abgebildet werden.
6. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (21,22) eine solche Breite besitzen, daß gleichzeitig zwei Bildfeldbegrenzungsrahmen abgedeckt werden.
7. Sucher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklamelle (10) aus zwei miteinander verbundenen Leisten (10 α und 10 b) besteht, deren Abstand der Breite einer Begrenzungsmarke entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«09 6787576
DEA26776A 1957-03-19 1957-03-19 Sucher fuer fotografische Kameras mit Auswechselobjektiven Pending DE1043798B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3089380A (en) * 1957-12-10 1963-05-14 Agfa Ag Variable framing means for a combined range and view finder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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