DE2744588C2 - Halterung für Flächenelemente, wie Bilder o.dgl., mit zwei durchsichtigen Scheiben - Google Patents
Halterung für Flächenelemente, wie Bilder o.dgl., mit zwei durchsichtigen ScheibenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C5/00—Processes for producing special ornamental bodies
- B44C5/02—Mountings for pictures; Mountings of horns on plates
Landscapes
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Bei einer anderen Ausführungsform sind beide Scheiben je mit einem etwa rechtwinklig dazu
verlaufenden Fortsatz einstückig ausgebildet und zur Bildung des Spalts mit abnehmender Breite durch eine
Platte, die an der Unterseite der beiden Fortsätze befestigt ist und den Steg bildet, ir>
Neigungslage zueinander gehalten. Dies erlaubt es, zusätzlich zu den übrigen Vorteilen, den beiden Scheiben eine beliebige
Vorspannung zueinander zu geben, welche das Festbalten des Fläch?nelements begünstigt
Eine Alternative besteht darin, daß beide Scheiben mit ihren zugehörigen, etwa rechtwinklig dazu verlaufenden
Fortsätzen und einer dünnen Brücke einstückig ausgebildet und zur Bildung des Spalts mit abnehmender
Breite durch eine Platte, die an der Unterseite der beiden Fortsätze befestigt ist und zusammen mit der
Brücke den Steg bildet, in Neigungslage zueinander gehalten sind. Auch auf diese Weise ist eine beliebige
Vorspannung erzielbar. Die dünne Brücke erleichtert die Montage, weil die Breite des Spaltes im Bereich des
Steges vorgegeben ist
Zur Erzielung der gewünschten Neigungslage ist es am einfachsten, wenn die Platte eben und der Winkel
zwischen Scheibe und zugehörigem Fortsatz etwas größer als 90° ist
Die Befestigung der Platte an den Fortsätzen kann durch Kleben, Schrauben, Schweißen od. dgl. erfolgen.
Bei der eine Brücke zwischen den Scheiben aufweisenden Ausführungsform ist es jedoch besonders vorteilhaft,
wenn die Fortsätze je eine Spannfläche aufweisen, zwischen denen die Platte eingespannt ist. Dies erlaubt
eine sehr rationelle Fertigung und vermeidet beim Kleben, Schweißen od. dgl. manchmal auftretende
optische Fehler.
Des weiteren kann eine der Scheiben in der Nähe des dem Steg gegenüberliegenden Randes eine Aufhängevorrichtung
aufweisen. Ähnlich wie bei den einen Fuß aufweisenden Halterungen befindet sich dann der Steg
immer unten, ßs genügen dann verhältnismäßig schwache Spannkräfte, um auch dünne Flächenelemente
sicher zu haltern.
Günstig ist es ferner, wenn der Spalt im Bereich des
Übergangs von der Scheibe zum rechtwinklig dazu verlaufenden Fortsatz eine Aufweitung besitzt. Durch
diese Aufweitung ergibt sich eine Verlängerung des <;
Stegs und damit eine höhere Elastizität. Trotzdem wird die steife Verbindung zwischen Scheibe und Fortsatz
nicht beeinträchtigt, weil im Übergangsbereich ohnehin eine Materialanhäufung vorhanden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der jo Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine cinstückige
Halterung mit Fuß,
F i g. 2 im Querschnitt eine einstückige Halterung mit Aufhängevorrichtung,
F i g. 3 im Querschnitt eine zweistückige Halterung mit Fuß,
Fig.4 im Querschnitt eine dreistückige Halterung
mit Fuß und >■
F i g. 5 im Schnitt eine andere Ausführungsform einer zweistückigen Halterung mit Fuß.
Bei der Ausfuhrungsform nach F i g. 1 weist die Halterung zwei Scheiben 1 und 2 aus steifem, glasklarem
Kunststoff, wie Acrylglas, auf, die je den längeren Schenkel eines L-Profils 3 bzw. 4 bilden, deren kürzere
Schenkel einen Fortsatz 5 bzw. 6 bilden und zusammen einen Standfuß 7 ergeben. Die beiden L-Profile 3 und 4
sind über einen Steg 8 geringerer Dicke und daher einer gewissen Elastizität miteinander verbunden. Die so
aufgebaute, aus einem Spritz- oder Strangpreßteil hergestellte Halterung weist zwischen den Scheiben 1
und 2 einen Spalt 9 auf, dessen Breite sich vom Steg 8 her zum gegenüberliegenden Rand 10 der Scheiben hin
verjüngt Eine Aufweitung 9a am unteren Ende vergrößert die Steglänge und damit die Elastizität des
Steges 8, ohne die steife Verbindung zwischen den Scheiben 1 bzw. 2 und den zugehörigen Fortsätzen 5
bzw. 6 zu beeinträchtigen.
Ein Bild, ein Foto, eine Speisekarte, ein Display oder ein anderes Flächenelement kann von oben in den Spalt
9 geschoben werden, wenn die beiden Scheiben 1 und 2 durch eine Verformung des Steges 8 geringfügig
auseinandergespreizt werden, so daß der Spalt 9 dieses Flächenelement aufzunehmen vermag. Dies geschieht
einfach dadurch, daß durch Angreifen an den beiden Fortsätzen 5 und 6 ein Drehmoment auf die Scheiben
ausgeübt wird. Nach Einlegen des Flächenelements kehren die Scheiben 1 und 2 in den veranschaulichten
Ruhezustand zurück, wobei sie das Flächenelement in der Nähe des oberen Randes 10 zwischen sich
festklemmen und der Steg 8 unten für einen sicheren Abschluß sorgt.
In F i g. 2 ist eine Halterung dargestellt, die zum Aufhängen bestimmt ist. Wiederum bilden zwei
Scheiben 11 und 12 einen Spalt 19 mit nach oben abnehmender Breite zwischen sich. Sie sind über einen
elastischen Steg 18 miteinander verbunden. Die Scheiben sind je mit einem über den Steg 18
hinausragenden und in Verlängerung der Scheiben angeordneien Fortsatz 15 bzw. 16 versehen. Durch
Druck auf diese Fortsätze ist ein bequemes Aufweiten des Spaltes 19 zum Einführen des Flächenelements von
oben möglich. Die Scheibe 11 trägt eine Aufhängevorrichtung 17 in der Form einer Vertiefung.
Bei der Ausführungsform der F i g. 3 bilden die Scheiben 21 und 22 wiederum die längeren Schenkel
von L-Profilen 23 und 24, deren kürzere Schenkel Fortsätze 25 und 26 bilden. Die Profile sind über eine
Brücke 28 miteinander verbunden. Die Unterseite der Fortsätze 25 und 26 bildet eine konkave Verbindungsfläche
27, mit der eine ebene Platte 30, z. B. durch Verkleben, verbunden wird, die den zweiten Teil des
Steges bildet. Der Spalt in dem die Scheiben 21 und 22 aufweisenden Teil hat unmittelbar nach der Herstellung
die gleiche Breite. Durch Anbringen der Platte 30 werden die Fortsätze 25 und 26 in eine Ebene
gezwungen, wodurch der Spalt 29 die gewünschte Form mit sich nach oben verringernder Breite und einer
beliebigen Vorspannung erhält.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 sind zwei L-Profile 33 und 34 mit die Scheiben 31 und 32 bildenden
längeren Schenkeln und die Fortsätze 35 und 36 bildenden kürzeren Schenkeln vorgesehen. Letztere
sind auf eine ebene Platte 40 geklebt, welche zwischen den Profilen den Steg 38 bildet. Der Winkel zwischen
den Schenkeln des L-Profils ist etwas größer als 90°, so daß sich automatisch ein Spalt 39 mit sich nach oben
verringernder Breite ergibt und die beiden Scheiben 31 und 32 auch in der veranschaulichten Ruhestellung am
oberen Ende unter Vorspannung gegencinanderliegen.
Bd der Ausführungsform nach F' e 'i sind im
wesentlichen dieselben Teile wie in F i e. 3 verwendet,
also zwei Scheiben 41 und 42 sowie zwei Fortsätze 45 und 46, die zwei L-Profiie 43 und 44 bilden, (-.ine Brücke
48 begrenzt einseitig den Spalt 49 und bildet zusammen
mit einer Platte 50 den Steg. Auch hierbei ist die
Unterseite 47 im Ruhezustand, also bei parallelwandigem Spalt 49, schwach gewinkelt. Die Fortsätze weisen
jedoch an ihren Enden je eine Spannfläche 51 bzw. 52 auf, die leicht schwalbenschwanzförmig ausgeführt sind.
Die r'tue 30 wird iri' ihren Stirnflächen 53 b>7w 54
zwischen die Spannflächen 21 und 22 eingesprengt. Hierdurnh erhält einerseits der Spalt 49 die gewünschte
i'oim und wird andererseits die Platte 50 sich
I Ipupueil der! lalterung befestigt.
In manchen Fällen kann es günstig sein, die
mit ihren Fortsätzen einerseits und die liegende Platte andererseits aus verschiedener
li°n herzustellen, um dadurch andere me Eigenschaften oder optische Effekte zu erziele
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Halterung für Flächenelemente, wie Bilder oder dergleichen, mit zwei durchsichtigen Scheiben, die
längs eines Randes über einen Steg miteinander verbunden sind und zwischen sich einen Spalt
freilassen, dessen Breite in unbenutztem Zustand zum gegenüberliegenden Rand hin abnimmt, der
aber zum Einlegen des Flächenelements elastisch aufweitbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (1, 2; 11, 12; 21, 22; 31,32; 41, 42) im wesentlichen steif sind und die Elastizität im
wesentlichen durch den Steg (8; 18; 28; 30; 38; 48, 50) gegeben ist und daß jede Scheibe über den Sieg
hinausragende, ebenfalls im wesentlichen steife Fortsätze (5,6; 15,16; 25,26; 35,36; 45,46) aufweist
2. Halterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (15,16) in Verlängerung
der Scheiben (11,12) verlaufen.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (5, 6; 25, 26; 35, 36; 45,
46) etwa rechtwinklig zur zugehörigen Scheibe (1,2; 21,22;31,32;41,42) verlaufen.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bi<; 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben und die Fortsätze aus Acrylglas bestehen.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis; 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1, 2; 11,
12), Fortsätze (5, 6; 15, 16) und der Steg (8; 18) einstückig ausgebildet sind und der Steg eine
geringere Dicke als die Scheiben hat.
6. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Scheiben (31, 32) je mit
einem etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Fortsatz (35, 36) einstückig ausgebildet und zur Bildung des
Spalts (39) mit abnehmender Breite durch eine Platte (40), die an der Unterseite der beiden Fortsätze
befestigt ist und den Steg (38) bildet, in Neigungslage zueinander gehalten sind.
7. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Scheiben (21, 22; 41, 42)
mit ihren zugehörigen, etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Fortsätzen (25, 26; 45, 46) und einer
dünnen Brücke (28; 48) einstückig ausgebildet und zur Bildung des Spalts (29; 49) mit abnehmender
Breite durch eine Platte (30; 50), die an der Unterseite der beiden Fortsätze befestigt ist und
zusammen mit der Brücke den Steg bildet, in Neigungslage zueinander gehalten sind.
8. Halterung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30; 40; 50) eben und
der Winkel zwischen Scheibe (21, 22; 31, 32; 41, 42) und zugehörigem Fortsatz (25, 26; 35, 36; 45, 46)
etwas größer als 90° ist.
9. Halterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (45, 46) je eine
Spannfläche (51, 52) aufweisen, zwischen denen die Platte (50) eingespannt ist.
10. Halterung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Scheiben (11) in der w>
Nähe des dem Steg (18) gegenüberliegenden Randes eine Auf hänge vorrichtung (17) auf weist.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bi;; 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (9) im Rereich des Übergangs von der Scheibe (1, 2) zum ■ ■
rechtwinklig dazu verlaufenden Forlsat/. (5, 6) eine Aufweitung (9a^besitzt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Flächenelemente, wie Bilder oder dergleichen, mit zwei
durchsichtigen Scheiben, die längs eines Randes über einen Steg miteinander verbunden sind und zwischen
sich einen Spalt freilassen, dessen Breite in unbenutztem Zustand zum gegenüberliegenden Rand hin abnimmt,
der aber zum Einlegen des Flächenelements elastisch aufweitbar ist
Eine bekannte Halterung dieser Art besteht aus einem Kunststoffstreifen. Er ist an einem Ende der
ersten Scheibe um 180° gebogen, so daß sich der Steg
und die zweite Scheibe ergibt Er ist am anderen Ende der ersten Scheibe um etwa 75° gebogen, wodurch sich
ein Standfuß ergibt Damit der Spalt elastisch aufgeweitet werden kann, muß das gesamte Kunststoffmaterial
elastisch sein. Dies kann zu optischen Verzerrungen führen. Außerdem bereitet das Einlegen
der Flächenelemente Schwierigkeiten, weil der Spalt nur von der Seite zugänglich und das Aufweiten des
Spaltes über die gesamte Länge mühevoll ist Dies gilt insbesondere für Flächenelemente solcher Dicke, die
gerade der Spaltbreite in der Nähe des Steges entsprechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
bei der Flächenelemente verschiedener Dicks bequem in den Spalt eingeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scheiben im wesentlichen steif sind und die
Elastizität im wesentlichen durch den Steg gegeben ist und daß jede Scheibe über den Steg hinausragende,
ebenfalls im wesentlichen steife Fortsätze aufweist.
Bei dieser Konstruktion behalten die steifen Scheiben ihre Form bei, gleichgültig ob dünne oder dicke
Flächenelemente in den Spalt geschoben sind. Daher ist die Gefahr optischer Verzerrungen minimal. Das
Einlegen erfolgt von dem dem Steg gegenüberliegenden Rand aus. Der Spalt kann an dieser Stelle mit Hilfe der
Fortsätze bequem so weit geöffnet werden, daß auch dicke Flächenelemente ohne Schwierigkeiten eingeschoben
werden können. Denn wegen der Verbindung der Scheiben mit den Fortsätzen werden auf die
Fortsätze wirkende Kräfte auf die Geheiben übertragen.
Bei einer ersten Ausführungsform verlaufen die Fortsätze in Verlängerung der Scheiben. Drückt man
von außen auf die Fortsätze, öffnet sich der Spalt an dem dem Steg gegenüberliegenden Rand.
Bei einer anderen Ausführungsform verlaufen die Fortsätze etwa rechtwinklig zur zugehörigen Scheibe.
Unterstützt man die Halterung im Bereich des Steges und drückt auf beide Fortsätze, so öffnet sich wiederum
der Spalt. Außerdem können diese Fortsätze gleichzeitig als Standfuß benutzt werden.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Scheiben und die Fortsätze aus Acrylglas bestehen. Dieser
Kunststoff hat einerseits gute optische Eigenschaften, besitzt aber andererseits eine große Steifigkeit, so daß
keine Verformungen der Scheiben zu befürchten sind und die auf die Fortsätze wirkenden Kräfte sicher auf
die Scheiben übertragen werden. Wenn die Wandstärke genügend dünn gewählt wird, lassen sich auch elastische
Eigenschaften, wie sie im Steg gewünscht werden, erzielen.
Es besteht daher die Möglichkeit, daß Sehe'ien,
Fortsätze und Steg einstückig ausgebildet Sinti und der
Steg eine geringere Dicke als die Scheibe hat. Eine solche 1 !aliening läßt sich in einem Arbeitsgang pressen
oder spritzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772744588 DE2744588C2 (de) | 1977-10-04 | 1977-10-04 | Halterung für Flächenelemente, wie Bilder o.dgl., mit zwei durchsichtigen Scheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772744588 DE2744588C2 (de) | 1977-10-04 | 1977-10-04 | Halterung für Flächenelemente, wie Bilder o.dgl., mit zwei durchsichtigen Scheiben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2744588B1 DE2744588B1 (de) | 1978-12-21 |
DE2744588C2 true DE2744588C2 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=6020614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772744588 Expired DE2744588C2 (de) | 1977-10-04 | 1977-10-04 | Halterung für Flächenelemente, wie Bilder o.dgl., mit zwei durchsichtigen Scheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2744588C2 (de) |
-
1977
- 1977-10-04 DE DE19772744588 patent/DE2744588C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2744588B1 (de) | 1978-12-21 |
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