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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anzeigeelement, insbesondere eine Anzeigetafel, für eine magnetisierbare und/oder magnetische Metalloberfläche und ein Regal oder einen Schrank, insbesondere ein Metallregal oder einen Metallschrank, umfassend ein solches Anzeigeelement.
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Anzeigeelemente sind in den verschiedensten Formen aus dem Stand der Technik bekannt. Litfaßsäulen wurden beispielsweise bereits Mitte des 19ten Jahrhunderts in Berlin erfunden, um Plakate auf diese zu kleben und öffentlich zur Schau zu stellen. Anzeigeelemente in Form von Anzeigetafeln als Werbeflächen sind beispielsweise als freistehende Klapptafeln oder für die Aufhängung an Wänden bekannt. Auch auf Säulen freistehende Leuchttafeln sind hinreichend bekannt.
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Es besteht jedoch weiterhin ein Bedarf für verbesserte Anzeigeelemente, welche flexibel einsetzbar, wiederverwertbar, kostengünstig sowie robust und standfest sind.
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Auch bekannt sind Kühlschrankmagnete, welche an der Tür eines Kühlschranks befestigt werden können. Diese sind für Anzeigeelemente in einem größeren Format regelmäßig nicht geeignet, insbesondere nicht bei offenen Kühlregalen oder Verkaufsregale in Supermärkten und Discountern.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein verbessertes standfestes Anzeigeelement bereitzustellen, welches die vorstehenden Probleme ganz oder teilweise behebt. Auch war es eine Aufgabe, ein Regal oder einen Schrank bereitzustellen, welcher die vorstehenden Probleme ganz oder teilweise behebt.
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Dementsprechend wird die Aufgabe gelöst durch ein Anzeigeelement, insbesondere eine Anzeigetafel, für eine magnetisierbare und/oder magnetische Metalloberfläche, insbesondere für ein Regal oder für einen Schrank mit einer magnetisierbaren und/oder magnetischen Metalloberfläche, umfassend einen Anzeigekörper mit einem oberen Körperende, einem unteren Körperende, einer Frontseite und einer gegenüberliegenden Rückseite, wobei die Frontseite und die Rückseite sich jeweils zwischen dem oberen Körperende und dem unteren Körperende erstrecken, ferner umfassend mindestens einen Pfeiler mit einem oberen Pfeilerende und einem unteren Pfeilerende, insbesondere mindestens zwei voneinander beabstandete Pfeiler jeweils mit einem oberen Pfeilerende und einem unteren Pfeilerende, wobei der mindestens eine Pfeiler mit dem Anzeigekörper verbunden ist, wobei der mindestens eine Pfeiler am unteren Pfeilerende einen Haftfuß, insbesondere einen Standfuß, aufweist, wobei der Haftfuß, insbesondere der Standfuß, mindestens einen Haftmagneten umfasst, wobei der mindestens eine Haftmagnet ausgelegt und eingerichtet ist, an der magnetisierbaren und/oder magnetischen Metalloberfläche lösbar zu haften.
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Mittels der Erfindung kann eine besonders sichere und flexible Befestigung des Anzeigeelements, insbesondere der Anzeigetafel, an einer magnetisierbaren und/oder magnetischen Metalloberfläche eines Regals oder Schranks erfolgen. Grundsätzlich können auch Verklebungen, Verschraubungen, Rastmechanismen und ähnliche Systeme genutzt werden, um Anzeigeelemente, insbesondere Anzeigetafeln, an Regalen oder Schränken zu befestigen. Vorliegend haben sich Pfeiler mit mindestens einem Haftmagneten als besonders geeignet erwiesen, insbesondere sind diese besonders flexibel einsetzbar. Alternativ oder zusätzlich sind auch Saugnäpfe besonders geeignet, welche später besprochen werden.
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In einer weiteren Ausgestaltung weist der Haftfuß, insbesondere der Standfuß, ein Gehäuse auf, welches den mindestens einen Haftmagneten in Richtung des Anzeigekörpers und/oder des oberen Pfeilerendes abschirmt. Besagtes Gehäuse weist vorzugsweise abgerundete Kanten auf, insbesondere in Richtung des Anzeigekörpers und/oder des oberen Pfeilerendes. Auch kann es vorgesehen sein, dass das Gehäuse Metall und/oder Kunststoff umfasst, insbesondere aus Metall und/oder Kunststoff ausgebildet ist. Vorzugsweise umfasst das Gehäuse Aluminium und/oder Stahl, insbesondere ist aus Aluminium oder Stahl ausgebildet.
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In einigen Ausgestaltungen ist es vorgesehen, dass der mindestens eine Haftmagnet ein Ringmagnet ist.
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Vorzugsweise weist der mindestens eine Haftmagnet eine, insbesondere mittige, Aussparung auf, wobei ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Schraube, den mindestens einen Haftmagnet mit dem restlichen Pfeiler verbindet und/oder durch die Aussparung hindurchgeführt ist.
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Vorzugsweise umfasst der Pfeiler genau einen Haftmagneten und im Falle mehrerer Pfeiler jeder Pfeiler jeweils genau einen Haftmagneten.
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Auch ist es bevorzugt, wenn der Haftfuß, insbesondere der Standfuß, als Topfmagnet ausgebildet ist. Dies verbessert die Haftung.
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In einigen Ausgestaltungen ist der mindestens eine Haftmagnet ein Ferrit-Magnet, ein Neodym-Eisen-Bor-Magnet oder ein Samarium-Cobalt-Magnet. Er kann mit einer Schutzschicht versehen sein, beispielweise mit einer Lackschicht oder einem Rostschutz.
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Eine Haftung des mindestens einen Haftmagneten an der Metalloberfläche kann erfolgen, indem der mindestens eine Haftmagnet in Richtung der Metalloberfläche freiliegt, um mit der Metalloberfläche direkt zu kontaktieren. Der mindestens eine Haftmagnet kann aber auch innerhalb eines in Richtung der Metalloberfläche geschlossenen Gehäuses untergebracht sein, wobei die magnetische Kraft durch die Gehäusewandung in Richtung der Metalloberfläche wirkt. Falls eine solche Gehäusewandung vorgesehen ist, ist es bevorzugt, wenn die Stärke des Magnetfelds und/oder der Anziehungskraft des mindestens einen Haftmagneten durch die besagte Gehäusewandung um weniger als 50% reduziert wird, vorzugsweise um weniger als 30%, gegenüber einer direkten Kontaktierung zwischen der Metalloberfläche und dem Haftmagneten.
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Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Anzeigeelement, insbesondere eine Anzeigetafel, für eine, vorzugsweise glatte und/oder ebene, Oberfläche, insbesondere für ein Regal oder für einen Schrank mit einer, vorzugsweise glatten und/oder ebenen, Oberfläche, wobei das Anzeigeelement, insbesondere die Anzeigetafel, einen Anzeigekörper, vorzugsweise eine Anzeigeplatte, mit einem oberen Körperende, einem unteren Körperende, einer Frontseite und einer der Frontseite gegenüberliegende Rückseite umfasst, wobei die Frontseite und die Rückseite sich jeweils zwischen dem oberen Körperende und dem unteren Körperende erstrecken, ferner umfassend mindestens einen Pfeiler mit einem oberen Pfeilerende und einem unteren Pfeilerende, insbesondere mindestens zwei voneinander beabstandete Pfeiler jeweils mit einem oberen Pfeilerende und unteren Pfeilerende, wobei der mindestens eine Pfeiler mit dem Anzeigekörper verbunden ist, wobei der mindestens eine Pfeiler am unteren Pfeilerende einen Haftfuß, insbesondere einen Standfuß, aufweist, wobei der Haftfuß, insbesondere der Standfuß, mindestens einen Saugnapf oder mindestens ein Klebeelement umfasst, wobei der mindestens eine Saugnapf oder das mindestens eine Klebelement ausgelegt und eingerichtet sind, an der Oberfläche lösbar zu haften.
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Vorzugsweise hat der mindestens eine Saugnapf einen Durchmesser von mindestens 2 cm, insbesondere von mindestens 3 cm, besonders bevorzugt von mindestens 5 cm.
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Der Saugnapf kann in einigen Ausgestaltungen eine Lasche zum Lösen des Saugnapfs umfassen.
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Vorzugsweise weist der Saugnapf ein geplättete und eine erhobene Konfiguration auf, wobei die geplättete Konfiguration durch Andrücken des Saugnapfes an eine Oberfläche erhältlich ist und durch einen Unterdruck unterhalb des Saugnapfes stabilisierbar ist. Vorzugsweise liegt eine Höhendifferenz von mindestens 0,5 cm, insbesondere von mindestens 1,0 cm, zwischen der geplätteten und eine erhobenen Konfiguration vor. Um die Höhendifferenz zu bestimmen, kann der Saugnapf an einer Glasscheibe befestigt werden und eine Kraft von 50 N auf den Saugnapf orthogonal zur Glasscheibe ausgeübt werden. Beim Loslassen stellt sich die Höhendifferenz ein und kann nach 60 Sekunden bestimmt werden.
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Vorzugsweise umfasst das Klebeelement Acrylschaumkleber, beispielsweise in Form einer Klebeplatte oder -matte. Dieses Klebeelement kann dabei ein Gehäuse, auf dem Acrylschaumklebeband, insbesondere doppelseitiges Acrylschaumklebeband, vorzugsweise mittig, angebracht ist, umfassen. Es hat sich gezeigt, dass Acrylschaumklebeband besonders gut für die Anbringung des erfindungsgemäßen Klebeelements auf nicht magnetisierbaren Oberflächen geeignet ist. Weiterhin weist die Klebeplatte aus oder enthaltend Acrylschaum regelmäßig eine hohe Schmutztoleranz, eine gute UV-Beständigkeit sowie eine hohe Toleranz gegenüber Feuchte und Weichmachern auf.
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Nachstehend werden verschiedene Ausgestaltungen des Anzeigeelementes mit Haftmagneten oder Saugnäpfen beschrieben, wobei auch Haftmagnete und Saugnäpfe in einigen Ausgestaltungen gemeinsam vorgesehen sein können. Die Ausführungsformen beziehen sich daher auf mögliche Ausgestaltungen beider Varianten (Anzeigeelement mit Haftmagnet, Anzeigeelement mit Saugnapf).
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In einer Ausgestaltung weist das Anzeigeelement, insbesondere die Anzeigetafel, mindestens zwei voneinander beabstandete Pfeiler jeweils mit einem oberen Pfeilerende und unteren Pfeilerende auf, insbesondere wobei der mittlere Abstand der Pfeiler größer als die jeweilige mittlere Länge der Pfeiler oder zumindest eines der beiden Pfeiler ist.
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In einigen Ausgestaltungen ist es vorgesehen, dass das Anzeigeelement als Anzeigetafel ausgebildet ist. Vorzugsweise handelt es sich um eine Standtafel. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass das Anzeigeelement eine Hängetafel ist, welche an den Pfeilern von einer Decke herabhängt.
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Der Anzeigekörper kann ein beliebiger Körper zum Wiedergeben eines, insbesondere bildlichen, Anzeigemotivs sein. Beispielsweise kann es sich um ein kugelförmiges Objekt handeln. Allerdings haben sich, insbesondere plane und flache, Anzeigeplatten besonders bewährt. Vorzugsweise ist der Anzeigekörper daher eine Anzeigeplatte, wobei das obere und untere Körperende auch als oberes und unteres Plattenende bezeichnet werden können. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Anzeigekörper, insbesondere die Anzeigeplatte, beidseitig, d.h. die Frontseite und die Rückseite, mit einem, insbesondere bildlichen, Anzeigemotiv, beispielsweise mit einem Werbemotiv, bedruckt, vorzugsweise wobei der überwiegende Anteil der Frontseite und der Rückseite bedruckt ist. Dies ermöglicht es, das, insbesondere bildliche, Anzeigemotiv aus verschiedenen Richtungen wahrzunehmen, wenn die Anzeigeplatte freistehend angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Anzeigeplatte eine Standplatte, d.h. eine Platte welche ausgelegt und eingerichtet ist, freistehend aufgestellt zu werden. Vorzugsweise handelt es sich bei dem besagten Anzeigemotiv um ein Bildmotiv. Im Falle der Aufstellung des erfindungsgemäßen Anzeigeelements auf einem Gondelkopf, also der Regalstirnseite, kann in einer weiteren Ausgestaltungsform vorgesehen sein, dass entweder mindestens ein erfindungsgemäßes Anzeigeelement über Eck oder gebogen vorliegt oder dass zwei oder mehr Anzeigeelemente über Eck angeordnet sind.
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Vorzugsweise handelt es sich um ein stehendes Anzeigeelement, bei welchem die Pfeiler als Stützpfeiler ausgebildet sind, insbesondere eine Standtafel mit Stützpfeilern für den vorstehend beschriebenen Anzeigekörper in Form einer Anzeigeplatte.
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In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Anzeigekörper eine Anzeigeplatte, welche durch das obere Körperende, das untere Körperende, einen ersten Seitenrand und einen zweiten Seitenrand begrenzt ist und zwischen dem oberen Körperende, dem unteren Körperende, dem ersten Seitenrand und dem zweiten Seitenrand vollflächig ausgeführt ist.
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Vollflächig bedeutet vorzugsweise, dass es sich in diesem Bereich um eine, insbesondere flächig geschlossene, massive Platte, beispielsweise aus geschäumtem Kunststoff, handelt.
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Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der Anzeigekörper ganz oder teilweise aus einem geschäumten Kunststoff ausgebildet ist, der ggf. bedruckt ist. Als besonders geeignet hat sich auch, insbesondere verfestigter, PVC-Schaum, insbesondere mit kompakter Oberfläche, erwiesen, um den Anzeigekörper ganz oder teilweise auszubilden. Eine Integralschaumplatte, insbesondere PVC-Integralschaumplatte, ist geeignet. Der Anzeigekörper kann beispielsweise eine bedruckte Forex®-Platte sein.
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In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung umfasst das erfindungsgemäße Anzeigeelement, insbesondere die Anzeigetafel, am oberen Körperende und/oder am unteren Körperende und/oder am ersten Seitenrand und/oder am zweiten Seitenrand mindestens ein Beleuchtungselement. Dieses kann dabei z.B. als ein rahmenförmiges umlaufendes Beleuchtungselement oder nur am oberen Körperende oder am unteren Körperende oder an den Seitenrändern, beispielsweise als stabförmiges Beleuchtungselement, ausgebildet sein. Ein besonders geeigneter Beleuchtungseffekt stellt sich dabei auch mit solchen erfindungsgemäßen Anzeigetafeln ein, deren Oberfläche mindestens abschnittweise aufgeraut ist, beispielsweise eine Vielzahl an Ritzen aufweist, so dass bei Bestrahlung von außen, beispielsweise durch ein am oberen Rand der Anzeigetafel angebrachtes Beleuchtungselement, Streuzentren entstehen. In einer alternativen Ausgestaltung liegt das Beleuchtungselement in die Anzeigetafel und/oder deren umlaufenden Rand integriert vor. Dabei kann die Anzeigetafel mindestens abschnittweise transparent oder transluzent ausgebildet sein, sodass das Beleuchtungselement hindurchscheinen kann, oder sie kann Öffnungen oder Rillen umfassen. In einer weiteren alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Anzeigeelements kann sich das Beleuchtungselement auch zwischen der Frontseite und der der Frontseite gegenüberliegenden Rückseite befinden In dieser Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn das Anzeigeelement keinen umlaufenden Rahmen umfasst, sodass das Beleuchtungselement zwischen Frontseite und Rückseite das obere Körperende und/oder das untere Körperende und/oder den ersten Seitenrand und/oder den zweiten Seitenrand indirekt beleuchten kann. Der Eindruck der rahmenförmigen umlaufenden Beleuchtung entsteht, durch das seitliche Abstrahlen des Beleuchtungselements aufgrund der nicht vorhandenen Rahmenkonstruktion.
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Das Beleuchtungselement ist vorzugsweise in Form von LEDs ausgebildet, wobei z.B. punktförmige LEDs oder auch LED-Bänder in Betracht kommen. Alternativ sind auch Leuchtfarben, z.B. integriert in die Anzeigetafel, einsetzbar, deren Beleuchtungseffekt auf Fluoreszenz und/oder Phosphoreszenz beruht. Die Energieversorgung des Beleuchtungsmittels, insbesondere der LEDs, erfolgt in bevorzugten Ausgestaltungen durch einen in das Anzeigeelement integrierten Akku oder eine Batterie und/oder durch eine, bevorzugt in das Anzeigeelement integrierte, Solarzelle, sodass dieses autark vom Stromnetz betrieben werden kann. Im Falle der Anbringung des Anzeigeelements z.B. auf einem Kühlgerät oder einem anderen Gerät, welches auf externe Stromversorgung angewiesen ist, bietet es sich auch an, das Beleuchtungselement des Anzeigeelements mit an diese Stromversorgung zu koppeln. In einer weiteren Ausgestaltung kann das Beleuchtungselement auch über eine externe Solarzelle oder Windkraftanlage mit Strom versorgt werden.
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Auch kann es in einigen Ausgestaltungen vorgesehen sein, dass der mindestens eine Pfeiler mit seinem oberen Pfeilerende an dem unteren Körperende befestigt ist. Vorzugsweise ist der Pfeiler an dem unteren Körperende lösbar befestigt. Auch ist es bevorzugt, wenn das untere Körperende eine Aussparung zur Aufnahme eines Verbindungsstücks des oberen Pfeilerendes aufweist und/oder wenn das obere Pfeilerende eine Aussparung zur Aufnahme eines Verbindungsstücks des unteren Körperendes aufweist. Auch ist es bevorzugt, wenn der Anzeigekörper an dem unteren Körperende eine Aussparung zur Aufnahme eines Verbindungsstücks des oberen Pfeilerendes aufweist. In zahlreichen Ausgestaltungen ist der mindestens eine Pfeiler dabei über eine lösbare form- und/oder kraftschlüssige Steckverbindung mit dem Anzeigekörper verbunden, insbesondere über eine werkzeugfrei lösbare Steckverbindung. Das Verbindungstück ist vorzugsweise stufig abgesetzt. Auch ist es bevorzugt, wenn das Verbindungstück in eine korrespondierende Aussparung am unteren Körperende eingeführt werden und dort, insbesondere klemmend, einrasten kann. Dies ist vergleichbar mit dem Prinzip eines Legobausteins und auch mehrere Vorsprünge und Auspaarungen analog zu Legobausteinen sind denkbar. Es kann sich bei dem Verbindungstück in einigen Ausgestaltungen um einen Vorsprung handeln, der in eine korrespondierende Aussparung einrastet.
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Vorzugsweise umfasst der mindestens eine Pfeiler ein Metall, insbesondere Edelstahl und/oder Aluminium. Ganz besonders bevorzugt besteht der mindestens eine Pfeiler ganz oder überwiegend aus Metallen.
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Vorzugsweise sind die Pfeiler bzw. ist der mindestens eine Pfeiler starr, d.h. nicht beweglich. Vorzugsweise sind zwei, drei oder vier Pfeiler vorgesehen.
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In einigen zweckmäßigen Ausgestaltungen weist der mindestens eine Pfeiler eine mittlere Länge auf, welche mindestens 20%, insbesondere mindestens 40 %, vorzugsweise mindestens 60%, des mittleren Abstands zwischen dem oberen Körperende und dem unteren Körperende entspricht.
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Vorzugsweise sind mindestens zwei Pfeiler, insbesondere genau zwei Pfeiler, vorgesehen, welche parallel zueinander ausgerichtet sind, insbesondere zwei Pfeiler wie sie vorstehend beschrieben wurden.
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Auch ist es bevorzugt, wenn der mittlere Abstand zwischen dem oberen Körperende und dem unteren Körperende der mittleren Höhe des Anzeigekörpers entspricht und dieser orthogonal hierzu eine mittlere Längserstreckung aufweist, welche mindestens doppelt so groß wie die mittlere Höhe ist.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Regal oder einen Schrank, insbesondere ein Metallregal oder einen Metallschrank, umfassend einen Korpus mit mindestens einer Oberfläche und ein mittels Magnetkraft und/oder Saugkraft an dem Korpus lösbar befestigtes Anzeigeelement wie dieses vorstehend beschrieben wurde. Die Magnetkraft wird durch den vorstehend beschriebenen mindestens einen Haftmagneten ausgeübt und die Saugkraft durch den mindestens einen Saugnapf.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Regal oder einen Schrank, insbesondere ein Metallregal oder einen Metallschrank, umfassend einen Korpus mit mindestens einer magnetisierbaren und/oder magnetischen Metalloberfläche und das mittels Magnetkraft an dem Korpus lösbar befestigte vorstehend beschriebene Anzeigeelement, insbesondere die Anzeigetafel.
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Das Regal oder der Schrank, insbesondere das Metallregal oder der Metallschrank, weist vorzugsweise mindestens eine metallische Wandung auf, insbesondere bevorzugt eine magnetisierbare und/oder magnetische Metalloberplatte, und ist in einigen Ausgestaltungen ein Möbelstück zur Aufbewahrung von Gegenständen, welches beispielsweise als Vitrine, offenes Regal, insbesondere offenes Kühlregal, geschlossener Schrank, insbesondere Kühlschrank mit isolierender Tür oder mit Glastür, vorliegen kann. Auch eine Kombination auf offenen Regelelementen und Fächern mit Schubladen oder Türen ist denkbar. Der Schrank kann in einigen Ausgestaltungen geschlossen werden, beispielsweise durch eine Tür. Es kann sich aber auch um ein gänzlich offenes Regal gänzlich ohne Türen, Schubladen, verschließbare Fächer oder sonstige schließende Elemente handeln. Ein Stahlregal oder Stahlschrank weist analog mindestens eine metallische Wandung gebildet aus Stahl auf.
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Ein Metallregal oder der Metallschrank im Sinne der vorliegenden Erfindung umfasst Metall und kann auch vorzugsweise überwiegend aus Metall bestehen, insbesondere zu mindestens 50 Gew.-%, insbesondere bevorzugt zu mindestens 75 Gew.-%. Das restliche Regal bzw. der restliche Schrank kann - muss aber nicht - ebenfalls Metall umfassen oder ganz oder teilweise aus Metall bestehen. In einer Ausgestaltung des Regals oder des Schranks ist es vorgesehen, dass der Korpus eine Oberseite aufweist und eine, insbesondere der Oberseite gegenüberliegende, Unterseite, wobei die Unterseite bei der gattungsgemäßen Verwendung des Korpus dem Erdboden näher als die Oberseite ist, wobei die Oberseite ganz oder teilweise durch eine, vorzugsweise im Wesentlichen horizontale, magnetisierbare und/oder magnetische Metalloberplatte ausgebildet ist, insbesondere eine Stahloberplatte. Die Metalloberplatte kann mit eine Lack oder eine Schutzschicht versehen sein.
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In einer weiteren Ausgestaltung des Regals oder Schranks, insbesondere des Metallregals oder -schranks, ist es vorgesehen, dass die magnetisierbare und/oder magnetische Metalloberplatte eine Materialstärke von mindestens 2 mm, vorzugsweise mindestens 3 mm, aufweist.
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In einer weiteren Ausgestaltung des Regals oder Schranks, insbesondere des Metallregals oder -schranks, ist es vorgesehen, dass der Korpus eine offene Frontseite aufweist, über welche auf Regalfächer des Korpus zugegriffen werden kann, insbesondere wobei der Korpus als offenes Regal ausgebildet ist.
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In einer weiteren Ausgestaltung des Regals oder Schranks, insbesondere des Metallregals oder -schranks, ist es vorgesehen, dass der Korpus überwiegend aus Metall ausgebildet ist.
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In einer weiteren Ausgestaltung des Regals oder Schranks, insbesondere des Metallregals oder -schranks, ist es vorgesehen, dass der Korpus als Regal, insbesondere als Kühlregal, ausgebildet ist.
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In einer Ausgestaltung des Metallregals oder -schranks, ist es vorgesehen, dass das Regal oder der Schrank ein Stahlregal bzw. Stahlschrank ist.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Einzelhandelsgeschäft, insbesondere einen Supermarkt, umfassend das vorstehend beschriebenen Anzeigeelement oder das vorstehend beschriebenen Regal oder den vorstehend beschriebenen Schrank, wobei das Regal oder der Schrank vorzugsweise mit Lebensmitteln gefüllt ist, insbesondere wobei das Anzeigeelement oben auf dem vorstehend beschriebenen Regal oder Schrank haftet.
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Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Anzeigeelement, insbesondere eine Anzeigetafel, bereitgestellt, welches besonders flexibel einsetzbar ist. Beispielsweise kann die Orientierung so geändert werden, dass das Anzeigeelement, insbesondere die Anzeigetafel, auf einem Regal oder auf einem Schrank von dem Eingangsbereich oder den Gängen eines Einzelhandelsgeschäfts besonders gut wahrgenommen wird. Auch kann das Anzeigeelement, insbesondere die Anzeigetafel, einiger Ausgestaltungen besonders gut mehrmals verwendet werden, beispielsweise indem ein neu bedruckter Anzeigekörper bereitgestellt wird, aber die Pfeiler beibehalten werden. Dies senkt die Kosten und ist umweltschonend. Auch ist es vorteilhaft, dass bei einer Reinigung der Oberseite des Regals oder Schranks, die Tafel nicht im Wege steht, nicht beschädigt und nicht feucht wird, da diese auf Standfüßen steht. Die Standfüße lassen sich hingegen regelmäßig problemlos reinigen und werden nicht beschädigt, insbesondere wenn diese ein Gehäuse umfassen. Mittels der Haftmagnete und/oder Saugnäpfe ist das Anzeigeelement, insbesondere die Anzeigetafel, auch besonders standfest, insbesondere auf Stahloberflächen. Insbesondere im Lebensmittelhandel ist die Möglichkeit einer gründlichen Reinigung horizontaler Flächen, d.h. der Schrankoberflächen, aus hygienischen Gründen bedeutsam. Ggf. lässt sich das Anzeigeelement, insbesondere die Anzeigetafel, auch zwecks Reinigung entfernen und erneut anbringen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen beispielhaft erläutert werden, ohne dadurch die Erfindung zu beschränken.
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Dabei zeigt:
- 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anzeigeelements mit Haftmagenten, insbesondere einer erfindungsgemäßen Anzeigetafel;
- 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anzeigeelements, insbesondere einer erfindungsgemäßen Anzeigetafel;
- 3 eine schematische Ansicht eines Ausschnitts einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regals oder Schranks;
- 4 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anzeigeelements mit Saugnäpfen, insbesondere einer erfindungsgemäßen Anzeigetafel;
- 5 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anzeigeelements mit einem Klebeelement, insbesondere einer erfindungsgemäßen Anzeigetafel,
- 6 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anzeigeelements über Eck am Gondelkopf, insbesondere einer erfindungsgemäßen Anzeigetafel,
- 7 eine perspektivische Ansicht eines einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anzeigeelements mit einem Beleuchtungselement und
- 8 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anzeigeelements mit einem Beleuchtungselement.
- 1 zeigt ein Anzeigeelement, insbesondere eine Anzeigetafel 1, für eine magnetisierbare und/oder magnetische Metalloberfläche, insbesondere für ein Regal oder einen Schrank mit einer magnetisierbaren und/oder magnetischen Metalloberfläche, wobei das Anzeigeelement, insbesondere die Anzeigetafel, 1 einen Anzeigekörper 2 mit einem oberen Körperende 3 und einem unteren Körperende 4 und einer Frontseite 7 umfasst, wobei die Frontseite 7 sich jeweils zwischen dem oberen Körperende 3 und dem unteren Körperende 4 erstreckt, ferner umfassend mindestens zwei beabstandete Pfeiler 10, 10' jeweils mit einem oberen Pfeilerende 11, 11' und einem unteren Pfeilerende 12, 12', wobei die mindestens zwei Pfeiler 10, 10' mit dem Anzeigekörper 2 verbunden sind, wobei die mindestens zwei Pfeiler 10, 10' jeweils am unteren Pfeilerende 12, 12' einen Haftfuß 13, 13' aufweisen, wobei die Standfüße 13, 13' jeweils einen Haftmagneten 15, 15' umfassen.
- Hierbei ist es vorgesehen, dass der Anzeigekörper 2 durch das obere Körperende 3, das untere Körperende 4, einen ersten Seitenrand 5 und einen zweiten Seitenrand 6 begrenzt ist. Vorzugsweise weisen diese mindestens zwei voneinander beabstandete Pfeiler 10, 10' jeweils ein oberes Pfeilerende 11, 11' und ein unteres Pfeilerende 12, 12' auf, insbesondere wobei der mittlere Abstand D der Pfeiler 10, 10' größer als die mittlere Länge L zumindest einer der beiden Pfeiler 10, 10' ist.
- 2 zeigt einen Ausschnitt des Anzeigeelements, insbesondere der Anzeigetafel 1, für eine magnetisierbare und/oder magnetische Metalloberfläche, insbesondere für ein Regal oder einen Schrank mit einer magnetisierbaren und/oder magnetischen Metalloberfläche, wobei das Anzeigeelement, insbesondere die Anzeigetafel 1, einen Anzeigekörper 2 mit einem oberen Körperende 3, einem unteren Körperende 4 und einer Rückseite 8 umfasst, wobei die Rückseite 8 sich jeweils zwischen dem oberen Körperende 3 und dem unteren Körperende 4 erstreckt, ferner umfassend mindestens einen Pfeiler 10 mit einem oberen Pfeilerende 11 und einem unteren Pfeilerende 12, wobei der mindestens eine Pfeiler 10 mit dem Anzeigekörper 2 verbunden ist, wobei der mindestens eine Pfeiler 10 am unteren Pfeilerende 12 einen Haftfuß 13 aufweist, wobei der Haftfuß 13 einen Haftmagneten 15 umfasst. Das obere und untere Körperende 3, 4 sind durch den zweiten Seitenrand 6 verbunden. Hierbei ist es vorgesehen, dass der Haftfuß 13 ein Gehäuse 16 aufweist, welches den Haftmagneten 15 in Richtung des Anzeigekörpers 2 und des oberen Pfeilerendes 11 abschirmt. Auch weist der der Haftmagnet 15 eine mittige Aussparung auf, wobei ein Befestigungsmittel 14, insbesondere eine Schraube, den Haftmagnet 15 mit dem restlichen Pfeiler 10 verbindet.
- 3 zeigt ein Regal oder einen Schrank, insbesondere ein Metallregal oder -schrank, 20 umfassend einen erfindungsgemäßen Korpus 21 und ein mittels Magnetkraft an dem Korpus 20 lösbar befestigtes Anzeigeelement, insbesondere eine Anzeigetafel 1. Das Anzeigeelement, insbesondere die Anzeigetafel 1, weist, wie bereits beschreiben, Pfeiler 10, 10' für einen Anzeigekörper 2 mit einem oberen Körperende 3 und einem unteren Körperende 4 auf. In dieser Ausgestaltung ist es bevorzugt, wenn der mittlere Abstand zwischen dem oberen Körperende 3 und dem unteren Körperende 4 der mittleren Höhe H des Anzeigekörpers 2 entspricht und der Anzeigekörper 2 orthogonal zur Höhe H eine mittlere Längserstreckung L2 aufweist, welche mindestens doppelt so groß wie die mittlere Höhe H ist. Die Pfeiler 10, 10' haben dabei jeweils eine mittlere Länge L. In dieser Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der Korpus 21 eine Oberseite 23 und eine Unterseite 24 aufweist, wobei die Unterseite 24 bei der gattungsgemäßen Verwendung des Korpus dem Erdboden näher als die Oberseite 23 ist, wobei die Oberseite 23 ganz oder teilweise durch eine magnetisierbare und/oder magnetische Metalloberplatte 25 ausgebildet ist,
- insbesondere eine Stahloberplatte. Auch weist der Korpus 21 eine offene Frontseite auf,
- über welche auf Regalfächer 22 des Korpus 21 zugegriffen werden kann, wobei der Korpus 21 als offenes Regal ausgebildet ist.
- 4 zeigt eine zu 1 analoge Ausführungsform, wobei statt Haftmagneten 15, 15' nunmehr Saugnäpfe 115, 115' vorgesehen sind. Im Übrigen sei auf die Ausführungen zur 1 verwiesen.
- 5 zeigt einen Ausschnitt des Anzeigeelements in einer zu 4 analogen Ausführungsform, wobei statt Saugnäpfen 115, 115' nunmehr ein Klebeelement 116 vorgesehen ist. Im Übrigen sei auf die Ausführungen zur 1 verwiesen.
- 6 zeigt eine zu 1 analoge Ausführungsform, wobei statt eines flachen Anzeigeelements ein Anzeigeelement über Eck vorliegt, insbesondere eine Anzeigetafel 1 zur Aufstellung auf einem Gondelkopf.
- 7 zeigt ein Anzeigeelement, insbesondere eine Anzeigetafel 1, für eine magnetisierbare und/oder magnetische Metalloberfläche, wobei das Anzeigeelement, insbesondere die Anzeigetafel, hier kreisförmig ausgebildet ist. Der Anzeigekörper 2 weist ein oberes Körperende 3 (die maximale horizontale Ausdehnung nach oben) und ein unteres Körperende 4 (die maximale horizontale Ausdehnung nach unten) auf, sowie die Seitenränder 5 und 6 (jeweils die maximale Ausdehnung nach links bzw. rechts). Der Anzeigekörper 2 umfasst weiterhin eine Frontseite 7 und eine der Frontseite 7 gegenüberliegende Rückseite 8, sowie einen Pfeiler 10 der mittleren Länge L mit einem oberen Pfeilerende 11, einem unteren Pfeilerende 12 und einem Haftfuß 13 umfassend einen Haftmagneten 15. Auf der Frontseite 7 und auch auf der Rückseite 8 (nicht sichtbar) sind umlaufend Beleuchtungselemente 26 in Form von LEDs angebracht. Diese werden in der gezeigten Ausführungsform von einer Solarzelle am oberen Körperende 3 betrieben.
- 8 zeigt ein Anzeigeelement, insbesondere eine Anzeigetafel 1, für eine magnetisierbare und/oder magnetische Metalloberfläche, wobei das Anzeigeelement, insbesondere die Anzeigetafel, hier rechteckig ausgebildet ist. Der Anzeigekörper 2 weist ein oberes Körperende 3 und ein unteres Körperende 4 auf, sowie die Seitenränder 5 und 6. Der Anzeigekörper 2 umfasst weiterhin eine Frontseite 7 und eine der Frontseite 7 gegenüberliegende Rückseite 8, sowie zwei Pfeiler 10, 10' der mittleren Länge L und einem mittleren Abstand D mit oberen Pfeilerenden 11, 11', unteren Pfeilerenden 12, 12' und Haftfüßen 13, 13' umfassend die Haftmagneten 15, 15'. Zwischen der Frontseite 7 und der Rückseite 8 befindet sich ein Beleuchtungselement 26 in Form einer rechteckigen Lampe. Durch das seitliche Abstrahlen des Beleuchtungselements 26 entsteht der Eindruck einer beleuchteten Umlaufkante des Anzeigeelements. Durch die transluzente Ausgestaltung von Front- und Rückseite des Anzeigeelements treten beim Einschalten des Beleuchtungselements diese Flächen nochmals verstärkt in Erscheinung.
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Die in der voranstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
