DE1940309U - Rahmen fuer diapositive. - Google Patents
Rahmen fuer diapositive.Info
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Description
r.tt.cuz a 0.0^/10.4.00
"Patentanwalt DipL-Phys. GERHARD LiEDL · München 22, Steinsdorfslr. Ti §
Tf ii-fon 2? Γ.'. Cl Fcriiidiruibcr OW) "'el
Lfil
Poter Thieme. Paderborn
Rahmen für Diapositive
Die Erfindung "bezieht sich auf einen glacloaen Rahmen
für Diapositive aus ■ elastischen Kunststoff, v/elchor aus
einem die vertieft liegende Auflagefläche für den zu rahnen-r den FilmalDschnitt enthaltenden Eauptrahmenteil und g in ca. die
Auflagefläche nach außen abschirmenden Deckelteil "besteht und
"bei welohem der Hauptrahmenteil mit leistenartigen Erhebungen zur Zentrierung des Filmabschnitts versehen ist, welche in nutenartige
Vertiefungen des Declcelteils eingreifen.
Die "bekannten Diapositiv-Rahmen, die aus zwei miteinander
in Eingriff gebrachten Rahmonteilen bestehen, 3ind im
Gebrauch nachteilig und .außerdem ^fceuer in der Herstellung.
Die Rahmentoile sind gewöhnlich mit seitlich vorspringenden
Verschlußelementen ausgestattet, so daß zwei zusammengehörige Rahmentoilo nach dem Einlegen eines'Diapositivs durch Einschnappen
miteinander verbunden werden können. Diese Diapositiv-Rahmen müssen mit sehr geringen Pertigungstoleranzen
hergestellt werden, damit die "beiden zusammengehörigen
tOeile des Rahmens ohne Beschädigung des Films miteinander
vereinigt werden können. Schon "bei nur geringen Abweichungen in Größe oder Form von den Soll-Werten passen
die Rahmen nioht richtig ineinander und es ergibt sich
die Gefahr ρ daß das Diapositiv "beschädigt oder ganz zer«
Btört wird« Diese Gefahr besteht im besonderen Ausmaß9 wenn
die Diapositive und Rahmen automatisch durch entsprechende mechanische Torrichtungen miteinander vereinigt werdeno
Da Diapositive unersetzbar sind und gewöhnlich beträchtliohen
Andenkenwert besitzen^ muß die Möglichkeit tinsz? SiSQMdigu&g ö&§2? Z©3?§tö£ung sete ©rngt genommen
werden«, Wenn ein Diapositiv während des Montierens beschädigt
wirdj ist es häufig unmöglich, einen Ersatz zu schaffen«
Wegen der sehr geringen Soleranzen 9 die bei der Herstellung
seitlich vorstehender Verbindungsteile eingehalten werden müssenp sind die Y/erkzeugkosten sehr hooho Außerdem
besteht bei Diapositiv-Rahmen aus Kunststoff die Gefahr des'
Verziehens bei Änderung der atmosphärischen Bedingungen^ ins- {'.
besondere der Temperatur und Feuchtigkeit0 Unter solohen Um- ·;
ständen werden Rahmen mit seitlichen Vorsprüngen vollstän- H
dig nutzlos, ' π
Es ist deshalb diesseits auch bereits ein Dia-Rähm- ·;
chen aus Kunststoff zum Halten von Filmabschnitten vorge- · |:
schlagen worden t bei dem der Filmabschnitt durch eine ihn |;
umgreifende aus dem einen Rähmchenteil herausragende Film- · \\
halterung eingeschlossen ists die in eine entsprechende Hut \\
- 3 - ■ ί
des anderen Rähmchenteiles hineinragt und der Filmabschnitt zwischen den Auflageflächen der beiden Rahm-»
chenteile ohne Zwischenschaltung von Gläsern gehalten
wird, insbesondere für maschinelle Rahmung9 welches sich ·
dadurch auszeichnet 9 daß die FiInhalterung mit einem oder
mehreren.Vorsprüngen versehen ist, die den die Filmhalterung
tragenden Rahmenteil durch Verklemmen mit den ent-'.sprechenden
Rahmenteilen des anderen Rähmchenteiles an ■ letzterem festhalten«, Die Klemmelemente, zweckmäßig in.
Form von druckknopfartigen VorSprüngen„ mit deren Hilfe [!
beide Rahmenteile zusammengeklemmt werden, liegen nach -r!
ι diesem älteren Vorschlag nicht mehr an den äußeren Be- ■ π
rührungsstellen beider Formenhälften des Spezialwerkzeuge»
wodurch sie bei jedem Arbeitsvorgang einem starken Verschleiß unterliegen würden^ sondern sind vielmehr so "
angebracht 9 daß sie nahezu versohleißlos innerhalb der eingravierten
Formteile liegen und keinem Druck durch den Spritzvorgang ausgesetzt sind0 Hierdurch wird für die
■erzeugenden Werkzeuge eine sehr hohe Haltbarkeit erzieltβ
Auch wird der Rahmungsprozeß, deh0 das Zusammenfügen der .;
Seile des Rähmchens in .der Rahmungsmaschine 9 erheblich
vereinfacht» Die bisher vorhandene Gefahr von Fehlrahmun- ßen und die Gefahr der Zerstörung der Filmbilder wird erheblich
reduzierte Schließlich wird der Rahmungsprozeß erheblich beschleunigt. Der Deckelteil wird nicht mehr
gebogenρ er kann vielmehr ohne Biegung auf den unteren
Rahmenteil aufgedrückt werden^ wo er mit seinen Vorzugs- 1]
weise druckknopfartigen Vorsprüngen in den entsprechenden [i
Randteilen des anderen Rähmchen'teiles einrastet bzw«, mit
diesem verklemmt«
Die vorliegende Erfindung bringt eine V/eiterent- \\
Wicklung eines glaslosen Rahmens für Diapositive aus
elastischem Kunststoff9 dessen Seile schnell miteinander
verbunden werden können und "bei welchen jede Möglichkeit
der Beschädigung des Diapositivs ausgeschlossen ist«, Ea
ist durch die Erfindung ein schnell zusammensetzbaror
Rahmenvermittelt9 der für das maschinelle Einrahmen von
Diapositiven noch "besser geeignet ist als dor ältero Vorschlag«
Schließlich ist.der erfindungsgemäße Diapositiv-•
Rahmen gegen Verziehen oder Größenänderung infolge Veranderung
der atmosphärischen Bedingungen unanfällig, bleibt also auch bei Pormveränderungen benutzbar 9 wenn diese nicht
übermäßig stark sind* Endlioh ist der erfindungsgemäße
Rahmen in einer schnellen und billigen Massenfertigung herstellbar, . . j
Die Erfindung besteht bei einem glaslosen Rahmen
für Diapositive aus elastischem Kunststoff/ welcher aus ■
für einem die vertieft liegende Auflagefläche den zu rahmenden Filmabschnitt enthaltenden Hauptrahmenteil.und einem die . >
Auflagefläche nach außen abschirmenden Deckelteil besteht und bei welchen der Hauptrahmenteil mit leistenartigen Erhebungen
zur Zentrierung des Pilmabschnittes versehen lst9
welche in nutartige Vertiefungen des Deckelteils eingreifen 9 darin j, daß erfindungegemäß die leistenartigen Erhebungen
gegenüber den nutartigen Vertiefungen eine derartige passgerechte Porm-gebung erhalten^ daß die beiden
Rahmentelle nach ihrem Zusammendrücken aneinander haften«,
In einer Ausführungsform der Erfindung 1st der Hauptrahmenteil mit einem ringsumlaufenden Plansch versehen 9 dea.sen
Innenseite konisch verläuft und an dem Plansch angrenzend eine U-förmige Vertiefung vorgesehen^ deren innerer Plansch
niedriger als der Außenflansoh ists und der Deckelteil
mit einem ringsumlaufenden Plansch versehen0 dessen Außen-
- 5
seite der konischen Innenseite des Außenflansches des
Hauptrahmenteilö angepaßt istj an dem Plansch angrenzend eine IT~förmige Vertiefung vorgesehen und der Plansch
in Breite und Höhe der Vertiefung de3 Hauptrahmentoils angepaßt·
Eine erfindungsgemäße Verbesserung dieser Auaführungsform
liegt darin8 daß der innere Plansch des'IIauptrahmenteils
an gegenüberliegenden Seiten durch quer ver-. ' laufende Hüten in av;ei TJ~formige Abschnitte unterteilt
ist und der Boden der Hüten mit der Auflagefläche für
das Filmbild fluchtet, und die Vertiefung des Deckelteils
an den überliegenden Seiten durch querverlaufende 9 den Hüten
des Hauptrahinenteils entsprechende Stege in zwei U-förrnige
Abschnitte unterteilt ist.
Bei Diapositiv-Rahmen mit je zwei eine Glasscheibe in einer fensterbankartigen Passung tragenden Rahmenhalften,zwischen
denen das zu projizierende Pilmbild angeordnet istj, war es seit langem bekannt9 daß der Haupt·-
rahmenteil mit leistenartigen Erhebun§nzur Zentrierung
des Filmabschnitts versehen ist* wobei diese leistenarti-·:·.
gen Erhobungen als notwendiges Übel erforderten^ daß im
Deckelteil nutartige Vertiefungen'vorgesehen waren v die ■
es erst ermöglichten 9 die beiden Ralimenhälften zusammen
zu klappen« Bis zum Anmeldetag der vorliegenden Erfindung
ist aber niemand auf den überraschenden Gedanken gekommen^ die zur Zentrierung des Filmbildes erforderliche leistenartige
Erhebung und die Infolgedessen zwangsläufig in Kauf zu nehmende nutartige Vertiefung in einer solchen Yfeise
zu gestaltenρ d.lu weiter zu entwickeln und zu verändern?
daß sie die zusätzliche Aufgabe erfüllen können9 die beiden
Rahmenteile naoh ihrem Zusammendrücken aneinander fest-
auhaltene Dieser Zusammenhalt wird erfindungsgemäß durch ,
m 6
eine solche Cornice "bung von leiotonartigen odor sapfenartigon
Erhebungen und nutartigen oder lochartigen Vertiefungen ver- f
mitteltj) daß soviele und so große Haftflachen geschaffen worden»
die ausreichen9 die "beiden Rahmenhälften auch im Gebrauch
• gegenseitig festzuhalten·
Es wurde gefunden» daß es in der bevorzugten Ausfuhrungsform
des Erfindungsgedankens ausreicht 9 daß der eine Rahmenteil,,
z.B. der Hauptrahmenteil 9 ausschließlich leistenartige oder vorzugsweise
sechzehn zapfenartige Erhebungen und der andere RahmenteiljZ.Bo
der Deckelteilp ausschließlich nutartige oder zapfen-
' artige Vertiefungen besitztβ Vorteilhaft sind dabei dio lGiDten«=
artigen Erhöhungen und die nutartigen Vertiefungen jeweils paar_
• weise in einem re.chten Y/inkel zueinander angeordnet„ In dieser
Anordnung reichen acht leistenartige Erhebungen in Hauptrahmenteil
und acht nutartige Vertiefungen im Deckelteil völlig aus9
um einen sicheren Zusammenhalt der beiden · Eeile zu gewährleisten«.
Die Seitenflächen des rings umlaufenden Plansehes des Hauptrahmenteils
und der äußere Rand des Deckelteils sind in dieser Aus~ führungsform senkrecht ausgebildete Hie Hut des Hauptrahmenteils
ist gegenüber der Pilmauflagefläche nur geringfügig versenkt an—
geordnet,, der Plansch des Deckelteils von entsprechend niedriger
Höhe und die übrigen Innenflächen beider Rahmenteile sind im wesentlichen ebenflächig ausgebildet« Ein derartiger Rahmen nach
der Erfindung ist in einer schnellen und billigen Massenfertigung herstellbar und gewährleistet darüber hinaus auch ein foe-*
sonders schaelles maschinelles Einrahmen der Diapositive 0
Die Erfindung-ist in der nachstehenden Beschreibung
anhand der Zeichnung in vier verschiedenen Ausführungs-
formen beispielhaft erläutert. In dor Zeichnung seigens
I1Ig· 1 eine perspektivische Ansicht eines er-.
' findungsgemäßen Diapositiv-Rahmensg
. Pig· 2 die beiden voneinander getrennten Rahmen
hälften des Rahmens nach Pig« 1 in per-■
spektivischer Darstellung 9
Fig. 3 ■ eine Draufsieht auf die untere Rahmenhälfte,,
einen Schnitt entlang der linie 4-4 der
• Pig» 5 eine Draufsicht auf die obere Rahmenhälfte
von unten9
"■ Pigβ β einen Schnitt entlang der Linie S-G der
Pig. 59
■ Pig. 7 einen Teilschnitt entlang der linie 7-7
der Pig. I9
Pig. 8 eine perspektivische Darstellung des Verfahrens
zur Vereinigung der verschiedenen
. . Einzelteile des DiapositivrahmensP
Pig. 9 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten, Ausführungsforai eines erfindungsgemäßen
Diapositiv-Rahmens und
Pig.10-16 Einzelheiten dieser zweiten Ausführungsfonn
entsprechend den Darstellungen der Pig02-8o
- 8 - · Ii
Pig.17 u. 18 ©ine andere9 "bevorzugte Ausführungs
der Erfindung und
Fig.19 - 22 die vorteilhafteste Ausführungsform nach
der Erfindung <>
In der Zeichnung ist mit A ein Diapositiv-Rahmen bezeichnet 9 der einen äußeren Rahmenteil 1 und einen inneren
Rahmenteil 2 umfaßt 9 welche beide rechteckig gestaltet
sind und vorzugsweise aus einem Kunstharznaterial be~
stehenp beispielsweise aus plastifizieren Guiami-Polystyren-·
Gemischen9 Polyäthylen oder Polypropylen*
Der äußere Rahmenteil 1 weist eine Grundplatte 3 aufρ die über ihren ganzen Umfang hinweg mit einora die Außenwandung
bildenden Flansch 4 versehen ist9 dessen Innenfläche
5 geneigt ist0 Aus der Grundplatte 5 erheben sich
ferner nach, außen U-förmige innere Plansohteile 6 und 7
mit inneren abgewinkelten Seitenflächen 89 die im Abstand f]
von dem Plansch 4 angeordnet sind und dadurch eine geradlinige Hut 9 mit flacher Bodenfläche bilden,, Die Höhe des
.inneren Flanschteils 6 ist9 gemessen von der Bodenfläche 9$
geringer als diejenige des Flansches 4«, Die Fläche der
Grundplatte 39 die durch die Planschteile 6 und 7 begrenzt
wird 9 bildet eine Filmaufnähmetasche 1O9 die in der Mitte '
eine rechteckige öffnung 11 auf v/eist β Die Fig. 4 zeigt 9
daß die Hut 8 eine Tiefe hat9 die geringfügig größer ist
als die· Tiefe der Filmaufnahmetasche 10o Die inneren Flanschteile
6, 7 sind zu beiden Seiten der Queriaittellinie des äußeren Rahmenteils 1 voneinander entfernt durch die Bildung
von Quernuten 12 9 ,deren Tiefe der Tiefe der Filmauf-
/fm w
, nahmetasche 10 entspricht«, Der Zweck dieser Maßnahme
wird noch im einzelnen "beschrieben werden»
Der innere Rahmenteil 2 hat eine rechteckige Grundplatte IJ9 die an ihrem ganzen -äußeren Rand mit
einer geneigten äußeren Stirnfläche 14 versehen iat und in engen formschlüssigen Eingriff mit der Mut 8 des äus-■·.
seren Rahmenteils 1 gebracht werden kann« Außerdem ist die Grundplatte 13 mit zwei U-förmigen Hüten 15 und 16
versehenρ die Bodenflächen 17 uad 18 aufweisen und durch
quer verlaufende Erhöhungen 19 voneinander getrennt sind*
Die Hüten 15» 16 sind so geformt9 daß sie die Unförmigen
inneren Planschteile 6 und 7 des äußeren Rahmenteils 1 eng umschließen9 wenn diese in die Hüten eingepaßt sind»
Innerhalb des durch die Hüten 15» 16 begrenzten Raumes
ist der innere Rahmenteil 2 mit einer flachen Stirnfläche
20 versehen9 die mit der Filmaufnahmetasone IO
zusammenwirkt 9 um das Diapositiv sicher an seinem Platz
festzuhalten. Die Grundfläche 13 ist mit einer Sichtöffnung 21 versehen^ die mit der Sichtöffnung 11 fluchtet
9 wenn die Rahmenhälften 1 und 2 miteinander9 wie in
Pig. 1 gezeigt, vereinigt sind,, Die Abmessungen der ineinander
einzupassenden Seile des äußeren Rahmens 1 und des inneren Rahmenteils 2 sind so gewählt 9 daß die äusser©
3?läon© 14 dea inneren Rahmenteils 2 sich eng gegen
die innere Pläche 5 des äußeren Rahmenteils 1 anlegte Perner passen die ü-förmigen Planschteile 6S 7 des ausseren
Rahmenteils 1 genau in die entsprechenden Unförmigen Hüten 15» 16. Schließlich passen auch die Quervorsprünge
19 des inneren Rahmenteils 2 enß zwischen die
Quernuten 12 des äußeren Rahmenteils 1. Alle Seitenflächen
- 10 -
der Unförmigen Hüten 15, 16 und die Quervorsprünge 19
liegen dicht gegen die entsprechenden Flächen der U-förmigen
Planschteile 6 und 7 und der Quernuten 12 an5
so daß "beim Eindrücken der inneren Rahmenhälfte 2 in die äußere Rahmenhälfte 1 die sich gegeneinander abstützenden
Flächen in enge Berührung kommen 9 wobei sich ein
hohes Maß von Flächenhaftung (Adhäsion) ergibt, so daß die beiden Rahmenhälften fest miteinander verbunden sind«
Außerdem kann der Kunststoffs, aus welchem die inneren und
äußeren Rahmenhälften I9 2 gespritzt sinds ein begrenztes
Maß von Elastizität oder Verformbarkeit aufweisen, so daß die U-fb'rmigen Planschteile 6, 7 in Querrichtung gering- ·
fügig dicker sein können als die entsprechenden U-förmigen Nuten 15p IS9 so daß sich auoh dann ein fester und
sicherer Preßsitz ergibt, wenn keine Anstrengungen unterno-mmen
werdens um sehr gering tolerierte Dimensionen einzuhalten»
Perner kann die Gesamtlänge und-breite des inneren Rahmenteils 2 geringfügig größer sein als die entsprechenden
Dimensionen des äußeren Rahmenteils, um einen sicheren Preßsitz zu gewährleisten. Demzufolge machen
mäßige Größen- oder Formänderungen 9 die sich aus den üblichen
Veränderungen der atmosphärischen Bedingungen ergeben, die Rahmentöile nicht unbrauchbar«
Bei der Benutzung werden die Rahmenhälften miteinander und mit dem Diapositiv in der in Figo 8 dargestellten
V/eise vereinigt» Das Diapositiv wird in die Filmaufnahme tasche 10 eingelegt und der zu projizierende Seil
des Diapositivs erscheint in der rechteckigen Öffnung H0
Der innere Rahmenteil 2 wird sodann über dem äußeren Rahmenteil I9 der das Diapositiv enthält^ angeordnet,, Jetzt
sind die U-förmigen inneren Flanschteile 69 7 zu den U-
- 11 -
förmigen Nuten 15» 16 ausgerichtet und die äußere geneigte
Fläche 14'der Grundplatte 13 zu der reohteoki«*—
gen Hut 9 k Die "beiden Rahmenhälften 1 und 2 werden zusammengepreßt
und die U-förmigen Flanschteile 6 und 7 legen sioh enß in die Nuten 15» 16 ein, während die geneigte
Fläche entlang 'dem Rand der rechteckigen Grundplatte 13 mit den Wänden der rechtwinkeligen'Nut in Rei-Taungsschluß
gelangt, wobei sich ein beträchtlichea Haß von Flächenhaftung ergibt» Auf diese Weise v/erden die
beiden Rahmenteile I9 2 sicher miteinander verbunden
und können nicht zufällig oder unbeabsichtigt voneinander getrennt werden. Die flache Oberfläche 20 legt sich
gegen eine. Oberfläche der Randteile des Diapositivs an8
während die nach oben gerichtete Oberfläche der (Dasche 10 sioh gegen die entgegengesetzte Flache des Diapositivs
anlegt 9 wodurch das letztere sicher an seinem Platz
festgehalten wird. ■ ■
Die in den Fig. 9 ~ 16 dargestellte abgewandelte Ausführungsform weist eine äußere Rahmenhälfte 22 und
eine innere Rahmenhälfte 23 auf9 welche beide eine rechteckige
Grundplatte haben und vorzugsweise aus dem bereits im vorstehenden erwähnten Kunstharzmaterial bestehen«,
Die'äußere Rahmenhälfte 22 umfaßt eine Grundplatte 24s äie an ihrem Rand mit einem die Außenwand bildenden
Flansch 25 versehen ist r der eine geneigte Innenfläche
26 aufweist«, Ferner erstrecken sich von der Grundplatte 24 !«eisten 27 nach außen9 die in gleichbleibendem
Abstand von der geneigten Innenfläche 26 angeordnet sind und auf diese Weise eine rechteokige Nut 28 mit flacher
Bodenfläche 29 bilden. Aus Fig„ 10 ist ersichtlich^ daß
- 12 -
jede der Leisten 27 an einer Ecke der Nut 28 angeordnet
ist und daß jede.Leiste 27 eine innere Längsnut g
aufweist. In Piß. 15 ist gezeigt, daß die Höhe der Leisten
27j gemessen von der Bodenfläche 29 aus? geringer
ist als die Höhe des Wandungsflansches 25« An der Grundplatte
24 sind nahe dem einen Rand der rechteckigen Hut 28 zwei im Abstand voneinander angeordnete hochstehende
Plansche 30 und nahe dem~anderen Rand der Hut 28, der
dem ersterwähnten gegenüberliegt, zwei Flansche 31 ausgebildet.
Die Höhe der Flansche 3O9 31 entspricht etwa der Höhe der Leisten 27. LIi t zwei Leisten 27 sind Flansche
32 vereinigt, die sich rechtwinklig zu den Leisten 27 und in einer geraden Linie mit den Flanschen 30 erstrecken.
Entsprechend sind zu den Flanschen 31 ausgerichtete Flansche 33 mit den anderen beiden Leisten 27
verbundene wie aus Fig., 10 ersiohtlioh. Die durch die
Leisten 27 und die Flansche 30 - 33 begrenzte Fläche der Grundplatte 24 bildet eine Filmaufnahmetasche 34? die in
der Mitte mit einer rechtwinkligen öffnung 35 versehen
ist ς,-· Aus Fig. 15 ist ersichtlich^ daß die Hut 28 eine
etwas größere Siefe hat als die Filmaufnähmetasche 34·
An einem Wandungsteil des Flansches 25 erstrecken sich quer über die Hut 28 zwei Stege 36 und an dem zum
letzteren parallelen Wandungstell des Flansches 25 zwei Stege 37.
Der innere Rahmenteil 23 v/eist eine rechteckige Grundplatte 38 auf, die entlang ihrem ganzen äußeren Rand
mit einem Flansch 3>9 mit geneigter äußerer Fläche 40 versehen
ist, welcher teleskopartig In engen Formschluß mit
der Hut 28 des äußeren Rahmenteils 22 gebracht werden kann«
- 13- -
Die Grundplatte 38 ist mit vier Eclcnuten 41 ausgerüstet*
die eine solche Form aufweisen, daß sie je eine Leiste 27
mit dem mit ihr verbundenen Plansch 32 oder.33 eng umschließen
können. Außerdem sind auf der Grundfläche der Hüten 41 aufrecht stehende zungenartige Teile 42 angeordnet,
die so gestaltet sind, daß sie teleskopartig in engen Eingriff mit den Nuten g jeder Leiste 27 gebracht
werden können· Die Grundplatte 38 ist ferner mit Nuten 43 und 44 entlang zweier paralleler Ränder Versehens die zum
Eingriff mit den Plansohen 30 und 31 der Rahmenhälfte 22
"bestimmt sind, wenn die Rahmenhälften 22 und 23 zusammengepreßt werden. Innerhalb der durch die Eoknuten 41 und .
die Muten 43 9 44 begrenzten Fläche ist die innere Rahmenhälfte
23 mit einer flachen Oberfläche 45 versehen, die
mit dor Filmaufnahmetasche 34 zusammenwirkt, um das Diapositiv
sioher an seinem Platz festzuhalten« Die Grundplatte 38 v/eist eine Sichtöffnung 46 auf, die mit der
Sichtöffnung 35 fluchtet 9 wenn die äußeren und inneren
Rahmenhälften 22 und 23 miteinander vereinigt sind, wie in Fig. 9 dargestellt. Die Abmessungen der ineinander einzupassenden
Teile der Rahmenhälften 22 und 23 sind so gewählt, daß die äußere Fläche 40 .des Wandungsflanaehes 39
sich eng gegen die innere Fläche 26 des Wandungsflansches 25 anlegt. Entsprechend passen die Leisten 27 und die mit
ihnen verbundenen aufreoht stehenden Flansche 32, 33 des
äußeren Rahmenteils 22 genau in die Ecknuten 41 des inneren Rahmenteils 23. Endlich passen auch die Flansche
30, 31 des äußeren Rahmenteils 22 formschlüssig in die Nuten 43». 44 der inneren Rahmenhälfte 23. Der Wandungsflansch
39 des oberen Rahmenteils 23 ist an zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit je zwei Vertiefungen 47»
48 versehen, in welohe die Stege 36 6 37 genau eingepaßt
- 14 -
werden können.
Wenn der innere Rahmenteil 23 in den äußeren Rahmenteil 22 eingepreßt wird, legen sich die zusammengehörigen
Oberflächen mit hoher Plächenhaftung ge- · geneinander ans so daß die beide;k Rahmenhälften miteinander
fest verbunden werden. Außerdem kann das Kunstharz, aus dem die inneren und äußeren Eahmenteile 22
und 23 gespritzt werden, ein begrenztes Maß von Elastizität
oder Verformbarkeit besitzen, so daß die Plansche 30j 31 in Querrichtung etwas dicker als die entsprechenden
Abmessungen der Nuten 43? 44 und die Leisten 27
ebenfalls in Querrichtung etwas dicker als die Ecknuten 41 gemacht werden können und ein sicherer und fester
Preßsitz erreicht wird9 selbst wenn keine Anstrengungen
unternommen werden, um die Abmessungen eng zu tolerieren, ebenso wie dies bei der Ausführung A der Fall
ist· Entsprechende Ergebnisse können erzielt werden 9 indem
andere Abmessungen der vorspringenden- Elemente etwas
größer gemacht werden als die entsprechenden Abmessungen der zu ihnen passenden Vertiefungen. Beispielsweise können
die Zungen oder Leisten 42 etwas länger gemacht werden
als die Hüten g· ■
Zum Gebrauch wird der Diapositivrahmen B in der in Pig. 16 dargestellten T/eise zusammengesetzt„ die der
Vereinigung des Diaposltiyrahmens A entspricht* Pas Diapositiv
wird in die Pilmhaltetasohe 34 eingelegt und der innere Rahmen 23 wird über dem äußeren Rahmen 22 angeordnet»
Die Ränder des V/andungsflansches 40 sind jotzt zu
den Random der Eut 28 fluchtend ausgerichtet. In gleicher
Weise sind die Leisten 27 und die an sie angeformten
;wn^^
- 15
Plansche 32, 33 zu den Ecknuten 41 ausgerichtet. Das
gleiche gilt für die zungenartigen Elemente 42"in Bezug
auf die längliohen Hüten g und schließlich für die Plansche 30 und 31 in Bezug auf die Hüten 43 und 44«
Die "beiden Rahmenhälften 22, 23 werden zusammengedrückt 9
so daß die leisten 27 und die Plansche 32, 33 eng in die
Ecknuten 41 eingepaßt werden. Die zungenartigen Elemente 42 passen genau in die liuten g und die Plansche 30 9 31»
werden in die Nuten43* 44 eingepaßt»
Eine andere Ausführungsform ist in den Piguren 17 und 18 dargestellt. Pig. 17 zeigt den Hauptrahmenteil 45
und Pig, 18 den Deckelteil 460 Der Hauptrahmenteil 45 ist
ausschließlich und zwar mit 8 leistenartigen Erhebungen 47 - 54 versehen« Der Declcelteil 46 ist dementsprechend
ausschließlich und zwar mit acht nutartigen Vertiefungen 55 - 62 versehen. Wie sich aus der zeichnerischen Darstellung
ohne weiteres ergibt, sind die leistenartigen Erhöhungen
und die nutartigen Vertiefungen jeweils paarweise in einem rechten Winkel zueinander angeordnet» Die inneren
Seitenflächen 63 des rings umlaufenden Plansehes 64 des Hauptrahmenteils 45 und der äußere Rand 65 des Deckelteils
46 sind senkreoht ausgebildet. Die Nut 66 des Hauptrahmenteils 45 ist gegenüber der Pilmauflagefläche 67 nur geringfügig
versenkt angeordnet. Der Plansch 68 des Deckelteils 46 ist von entsprechend niedriger Höhe. Die übrigen Innenflächen
beider Rahmenteile sind im wesentlichen ebenflächig ausgebildet.
Die vorteilhafteste Ausführungsform der Erfindung ist in den Pig. 19 - 22 dargestellt« Pig» 19 zeigt den
Hauptrahmenteil 69 und Pig, 20 den zugehörigen Declcelteil
-16 -
70. Der Hauptrahmenteil ist lediglich mit einem rings
umlaufenden Plansoll 71 und darüber hinaus ausschließ« lieh mit 16 zapfenartigen Erhebungen z.B. 72 versehen*
Der Deokelteil 70 ist mit einem rings umlaufenden Plansch
73 geringer Höhe sowie ausschließlich mit 16 Sackbohrungen z.B. 74 versehen. Da die zapfenartigen Erhebungen und die
Sackbohrungen gegeneinander konisch ausgebildet sind, genügt ein einfaches Aufeinanderpressen der beiden Rahmenteile,
wie in Pig. 21 dargestellt, um sie maschinell schnell und einfach 30 fest zusammenzudrücken„ daß sie
auoh beim G-ebrauoh nicht mehr auseinanderfallen.
Claims (1)
- - 17 -Patentansprüche1. Glasloser Rahmen für Diapositive aus elastischem Kunststoffs v/elcher aus einem die vertieft liegen^ de Auflagefläche für den zu rahmenden Filmabschnitt enthaltenden Hauptro.hmenteil und einem die Auflagefläche nach außen abschirmenden Declcelteil besteht und bei welchem der Hauptrahmenteil mit leistenartigen Erhebungen zur Zentrierung des Pilmabschnitts versehen ists welche in nutartige Vertiefungen des Deckelteils eingreifen9 gekennzeichnet durch eine derartige passgerechte Pormgebung der leistenartigen Erhebungen zu den nutartigen Vertiefungen, daß die beiden Rahmenteile nach Ihrem Zusammendrücken . \ aneinander haften.2» Eahmen nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet? daß ' der Hauptrahmenteil (1) mit einem rings umlaufenden Plansch (4) versehen ist, dessen Innenseite (5) konisch verläuft, und an dem Plansch angrenzend eine U-förmige Vertiefung'(9) vorgesehen ist9 deren innerer Plansch (6) niedriger als der Außenflansoh (4) ist.3· Eahmen nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß der innere Plansch (6) an gegenüber liegenden Seiten durch querverlaufende Hüten (12) in zwei U-förmig© Abschnitte (β»7) unterteilt ist und der- 18 -Boden der Nuten (12) mit der Auflagefläche (10) für das Filmbild fluchtet.4· Rahmen nach einem der Ansprüche 1 - 3S dadurch gekennzeichnet9 daß der Boden der Vertiefung (9) tiefer liegt als die Filmauflageflache (10),Bahnten nach einem der Ansprüche 1 - 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (2) mit einem rings umlaufenden Plansch (14) versehen ist, dessen Außenseite (15) der konischen Innenseite (5) des Außenflansches (4) des Hauptrahnenteils (1) angepasst ist, an dem !Plansch (14) angrenzend eine tt-förmige Vertiefung (16) vorgesehen ist und der Plansoh (14) in Breite und Höhe der Vertiefung (9) des Hauptrahmenteils (1) angepasst ist»Rahmen nach Anspruch 58 dadurch gekennzeichnet 9 daß dio Vertiefung (16) an gegenüber liegenden Seiten durch quer verlaufende, den Hüten-(12) des Hauptrahmenteils (1) entsprechende Stege (229) In zwei U-förmige Abschnitte unterteilt ist»Rahmen nach Anspruoh I9 dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der durch die nutförmige Vertiefung (28) gebildeten Ecken des Hauptrahmenteils (22) auf der ebenen I?ilmaufl^.geflache (24) je einof eine längliche Hut (g) bildende Randleiste (27) angeordnet ISt9 deren Höhe geringer als diejeni^s&WMfärW*,tft Inr, -r 11 -ι. rml-r I- m Lu.- 19 -bungen (30 bzw. 31) fluchtende j leistenartige Erhebungen (32) vorgesehen sind9 die in die Eck-Ver tiefungen (41) des Deckelteils (23) eingreifen.des rings umlaufenden Plansch.es (25 istp und ;'der Deckelteil in jeder der durch den rings "jumlaufenden äußeren Flansch (39) gebildeten 'Ecken eine Vertiefung (41) mit einer darin an- |geordneten leistenartigen Erhöhung (42) aufweist 9 jwelcher zum Eingriff in die eine Längsnut (g) · ί bildenden Randleisten (27) des HauptrahmenteilB · . ί(22) angepasst ist. . ;8« Rahmen nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,, daß am Rand der Vertiefung (29) zwischen den eine Längsnut (g) bildenden Randleisten (27) in Abstand zueinander und au diesen, an zwei gegenüber liegenden Seiten des Hauptralimenteils (22) mehrere leistenartige Erhebungen (30) bzwe (31) angeordnet sind j deren Höhe derjenigen der Randleisten (27)\ entspricht j, und der Deckelteil (23) mit den leistenartigen Erhebungen (30 bzw· 31) entsprechenden nutfö'rmigen Vertiefungen (43 "bzw. 44) ausgebildet ist.Rahmen nach einem der Ansprüche 7 und 8, daduroh gekennzeichnet? daß an den Rahmenleisten (27) des Hauptrahmenteils (22) mit den leistenartigon Erhe10· Rahmen nach einein der Anbrüche 7-9» dadurchgekennzeichnet, daß der äußere Plansch (39) des j- 20 -Deckelteils (23) an je zwei gegenüber liegendenseitlichen Stellen mit j ο einer Ausnehmung (47 bzw. 48) versehen ist, nit welchen er nach Zusammendrücken der Bahmenteile auf je zwei entsprechend angeordneten und ausgebildeten Reitern (56 bzw« 37) in der nutförniigen Vertiefung (28)des Haupt raluienteils (22) aufsitzt.11* Rahmen nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet„ daß der eine Rahmenteil, z.B* der Hauptrahmenteil ausschließlich leistenartige Erhebungen und der andere Rahmenteil„ z, B, der Deckelteil ausschließlich j nutartige Vertiefungen besitzt»12. Rahmen nach Anspruoh 11, dadurch gekennzeichnet 9 \ daß die leistenartigen Erhöhungen und die nutartigen Vertiefungen jeweils paarweise in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind.13». Rahmen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des rings umlaufenden Plansches des Hauptrahmenteils und der äußere Rand des Deokeltails senkrecht ausgebildet sind«14» Rahmen nach einem der Ansprüche 11 - 13 9 dadurch gekennzeichnet, daß die lüfut des Hauptrahmenteils gegenüber der Pilmauflagefläche nur geringfügig- 21 -versenkt angeordnet lot, der Plansch des Deokelteils von entsprechend niedriger Höhe ist und die" übrigen Innenflächen "beider Rahmenteile im τ/eaent- liohen ebenflächig sind.15*, Rahmen nach Anspruch I9. dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Rahmenteil auf seiner Innenseite·/■· . zylinderische Zapfen zur Zentrierung des Filmbildes und der andere Rahmenteil entsprechende Saok· ■bohrungen aufweist*16·, Rahmen nach einem der Ansprüche 1-15? dadurch
gekennzeichnet, daß die leisten-o&er zapfenartigen Erhebungen geringfügig stärker dimensioniert sind als die entsprechenden Vertiefungenp so daß aufgrund der Elastizität des Werkstoffs ein Preßsitz vermittelt ist·.17·'- ' Rahmen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn-. zeichnet, daß die Zapfen und die Bohrungen gegeneinander konisch ausgebildet sind.
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-
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-
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