DE2744588C2 - Halterung für Flächenelemente, wie Bilder o.dgl., mit zwei durchsichtigen Scheiben - Google Patents

Halterung für Flächenelemente, wie Bilder o.dgl., mit zwei durchsichtigen Scheiben

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DE2744588C2
DE2744588C2 DE19772744588 DE2744588A DE2744588C2 DE 2744588 C2 DE2744588 C2 DE 2744588C2 DE 19772744588 DE19772744588 DE 19772744588 DE 2744588 A DE2744588 A DE 2744588A DE 2744588 C2 DE2744588 C2 DE 2744588C2
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Wolfgang Dipl.-Ing. 6375 Oberstedten Maltner
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Heinrich Maltner Metallwarenfabrik 6050 Offenbach GmbH
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Heinrich Maltner Metallwarenfabrik 6050 Offenbach GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/02Mountings for pictures; Mountings of horns on plates

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Bei einer anderen Ausführungsform sind beide Scheiben je mit einem etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Fortsatz einstückig ausgebildet und zur Bildung des Spalts mit abnehmender Breite durch eine Platte, die an der Unterseite der beiden Fortsätze befestigt ist und den Steg bildet, ir> Neigungslage zueinander gehalten. Dies erlaubt es, zusätzlich zu den übrigen Vorteilen, den beiden Scheiben eine beliebige Vorspannung zueinander zu geben, welche das Festbalten des Fläch?nelements begünstigt
Eine Alternative besteht darin, daß beide Scheiben mit ihren zugehörigen, etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Fortsätzen und einer dünnen Brücke einstückig ausgebildet und zur Bildung des Spalts mit abnehmender Breite durch eine Platte, die an der Unterseite der beiden Fortsätze befestigt ist und zusammen mit der Brücke den Steg bildet, in Neigungslage zueinander gehalten sind. Auch auf diese Weise ist eine beliebige Vorspannung erzielbar. Die dünne Brücke erleichtert die Montage, weil die Breite des Spaltes im Bereich des Steges vorgegeben ist
Zur Erzielung der gewünschten Neigungslage ist es am einfachsten, wenn die Platte eben und der Winkel zwischen Scheibe und zugehörigem Fortsatz etwas größer als 90° ist
Die Befestigung der Platte an den Fortsätzen kann durch Kleben, Schrauben, Schweißen od. dgl. erfolgen. Bei der eine Brücke zwischen den Scheiben aufweisenden Ausführungsform ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn die Fortsätze je eine Spannfläche aufweisen, zwischen denen die Platte eingespannt ist. Dies erlaubt eine sehr rationelle Fertigung und vermeidet beim Kleben, Schweißen od. dgl. manchmal auftretende optische Fehler.
Des weiteren kann eine der Scheiben in der Nähe des dem Steg gegenüberliegenden Randes eine Aufhängevorrichtung aufweisen. Ähnlich wie bei den einen Fuß aufweisenden Halterungen befindet sich dann der Steg immer unten, ßs genügen dann verhältnismäßig schwache Spannkräfte, um auch dünne Flächenelemente sicher zu haltern.
Günstig ist es ferner, wenn der Spalt im Bereich des Übergangs von der Scheibe zum rechtwinklig dazu verlaufenden Fortsatz eine Aufweitung besitzt. Durch diese Aufweitung ergibt sich eine Verlängerung des <; Stegs und damit eine höhere Elastizität. Trotzdem wird die steife Verbindung zwischen Scheibe und Fortsatz nicht beeinträchtigt, weil im Übergangsbereich ohnehin eine Materialanhäufung vorhanden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der jo Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine cinstückige Halterung mit Fuß,
F i g. 2 im Querschnitt eine einstückige Halterung mit Aufhängevorrichtung,
F i g. 3 im Querschnitt eine zweistückige Halterung mit Fuß,
Fig.4 im Querschnitt eine dreistückige Halterung mit Fuß und >■
F i g. 5 im Schnitt eine andere Ausführungsform einer zweistückigen Halterung mit Fuß.
Bei der Ausfuhrungsform nach F i g. 1 weist die Halterung zwei Scheiben 1 und 2 aus steifem, glasklarem Kunststoff, wie Acrylglas, auf, die je den längeren Schenkel eines L-Profils 3 bzw. 4 bilden, deren kürzere Schenkel einen Fortsatz 5 bzw. 6 bilden und zusammen einen Standfuß 7 ergeben. Die beiden L-Profile 3 und 4 sind über einen Steg 8 geringerer Dicke und daher einer gewissen Elastizität miteinander verbunden. Die so aufgebaute, aus einem Spritz- oder Strangpreßteil hergestellte Halterung weist zwischen den Scheiben 1 und 2 einen Spalt 9 auf, dessen Breite sich vom Steg 8 her zum gegenüberliegenden Rand 10 der Scheiben hin verjüngt Eine Aufweitung 9a am unteren Ende vergrößert die Steglänge und damit die Elastizität des Steges 8, ohne die steife Verbindung zwischen den Scheiben 1 bzw. 2 und den zugehörigen Fortsätzen 5 bzw. 6 zu beeinträchtigen.
Ein Bild, ein Foto, eine Speisekarte, ein Display oder ein anderes Flächenelement kann von oben in den Spalt 9 geschoben werden, wenn die beiden Scheiben 1 und 2 durch eine Verformung des Steges 8 geringfügig auseinandergespreizt werden, so daß der Spalt 9 dieses Flächenelement aufzunehmen vermag. Dies geschieht einfach dadurch, daß durch Angreifen an den beiden Fortsätzen 5 und 6 ein Drehmoment auf die Scheiben ausgeübt wird. Nach Einlegen des Flächenelements kehren die Scheiben 1 und 2 in den veranschaulichten Ruhezustand zurück, wobei sie das Flächenelement in der Nähe des oberen Randes 10 zwischen sich festklemmen und der Steg 8 unten für einen sicheren Abschluß sorgt.
In F i g. 2 ist eine Halterung dargestellt, die zum Aufhängen bestimmt ist. Wiederum bilden zwei Scheiben 11 und 12 einen Spalt 19 mit nach oben abnehmender Breite zwischen sich. Sie sind über einen elastischen Steg 18 miteinander verbunden. Die Scheiben sind je mit einem über den Steg 18 hinausragenden und in Verlängerung der Scheiben angeordneien Fortsatz 15 bzw. 16 versehen. Durch Druck auf diese Fortsätze ist ein bequemes Aufweiten des Spaltes 19 zum Einführen des Flächenelements von oben möglich. Die Scheibe 11 trägt eine Aufhängevorrichtung 17 in der Form einer Vertiefung.
Bei der Ausführungsform der F i g. 3 bilden die Scheiben 21 und 22 wiederum die längeren Schenkel von L-Profilen 23 und 24, deren kürzere Schenkel Fortsätze 25 und 26 bilden. Die Profile sind über eine Brücke 28 miteinander verbunden. Die Unterseite der Fortsätze 25 und 26 bildet eine konkave Verbindungsfläche 27, mit der eine ebene Platte 30, z. B. durch Verkleben, verbunden wird, die den zweiten Teil des Steges bildet. Der Spalt in dem die Scheiben 21 und 22 aufweisenden Teil hat unmittelbar nach der Herstellung die gleiche Breite. Durch Anbringen der Platte 30 werden die Fortsätze 25 und 26 in eine Ebene gezwungen, wodurch der Spalt 29 die gewünschte Form mit sich nach oben verringernder Breite und einer beliebigen Vorspannung erhält.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 sind zwei L-Profile 33 und 34 mit die Scheiben 31 und 32 bildenden längeren Schenkeln und die Fortsätze 35 und 36 bildenden kürzeren Schenkeln vorgesehen. Letztere sind auf eine ebene Platte 40 geklebt, welche zwischen den Profilen den Steg 38 bildet. Der Winkel zwischen den Schenkeln des L-Profils ist etwas größer als 90°, so daß sich automatisch ein Spalt 39 mit sich nach oben verringernder Breite ergibt und die beiden Scheiben 31 und 32 auch in der veranschaulichten Ruhestellung am oberen Ende unter Vorspannung gegencinanderliegen.
Bd der Ausführungsform nach F' e 'i sind im wesentlichen dieselben Teile wie in F i e. 3 verwendet, also zwei Scheiben 41 und 42 sowie zwei Fortsätze 45 und 46, die zwei L-Profiie 43 und 44 bilden, (-.ine Brücke 48 begrenzt einseitig den Spalt 49 und bildet zusammen
mit einer Platte 50 den Steg. Auch hierbei ist die Unterseite 47 im Ruhezustand, also bei parallelwandigem Spalt 49, schwach gewinkelt. Die Fortsätze weisen jedoch an ihren Enden je eine Spannfläche 51 bzw. 52 auf, die leicht schwalbenschwanzförmig ausgeführt sind. Die r'tue 30 wird iri' ihren Stirnflächen 53 b>7w 54 zwischen die Spannflächen 21 und 22 eingesprengt. Hierdurnh erhält einerseits der Spalt 49 die gewünschte i'oim und wird andererseits die Platte 50 sich I Ipupueil der! lalterung befestigt.
In manchen Fällen kann es günstig sein, die mit ihren Fortsätzen einerseits und die liegende Platte andererseits aus verschiedener li°n herzustellen, um dadurch andere me Eigenschaften oder optische Effekte zu erziele
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Halterung für Flächenelemente, wie Bilder oder dergleichen, mit zwei durchsichtigen Scheiben, die längs eines Randes über einen Steg miteinander verbunden sind und zwischen sich einen Spalt freilassen, dessen Breite in unbenutztem Zustand zum gegenüberliegenden Rand hin abnimmt, der aber zum Einlegen des Flächenelements elastisch aufweitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1, 2; 11, 12; 21, 22; 31,32; 41, 42) im wesentlichen steif sind und die Elastizität im wesentlichen durch den Steg (8; 18; 28; 30; 38; 48, 50) gegeben ist und daß jede Scheibe über den Sieg hinausragende, ebenfalls im wesentlichen steife Fortsätze (5,6; 15,16; 25,26; 35,36; 45,46) aufweist
2. Halterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (15,16) in Verlängerung der Scheiben (11,12) verlaufen.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (5, 6; 25, 26; 35, 36; 45, 46) etwa rechtwinklig zur zugehörigen Scheibe (1,2; 21,22;31,32;41,42) verlaufen.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bi<; 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben und die Fortsätze aus Acrylglas bestehen.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis; 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1, 2; 11, 12), Fortsätze (5, 6; 15, 16) und der Steg (8; 18) einstückig ausgebildet sind und der Steg eine geringere Dicke als die Scheiben hat.
6. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Scheiben (31, 32) je mit einem etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Fortsatz (35, 36) einstückig ausgebildet und zur Bildung des Spalts (39) mit abnehmender Breite durch eine Platte (40), die an der Unterseite der beiden Fortsätze befestigt ist und den Steg (38) bildet, in Neigungslage zueinander gehalten sind.
7. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Scheiben (21, 22; 41, 42) mit ihren zugehörigen, etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Fortsätzen (25, 26; 45, 46) und einer dünnen Brücke (28; 48) einstückig ausgebildet und zur Bildung des Spalts (29; 49) mit abnehmender Breite durch eine Platte (30; 50), die an der Unterseite der beiden Fortsätze befestigt ist und zusammen mit der Brücke den Steg bildet, in Neigungslage zueinander gehalten sind.
8. Halterung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30; 40; 50) eben und der Winkel zwischen Scheibe (21, 22; 31, 32; 41, 42) und zugehörigem Fortsatz (25, 26; 35, 36; 45, 46) etwas größer als 90° ist.
9. Halterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (45, 46) je eine Spannfläche (51, 52) aufweisen, zwischen denen die Platte (50) eingespannt ist.
10. Halterung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Scheiben (11) in der w> Nähe des dem Steg (18) gegenüberliegenden Randes eine Auf hänge vorrichtung (17) auf weist.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bi;; 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (9) im Rereich des Übergangs von der Scheibe (1, 2) zum ■ ■ rechtwinklig dazu verlaufenden Forlsat/. (5, 6) eine Aufweitung (9a^besitzt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Flächenelemente, wie Bilder oder dergleichen, mit zwei durchsichtigen Scheiben, die längs eines Randes über einen Steg miteinander verbunden sind und zwischen sich einen Spalt freilassen, dessen Breite in unbenutztem Zustand zum gegenüberliegenden Rand hin abnimmt, der aber zum Einlegen des Flächenelements elastisch aufweitbar ist
Eine bekannte Halterung dieser Art besteht aus einem Kunststoffstreifen. Er ist an einem Ende der ersten Scheibe um 180° gebogen, so daß sich der Steg und die zweite Scheibe ergibt Er ist am anderen Ende der ersten Scheibe um etwa 75° gebogen, wodurch sich ein Standfuß ergibt Damit der Spalt elastisch aufgeweitet werden kann, muß das gesamte Kunststoffmaterial elastisch sein. Dies kann zu optischen Verzerrungen führen. Außerdem bereitet das Einlegen der Flächenelemente Schwierigkeiten, weil der Spalt nur von der Seite zugänglich und das Aufweiten des Spaltes über die gesamte Länge mühevoll ist Dies gilt insbesondere für Flächenelemente solcher Dicke, die gerade der Spaltbreite in der Nähe des Steges entsprechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der Flächenelemente verschiedener Dicks bequem in den Spalt eingeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scheiben im wesentlichen steif sind und die Elastizität im wesentlichen durch den Steg gegeben ist und daß jede Scheibe über den Steg hinausragende, ebenfalls im wesentlichen steife Fortsätze aufweist.
Bei dieser Konstruktion behalten die steifen Scheiben ihre Form bei, gleichgültig ob dünne oder dicke Flächenelemente in den Spalt geschoben sind. Daher ist die Gefahr optischer Verzerrungen minimal. Das Einlegen erfolgt von dem dem Steg gegenüberliegenden Rand aus. Der Spalt kann an dieser Stelle mit Hilfe der Fortsätze bequem so weit geöffnet werden, daß auch dicke Flächenelemente ohne Schwierigkeiten eingeschoben werden können. Denn wegen der Verbindung der Scheiben mit den Fortsätzen werden auf die Fortsätze wirkende Kräfte auf die Geheiben übertragen.
Bei einer ersten Ausführungsform verlaufen die Fortsätze in Verlängerung der Scheiben. Drückt man von außen auf die Fortsätze, öffnet sich der Spalt an dem dem Steg gegenüberliegenden Rand.
Bei einer anderen Ausführungsform verlaufen die Fortsätze etwa rechtwinklig zur zugehörigen Scheibe. Unterstützt man die Halterung im Bereich des Steges und drückt auf beide Fortsätze, so öffnet sich wiederum der Spalt. Außerdem können diese Fortsätze gleichzeitig als Standfuß benutzt werden.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Scheiben und die Fortsätze aus Acrylglas bestehen. Dieser Kunststoff hat einerseits gute optische Eigenschaften, besitzt aber andererseits eine große Steifigkeit, so daß keine Verformungen der Scheiben zu befürchten sind und die auf die Fortsätze wirkenden Kräfte sicher auf die Scheiben übertragen werden. Wenn die Wandstärke genügend dünn gewählt wird, lassen sich auch elastische Eigenschaften, wie sie im Steg gewünscht werden, erzielen.
Es besteht daher die Möglichkeit, daß Sehe'ien, Fortsätze und Steg einstückig ausgebildet Sinti und der Steg eine geringere Dicke als die Scheibe hat. Eine solche 1 !aliening läßt sich in einem Arbeitsgang pressen oder spritzen.
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