DE3224709C2 - Regal - Google Patents

Regal

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DE3224709C2
DE3224709C2 DE19823224709 DE3224709A DE3224709C2 DE 3224709 C2 DE3224709 C2 DE 3224709C2 DE 19823224709 DE19823224709 DE 19823224709 DE 3224709 A DE3224709 A DE 3224709A DE 3224709 C2 DE3224709 C2 DE 3224709C2
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Wolf B. 6531 Laubenheim Spryß
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Mac Messe- und Ausstellungs Center Service 6550 Bad Kreuznach De GmbH
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Mac Messe- und Ausstellungs Center Service 6550 Bad Kreuznach De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2220/0052Panels
    • A47B2220/0058Furniture panels with assembly holes

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal aus mindestens zwei im bestimmten Abstand zueinanderstehenden Wangen, zwischen denen mindestens eine Konsole als Verbindungselement angebracht ist. Der Gegenstand der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Konsole als Lichtkasten ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal aus mindestens zwei im bestimmten Abstand zueinanderstehenden Wangen, zwischen denen mindestens ein Fachboden als Verbindungselement höhen- und/oder tiefenverstellbar befestigt ist.
Derartige Regale sind in den verschiedensten Ausführungsfornien sowohl hinsichtlich der An des verwendeten Materials als auch der Ausbildung bzw. Gestaltung der Kachböden bekannt. Wird ein solches gatlungsgemäßes Regal, wie es beispielsweise in dem DE-GM 09 392 beschrieben ist. zu Ausstcllungs/.weckcn benutzt, so werden in der Regel die auf den einzelnen fachboden gruppierten Ausstellungslücke b/w. Hxponate durch eine oder mehrere Lampen, die in einem bestimmten Abstand vor dem Regal an der Raumdecke befestigt sind, angestrahlt Diese Anstrahlungsart der Exponate ist insofern nachteilig, als zum einen Schlagschalten auftreten, welche die vollständige Ausleuchlung nebeneinander angeordneter Exponate verhindern und zum anderen das Hell-Dunkel-Verhältnis vo-rn Regalkopf bis zum Regalboden äußerst schlecht ist Des weiteren ist es üblich, zur Ausleuchtung der in einem Regal ausgestellten Exponate einzelne, neben den Exponaten auf den Fachboden aufgestellte Lampen zu verwenden. Diese Lampen erzeugen aber ebenfalls Schlagschatten und nehmen einen gewissen Teil des für die Exponate bestimmten Platzes in Anspruch. Weiterhin beeinflussen die Lampen den optischen Gesamteindruck des Regals äußerst negativ.
Aus dem DE-GM 78 16 094 geht ein Präsentiergerät für plastische Kuns'gegenstände und Ausstellungstücke in handlicher Größe hervor, bei dem zum einen ein elektromotorisch angetriebener, sich um eine vertikale Achse drehender, waagerechter Präsentierteller und zum anderen eine elektrische Beleuchtungseinrichtung, die künstliches Licht in den Halbraum über dem Präsentierteller einstrahlt, vorgesehen sind. Zwar ermöglicht ein derartiges Präsentiergerät die schlagschattenfreie Anleuchtung eines Ausstellungstückes, jedoch kann es allein schon von seiner Gattung her nicht mit einem Regal verglichen werden. Darüber hinaus erlaubt das bekannte Präsentiergerät nur die Präsentation eines einzigen Ausstellungsstückes.
jo Das DE-GM 81 21 866 offenbart Verkaufsregale, Verkaufstheken und dergleichen mit Fachboden, wobei Leuchten zur Beleuchtung der auf den Fachboden ausgestellten Waren vorgesehen sind. Jeder Fachboden besitzt an seiner rückseitigen Randkante Leuchteinrichtungen und ist im Innern als Lichtleiteinrichtung und seine vorderseitige Randkante als Lichtrichtvorrichtung ausgebildet, so daß die durch den Fachboden geleiteten Lichtstrahlen mit den an der Randkante austretenden Lich'strahlcn einen spitzen Winkel bildend auf den untcrhalb des Fachbodens befindlichen Raum gerichtet sind. Die Fachboden können aus lichtdurchlässigem Werkstoff, insbesondere Glas oder Kunstglas bestehen. Die Lichtstrahlen werden dabei von der Leuchte in die hintere Stirnseite des Fachbodens eingeleitet und durchlaufen den gesamten Fachboden bis zur vorderen Kante. Die eingeleiteten Lichtstrahlen treten praktisch nicht aus der Fachbodenfläche aus, wobei aber der gläserne oder kunstgläserne Fachboden eine gewisse Illumination erfährt, d. h. die auf der Fachbodenfläche stehcndcn Ausstellungsstücke werden nicht durch aus dem Fachboden austretendes Licht angeleuchtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Anlcuchtung der ausgestellten Exponate ohne Entste-
Vi hung von Schlagschatten bei gleichzeitiger Blendfreihcit für den Betrachter möglich ist. Darüber hinaus soll ein ansprechender optischer Gesamteindruck des Regals erzielt werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fachboden als Lichtkasten
M) mit eingebauter Lichtquelle ausgebildet ist, bei dem die Boden- und/oder Deckenplatte aus lichtdurchlässigem Material besieht, und daß mittig in die Innenseite der einen Wange eine über die gesamte Höhe verlaufende Stromschiene eingelassen ist, die über einen darin lösbar
M und verschiebbaren Anschlußstecker sowie zugehörigem Siromkiibel mil der Lichtquelle des Lichtkastens verbindbar ist
Die Verwendung eines oder mehrerer Lichtkästen als
Fachboden zwischen den Wangen des Regals gestattet die völlig schlagschattenfreie Anleuchtung der auf dem Lichtkasten bzw. den Lichtkästen in beliebiger Anordnung aufgestellten Exponate. Bei der Verwendung mehrerer übereinander angeordneter Lichtkasten ergibt sich eine für das Auge besonders angenehme gleichmäßige Ausleuchtung des Regals, wodurch auch der Gesamteindruck des Regals positiv gefördert wird. Ein Hell-Dunkel-Gefälle vom oberen zum unteren Ende des Regals ist also nicht mehr gegeben. Ferner steht die gesamte obere Fläche des Lichtkastens bzw. der Lichtkästen zur freien Aufstellung der Exponate zur Verfügung. Die erfindungsgemäße Anordnung des Lichtkastens ermöglicht auf einfache Art und Weise die lichttechnisch optimale Aufstellung des Regals an jeder beliebigen Stelle eines Raumes, da auf Anschlußmöglichkeiten an der Ra\imdecke für auf das Regal ausgerichtete Beleuchtungskörper keine Rücksicht genommen werden muß.
Um eine farbige Anstrahlung der zur Scha j gestellten Exponate zu erreichen, ist in Ausgestaltung der Erfindung das lichtdurchlässige Material der Boden- und/ oder Deckenplatte des Lichtkastens an der Außenseite mit einer farbigen, lichtdurchlässigen Kunststoffolie überzogen. Hierbei kann die Kunststoffolie selbstklebend ausgebildet sein, um auf einfache Weise in Abhängigkeit von dem ausgestellten Exponat eine farbige oder normale Beleuchtung zu erhalten.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des Regals nach der Erfindung besteht die Lichtquelle des Lichtkastens aus zwei im parallelen Abstand zueinanderliegenden, sich annähernd über die Länge der Längsseiten des Rahmens des Lichtkastens erstreckende Leuchtstoffröhren, wobei die Leuchtstoffröhren als Warmton- und/oder Kaltton- und/oder ultraviolettes Licht abgebende Leuchten ausgebildet sind. Auf diese Weise ist also ebenfalls eine farblich unterschiedliche Ausleuchtung des Regals über seine gesamte Höhe möglich.
In Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist für die Stromversorgung von der Unterseile der Wangen aus jeweils ein Schlitz neben der Stromschiene In die Wangen zur Durchführung eines Stromkabels zu der Stromschiene bzw. zur Durchführung eines Stromkabels von der Lichtquelle des Lichtkastens nach außerhalb des Regals eingelassen. Hierbei ist zweckmäßigerweise das nach außerhalb des Regals geführte Stromkabel mit einer mittig in die Außenseite der anderen Wange des Regals eingelassenen Stromschiene verbunden. An dieser Außenseite der Wange des Regals mit der außenliegenden Stromschiene sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein oder mehrere kleinere Lichtkästen in unterschiedlichen Höhen einseitig befestigt.
Zusammengefaßt ermöglicht die Erfindung ein beleuchtetes Regal, das insbesondere für Messe- und Ausstellungszwecke geeignet ist, mit einer schlagschattenfreien Darbietung der ausgestellten Exponate, mit einer Blendfreiheit für den Betrachter, mit der Möglichkeit der farblich unterschiedlichen Ausleuchtung der einzelnen Regalfächer und mit einer vielseitigen Gestaltungsmöglichkeit und zwar als Einzelregal, als Regalanbauwand sowie als Raumteiler (freistehendes Regal-System), insbesondere besteht hierbei die Möglichkeit der wechselweise symmetrischen und/oder asymmetrischen Anordnung (TiefenversVellung) der Lichtkästen. Gleichzeitig wird eine äußerst schnelle und einfache Montage sowie Demontage erreicht, und außerdem wirkt das Regal nach der Erfindung besonders ansprechend auf den Betrachten Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung das Regal über Eck aufzustellen und neben den rechteckigen Lichtkästen auch schräge und runde Lichtkästen zu verwenden.
Anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Regals nach der Erfindung,
ίο F i g. 2 eine Darstellung einer Wange des Regals nach F i g. 1 in verschiedenen Ansichten,
F i g. 3 eine Einzeldarstellung eines Lichtkastens nach F i g. 1 in verschiedenen Ansichten,
Fig.4 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführung des Regals nach F i g. 1,
F i g. 5 die Draufsicht auf das Regal nach F i g. 4,
Fig.6 eine Seitenansicht einer weiteren Alternativausführung des Regals nach F i g. I und
F i g. 7 die Draufsicht auf das Regal nach F i g. 6.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform des erfindurtgsgemäöen Regals besteht im wesentlichen aus zwei Wangen 1, 2 und zwischen den Wangen 1, 2 im gewünschten Abstand zueinander angeordneten Lichtkästen 3. Auf den Lichtkästen 3 sind verschiedene Exponate 4 in unterschiedlicher Zusammenstellung aufgestellt. An der Außenseite der Wange 2 ist ein kleinerer Lichtkasten 3a einseitig befestigt, der ebenfalls verschiedene Exponate 4 trägt.
Die Lichtkästen 3 sind zwischen den Wangen 1,2 des Regals sowohl in der Höhe als auch in der Tiefe verstellbar angebracht. Zur Höhenverstellbarkeit der Lichtkästen 3 sind in den Wangen 1, 2 gegenüberliegende, durchgehende, im bestimmten Abstand zueinanderliegende paarweise Lochungen 5 vorgesehen, die mit je-
j5 weils einem entsprechenden, durchgehenden Lochpaar 6 in den Breitseiten der Lichtkästen 3 übereinstimmen. Zur Tiefenverstellbarkeit der Lichtkästen sind in den Breitseiten der Lichtkästen 3 mehrere nebeneinanderliegende Lochpaare 6 in Reihe vorgesehen. Durch die fluchtenden Lochungen zwischen den Lichtkästen und den Wangen ist eine Schraubverbindung geführt, die einen festen Zusammenhalt der zusammengefügten Bauteile bewirkt. F i g. 2a zeigt eine Vorderansicht, Fig.2b eine Rückansicht, Fig. 2c eine Seitenansicht und Fig.2d die Draufsicht der Seitenwand 1 des erfindungsgemäßen Regals mit den paarweise übereinander angeordneten Lochungen 5. Fig.3a zeigt die Draufsicht, Fi g. 3b eine Vorderansicht und F i g. 3c eine Seitenansicht eines Lichtkastens 3 mit den in Reihe angeordneten Lochpaaren 6.
Jeder Lichtkasten 3 besteht aus einem rechteckigen Rahmen 7 mit einer Bodenplatte 8 sowie einer Deckenplatte 9 und einer zwischen der Boden- und der Deckenplatte angeordneten Lichtquelle 10. Die Bodenplatte 8 sowie die Deckenplatte 9 sind aus lichtdurchlässigem Material und der Rahmen 8 aus lichtundurchlässigem Material hergestellt. Die Lichtquelle 10 der Lichtkästen besteht aus zwei im parallelen Abstand zueinanderliegcnde, sich annähernd über die Länge der Längsseiten
bo des Rahmens 8 erstreckende Leuchtstoffröhren. Im Bereich der Mitte der Breitseiten des Rahmens 7 der Lichtkästen 3 befindet sich jeweils eine Öffnung 11 zur Durchführung einer Stromleitung.
Für die Stromversorgung der Lichtkästen 3 dient eine
b5 mittig in die Innenseite der Wange 1 eingelassene Stromschiene 12, die sich über die gesamte Höhe der Wange 1 erstreckt. Die Stromschiene 12 ist über einen darin lösbar und verschiebharrn Ar^rhlniUipnLpr mit
zugehörigem Stromkabel mit der Lichtquelle !0 der jeweiligen Lichtkästen 3 verbunden. Von der Unterseite der Wangen 1, 2 aus ist jeweils ein Schiit/ 13 neben der Stromschiene 12 in die Wangen zur Durchführung eines Stromkabels zu der Stromschiene bzw. zur Durchfüh- r> rung eines Stromkabels von der Lichtquelle 10 des unteren Lichtkastens 3 nach außerhalb des Regals eingelassen. In die Außenseite der anderen Wange 2 ist ebenfalls mittig eine Stromschiene 12 eingelassen, die über ein Stromkabel, das durch den Schlitz 13 der Wange 2 id geführt ist, mit der Lichtquelle 10 des unteren Lichtkastens 3 verbunden ist. Diese Stromschiene 12 der Wange 2 ist in analoger Weise mit dem kleineren Lichtkasten 3<i verbunden. Im übrigen stehen die Wangen 1, 2 zum Ausgleich von Bodenunebenheiten jeweils auf zwei in r> sich höhcp.versieübarcn Füßen !4.
Bei dem in den ['ig.4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel des Regals nach der Erfindung sind die Lichtkästen 3 /wischen den Wangen 1, 2 zur Vorderseite hin treppcnförmig übereinanderstehend angeordnet. _>(> Demgegenüber sind die Lichtkästen 3 bei dem Ausführungsbeispiel nach den (·" i g. 6, 7 zwischen den Wangen 1, 2 zur Vorder- und Rückseite hin vorstehend tannenförmig angebracht. Bei beiden letztgenannten Ausführungsbeispielen besitzen die übereinander angcordne- 2r> ten Lichtkästen 3 selbstverständlich unterschiedliche Tiefen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
JO
M)

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Regal aus mindestens zwei im bestimmten Abstand zueinanderstehenden Wangen, zwischen denen mindestens ein Fachboden als Verbindungselement höhen- und/oder tiefenverstellbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden als Lichtkasten (3) mit eingebauter Lichtquelle (10) ausgebildet ist, bei dem die Boden- (8) und/oder Deckenplatte (9) aus lichtdurchlässigem Material besteht, und daß mittig in die Innenseite der einen Wange (1) eine über die gesamte Höhe verlaufende Stromschiene (12) eingelassen ist, die über einen darin lösbar und verschiebbaren Anschlußstecker sowie zugehörigem Stromkabel mit der Lichtquelle (10) des Lichtkastens (3) verbindbar ist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdurchlässige Material der Boden-(8) und/oder Deckenplatte (9) des Lichtkastens (3) an der Außenseite mit einer farbigen, lichtdurchlässigen Kunststoffolie überzogen ist
3. Regal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) des Lichtkastens (3) aus zwei im parallelen Abstand zueinanderliegenden, sich annähernd über die Länge der Längsseiten des Rahmens (7) des Lichtkastens (3) erstreckende Leuchtstoffröhren besteht.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffröhren innerhalb des Lichtkastens (3) als Warmton- und/oder Kaltton- und/ oder ultraviolettes Licht abgebende Leuchten ausgebildet sind.
5. Regal nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterseite der Wangen (1, 2) aus jeweils ein Schlitz (13) neben der Stromschiene (12) in die Wangen (1, 2) zur Durchführung eines Stromkabels zu der Stromschiene (12) bzw. zur Durchführung eines Stromkabels von der Lichtquelle (10) des Lichtkastens (3) nach außerhalb des Regals eingelassen ist.
6. Regal nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittig in die Außenseile der anderen Wange (2) eine Stromschiene (12) eingelassen ist, die über ein Stromkabel mit der Lichtquelle (10) des unteren Lichtkastens (3) verbunden ist.
7. Regal nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wange (2) mit der außenliegenden Stromschiene (12) ein oder mehrere kleinere Lichtkästen (3a,J einseitig befestigt sind.
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