DE2825347C2 - Verfahren zur Herstellung von p-Hydroxymethylbenzoesäurealkylestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von p-Hydroxymethylbenzoesäurealkylestern

Info

Publication number
DE2825347C2
DE2825347C2 DE2825347A DE2825347A DE2825347C2 DE 2825347 C2 DE2825347 C2 DE 2825347C2 DE 2825347 A DE2825347 A DE 2825347A DE 2825347 A DE2825347 A DE 2825347A DE 2825347 C2 DE2825347 C2 DE 2825347C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bar
catalysts
ester
copper
temperatures
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2825347A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2825347A1 (de
Inventor
Helmut aus der Dipl.-Chem. Dr. 5216 Niederkassel Fünten
Wilhelm Dipl.-Chem. Dr. 5000 Köln Vogt
Günter Dipl.-Chem. Dr. 5300 Bonn Zoche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels Troisdorf AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE2825347A priority Critical patent/DE2825347C2/de
Priority to FR7914344A priority patent/FR2428024A1/fr
Priority to IT49339/79A priority patent/IT1162323B/it
Priority to JP7131679A priority patent/JPS55395A/ja
Priority to NL7904538A priority patent/NL7904538A/xx
Priority to BE0/195641A priority patent/BE876860A/xx
Priority to GB7920221A priority patent/GB2023581A/en
Publication of DE2825347A1 publication Critical patent/DE2825347A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2825347C2 publication Critical patent/DE2825347C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/76Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C69/78Benzoic acid esters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Da insbesondere bei kontinuierlichen Prozessen die konstante Einhaltung der Reaktionsparameter gewährleistet ist, ist die kontinuierliche Hydrierung die bevorzugte Ausführungsform dieses Verfahrens.
Die Aufarbeitung der das Reaktionsprodukt enthaltenden Lösungen erfolgt in einfachster Weise durch Abziehen des verwendeten Lösungsmittels, wobei bei diskontinuierlicher Verfahrensweise der Katalysator abfiltriert werden muß. Dieser Katalysator ist für weitere Hydrierungen nach Auswaschen mit beispielsweise Methanol wieder einsetzbar.
Das Produkt fällt nach GC-Analyse in hoher Reinheit bis zu 993% an. Je nach verwendetem Katalysator wird das Rohprodukt dabei von kleinen Mengen von Nebenprodukten begleitet, die je nach Art der Katalysatoren verschieden sein können. Falls erforderlich, kann eine weitere Reinigung durch Umkristallisation erfolgen. Nach der Reinigungsstufe beträgt der Fp. 51 "C (GC > 99%). Bei quantitativem TAE-Umsatz liegt die Ausbeute zwischen 90 und 100% d. Th.
Die nach dem gifindungsgemäßen Verfahren hergestellten p-Hydroxymethylbenzoesäurealkylester, besonders der Methylester, ist ein wertvolles Ausgangsmaterial für Polykondensationsprodukte.
25 Beispiel 1
Ein l-Ltr.-Hub-Magnetrührerautoklav wird beschickt mit 122,4 g Terephthalaldehydsäuremethylester (TAE) von 98,9%iger Reinheit (entsprechend 0,738 Mole TAE), 500 ml Methanol und 10 g Pd-Katalysator (5% Pd auf Kohle). Nach Verdrängen der Luft durch Stickstoff werden 30 bar Wasserstoff acrfgedr&'kt und die Temperatur unter Rühren auf 30oC/jebracht. Es setzt sofort eine Wasserstoffaufnahme ein. Dtirch !-.afende Zugaben von Wasserstoff wird der Druck auf 30 bar und durch Erwärmen die Temperatur von 30 bis 31"C aufrechterhalten. Die Hauptmenge an Wasserstoff ist nach 1 Stunde aufgenommen, im Verlauf von weiteren 30 Minuten sinkt der Druck nur noch um 1 bar ab. Nach dem Entspannen wird vom Katalysator abfiltriert und das Lösungsmittel abgezogen. Als Rückstand verbleiben 116 g p-Hydroxymethylbenzoesäuremethylester (HMBE) vom Fp. 50/510C. Nach GC-Analyse beträgt der Gehalt an HMBE 993% (entsprechend 0,694 Mole). Ausbeute 94,02% d. Th.
Beispiel 2
Das im Beispiel 1 angeführte Druckgefäß wird wie beschrieben mit 196,8 g TAE von 95,9%iger Reinheit (entsprechend 1,15 Mote TAE), 500 ml Methanol und 5 g Pd-Katalysator (5% Pd auf Kohle), gefüllt und anschließend bei 45°C/30 bar Wasserstoffdruck hydriert. Nach beendeter Aufnahme von Wasserstoff, die nach 3 Stunden erreicht wird, wird zur Vervollständigung der Reaktion Wasserstoff auf 50 bar aufgedrückt. Innerhalb von 30 Min. werden nochmals 3 bar Wasserstoff aufgenommen. Nach üblicher Aufarbeitung werden 193,9 g HMBE vom Fp. 48-49°C erhalten. Nach GC-Analyse beträgt der Gehalt an HMBE 98,7% (entsprechend 191,5 g = 1,15 Mole), Ausbeute 100%.
Beispiel 3
Der nach Beispiel 2 durch Filtration zurückgewonnene Katalysator wird mit Methanol ausgewaschen und noch feucht zusammen mit den im Beispiel 2 angegebenen Produkten wie beschrieben behandelt. Nach analoger Aufarbeitung werden 193,4 g HMBE (GC 98,8%) erhalten (Ausbeute 100%).
Beispiel 4
Ein senkrecht angeordnetes Druckrohr von 03 Ltr. Inhalt, gefüllt mit 035 Ltr. Pd-Katalysator (1% Pd auf AI2O3, Tabletten 4x4 mm) wird nach Verdrängen der Luft durch Stickstoff mit Wasserstoff auf 120 bar gebracht Während pro Stunde 500 ml Methanol über den Katalysator rieseln, bringt man die Temperatur des Katalysatorbettes auf 900C Nach Erreichen der Temperaturwird anstelle von Methanol eine Lösung die pro Ltr. Methanol 100 g TAE enthält, dem Reaktor zugeführt und das Wasserstoffgas mit Hilfe einer Gasumlaufpumpe im Kreis geführt, wobei der Druck von 120 bar konstant gehalten wird. Die aus dem Reaktor austretende Reaktionslösung läuft nach Passieren einer Kühlschlange in eine Vorlage und wird aus dieser kontinuierlich entnommen. Pro Stunde werden aus 50 g TAE 48 bis 50 g HMBE, entsprechend einer praktisch 100%igen Umsetzung, gewonnen. Fp. 46—48° C GC-Reinheit zwischen 90 und 93%.
Beispiel 5
Verfährt man wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch in einem Autoklaven von 21 Inhalt unter Verwendung von 50 g Kupfer-Chromoxid-Katalysator VP 33/35, 246 g TAE (973%), 1,2 Lu-. Methanol und hydriert bei 250 bar/120°C, so erhält man nach analoger Aufarbeitung 237 g HMBE der Reinheit 98,9%, entsprechend 96,7% Ausbeute d. Th.
35
Beispiel 6
Wie im Beispiel 4 beschrieben wird das Druckrohr mit 36OmI Katalysator Cu 3705 E (14Gew.-% Cu, 14 Gew.-% Cr) gefüllt und bei 150 bar Wasserstoffdruck und 1000C pro Stunde 500 ml einer Lösung von 100 g TAE in 1 Ltr. Methanol zudosiert. Die Reaktionslösung wird aus der Vorlage kontinuierlich entnommen und eingeengt. Pro Stunde fallen 49—50 g HMBE vom Fp. 48—49°C an, das nach GC-Analyse eine Reinheit von 98,0 bis 98,6% hat. Es wird ein praktisch 100%iger Umsatz bei sehr hoher Reinheit erzielt.
Beispiel 7
50 Verfährt man wie im Beispiel 5 beschrieben und nimmt anstelle des Terephthalaldehydsäuremethylesters deren Äthylester, erhält man nach analoger Aufarbeitung p-Hydroxymethylbenzoesäureäthylester in 96,2%iger Ausbeute.
Beispiel 8
Beispiel 6 wird wiederholt, wobei als Katalysator Cu-1106 T Copper Chromit (39 Gew.-% CuO, 43,5 Gew.-% CrjO3,10 Gew.=% BaO bei a) 180 bar und 1200C und b) bei 200 bar und 1000C) verwendet wird. Es werden ebenfalls gute Umsatzgrade und Reinheiten erzielt.
65

Claims (2)

1 2 Der besondere Vorteil des Verfahrens ist die hohe Patentansprüche: Selektivität, nämlich die hohe Reinheit des Zielproduktes von mindestens 98%, gewöhnlich über 99%, bei
1. Verfahren zur Herstellung von p-Hydroxime- gleichzeitig sehr hoher Ausbeute.
thylbenzoesäurealkylestem, dadurch gekenn- 5 Das erfindungsgemäße Verfahren bietet weiterhin
zeichnet, daß man Terephthalaldehydsäurealky- den Vorteil, daß die Herstellung von p-Hydroximethyl-
lester mit Wasserstoff in Gegenwart von Kupfer- benzoesäurealkylestern aus den entsprechenden Te-
Chromoxid oder Pd-Katalysatoren bei Temperatu- rephthalaldehydsäurealkylestem sowohl in diskontinu-
ren zwischen 15 und 200° C und Drucken zwischen 2 ierlicher als auch kontinuierlicher Verfahrensweise
und 400 bar umsetzt 10 möglich ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Unter den Estern sind die mit 1 bis 6 C-Atomen im zeichnet, daß man die Umsetzung bei 20 bis 150° C Alkylrest bevorzugt, insbesondere die mit 1 bis 3 C-Ato- und 30 bis 250 bar vornimmt. men. Ganz besonders bevorzugt ist die Herstellung des
Methylesters (HMBE) aus Terephthalaldehydsäureme-
15 thylester (TAE), der leicht zugängig ist
Das Verfahren kann ohne Anwesenheit von Lösungsmitteln oberhalb des Schmelzpunktes der Ausgangs-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung stoffe ausgeführt werden* jedoch ist die in -Anwesenheit
von p-Hydroxymethylbenzoesäurealkylestern durch ka- von Lösungsmitteln bevorzugt, wobei Lösungsmittel
talytische Hydrierung von Terephthalaldehydsäureal- 20 mit genügender Löslichkeit für Ausgangsstoffe und
kylestern. Verfahrensprodukt auszuwählen sind. Geeignete Lö-
p-Hydroxymethylbenzoesäureester können durch sungsmittel sind beispielsweise Alkohole wie niedere
Halogenierung von p-ToIuylsäure, Hydrolyse und nach- aliphatische einwertige Alkohole mit 1 bis 8 C-Atomen,
folgender Veresterung (Z. Zamorsky, Chem. Listy52, cycloaliphatische Alkohole wie Cyclohexanol, mehrwer-
1192 (1958)) oder auch durch elektrochemische Reduk- 25 tige Alkohole wie Butandiol oder Glycerin oder auch
tion von Terephthalsäuredimethylester (DE-OS Äther wie Diethyläther, Dimethoxyäthan, Tetrahydro-
24 28 878) hergestellt werden. Während im ersten Falle furan und Dioxan oder die Ester organischer Carbon-
mehrere Reaktionsschritte erforderlich sind und die Ha- säuren wie z. B. Essigsäuremethyl· oder -äthylester. Ge-
iogenierung der p-Toluylsäure oder auch des p-Toluyl- eignete Katalysatoren sind Kupfer-Chromoxid- und
Säureesters (DE-PS 1001253) nur in verhältnismäßig 30 Palladium-Katalysatoren. Besonders Pd ist als Katalysa-
geringer Ausbeute erfolgt bzw, zur Vermeidung höhe- tor geeignet
rer Chlorierungsprodukte, nur mit niedrigen Umsätzen Die zur Anwendung gelangenden Katalysatoren sind durchgeführt werden kann, bereitet die Durchführung im Handel erhältlich, doch ist auch eine gesonderte Her- -slsktrochemischer Verfahren allgemein technische stellung vor der Verwendung möglich. Soweit das VerSchwierigkeiten und bedingt einen relativ großen appa- 35 fahren Pd-Katalysatoren verwendet, können diese in rativen Aufwand. fein verteilter, metallischer Form oder auch auf Trägern
Es bestand die Aufgabe, p-Hydroxymethylbenzoe- angeordnet benutzt werden. Die Katalysatoren werden
säurealkylester und von diesen besonders den Methyle- in einer Menge von 0,1 bis etwa 30, vorzugsweise 2 bis
ster auf einfache Weise herzustellen und nach Möglich- 20 Gew.-%, bezogen auf das Substrat eingesetzt
keit Terephthalaldehydsäurealkylester und von diesen 40 Bei Verwendung von Kupfer-Chromoxid-Katalysato-
besonders den Methylester als Ausgangsstoff zu benut- ren, wie z.B. RCH-Kupferkatalysator VP 33/35, Cu-
zen. 1106 P Copper Chromit oder C 00/13 Cu-Chromit, mit
Zwar ist die Reduktion von z. B. Benzaldehyd zu Ben- Barium aktiviert ist der angegebene allgemeine Bereich
zylalkohol bekannt, doch entstehen größere Mengen von Druck und Temperatur anwendbar, jedoch sind bei
von Nebenprodukten, besonders durch Reduktion der 45 diskontinuierlicher und kontinuierlicher Ausführung
Aldehydgruppe zur Methylgruppe, was auch durch be- wegen hoher Umsatzgrade, Ausbeuten und Reinheiten
sondere Maßnahmen, wie die Zugabe von Aminen nach Drucke von 100 bis 400 bar, besonders 150 bis 250 bar
der DE-OS 15 68 894 nicht gänzlich zu verhindern ist. und Temperaturen oberhalb 8O0C, besonders von 100
Es wurden nun überraschend Bedingungen gefunden, bis 1500C, entschieden bevorzugt Die Einhaltung der
unter denen sich Terephthalaldehydsäurealkylester in 50 genannten Druck- und Temperaturbodingungen ist bei
einfacher Weise mit kommerziellen Katalysatoren Anwendung dieser Katalysatortypen sehr wichtig, da
durch Behandlung mit Wasserstoff in hohen Ausbeuten bei höherem Druck und besonders bei höherer Tempe-
zu p-Hydroxymethylbenzoesäurealkylester umsetzen ratur die Ausbeute durch Bildung von Verunreinigun-
läßt und wobei die mit den bekannten Verfahren ver- gen verschlechtert wird.
bundenen Nachteile wie Nebenprodukte, zusätzliche 55 Bei Verwendung von Pd-Katalysatoren kann die se-
Belastung durch Chemikalien, Verringerung der Reak- lektive Hydrierung der Carbonyl- zu Hydroxylmethyl-
tionsgeschwindigkeit, Erschwernis bei der Aufarbeitung gruppe bereits bei Raumtemperatur und geringem
und bei Rückführung des Katalysators vermieden wer- Wasserstoffüberdruck von etwa 2 bis 5 bar ausgeführt
den können. werden. Zur Erzielung höherer Raum-Zeit-Ausbeuten
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Her- 60 ist eine Drucksteigerung auf 10 bis 400 bar, vorteilhaft stellung von p-Hydroxymethylbenzoesäurealkylestern, und in zahlreichen Fällen erforderlich,
dadurch gekennzeichnet, daß man Terephthalaldehyd- Bei diskontinuierlicher Ausführung sind Drucke von 2 säurealkylester mit Wasserstoff in Gegenwart von Kup- bis 50 bar und Temperaturen von 15-500C ausreifer-Chromoxid oder Pd-Katalysatoren bei Temperatu- chend. Bei kontinuierlichen Verfahren sind diese Drukren zwischen 15 und 2000C und Drucken zwischen 2 und es ke und Temperaturen verwendbar, jedoch sind zum 400 bar umsetzt Zweck hoher Ausbeuten Drucke von 100 bis 400 bar,
Vorzugsweise liegen die Temperaturen bei 20 bis bevorzugt 100 bis 250 bar, und Temperaturen von 80 bis
150° C und der Druck bei 30 bis 250 bar. 150° C, bevorzugt.
DE2825347A 1978-06-09 1978-06-09 Verfahren zur Herstellung von p-Hydroxymethylbenzoesäurealkylestern Expired DE2825347C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2825347A DE2825347C2 (de) 1978-06-09 1978-06-09 Verfahren zur Herstellung von p-Hydroxymethylbenzoesäurealkylestern
FR7914344A FR2428024A1 (fr) 1978-06-09 1979-06-05 Procede de fabrication d'esters d'acidep-hydroxymethylbenzoique
IT49339/79A IT1162323B (it) 1978-06-09 1979-06-07 Procedimento per la produzione di e steri di acido benzoico
JP7131679A JPS55395A (en) 1978-06-09 1979-06-08 Manufacture of pphydroxymethylbenzoic ester
NL7904538A NL7904538A (nl) 1978-06-09 1979-06-08 Werkwijze voor het bereiden van p-hydroxymethylbenzoee- zuuresters.
BE0/195641A BE876860A (fr) 1978-06-09 1979-06-08 Procede de fabrication d'esters d'acides p-hydroxymethylbenzoique
GB7920221A GB2023581A (en) 1978-06-09 1979-06-11 A Process for Producing p- Hydroxy Methyl Benzoic Acid Esters

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2825347A DE2825347C2 (de) 1978-06-09 1978-06-09 Verfahren zur Herstellung von p-Hydroxymethylbenzoesäurealkylestern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2825347A1 DE2825347A1 (de) 1979-12-13
DE2825347C2 true DE2825347C2 (de) 1986-07-17

Family

ID=6041438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2825347A Expired DE2825347C2 (de) 1978-06-09 1978-06-09 Verfahren zur Herstellung von p-Hydroxymethylbenzoesäurealkylestern

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS55395A (de)
BE (1) BE876860A (de)
DE (1) DE2825347C2 (de)
FR (1) FR2428024A1 (de)
GB (1) GB2023581A (de)
IT (1) IT1162323B (de)
NL (1) NL7904538A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3968731B2 (ja) * 1997-04-07 2007-08-29 イハラケミカル工業株式会社 5−メチルインドリン類の製造法
US20100154266A1 (en) * 2008-12-22 2010-06-24 Umbra Llc Magnetic photo display assembly
CN101531593B (zh) * 2009-04-08 2017-12-05 大连九信精细化工有限公司 4‑(羟甲基)苯甲酸甲酯的合成方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
IT1162323B (it) 1987-03-25
BE876860A (fr) 1979-10-01
DE2825347A1 (de) 1979-12-13
JPS55395A (en) 1980-01-05
GB2023581A (en) 1980-01-03
NL7904538A (nl) 1979-12-11
FR2428024A1 (fr) 1980-01-04
IT7949339A0 (it) 1979-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3728222A1 (de) Verfahren zur herstellung von ethercarbonsaeuren
EP0101910B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Aldehyde, Acetale und/oder ungesättigte Verbindungen enthaltenden Carbonsäureestern
DE3875281T2 (de) Herstellung von pseudoiononen.
DE2825347C2 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Hydroxymethylbenzoesäurealkylestern
EP0089417B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phthalid
EP0295435A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkanolen aus Alkinolen
DE60034446T2 (de) Verfahren zur herstellung von tetrafluorbenzaldehyden und tetrafluorbenzolmethanolen
DE69017864T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenol.
DE1793445C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pseudojononen
DE2652202C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,7-Dimethyl-octan-7-ol-1-al oder dessen Ester
EP0155610B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-(9H)-carbazol
DE3325976C2 (de)
DE840695C (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 3-Trimethylcyclohexanon-5
DE2425653A1 (de) Verfahren zur herstellung von butandiol
DE2714799C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dicyan-buten aus Butendiolestern
DE3538132A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxymethylcyclopropan (cyclopropylmethanol)
DE1568213C (de)
DE4000238A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,4,6-trimethylacetophenon
DE3237605C2 (de)
DE2253849C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Methyl-S-alkyl-cyclohexanolen
DE3440620A1 (de) Verfahren zur herstellung von (omega)-funktionalisierten aldehyden durch reduktive ozonolyse von ungesaettigten fettsaeureestern bzw. ungesaettigten fettalkoholen
DE1518970C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren
DE2426863A1 (de) Verfahren zur spaltung von cycloaliphatischen hdroperoxiden
EP0229884B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dimethoxy-und 2,5-Diethoxytetrahydrofuran
DE2708914C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hydrazobenzol

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HUELS TROISDORF AG, 5210 TROISDORF, DE

8331 Complete revocation