DE19855266A1 - Plakatständer mit verspiegelter Rückwand - Google Patents

Plakatständer mit verspiegelter Rückwand

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Abstract

Plakatständer mit einer Rückwand und mit einer in Blickrichtung vor der Rückwand angeordneten zumindest stellenweise transparenten Vorderwand, die mit Text oder Werbegraphik versehen ist, wobei die Rückwand (1) auf der der Vorderwand (2) zugewandten Oberfläche zumindest stellenweise verspiegelt und insbesondere ein planer Spiegel ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Plakatständer mit einer Rückwand und mit einer in Blickrichtung vor der Rückwand angeordneten, zumindest stellenweise transparenten Vorderwand, die mit Text oder Werbegraphik versehen ist.
Derartige Plakatständer mit transparenten Vorderwänden sind bekannt und werden wegen des besonderen visuellen Eindruckes, der durch die im Vordergrund befindliche bedruckte Folie entsteht, als sogenannte Displays gerne in der Werbung eingesetzt. In einer bekannten Ausführungsform wird einfach ein mit Werbegraphik bedruckter Karton als Hintergrund für eine in Blickrichtung davor angeordnete bedruckte transparente Folie benutzt. Durch die Hinter­ einanderanordnung von Folie und Karton entsteht ein besonderer Eindruck von Tiefe und Dreidimensionalität bei der Präsentation einer Werbegraphik, die damit als Blickfang besonders in Erscheinung tritt.
Nachteilig an den bekannten Plakatständern mit transparenten Folien ist, daß sie seit geraumer Zeit eingesetzt werden und dadurch ihre Werbewirksamkeit beim Betrachter verloren haben. Außerdem sind die auf zwei Ebenen beschränkten Möglichkeiten der graphischen Ausgestaltung mittlerweile ausgereizt, so daß solche Displays als Blickfang kaum noch einsetzbar sind. Weiterhin ist bei einer Ausführungsform mit konkavem Hintergrund mit einer planen Klarsichtfolie als Vordergrund, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 35 06 815 bekannt ist, nachteilig, daß sie ihre Botschaft dem Betrachter nur innerhalb eines beschränkten Blickwinkels offenbart.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einfach herzustellenden, kostengünstigen und besonders werbewirksamen Plakatständer zu entwickeln, der als effektiver Blickfang zu Werbezwecken eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Plakatständer nach Anspruch 1 gelöst.
Als besonders vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Plakatständer ist anzusehen, daß er beim Betrachter die Illusion von drei hintereinander liegenden Ebenen erweckt. Dadurch wird eine bisher in der Werbegraphik nicht bekannte Tiefe erzeugt. Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, daß sich auf der Spiegelfläche der Rückwand die Rückseite der auf die transparente Vorderwand aufgebrachten Textgraphik spiegelt und somit eine Textgraphik für den in den Spiegel blickenden Betrachter in Normalschrift erscheint. Somit erscheint der Werbetext für den Betrachter mit einem räumlichen Versatz zweimal hintereinander. Dieser Effekt läßt sich durch weitere hintereinander angeordnete Folien vervielfachen. Durch die Spiegelung des Aufdruckes auf der transparenten Vorderseite lassen sich auch andere graphischen Effekte erzeugen: Beispielsweise kann die Rückseite der auf die Folie gedruckten Werbegraphik eine andere Farbe aufweisen als die für den Betrachter sichtbare Vorderseite, so daß sich diese Werbegraphik in gleicher Geometrie aber unterschiedlicher Farbe im Spiegel präsentiert. Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Plakatständers ist jedoch darin zu sehen, daß sich mit geringem Aufwand ein sehr werbeträchtiger Effekt erzielen läßt. Dabei verschafft die Ausgestaltung des Werbeträgers, insbesondere die Formgebung der spiegelnden Rückwand und der transparenten Vorderwand, eine Vielzahl von Möglichkeiten. So kann durch Formgebung der Oberfläche der spiegelnden Rückwand eine Verzerrung der auf die Vorderwand gedruckten Werbegraphik erreicht werden. Außerdem ist es möglich, die Rückseite der Vorderwand mit einem halbdurchlässigen Spiegel zu versehen, so daß sich ein Spiegel in den spiegelnden Rückwand spiegelt und für den Betrachter der Eindruck einer unendlich tiefen Ausnehmungen in dem Plakatständer entsteht.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Rückwand ein ebener, insbesondere ein rechteckig geschnittener, Glasspiegel. Ein solcher Glasspiegel zeichnet sich durch seine besonders hohen optischen Qualitäten aus und wird in seiner "Durchsichtigkeit" vom Betrachter als optisches Hindernis nicht wahrgenommen. Gleichzeitig bietet ein solcher Glasspiegel durch sein Gewicht eine gewisse eigene Standfestigkeit des Plakatständers. Die Vorderwand weist vorteilhafter Weise in großflächigen Bereichen durchsichtige Kunststoffolien auf oder ist insgesamt aus einer stabilen aber biegsamen durchsichtigen Folie gefertigt. Eine solche Folie, wie sie auch für Kopierer verwendet wird, läßt sich mit den heute bekannten Methoden, beispielsweise mit Laserdrucken, besonders einfach bedrucken und kann damit vielseitig bei der Gestaltung des Plakatträgers eingesetzt werden.
In einer besonders einfachen und kostengünstigen Ausführungsform des Plakatständers besteht dieser im wesentlichen aus einem planen Spiegel und einer vor dem Spiegel angeordneten biegsamen Kunststoffolie, deren Ränder an der Rückseite des Spiegels befestigt sind. Dabei bildet die Folie eine konvexe Wölbung vor dem Spiegel. Je nach der Ausbildung der Wölbung entsteht der optische Eindruck eines mehr oder weniger ovalen Glasbehältnisses, in das der Betrachter hineinblickt und in dem eine Figur frei zu schweben scheint, wenn die Spiegelfläche mit dieser Figur versehen ist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine spezielle Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plakatständers dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Plakatständers und
Fig. 2 einen Plakatständer im vertikalen Schnitt.
In Fig. 1 ist eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plakatständers gezeigt. Der Plakatständer weist eine Rückwand 1 und eine in Blickrichtung (Pfeil A) vor der Rückwand 1 angeordnete Vorderwand 2 auf. Die Rückwand 1 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel von einem planen Glasspiegel in rechteckiger Form gebildet. Bei diesem Glasspiegel ist die gesamte, dem Betrachter zugewandte, Oberfläche verspiegelt oder im besonderen Fall teilverspiegelt. Die Vorderwand 2 ist aus einer flexiblen und durchsichtigen Kunststoffolie gebildet, die in vertikaler Richtung gewölbt vor der Rückwand 1 gehalten ist. Zur Halterung ist die Folie in den beiden Randbereichen nach innen geknickt bzw. gefalzt, so daß abgewinkelte Randstreifen 3 entstehen. Diese Randstreifen 3 sind in den Spalt 4 zwischen der Rückseite der Rückwand 1 und einem auf die Rückseite aufgeklebten Karton 5 lösbar eingeschoben. Um einen besonders sicheren Stand des Plakatständers zu gewährleisten, kann an dem Karton 5 ein Fußteil 6 aus Pappe aufgeklebt werden.
In der Figur ist der graphische Effekt anhand des auf die transparente Vorderwand aufgedruckten Wortes "TEXT" 7 zu erkennen. Das Wort "TEXT" 8 spiegelt sich in einer für den Betrachter lesbaren Weise "TEXT" 8 auf der Oberfläche des Spiegels. Durch die konvexe Wölbung der Vorderwand entsteht mit der Spiegelung der Eindruck eines von dem Wort "TEXT" 7 und seiner Spiegelung 8 begrenzten durchsichtigen Gefäßes, das eine ovale Grundfläche hat und in das der Betrachter hineinblickt.
In dieser Ausführungsform des Plakatständers ist ein graphisches Symbol 9 auf die Oberfläche der spiegelnden Rückwand 1 aufgedruckt, das für den Betrachter zwischen den beiden Worten "TEXT" zu schweben scheint. Je nach Blickrichtung verändert sich der optische Eindruck des Plakatständers insofern, als daß die beiden Worte "TEXT" unterschiedliche Ausrichtungen zueinander einnehmen. Dabei kann der optische Eindruck durch die konvexe Wölbung der Vorderwand 2 verändert werden. Die Verwirklichung des erfindungsgemäßen Plakatständers ist auch nicht auf eine vertikale Wölbung der Folie beschränkt, eine horizontale Wölbung wäre ebenfalls denkbar. Gleichfalls ist es möglich, mehrere Folien in etwa paralleler Anordnung vor der Rückwand 1 anzuordnen, wobei die Transparenz gewährleistet bleiben muß. Durch den Einsatz mehrerer Folien wird der Eindruck entsprechend vieler ineinander verschachtelter Gefäße mit entsprechend vielen Ebenen der Darstellung erweckt.
Fig. 2 zeigt noch einmal die besonders einfache Art der Halterung der transparenten Folie 2, die an ihren Seitenrändern gefalzt ist, so daß Randstreifen entstehen, die in den Spalt 4 zwischen dem planen Spiegel, der die Rückwand 1 bildet, und dem Karton 5 eingesteckt sind. Der Karton 5 ist dabei mit einer Klebeschicht 10 auf die Rückseite der Rückwand 1 aufgeklebt. Andererseits ist auf dem Karton 5 ein Stützfuß 6 aufgeklebt. Die Blickrichtung des Betrachters ist mit Pfeil A gekennzeichnet.

Claims (11)

1. Plakatständer mit einer Rückwand und mit einer in Blickrichtung vor der Rückwand angeordneten zumindest stellenweise transparenten Vorderwand, die mit Text oder Werbegraphik versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) auf der der Vorderwand (2) zugewandten Oberfläche zumindest stellenweise verspiegelt ist.
2. Plakatständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) ein planer Spiegel ist.
3. Plakatständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (2) Bereiche aus durchsichtiger Folie aufweist, die mit Text (7) oder Graphik bedruckt oder beklebt sind.
4. Plakatständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (2) eine biegsame durchsichtige Folie ist, die mit Text oder Graphik (7) bedruckt oder beklebt ist.
5. Plakatständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie sich vor der Rückwand (1) konvex wölbt.
6. Plakatständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie abgewinkelte Randstreifen (3) aufweist, mit denen sie hinter der Rückwand (1) gehalten ist.
7. Plakatständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verspiegelte Rückwand (1) mit Text oder Graphik (8) bedruckt oder beklebt ist.
8. Plakatständer mit einem eine Rückwand (1) bildenden Glasspiegel, der zwei parallele Kanten aufweist, und mit einer eine Vorderwand (2) bildende biegsamen durchsichtigen Folie, die mit Text oder Werbegraphik (7) bedruckt und mit konvexer Wölbung in Blickrichtung vor dem Glasspiegel so angeordnet ist, daß die Folie die Kanten des Spiegels mit abgewinkelten Randstreifen (3) hintergreift, wobei die Randstreifen (3) an der Rückseite des Spiegels gehalten sind.
9. Plakatständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Spiegels mit einem Karton (5) beklebt ist und die Randstreifen (3) in den Spalt (4) zwischen dem Spiegel und dem Karton eingesteckt sind.
10. Plakatständer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton (5) einen nach Hinten ausstellbaren Fuß (6) aufweist, der einen sicheren Stand des Plakatständers gewährleistet.
11. Verfahren zur Herstellung eines Plakatständers nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein planer Glasspiegel mit zwei gegenüberliegenden parallele Kanten geschnitten und gegebenenfalls mit Text oder Werbegraphik bedruckt oder beklebt wird,
daß die zwei gegenüberliegenden parallelen Kanten des Spiegels mit einem Hohlprofil versehen werden,
daß eine starre aber biegsame Folie aus durchsichtigem Kunststoff mit Text oder Werbegraphik bedruckt oder beklebt wird,
daß die Folie geschnitten und daß Randstreifen der Folie in Blickrichtung nach Hinten gefalzt werden, wobei die Abmessung der Folie zwischen den Falzen größer als der Abstand der parallelen Ränder des Spiegels ist, und
daß die Randstreifen der Folie in den Holprofilen gehaltert werden, so daß sich die Blickfläche der Folie vor dem Spiegel wölbt.
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