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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft eine Aufnahme für elektronische Preisschilder (Electronic Shelf Labels; ESL), ein elektronisches Preisschild, eine Kombination von Aufnahme und Preisschild sowie ein Warenregal mit zumindest einer Aufnahme und/oder einer Kombination von Aufnahme und Preisschild.
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Im Einzelhandel, insbesondere im Lebensmitteleinzelhandel, wie zum Beispiel in Supermärkten, ist es wünschenswert und in manchen Ländern sogar gesetzlich vorgeschrieben, dass der auf einem Preisschild an dem Warenregal angegebene Preis mit dem Preis übereinstimmt, der an der Kasse erfasst wird. Um den Aufwand für die Aktualisierung von Preisen an den Warenregalen in Grenzen zu halten, werden zunehmend ESLs verwendet, die über Funk, Infrarot oder WLAN angesteuert werden, um stets den zutreffenden Preis anzuzeigen.
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STAND DER TECHNIK
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Beispielsweise ist aus der
EP 1 314 382 A1 ein ESL mit eingebauter Batterie bekannt. Eine derartige Batterie muss, dies zeigt die Praxis, innerhalb von ein bis zwei Jahren ausgetauscht werden, so dass es einen erheblichen Aufwand bedeutet, die Batterien zahlreicher vorhandener ESLs auszutauschen.
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Die
DE 29 15 249 A1 betrifft eine Taste zur Nachrichtenanzeige, die durch ein Federelement von innen gegen eine Abdeckung gedrückt wird. Das Federelement ist jedoch nicht von der Taste getrennt, und die Taste ist nicht in einer Schiene aufgenommen. Ferner geht aus der
DE 101 40 175 A1 eine Flüssigkristall-Anzeige, insbesondere für ein Kraftfahrzeug hervor, die über eine Klammer mit Strom versorgt wird, und bei der zur Verbindung mit der Heizstromquelle zwischen einem Schenkel der Klammer und einer Leiterplatte ein Federelement angeordnet ist. Die Klammer kann einen Abschnitt geringerer Dicke umgreifen, von dem jedoch unklar ist, wo er sich an dem Substrat befindet.
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Die
US 8,698,606 B2 , die
FR 2 765 018 A1 und die
GB 2 278 847 A zeigen Warenpräsentationssysteme, bei denen streifenförmig entlang einer Schiene eine Stromversorgung vorgesehen ist. Die zugehörigen ESLs sind jedoch üblicherweise angeklipst, so dass die Fixierung in vielen Fällen nicht ausreichend ist. Insbesondere besteht die Gefahr, dass sich ein Preisschild beim Anstoßen mit einem Einkaufswagen oder dem Fuß ungewollt löst.
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Schließlich ist aus der
US 3,862,506 ein Etikettenhalter für eine Schublade bekannt, der ein papierenes Etikett unmittelbar aufnimmt und mittels zweier Federelemente gegen die Vorderseite der Schublade gedrückt wird.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahme für elektronische Preisschilder sowie ein elektronisches Preisschild zu schaffen, die optisch ansprechend sind und für eine sichere Aufnahme von elektronischen Preisschildern sorgen.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt zum einen durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
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Demzufolge weist die erfindungsgemäße Aufnahme zum einen eine Schiene auf, die an einer, üblicherweise zum Kunden gerichteten Vorderseite, zumindest zwei zueinander gerichtete Vorsprünge aufweist. Ferner ist zumindest ein Federelement vorgesehen, das geeignet ist, ein ESL von der Innenseite der Schiene gegen die Vorsprünge zu drücken. Im aufgenommenen Zustand ist das ESL somit durch die beschriebenen Vorsprünge, die eine geringe Dicke aufweisen können, geschützt. Gemäß einer Ausführungsform kann das ESL nämlich im aufgenommenen Zustand um die Dicke der Vorsprünge zurückgesetzt sein und steht insoweit nicht von der Schiene vor, so dass die Gefahr von Beschädigung und/oder Lösen erheblich vermindert ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform und derzeit bevorzugt weist das ESL und/oder das Federelement in seinem oberen und/oder unteren Bereich eine Ausnehmung auf, die den Vorsprung aufnimmt und bevorzugt eine (bezüglich eines Betrachters des ESLs von der Vorder- zur Rückseite gemessene) Tiefe aufweist, die der in der gleichen Richtung gemessenen Dicke des Vorsprungs entspricht oder geringer ist. Dies führt dazu, dass die überwiegende Vorderfläche des ESLs und/oder des Federelements, gewissermaßen zwischen den Aussparungen, in der beschriebenen Richtung auf dem gleichen Niveau liegt wie die Vorderfläche der Vorsprünge, so dass das ESL und/oder das Federelement nicht über die Vorsprünge vorsteht und Beschädigungen oder ein Lösen weitestgehend ausgeschlossen werden. Darüber hinaus lagert sich im Bereich der ESLs wesentlich weniger Schmutz und Staub ab. Wie nachfolgend noch genauer beschrieben wird, kann auch der Bereich „neben“ jeglichen ESLs mit mehreren der beschriebenen Federelemente gefüllt werden, so dass insgesamt ein optisch ansprechendes, „vollflächiges“ Erscheinungsbild entsteht. Es sei ferner erwähnt, dass entlang der Schiene ESLs in verschiedenen Größen aufgenommen werden können.
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Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufnahme sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
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Der zuletzt erwähnte Vorteil besteht insbesondere für diejenige bevorzugte Ausführungsform, bei der das Federelement flächig an der Rückseite des ESLs oder den Vorsprüngen anliegt. Wenn in dem Bereich des betrachteten Federelements kein ESL aufgenommen ist, liegt das Federelement gewissermaßen selbst auf der Innenseite der Schiene an den Vorsprüngen an und „verschließt“ die Schiene in vorteilhafter Weise, so dass unschöne Staub- und Schmutzablagerungen deutlich reduziert werden. Wenn im Bereich des betrachteten Federelements ein ESL aufgenommen ist, wird dieses durch die flächige Anlage an dem Federelement besonders zuverlässig und gleichmäßig von innen gegen die Vorsprünge der Schiene gedrückt. Alternativ ist es insbesondere dann, wenn das Federelement derart ausgeführt ist, dass es, im Querschnitt betrachtet, punktuell oder, räumlich betrachtet, entlang einer Linie an der Rückseite des ESLs anliegt, vorteilhaft, wenn Deckblenden vorgesehen werden, die insbesondere im Hinblick auf ihren Querschnitt mit den vorangehend beschriebenen Ausnehmungen den ESLs entsprechen und insoweit in denjenigen Bereichen, in denen keine ESLs vorgesehen sind, für das vorangehend beschriebene vollflächige Erscheinungsbild sorgen. Folglich sind auch alle nachfolgend für die ESLs angegebenen Merkmale entsprechend auf die Deckblenden anwendbar.
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In vorteilhafter Weise kann das Federelement in den Bereichen, in denen sich im aufgenommenen Zustand die Vorsprünge der Schiene befinden, zurückgesetzt sein, so dass die Lage des Federelements bezüglich der Schiene mittels der entstehenden Absätze genau definiert ist, und darüber hinaus in optisch ansprechender Weise das Federelement nicht notwendigerweise um die gesamte Dicke der Vorsprünge zurückgesetzt ist. Besonders bevorzugt wird in diesem Zusammenhang, wie oben beschrieben, dass die Zurücksetzung eine Tiefe aufweist, die der Dicke der Vorsprünge entspricht, so dass das Federelement an seiner Vorderseite mit der Vorderseite der Vorsprünge bündig ist. Dies gilt entsprechend für die Gestaltung des ESLs und gegebenenfalls der Deckblenden.
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Insbesondere um die Handhabung mehrerer Federelemente zu erleichtern, wird bevorzugt, mehrere Federelemente mittels einer gemeinsamen Verbindung zu verbinden. Durch Montage einer entsprechend gestalteten Verbindung mit mehreren daran ausgebildeten Federelementen kann die Schiene in effizienter Art und Weise über eine gewisse Länge mit Federelementen versehen werden.
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Aus den bereits erwähnten Gründen weist das Federelement oder die Verbindung bevorzugt im Wesentlichen eine Höhe auf, die der lichten Höhe im Inneren der Schiene entspricht. Hierdurch kann im Fall der Verbindung die Lage derselben einschließlich der daran ausgebildeten Federelemente in der Schiene genau definiert werden.
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Bei ersten Versuchen hat sich eine Form des Federelements als vorteilhaft erwiesen, die sich, in einem Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung der Schiene gesehen als „C“ oder seitlich liegendes „U“ darstellt. Hierbei liegt der Boden des U an der Innenseite der Vorsprünge an, und zueinander geneigte Schenkel des U sorgen für die Federspannung, die das Federelement von innen gegen die Vorsprünge der Schiene drückt. Hierbei liegen die Schenkel am Boden der Schiene an, und stehen bevorzugt bereits dann, wenn das Federelement in der Schiene aufgenommen ist, auch wenn zwischen dem Federelement und dem Vorsprung der Schiene kein ESL aufgenommen ist, unter einer gewissen Vorspannung.
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Alternativ hat sich eine Gestaltung des Federelements als „L“ als vorteilhaft erwiesen. Zumindest im Bereich des Knicks des L kann das Federelement verbreitert sein, und im Bereich dieses Knicks kann die vorangehend bereits erwähnte, räumlich gesehen, linienförmige Berührung mit dem ESL ausgebildet sein.
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Die notwendigen Federeigenschaften lassen sich in diesem Fall besonders effizient dadurch realisieren, dass das L-förmige Federelement zusammen mit der oben erwähnten Verbindung im Wesentlichen die Form eines V ergibt, bei dem der längere Schenkel des L den einen Schenkel des V bildet, und der andere Schenkel des V im montierten Zustand an der Rückwand der Schiene anliegt. Die Federeigenschaft wird durch den Knick oder die Biegung zwischen den beiden Schenkeln des V gewährleistet.
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Insbesondere für die vorangehend beschriebene Ausführungsform wird derzeit für das Federelement und/oder die Verbindung als Werkstoff Stahl bevorzugt. Es ist jedoch hierfür ebenso Kunststoff oder ein anderer geeigneter Werkstoff denkbar. Für das C-förmige Federelement wird derzeit Kunststoff bevorzugt.
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Besonders bevorzugt wird derzeit eine Gestaltung des Federelements, die (in Richtung der Längserstreckung der Schiene gemessen) schmäler ist als ein aufzunehmendes Preisschild. Hierbei ist die Breite des Preisschilds bevorzugt ein Vielfaches der Breite des Federelements, im Fall mehrerer miteinander verbundener Federelemente zuzüglich des jeweils halben Abstands zu den an beiden Seiten benachbarten Federelementen. Dies hat zur Folge, dass ein betrachtetes Preisschild im aufgenommenen Zustand durch mehrere Federelemente von innen gegen die Schiene gedrückt wird, und sich unmittelbar neben dem aufgenommenen Preisschild weitere Federelemente befinden. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine seitliche Führung des Preisschilds erreicht, und ein Verkanten desselben verhindert. In vorteilhafter Weise ist ferner keine ungewollte Verschiebung von ESLs möglich.
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In vorteilhafter Weise kann das Federelement ferner so gestaltet sein, dass es, beispielsweise in einem entsprechenden Gehäuse, eine Batterie aufnimmt, die insbesondere im Bereich der Vorsprünge mittels zu den Vorsprüngen gerichteten Kontakten mit geeigneten, an der Schiene ausgebildeten Stromleitern in Kontakt steht. Hierdurch kann gewissermaßen eine einzige Batterie für zahlreiche, in einer betrachteten Schiene aufgenommenen ESLs benutzt werden, und die Anzahl der in einem Laden auszutauschenden Batterien verringert sich erheblich. Für die Aufnahme einer Batterie können auch mehrere Deckblenden derart miteinander kombiniert werden, dass ein Batterie-Tag mit einer Breite entsteht, die einem ganzteiligen Vielfachen der Breite einer Deckblende entspricht. Es sei erwähnt, dass die Maßnahme, eine einzige Batterie in einer Schiene aufzunehmen und zur Versorgung sämtlicher in der Schiene aufgenommenen ESLs zu verwenden, ein von den Details der erfindungsgemäßen Maßnahme unabhängige Neuerung darstellt, die jedoch mit sämtlichen vorangehend und nachfolgend beschriebenen Merkmalen kombiniert werden kann.
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Die beschriebene Ausgestaltung, das Federelement oder zumindest eine Deckblende zur Aufnahme einer Batterie für sämtliche ESLs einer Schiene zu verwenden, kann in vorteilhafter Weise mit einer Ausgestaltung der Schiene kombiniert werden, die entlang ihrer Länge, bevorzugt über ihre gesamte Länge verlaufende Stromleiter aufweist. Diese können in vorteilhafter Weise an der Innenseite der Vorsprünge ausgebildet sein, gegen welche die einzelnen ESLs gedrückt werden, so dass dort ausgebildete Kontakte des jeweiligen ESLs zuverlässig mit den Stromleitern in elektrischen Kontakt gebracht werden können. Die Stromleiter können beispielsweise als Metallstreifen ausgeführt sein.
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Nachdem die Schiene ohnehin (gemäß bevorzugten Ausführungsformen) mit Stromleitungen zur Versorgung der einzelnen ESLs ausgestattet ist, kann die Schiene ferner zumindest ein Leuchtmittel aufweisen, das in vorteilhafter Weise der Beleuchtung von unterhalb der Schiene angeordneten Waren dienen kann.
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In bestimmten Anwendungsfällen kann die Schiene für die Versorgung der einzelnen ESLs und gegebenenfalls der Leuchtmittel mit Strom mit einer geeigneten Stromversorgung, wie beispielsweise einer Niederspannungsquelle oder einer Photovoltaikeinrichtung verbunden sein. Die Photovoltaikeinrichtung, beispielsweise in Form von Paneelen, kann im oberen Bereich eines Warenregals montiert sein und die Energie von der Innenbeleuchtung des Ladens aufnehmen. Jegliche erwähnten Batterien können auch als Akkus ausgestaltet sein, um fortlaufend durch eine der erwähnten Stromversorgungen geladen zu werden.
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Die Lösung der genannten Aufgabe erfolgt zum anderen durch das in Anspruch 15 beschriebene elektronische Preisschild, das eine flächige Vorderseite zum Anzeigen eines Preises und/oder von Produktinformation aufweist. Erfindungsgemäß ist an der Vorderseite oder einem separaten Montagebereich des ESLs zumindest eine, am unteren und/oder oberen Rand vorgesehene Aussparung oder Zurücksetzung vorhanden, die sich in seitlicher Richtung über die gesamte Vorderfläche erstreckt. Wie vorangehend bereits beschrieben, ist es mit Hilfe der an dem Preisschild vorgesehenen Aussparungen möglich, das Preisschild sicher und optisch ansprechend in der erfindungsgemäßen Aufnahme anzuordnen.
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Dementsprechend wird im Rahmen einer Kombination der Aufnahme mit zumindest einem Preisschild bevorzugt, dass die Tiefe der Aussparung oder Zurücksetzung im Wesentlichen der Dicke des Vorsprungs an der Schiene entspricht.
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Für die Anordnung des elektronischen Preisschilds in der Aufnahme bietet es Vorteile, wenn die Höhe des ESLs geringer ist als die lichte Höhe im Inneren der Schiene. Für diejenige Ausführungsform, die einen separaten Montagebereich aufweist, gilt diese Höhenangabe für den Montagebereich, mit dessen Hilfe die Anbringung in der Schiene erfolgt. Das ESL selbst, insbesondere dessen Anzeigebereich an der Vorderseite ist jedoch in diesem Fall bevorzugt größer, insbesondere höher ausgeführt als die Schiene.
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Besonders bevorzugt wird insbesondere in dem Fall, dass die Höhe des ESLs signifikant geringer ist als die lichte Höhe im Inneren der Schiene, dass die Höhe einer unteren Aussparung des ESLs im Wesentlichen der Höhe des unteren Vorsprungs an der Schiene entspricht.
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Wenngleich die erfindungsgemäße Aufnahme sowie das erfindungsgemäße ESL für sich alleine ihre Vorteile entfalten, wird im Rahmen der Erfindung bevorzugt, sie mit zahlreichen ESLs und Federelementen sowie optional Deckblenden zu kombinieren und/oder zumindest eine Schiene an einem Warenregal vorzusehen, um sämtliche der vorangehend erwähnten Vorteile zu realisieren. Hierbei kann insbesondere die Schiene der erfindungsgemäßen Aufnahme an einem hierfür geeigneten Kanal eines Regalfachs oder -bodens nachrüstbar sein.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Nachfolgend wird ein beispielhaft in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
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1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Aufnahme in einer ersten Ausführungsform ohne aufgenommenes ESL;
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2 im Querschnitt ein Federelement der erfindungsgemäßen Aufnahme einer zweiten Ausführungsform;
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3 im Querschnitt die Aufnahme gemäß 1 mit aufgenommenem ESL;
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4 eine perspektivische Ansicht mehrerer, miteinander verbundener Federelemente in einer zweiten Ausführungsform;
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5 im Querschnitt eine der 3 entsprechende Situation mit Verwendung der Federelemente gemäß 4; und
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6 im Querschnitt ein ESL in einer zweiten Ausführungsform.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER
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ERFINDUNG
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Wie in 1 zu erkennen ist, besteht die erfindungsgemäße Aufnahme 10 zum einen aus einer im Wesentlichen liegend U- oder C-förmigen Schiene 12 und zumindest einem Federelement 14. Die Schiene 12 kann beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein und an den (zum Betrachter der 1 gerichteten und von diesem entfernt liegenden) Enden verschlossen sein. Mittels einer Art Clip 16 ist die Schiene, in dem gezeigten Fall in zwei verschiedenen Schrägstellungen, nämlich 10 Grad und 30 Grad bezüglich der Vertikalen, an vorhandene Regalfachböden oder -körbe anbringbar. Der Querschnitt der Schiene 12 stellt sich, wie erwähnt, als (seitlich liegendes) U dar, wobei an beiden Schenkeln 18 jeweils ein Vorsprung 20 ausgebildet ist, und die beiden Vorsprünge zueinander gerichtet sind. Bevorzugt sind sowohl zwischen den Vorsprüngen 20 und den Schenkeln 18 sowie zwischen den Schenkeln 18 und dem Boden 22 der Schiene im Wesentlichen rechte Winkel vorhanden.
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Das Federelement 14 ist in 1 in seinem in Richtung des Pfeils A „zusammengedrückten“ Zustand gezeigt. Im Vergleich mit 2 zeigt sich, dass die Federschenkel 24 ein wenig zueinander und in Richtung des Bodens 26 des Federelements 14 gedrückt wurden. Das Federelement 14 kann ebenfalls aus Kunststoff ausgebildet sein und weist bei dem gezeigten Beispiel abgerundete Enden der Federschenkel 24 sowie Rundungen am Übergang zwischen dem jeweiligen Federschenkel 24 und dem Boden 26 des Federelements 14 auf. Dies erleichtert den Übergang von der in 2 gezeigten „entspannten“ Stellung in die in 1 gezeigte, zusammengedrückte Stellung.
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Das gezeigte Ausführungsbeispiel des Federelements 14 weist ferner an den bei den Schenkeln 24 gelegenen Enden des Bodens 26 Aussparungen 28 auf, an denen die (zu den Vorsprüngen 20 gerichtete) Vorderfläche des Federelements 14 stufenartig zurückgesetzt ist. Bevorzugt sind somit die Flächen der Aussparungen 28 und die Vorderfläche des Federelements 26 parallel zueinander und bevorzugt bündig zueinander, so dass insgesamt eine plane Vorderfläche entsteht. In dem gezeigten Fall entspricht ferner die (in Richtung der Vertikalen gemessene) Höhe der Aussparungen 28 der Höhe des jeweiligen Vorsprungs, so dass die jeweilige Fläche der Aussparung 28 an der (zum Boden 22 der Schiene gerichteten) Innenfläche des Vorsprungs 20 anliegt. Durch den weiter in Richtung der Vorderseite (in 1 rechts) vorspringenden Boden 26 des Federelements 14 kann der Rücksprung des Bodens gegenüber den Vorsprüngen 20 geringgehalten werden, und zusätzlich ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild erreicht werden. Ferner ist die Lage des Federelements 14 in der Schiene durch die beschriebenen Aussparungen gut definiert. Das Federelement 14 ist so bemessen, dass es ausgehend von der in 1 gezeigten Position ein wenig entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden kann, so dass es zunächst an seiner Unterseite, über den kürzeren Vorsprung 20, und anschließend vollständig aus der Schiene entnommen werden kann.
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In der in 1 gezeigten Situation kann jedoch in vorteilhafter Weise ein (nicht gezeigtes) ESL aufgenommen werden. Dieses weist üblicherweise, ebenso wie das Federelement 14 eine entlang der Vertikalen gemäß 1 gemessene Höhe auf, die ein wenig geringer ist als die lichte Höhe in der Schiene 12. Wenn somit das ESL unmittelbar zwischen dem Federelement 14 und den Vorsprüngen 20 angeordnet ist, und der durch A angedeutet Druck weggenommen wird, sorgt die Federspannung der Federschenkel 24 dafür, dass das ESL von der Innenseite der Schiene gegen die Vorsprünge 20 gedrückt wird und insoweit in der Schiene aufgenommen ist. In dieser Position ist es ferner durch die Vorsprünge und die zumindest geringfügige Rücksetzung gegenüber der Vorderseite der Vorsprünge, infolge der (in 1 von links nach rechts gemessenen) Materialdicke der Vorsprünge vor Beschädigungen und gegen ein Lösen geschützt.
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Mittels der Vorsprünge 20 erfolgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ferner die Versorgung des ESLs mit Strom. Hierzu sind an den Innenflächen der Vorsprünge nicht zu erkennende, sich entlang der Schiene, d. h. senkrecht zur Zeichenebene, erstreckende Stromleiter vorgesehen. Ferner weisen die ESLs in diesen, an den Vorsprüngen anliegenden Bereichen Kontakte zur Stromaufnahme auf. Es sei noch erwähnt, dass sich das Federelement bei Betrachtung aus Richtung des Pfeils A als im Wesentlichen rechteckig darstellt mit einer Breite, deren Vielfaches im Wesentlichen der Breite eines aufzunehmenden ESLs entspricht. Da ein aufzunehmendes ESL typischerweise an seiner zu dem Federelement 14 gerichteten Seite flächig gestaltet ist, drückt das Federelement das ESL flächig von Innen gegen die Vorsprünge 20. Ferner kann in denjenigen Bereichen, in denen keine ESLs aufgenommen sind, durch die flächige Ausbildung des Federelements 14 in vorteilhafter Weise eine vollflächige und ansprechende Optik erreicht werden.
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Das Federelement 14 kann auch als Decklamelle bezeichnet werden, da es in der Art einer Lamelle gestaltet und vergleichsweise schmal ist und die im Ausgangszustand offene Schiene 12 abdeckt. Die (senkrecht) zur Zeichenebene von 1 gemessene Breite des Federelements kann beispielsweise bei etwa 17, insbesondere 17,1 mm liegen, die entlang der Vertikalen in 1 gemessene Höhe bei etwa 43 mm, und der in 2 zu erkennende Abstand zwischen dem am weitesten von dem Boden 26 entfernten Punkt des jeweiligen Federschenkels 24 von dem Boden 26 bei etwa 16,7 mm. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Höhe der Schiene 12 etwa 46,5 mm, die in den Figuren von links nach rechts gemessene Tiefe an der Außenseite des jeweiligen Schenkels etwa 18 mm, und der Abstand des am weitesten entfernt liegenden Punktes des Clips 16 von der (äußeren) Vorderseite des jeweiligen Vorsprungs 20 etwa 38,8 mm. Der Abstand zwischen den zueinander gerichteten Enden der Vorsprünge 20 liegt in diesem Fall bei etwa 35,5 mm, und ihre Dicke beträgt etwa 2,2 mm.
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In 2 ist beispielhaft gezeigt, wie die Versorgung mehrerer, in einer Schiene aufgenommenen ESLs mit Strom erfolgen kann. In 2 ist, wie bereits erwähnt, zum einen die „entspannte“ Gestalt des Federelements 14 zu erkennen. Ferner ist eine besondere Ausführungsform gezeigt, bei der das Federelement 14 ferner ein Batteriegehäuse 30 zur Aufnahme einer Batterie aufweist. Über geeignete Leitungen 32 und Kontakte 34 steht die Batterie mit den beschriebenen, an der Innenseite der Vorsprünge 20 ausgebildeten Stromleitern in Kontakt, um diese, und jegliche damit in Kontakt stehenden ESLs mit Strom zu versorgen. Wie oben erwähnt, kann die Stromversorgung jedoch anstelle der in 2 angedeuteten Batterie durch eine Niederspannung oder die Verbindung mit Photovoltaik erfolgen. Ferner kann, in den Figuren nicht gezeigt, an der Unter- und Oberseite, bevorzugt nur der Unterseite, der in 1 gezeigten Schiene 12 eine Beleuchtung, in Form von einem oder mehreren Leuchtmitteln, wie zum Beispiel LEDs, vorgesehen sein, um darüber und/oder darunter befindliche Waren zu beleuchten.
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3 zeigt die Aufnahme 10 gemäß 1 mit aufgenommenem ESL 36. Dieses weist, wie in 3 erkennbar, im Querschnitt eine im Wesentlichen kastenartige Form auf, wobei an der in 3 rechts befindlichen Vorderseite Preis- und/oder Produktinformationen angezeigt werden. In dem gezeigten Fall ist das ESL 36 mit einer Höhe versehen, die etwas geringer ist als die lichte Höhe im Inneren der Schiene 12, so dass es durch einen Druck in Richtung A gemäß 1 in das Innere der Schiene gedrückt werden, nachfolgend ein wenig nach oben geschoben und schließlich mit seinem unteren Rand zuerst aus der Schiene entnommen werden kann. Die Anbringung des ESLs in der Schiene erfolgt in der entsprechend umgekehrten Reihenfolge.
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Wie in 3 erkennbar ist, entspricht die (gemäß 3 von links nach rechts gemessene) Tiefe jeder Aussparung 38, die jeweils der Aussparung 28 an dem Federelement 14 (vgl. 1) entsprechen, der ebenfalls von links nach rechts gemessenen Dicke des jeweiligen Vorsprungs 20. Ferner entspricht die gemäß 3 von oben nach unten gemessene Höhe der Aussparung 38 der Höhe des unteren Vorsprungs 20. Für eine zuverlässige Anordnung des ESLs in der Schiene ist schließlich bevorzugt vorgesehen, dass der von oben nach unten gemessene Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen 20 im Wesentlichen dem in gleicher Richtung gemessenen Abstand zwischen den Aussparungen 38 entspricht. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Vorderfläche des ESLs eine Höhe aufweist, welche den gesamten Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen 20 abdeckt, so dass ein vollflächiges und optisch ansprechendes Erscheinungsbild entsteht. Es sei schließlich erwähnt, dass das ESL 36, was in 3 nicht zu erkennen ist, im Wesentlichen entsprechend den Kontakten 34 des Federelements 14 gemäß 2 entsprechende Kontakte aufweist, um seitens der Schiene 12 durch die eingespeiste Energie versorgt zu werden. Die Kontakte des ESLs können vergleichsweise schmal, also lediglich einige Millimeter breit (in Richtung senkrecht zur Zeichenebene von 3) ausgeführt sein.
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Wie in 4 gezeigt ist, können mehrere Federelemente 40 mittels einer Verbindung 42 miteinander verbunden sein, so dass eine Schiene in effizienter Art und Weise über eine gewisse Länge mit Federelementen 40 versehen werden kann. Es sei erwähnt, dass auch mehr oder weniger als der beispielhaft gezeigten acht Federelemente 40 miteinander verbunden sein können. In 4 ist ferner zu sehen, dass jedes Federelement ausgehend von einem Bereich einige Millimeter unterhalb des daran ausgebildeten Knicks bis zu seinem freien Ende verbreitert ist. Bei der gezeigten Ausführungsform fluchten die Lücken zwischen jeweils zwei Federelementen 40 mit optionalen Öffnungen 44, die in der Verbindung 42 ausgebildet sind. Insgesamt weisen die Federelemente 40 die Form eines auf den Kopf stehenden L mit einem Zwischenwinkel von ca. 110° auf, und zusammen mit der Verbindung 42 ergibt sich im Wesentlichen die Form eines V mit einem Zwischenwinkel von ca. 37°.
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Dies ist besser in 5 zu erkennen, aus der ferner hervorgeht, dass die Höhe der Verbindung 42 insgesamt im Wesentlichen der lichten Höhe im Inneren der Schiene 12 entspricht, so dass die Position der Verbindung 42 einschließlich der daran ausgebildeten Federelemente 40 definiert ist. Im gezeigten Fall sind die Verbindung 42 und die Federelemente 40 im Übrigen einstückig und aus Stahl ausgeführt. Die Kombination aus Verbindung 42 und mehreren Federelementen 40 aus Stahl kann beispielsweise aus hartgewalztem Federband ausgestanzt und nachfolgend in geeigneter Weise geformt sein.
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In 5 ist ferner eine Situation gezeigt, bei der sich im Inneren der Schiene 12 nicht nur die Kombination aus Verbindung 42 und Federelementen 40 sondern auch eine Decklamelle 46 und ein ESL 36 befinden. Ähnlich wie dies für das in 1 gezeigte Federelement gilt, wird die Deckblende 46 bei Abwesenheit eines ESLs 36 durch das Federelement 40 von innen gegen die Vorsprünge 20 der Schiene gedrückt, so dass auch dann, wenn kein ESL 36 eingesetzt ist, ein vollflächiges Erscheinungsbild entsteht. Zu diesem Zweck ist in dem gezeigten Fall die Höhe der Deckblende 46 im Wesentlichen die lichte Höhe im Inneren der Schiene 12, und die Aussparungen 28 dienen entsprechend denjenigen des Federelements 14 von 1 der Aufnahme der Vorsprünge 20 der Schiene.
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In der in 5 gezeigten Situation ist jedoch zusätzlich ein ESL 36 aufgenommen und wird ebenso wie dies für die 3 beschrieben wurde, mit Strom versorgt. Es sei erwähnt, dass eine Deckblende 46 üblicherweise schmäler (Erstreckung senkrecht zur Zeichenebene von 5) ist als das ESL 36, das bevorzugt als Breite ein ganzzahliges Vielfaches der Breite einer Deckblende 46 aufweist. In dieser Weise kann eine ganze Zahl von Deckblenden bei Einsätzen eines ESLs 36 in die in 5 gezeigte Situation im Inneren der Schiene 12 gedrückt werden, und zu beiden Seiten des ESLs 36 schließen sich Deckblenden an, so dass insgesamt ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild entsteht. Ferner wird für die Breite und Lagebeziehung der Federelemente 40 und Deckblenden 46 bevorzugt, dass die Teilung der Federelemente, also der Mittenabstand zweier Federelemente der Breite einer Deckblende entspricht, so dass über die gesamte Länge der Schiene beispielsweise ein Federelement genau einer Deckblende zugeordnet ist.
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Es sei ferner erwähnt, dass die in 5 gezeigte Deckblende mit einer Batterie versehen sein kann, wobei in diesem Fall bevorzugt wird, dass sie nicht in die in 5 gezeigte Position im Inneren der Schiene 12 gelangt, sondern stets an deren Vorsprüngen 20 von der Innenseite her anliegt, um die Schiene insgesamt mit Strom zu versorgen. Bei dem gezeigten Beispiel weist die Schiene 12 ferner, anders als die in 1 gezeigte Schiene, eine durch zwei zueinander gerichtete, im Wesentlichen L-förmige Vorsprünge gebildete Universalaufnahme 52 für Zusatzmodule wie zum Beispiel Licht und dergleichen auf. Ferner kann die Schiene an einem oder beiden Enden durch Abdeckkappen verschlossen sein. Ferner können insbesondere mit einer Breite, die wiederum einem ganzteiligen Vielfachen der Breite der Deckblende entspricht, beispielsweise mit Text versehene Einlegeblättchen vorgesehen werden, die anstelle von oder neben den ESLs in der erfindungsgemäßen Aufnahme aufgenommen werden können.
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In 6 ist zur Vervollständigung ein ESL 48 in einer Ausführung gezeigt, die deutlich höher ist als die bisher beschriebenen ESLs 36. Zur Montage in der Schiene 12 der erfindungsgemäßen Aufnahme ist ein Montagebereich 50 vorgesehen, der hinsichtlich seines in 6 erkennbaren Querschnitts der Deckblende 46 von 5 entspricht, so dass eine entsprechende Montage ermöglicht wird. An dem Montagebereich 50 kann dieses ESL 48 ferner mit Kontakten versehen sein, so dass auch hierfür eine Stromversorgung ermöglicht wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1314382 A1 [0003]
- DE 2915249 A1 [0004]
- DE 10140175 A1 [0004]
- US 8698606 B2 [0005]
- FR 2765018 A1 [0005]
- GB 2278847 A [0005]
- US 3862506 [0006]