DE202008007220U1 - Präsentationsvorrichtung zur Präsentation von flächigen Informationsträgern - Google Patents

Präsentationsvorrichtung zur Präsentation von flächigen Informationsträgern Download PDF

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Abstract

Präsentationsvorrichtung (1) zur Präsentation von flächigen Informationsträgern (11) mit einer betrachterzugewandten Frontseite (F) und einer der Frontseite (F) entgegengesetzten Rückseite (R), mindestens aufweisend:
– eine Trägerplatte (23) mit einer Aussparung (25),
– eine mindestens im Bereich der Aussparung (25) in Richtung der Frontseite (F) weisende, mindestens teilweise transparente und/oder transluzente Frontabdeckung (21),
– eine auf der Rückseite (R) der Trägerplatte (23) angeordnete Spannvorrichtung zum Einspannen eines Informationsträgers (11) und/oder einer einen Informationsträger (11) einschließenden Folie (19, 21) zumindest bereichsweise entlang einer Kante (K) des Informationsträgers (11) und/oder der Folie (19, 21), so dass der Informationsträger (11) und/oder die Folie (19, 21) die Aussparung überdeckt und zumindest ein Teil einer Vorderseite des Informationsträgers (11) durch die Aussparung (25) sichtbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung zur Präsentation von flächigen Informationsträgern.
  • Die Präsentation von flächigen Informationsträgern wie Postern, Plakaten oder anderen Informations- und/oder Werbemedien kann mit Hilfe von Präsentationsvorrichtungen gestalterisch ansprechender und vor äußeren Einflüssen gegen den Informationsträger geschützt durchgeführt werden. Ein einfaches Beispiel hierfür ist der handelsübliche Plakatständer, in den hinter einer transparenten Schutzfolie ein Plakat gelegt und so gegen Wind und Wetter geschützt wird.
  • In einigen speziellen Anwendungen werden ähnliche Präsentationsvorrichtungen als sogenannte Fensterplakat-Wechseldisplays verwendet: Sie weisen auf ihrer Rückseite, d. h. der einem Betrachter abgewandten Seite, eine vollflächige Trägerplatte auf und auf ihrer Vorderseite einen Folienschutz, der von der Vorderseite her abgenommen werden kann. Um das Display zum Bestücken zu öffnen wird ein frontseitiger Verschluss geöffnet, die Folie zumindest teilweise abgehoben, das Plakat eingelegt und/oder eingehängt und das Display danach auf die selbe Art und Weise wieder verschlossen.
  • Derartige Displays können sehr ansprechend gestaltet sein, beispielsweise mit Hilfe sogenannter Klapp-Profile, die um den Rand des Displays umlaufend angebracht sind. Werden sie jedoch in einem Bereich angebracht, wo sie nur von hinten zugänglich sind, beispielsweise in einem Schaufenster, so stellt die Bestückung von der Frontseite her einen beträchtlichen Mehraufwand dar, da sie in der Regel mit einem Abhängen des Displays verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt daher, die Aufgabe zugrunde, eine Präsentationsvorrichtung bereitzustellen, die auch dann einfach zu bestücken ist, wenn sie schwierig von der Sichtseite aus zugänglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Präsentationsvorrichtung zur Präsentation von flächigen Informationsträgern, vorzugsweise in einem Schaufenster, mit einer betrachterzugewandten Frontseite und einer der Frontseite entgegengesetzten Rückseite, die mindestens aufweist:
    • – eine Trägerplatte mit einer Aussparung,
    • – eine mindestens im Bereich der Aussparung in Richtung der Frontseite weisende, mindestens teilweise transparente und/oder transluzente Frontabdeckung,
    • – eine auf der Rückseite der Trägerplatte angeordnete Spannvorrichtung zum Einspannen eines Informationsträgers und/oder einer einen Informationsträger einschließenden Folie zumindest bereichsweise entlang einer Kante des Informationsträgers und/oder der Folie, so dass der Informationsträger und/oder die Folie die Aussparung überdeckt und zumindest ein Teil einer Vorderseite des Informationsträgers durch die Aussparung sichtbar ist.
  • Die Trägerplatte dient dabei der Stabilisierung der Präsentationsvorrichtung und ist daher möglichst steif und vorzugsweise aus opakem Material gefertigt. Hierzu kann beispielsweise eine Aluminium- oder Kunststoffplatte verwendet werden. In der Trägerplatte ist eine Aussparung vorgesehen, die als eine Art Fenster zur Präsentation der Informationsträger dient. Sie weist daher vorzugsweise in etwa die Größe bestimmungsgemäßer Informationsträger auf oder ist geringfügig kleiner dimensioniert als diese.
  • Die Spannvorrichtung dient dem Einspannen bzw. Einklemmen von Informationsträgern bzw. Folien. Dabei wird unter einem Einspannen bzw. Einklemmen verstanden, dass ein Informationsträger bzw. eine Folie mindestens bereichsweise entlang einer Innenkante der Trägerplatte zur Aussparung fixiert wird.
  • Unter Folien werden im Zusammenhang der Erfindung alle planen Flachmaterialien verstanden, die vorzugsweise eine Stärke von höchstens 3 mm, besonders bevorzugt von höchsten 1 mm aufweisen. Es kann sich also im Rahmen dessen auch um dünne plattenartige Flachmaterialien handeln. Bevorzugt jedoch sind Folien deutlich dünner und flexibel, d. h. biegbar, ausgebildet. Auch die Frontabdeckung umfasst vorzugsweise eine Folie. Hinter ihr können, von der Frontseite aus gesehen, Informationsträger zum Liegen kommen und plan angelegt werden.
  • An ihrer Rückseite weist die Trägerplatte erfindungsgemäß eine Spannvorrichtung auf, die dazu dient, Informationsträger so zu fixieren, dass Vorderseite der Informationsträger von der Frontseite her sichtbar ist. Dies kann durch direktes Einspannen von Informationsträgern in die Spannvorrichtung erfolgen und/oder durch Einspannen von Folien, die Informationsträger einschließen. Durch die rückseitige Anbringung der Spannvorrichtung kann eine Person, die die Präsentationsvorrichtung bestückt, diese von hinten her öffnen und erhält daher, beispielsweise im Falle einer Präsentationsvorrichtung in einem Schaufenster, einfacheren Zugang zum Bestückungsbereich.
  • Die erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtung wird durch Erstellung eines Verbunds aus
    • – einer Trägerplatte mit mindestens einer Aussparung,
    • – einer in Richtung der Frontseite weisenden, mindestens teilweise transparenten und/oder transluzenten Frontabdeckung,
    • – einer Spannvorrichtung an der Rückseite des Verbunds zum Einspannen eines Informationsträgers und/oder einer einen Informationsträger einschließende Folie in der Präsentationsvorrichtung, wobei die Spannvorrichtung zumindest bereichsweise entlang einer Kante des Informationsträgers und/oder der Folie angeordnet wird, so dass der Informationsträger und/oder die Folie die Aussparung überdeckt und zumindest ein Teil einer Vorderseite des Informationsträgers durch die Aussparung sichtbar ist,
    hergestellt.
  • Bei der Herstellung dieses Verbunds ist die Reihenfolge grundsätzlich zweitrangig. Vorzugsweise wird jedoch die Trägerplatte sukzessive mit den anderen genannten Komponenten bestückt.
  • Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtung eine in Richtung der Rückseite weisende Rückfolienabdeckung auf, die in einer Richtung weg von der Frontseite mindestens teilweise abnehmbar ist. Eine solche Rückfolienabdeckung dient als zusätzlicher Schutz und bietet zugleich den Zusatznutzen, dass Informationsträger zwischen zwei beidseitig angebrachten Abdeckungen zum Liegen kommen, wodurch sie flach an beiden Abdeckungen anliegen. Ein unerwünschter Abstand zwischen einem Informationsträger und der Frontabdeckung kann so vermieden werden.
  • Grundsätzlich kann auch die Frontabdeckung mindestens teilweise von der Präsentationsvorrichtung abnehmbar sein, beispielsweise in einer Richtung zum Betrachter hin. Vorzugsweise ist sie aber fest direkt oder indirekt mit der Trägerplatte verbunden, besonders bevorzugt fest an der Spannvorrichtung fixiert. Da die Frontabdeckung als vordere Abdeckung dient, hinter der ein Informationsträger fixiert wird, soll sie möglichst stabil sein. Eine feste Verbindung mit der Trägerplatte erhöht diese Stabilität. Unter einer festen Verbindung können beispielsweise permanente Klebeverbindungen, aber auch Verbindungen durch Klammern, Schrauben und Nägel verstanden werden.
  • Als Spannvorrichtungen sind derzeit eine Vielzahl technischer Lösungen auf dem Markt bekannt, beispielsweise Klemmvorrichtungen, in denen Folien bzw. Informationsträger eingeklemmt werden können. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht jedoch vor, dass die Spannvorrichtung mindestens ein Klapp-Profil umfasst. Klapp-Profile sind in zahlreichen Farb- und Formgebungen und aus unterschiedlichen Materialien erhältlich, beispielsweise aus Kunststoff und Aluminium. Sie bestehen im Wesentlichen aus zwei Elementen, einem fixen Teil, der mit einem Untergrund verbunden wird und einem Klappteil, das aus einer im Wesentlichen zum fixen Teil parallelen Stellung vom fixen Teil weg in eine Stellung gebracht werden kann, in der das Klappteil winkelig zum fixen Teil steht. Solche Klapp-Profile haben unter anderem den Vorteil einer großen Bandbreite an Gestaltungsmöglichkeiten und einer hohen ästhetischen Wirkung. Sie sind zudem einfach verschließbar und können sogar zusätzlich durch ein Schloss vor unerwünschtem Öffnen gesichert werden. Bisher waren solche Klapp-Profile immer auf der Frontseite angebracht, so dass die Präsentationsvorrichtungen auch von dieser Seite aus bestückt werden mussten.
  • Bevorzugt ist das Klapp-Profil entlang einer Schwenkachse zu öffnen, die parallel zur Kante der Aussparung verläuft. Der Informationsträger und/oder den Informationsträger einschließende Folien können in das Klapp-Profil in Einschubrichtung eingeführt werden, das dann durch Umklappen verschlossen wird und sie entlang der eingeführten Kante fixiert.
  • Bevorzugt sind die Klapp-Profile zur Aufnahme von zwei gegenüberliegenden Kanten eines Informationsträgers und/oder einer einen Informationsträger einschließenden Folie im Wesentlichen parallel an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten im Bereich der Aussparung angebracht. Die üblichen Plakate weisen eine Rechteckform auf, d. h. sie haben zwei parallele Kantenpaare, die in die Klapp-Profile eingeführt und so fixiert werden können.
  • Die einfachste Variante einer Präsentationsvorrichtung mit einem Klapp-Profil besteht darin, dass das Klapp-Profil zur Aufnahme einer oberseitigen Aufhängekante des Informationsträgers und/oder der den Informationsträger einschließenden Folie im Wesentlichen horizontal ausgerichtet oberhalb der Aussparung angebracht ist. Das Einspannen des Informationsträgers bzw. der Folie erfolgt hier durch einfaches Einlegen in das Klapp-Profil. Bei ausreichender Länge des Klapp-Profils werden der Informationsträger und/oder die Folien gespannt und können lose nach unten hängen oder an der gegenüberliegenden Kante der Aufhängekante nochmals fixiert werden.
  • Wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen exemplarisch gezeigt, sind verschiedene Anbringungsformen von Spannvorrichtungen möglich. Die bevorzugte Anordnung ist jedoch die, dass die Spannvorrichtung im Wesentlichen vollständig umlaufend um die Aussparung herum angebracht ist. Bei Klapp-Profilen kann dies beispielsweise so erfolgen, dass die Profile an den Ecken stumpf aufeinanderstoßen, vorzugsweise jedoch auf Gehrung geschnitten sind. Eine derartige umlaufende Anordnung der Spannvorrichtung ist besonders ästhetisch, speziell die Variante mit Gehrungen erhöht deutlich den Eindruck einer höheren Wertigkeit der Präsentationsvorrichtung, was im Rahmen der typischen Anwendungsfälle oftmals gewünscht ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Trägerplatte an der Frontseite eine Haltevorrichtung zum Anbringen zumindest eines weiteren flächigen Informationsträgers auf. Bevorzugt ist diese so ausgebildet, dass der weitere Informationsträger darin eingeschoben werden kann, wodurch er wiederum einfach auswechselbar ist. Ein solcher Zusatz-Informationsträger kann übergeordnete Informationen darstellen, beispielsweise den Namen des Ladens, in dessen Schaufenster sich die Präsentationsvorrichtung befindet, oder Werbeslogans. Diese übergeordneten Informationen werden erfahrungsgemäß nicht so oft ausgetauscht wie aktuelle Informationen, die im Rahmen der Erfindung vorzugsweise im Bereich der Aussparung dargestellt werden. Die vom weiteren flächigen Informationsträger benötigte Präsentationsfläche wird dadurch gebildet, dass die Aussparung deutlich kleiner ist als die Trägerplatte selbst. Vorzugsweise ist die Aussparung asymmetrisch innerhalb der Trägerplatte angeordnet, beispielsweise weiter unten oder weiter oben als eine mittige Anbringung. Dadurch kann die Präsentationsfläche für den weiteren flächigen Informationsträger oberhalb einer Oberkante bzw. unterhalb einer Unterkante der Aussparung angeordnet werden.
  • Während die Frontabdeckung zwangsläufig transparent und/oder transluzent sein muß, ist dies nicht zwingend für die Rückfolienabdeckung notwendig, da sie sich an der betrachterabgewandten Rückseite befindet. Bevorzugt ist jedoch auch die Rückfolienabdeckung mindestens teilweise transparent und/oder transluzent ausgeführt, damit beispielsweise ein Benutzer einfach erkennen kann, ob und welcher Informationsträger sich in der Präsentationsvorrichtung befindet.
  • Die Rückfolienabdeckung kann zwar auch vollkommen abnehmbar an der Präsentationsvorrichtung angeordnet sein, jedoch hat es einen deutlichen Vorteil, wenn sie mindestens mit ihrer Oberkante an der Präsentationsvorrichtung auch bei geöffneter Spannvorrichtung fixiert ist. Hierdurch kann vermieden werden, dass sie bei jeder neuen Bestückung abgenommen und wieder neu eingefügt werden muss, was die Gefahr einer Beschädigung der Rückfolienabdeckung erhöhen würde. Außerdem ist dies praktischer in der Handhabung.
  • Wie erwähnt weisen bekannte Präsentationsvorrichtungen Spannvorrichtungen an ihrer Vorderseite auf. Die Betrachter solcher Präsentationsvorrichtungen sind diese Art der Anordnung daher gewohnt. Insofern sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine Blenden-Attrappe, vorzugsweise einer Attrappe eines Klapp-Profils, auf der Frontseite der Präsentationsvorrichtung vor, um einen Wiedererkennungswert zu generieren und die Wertigkeit des Produkts nicht unnötigerweise herabzusetzen. Die Blenden-Attrappe ist bevorzugt aufgedruckt, besonders bevorzugt auf die Trägerplatte, wodurch sie einfach und kostengünstig herzustellen ist. Die Bedruckung erfolgt vorzugsweise im Siebdruck- und/oder im Digitaldruckverfahren. Zusätzlich können im selben oder in einem anderen Druckverfahren weitere Informationen und/oder Symbole und/oder grafische Gestaltungselemente auf die Trägerplatte oder andere Teile der Präsentationsvorrichtung aufgedruckt sein, im Speziellen auf die Vorderseite der Präsentationsvorrichtung. Hierdurch kann die gesamte Präsentationsvorrichtung grafisch ansprechend und informativ gestaltet werden.
  • Außerdem ist es von Vorteil, die Präsentationsvorrichtung mit einer Aufhängevorrichtung zum Aufhängen auszustatten, vorzugsweise zum Aufhängen in einem Schaufenster. Alternativ oder ergänzend können auch Aufstellmittel vorgesehen sein zum Aufstellen der Präsentationsvorrichtung auf einer Präsentationsfläche. Sowohl die Aufhängevorrichtung als auch die Aufstellmittel dienen in erster Linie der sicheren Anbringung der Präsentationsvorrichtung im Präsentationsbereich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Figuren anhand von Ausführungsbeispielen noch einmal näher erläutert. Dabei sind in den verschiedenen Figuren gleiche Komponenten mit identischen Bezugsziffern versehen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische seitliche Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung,
  • 2 eine betrachterzugewandte Frontansicht der Präsentationsvorrichtung aus 1,
  • 3 eine betrachterabgewandte Rückansicht der Präsentationsvorrichtung aus den 1 und 2,
  • 4 eine seitliche Schnittansicht eines Klapp-Profils mit Elementen einer erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung in einer geschlossenen Position,
  • 5 eine seitliche Schnittansicht des Klapp-Profils aus 4 in einer geöffneten Position.
  • 1 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer Präsentationsvorrichtung 1. Die einzelnen Komponenten sind zum Zwecke der besseren Anschaulichkeit hier nicht direkt aneinander, sondern nach Art einer Explosionszeichnung leicht voneinander beabstandet dargestellt.
  • Die Präsentationsvorrichtung 1 hat eine betrachterzugewandte Frontseite F und eine betrachterabgewandte Rückseite R. Sie umfasst eine Trägerplatte 23 aus PVC-Hartschaum, an der auf der Rückseite R eine Frontabdeckung 21 und eine Rückfolienabdeckung 19 mit Hilfe einer Spannvorrichtung, bestehend aus Klapp-Profilen 17 befestigt sind. Die Frontabdeckung 21 ist als Folie ausgeführt. Die Klapp-Profile 17 bestehen aus je zwei Profilschenkeln, die um eine parallel zu den Kanten der Frontabdeckung 21 und der Rückfolienabdeckung 19 verlaufende Schwenkachse 27 gegeneinander klappbar sind. In zusammengeklapptem Zustand können sie die Folien zusammen mit einem Informationsträger 11 zwischen sich einklemmen.
  • Die Trägerplatte 23 weist eine Aussparung 25 in Form einer Ausstanzung auf, die in einem Bereich der Trägerplatte 23 angeordnet ist, dessen Schwerpunkt unterhalb der Mitte einer vertikalen Linie zwischen der Oberkante und der Unterkante der Trägerplatte liegt. In der seitlichen Darstellung erscheint die Trägerplatte 23 aufgeteilt in zwei Bereiche. An ihrer Frontseite F sind angrenzend zu der Aussparung 25 Blenden-Attrappen 9 aufgedruckt. Weiterhin ist in ihrem oberen Bereich eine Haltevorrichtung 15, bestehend aus zwei Einschubprofilen, angebracht.
  • In die Präsentationsvorrichtung 1 sind zwei flächige Informationsträger 11, 13 eingebaut. Der erste Informationsträger 11 – ein Plakat – liegt zwischen der Frontabdeckung 21 und der Rückfolienabdeckung 19 und wird mit diesen beiden zusammen durch ein Schließen der Klapp-Profile 17 eingespannt. Der zweite Informationsträger 13 – eine bedruckte Werbe-Kunststoffplatte – ist in die Haltevorrichtung 15 auf der frontseitigen oberen Präsentationsfläche eingeschoben und dient zur Darstellung übergeordneter Informationen.
  • Eine Person, die die Präsentationsvorrichtung 1 mit dem Informationsträger 11 bestückt, kann das Plakat, anstatt wie bisher üblich von der Frontseite F, nun von der Rückseite R aus zwischen die Frontabdeckung 21 und die Rückfolienabdeckung 19 einlegen. Wenn die Frontseite F im Bereich eines Schaufensters liegt, so muss die Person also nicht erst die Präsentationsvorrichtung 1 umdrehen um sie zu bestücken.
  • In 2 ist dieselbe Präsentationsvorrichtung 1 in einer Frontansicht zu sehen. Sie ist mit Aufhängeösen 5 und Aufhängedrähten 7 an der Decke in einem Schaufenster 3 aufgehängt. Ein Betrachter kann durch die Aussparung 25 und die Frontabdeckung 21 (vgl. 1) hindurch die Informationen auf dem Informationsträger 11 sehen. Die Blenden-Attrappe 9 erweckt beim Betrachter den Eindruck, als würde die Präsentationsvorrichtung 1 von vorne bestückt – dies erhöht ihre ästhetische Wertigkeit für den Betrachter.
  • In der Frontansicht ist die Präsentationsvorrichtung 1 in zwei Präsentationsbereiche aufgeteilt: Der erste Präsentationsbereich ist definiert durch die Aussparung 25, durch die Informationen des Informationsträgers 11 sichtbar sind. Diese Informationen – im vorliegenden Fall derzeit gültige Reiseangebote eines Reisebüros – werden tendenziell öfter aktualisiert als die Informationen im zweiten Präsentationsbereich. Jener ist der Bereich, in dem der zweite Informationsträger 13 angeordnet ist. Im vorliegenden Fall ist der zweite Informationsträger 13 die Werbetafel des Reisebüros, der nur ab und an erneuert wird, beispielsweise, wenn sich das Logo des Reisebüros ändern sollte. Dieser zweite Präsentationsbereich dient also in erster Linie der Individualisierung der Präsentationsvorrichtung 1 für verschiedene Aufsteller.
  • Um ausreichend große Präsentationsbereiche bereitzustellen, die zudem im richtigen Größenverhältnis zueinander stehen, und um gleichzeitig eine ausreichende Stabilität der Trägerplatte 23 zu erzielen, weist diese folgende Maße auf: Sie hat eine Höhe von 1200 mm und eine Breite von 800 mm. Der seitliche Abstand von der seitlichen Außenkante der Trägerplatte 23 zur Innenkante der Aussparung 25 beträgt 50 mm, ebenso wie der Abstand von ihrer Unterkante zur Unterkante der Aussparung 25. Zwischen Oberkante der Trägerplatte 23 zur Oberkante der Aussparung 25 liegt ein Abstand von 300 mm. Die Haltevorrichtung 15 ist so angebracht, dass ein zweiter Informationsträger 13 mit Maßen von00 mm Höhe zu 600 mm Breite darin eingeschoben werden kann. Diese angegebenen Maße verstehen sich nur als beispielhafte vorteilhafte Ausführungen und können im Rahmen der Erfindung grundsätzlich frei variiert werden. Bevorzugt jedoch weichen die Proportionen dieser Maße und/oder einzelne Maße in einem Bereich von höchstens 50% ab.
  • 3 zeigt die Rückansicht der Präsentationsvorrichtung 1. Zu erkennen ist hier insbesondere, dass die Klapp-Profile 17 um die Aussparung 25 (vgl. 1) umlaufend angeordnet in den vier Ecken aufeinander stoßend auf Gehrung geschnitten sind. Die Klapp-Profile können entlang von Achsen A1, A2, B1, B2, d. h. entlang ihrer Schwenkachsen 27 (vgl. 1), jeweils nach außen weg von der Aussparung 25 geklappt werden. Die durch die Klapp-Profile 17 eingespannten Folien 19, 21 bzw. der Informationsträger 11 überspannen daher die Aussparung 25.
  • In den 4 und 5 ist ein Klapp-Profil 17 näher dargestellt, einmal in geschlossener Position (4) und einmal in geöffneter (5). In beiden Figuren ist das Klapp-Profil 17 auf einer Trägerplatte 23 angebracht. Es besteht aus folgenden Elementen: Ein Grundprofilteil 37 zur Anbringung auf einem Untergrund weist zwei aus ihrer Oberseite herausstehende winkelige Teilstücke auf: ein Einschubprofil 43 und einen Gelenkbereich 44, an dessen abgewinkeltem Ende eine im Querschnitt kreisförmige Schwenkachse 27 liegt. Über die Schwenkachse 27 ist entlang einer rinnenförmigen Gelenkpfanne 29 ein Klappteil 33 schwenkbar angebracht. An seinem der Gelenkpfanne 29 entgegengesetzten Ende weist es eine Klemmkante 39 auf, die im zusammengeklappten Zustand auf einer Klemmfläche 42 aufliegt. Zum Auf- und Zuklappen des Klapp-Profils 17 mit einer Schnappwirkung sind Blattfedern vorgesehen (nicht dargestellt), die an geeigneten Stellen des Grundprofilteils 37 und des Klappteils 33 bereichsweise über die Länge des Klapp-Profils 17 angeordnet sind. Im zusammengeklappten Zustand üben die Blattfedern so eine Spannung auf das Klapp-Profil 17 aus, dass die Klemmkante 39 des Klappteils 33 gegen die Klemmfläche 42 gedrückt wird, um die Folien 19, 21 und den Informationsträger 11 einzuspannen.
  • In 4 sind in den Einschubbereich 35, der als Hohlraum zwischen dem Grundprofilteil 37 und dem Einschubprofil 43 ausgebildet ist, eine Frontabdeckung 21, ein Informationsträger 11 und eine Rückfolienabdeckung 19 eingeschoben. Dabei enden ihre Kanten K in diesem Einschubbereich 35. Die Frontabdeckung 21 ist mit Hilfe einer Klebstoffschicht 41 mit dem Grundprofilteil 37 permanent verbunden. Dagegen sind der Informationsträger 11 und die Rückfolienabdeckung 19 nur durch die Andrückwirkung der Klemmkante 39 auf die Klemmfläche 42 in das Klapp-Profil 17 eingespannt.
  • In 5 ist das Klapp-Profil 17 in geöffnetem Zustand ohne den Informationsträger 11 und die Rückfolienabdeckung 19 dargestellt. Angezeigt ist hier auch die Einschubrichtung E für Folien bzw. Informationsträger in das Klapp-Profil 17. Die Schwenkachse 27 verläuft hierzu senkrecht, d. h. in dieser Darstellung in gerader Linie von einem Betrachter in das Bild hinein.
  • Es wird abschließend noch einmal darauf hingewiesen, dass es sich bei der dargestellten Vorrichtung lediglich um ein Ausführungsbeispiel handelt, welches vom Fachmann in verschiedenster Weise modifiziert werden kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Weiterhin schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein" bzw. „eine" nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.
  • 1
    Präsentationsvorrichtung
    3
    Schaufenster
    5
    Aufhängeösen
    7
    Aufhängedrähte
    9
    Blenden-Attrappen
    11
    flächiger Informationsträger/Plakat
    13
    flächiger Informationsträger/Werbe-Kunststoffplatte
    15
    Haltevorrichtung
    17
    Spannvorrichtung/Klapp-Profile
    19
    Rückfolienabdeckung
    21
    Frontabdeckung
    23
    Trägerplatte
    25
    Aussparung
    27
    Schwenkachse
    29
    Gelenkpfanne
    33
    Klappteil
    35
    Einschubbereich
    37
    Grundprofilteil
    39
    Klemmkante
    41
    Klebstoffschicht
    42
    Klemmfläche
    43
    Einschubprofil
    44
    Gelenkbereich
    A1
    Achse
    A2
    Achse
    B1
    Achse
    B2
    Achse
    E
    Einschubrichtung
    F
    Frontseite
    K
    Kanten
    R
    Rückseite

Claims (15)

  1. Präsentationsvorrichtung (1) zur Präsentation von flächigen Informationsträgern (11) mit einer betrachterzugewandten Frontseite (F) und einer der Frontseite (F) entgegengesetzten Rückseite (R), mindestens aufweisend: – eine Trägerplatte (23) mit einer Aussparung (25), – eine mindestens im Bereich der Aussparung (25) in Richtung der Frontseite (F) weisende, mindestens teilweise transparente und/oder transluzente Frontabdeckung (21), – eine auf der Rückseite (R) der Trägerplatte (23) angeordnete Spannvorrichtung zum Einspannen eines Informationsträgers (11) und/oder einer einen Informationsträger (11) einschließenden Folie (19, 21) zumindest bereichsweise entlang einer Kante (K) des Informationsträgers (11) und/oder der Folie (19, 21), so dass der Informationsträger (11) und/oder die Folie (19, 21) die Aussparung überdeckt und zumindest ein Teil einer Vorderseite des Informationsträgers (11) durch die Aussparung (25) sichtbar ist.
  2. Präsentationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung im Wesentlichen umlaufend um die Aussparung (25) herum angebracht ist.
  3. Präsentationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung mindestens ein Klapp-Profil (17) umfasst.
  4. Präsentationsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klapp-Profile (17) zur Aufnahme von zwei gegenüberliegenden Kanten (K) eines Informationsträgers (11) und/oder von den Informationsträger (11) einschließenden Folien (19, 21) im Wesentlichen parallel an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten im Bereich der Aussparung (25) angebracht sind.
  5. Präsentationsvorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klapp-Profil (17) im Wesentlichen horizontal ausgerichtet oberhalb der Aussparung (25) angebracht ist.
  6. Präsentationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klapp-Profil (17) entlang einer Schwenkachse (27) zu öffnen ist, die parallel zur Kante der Aussparung (25) verläuft.
  7. Präsentationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in Richtung der Rückseite (R) weisende Rückfolienabdeckung (19), die in einer Richtung weg von der Frontseite (F) mindestens teilweise abnehmbar ist.
  8. Präsentationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontabdeckung (21) fest direkt oder indirekt mit der Trägerplatte (23) verbunden ist.
  9. Präsentationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (23) an der Frontseite (F) eine Haltevorrichtung (15) zum Anbringen zumindest eines weiteren flächigen Informationsträgers (13) aufweist.
  10. Präsentationsvorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (15) so ausgebildet ist, dass der weitere Informationsträger (13) darin eingeschoben werden kann.
  11. Präsentationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückfolienabdeckung (19) mindestens teilweise transparent und/oder transluzent ausgeführt ist.
  12. Präsentationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückfolienabdeckung (19) mindestens mit ihrer Oberkante an der Präsentationsvorrichtung fixiert ist.
  13. Präsentationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Blenden-Attrappe (9) auf ihrer Frontseite (F).
  14. Präsentationsvorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Blenden-Attrappe (9) aufgedruckt ist.
  15. Präsentationsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aufhängevorrichtung.
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