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Die
Erfindung betrieft einen Kalender, insbesondere einen Tischkalender,
mit einem plattenförmigen
Grundkörper,
der mit reihen- und/oder spaltenförmig angeordneten Fensterausnehmungen
versehen ist, die durch um eine mittige Drehachse drehbar hierin
angeordnete, als Anzeigeorgane ausgebildete Flügelelemente verschließbar sind.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kalender dieser
Art mit einer ästhetisch
ansprechenden Sichtseite zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird gemäß einem
ersten Erfindungsgedanken dadurch gelöst, dass die Flügelelemente
in jeder zum Grundkörper
koplanaren Drehstellung durch eine Rasteinrichtung gegenüber dem Grundkörper lösbar fixierbar
sind.
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Diese
Maßnahmen
ergeben in vorteilhafter Weise eine exakte Planizität der Sichtseite
in jeder Drehendlage der Flügelelemente.
Hierdurch ist ein sauberes, nicht unterbrochenes, flächenhaftes
Erscheinungsbild der Sichtseite gewährleistet. Dies ermöglicht in
vorteilhafter Weise eine Verzierung der Sichtseite mit einer flächenhaften
Beschichtung in Form eines Aufdrucks etc., der in Folge der gewährleisteten
Planizität
unterbrechungsfrei in Erscheinung tritt, wodurch der ästhetische
Wert noch gesteigert wird. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden somit der Wert
des hier vorliegenden Massenartikels gesteigert, sowie vielfältige Einsatzmöglichkeiten
als hochwertiges Werbemittel etc. geschaffen.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen
der übergeordneten
Maßnahmen in
den Unteransprüchen
angegeben.
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Zur
Bildung der Rasteinrichtung können zweckmäßig flügelseitig
vorspringende Rastnoppen und diesen zugeordnete gehäuseseitige
Rastvertiefungen vorgesehen sein. Zweckmäßig weisen die Flügelelemente
jeweils mindestens zwei bezüglich der
Drehachse gegeneinander versetzte Rastorgane auf. In Folge dieser
Doppelanordnung genügt
es, wenn die Rastorgane nur in einer Richtung an einem Anschlag
anliegen. Die Rastvertiefungen können
daher nach einer Seite vorzugsweise nach hinten offen sein, was
die Betätigung
der Flügelelemente
erleichtert, und dennoch die gewünschte
Planizität
gewährleistet,
da die Flügelelemente
durch die bezüglich
der Drehachse einander gegenüberliegenden
Rastorgane in beiden Drehrichtungen fixiert sind, da jeweils ein
Rastorgang der einen Richtung und das andere Rastorgang in der anderen
Richtung sperrt.
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Zweckmäßig können die
Flügelelemente
dabei im Bereich ihrer beiden quer zur Drehachse verlaufenden Seiten
einander diagonal gegenüberliegende
Rastorgane aufweisen, wobei auf jeder Leibungsseite der zugeordneten
Fensterausnehmungen zwei Gegenrastorgane vorgesehen sind. Hierbei wird
einer seitlichen Verschiebung der Flügelelemente entgegengewirkt
und dementsprechend eine exakte Zentrierung begünstigt.
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Vorteilhaft
können
die im Bereich der Leibungen der Fensterausnehmungen vorgesehenen
Gegenrastorgane als nach hinten offene Einschnitte ausgebildet sein,
die durch eine leibungsparallele Nut mit einander verbunden sind.
Durch diese Nut wird in vorteilhafter Weise eine elastisch federnde Wand
gebildet, die einen leichten Rastvorgang begünstigt.
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Gemäß einem
weiteren Erfindungsgedanken kann der Kalendersichtseite eine Verzierung,
vorzugsweise in Form eines Bilds, zugeordnet sein, wobei die Flügelelemente
vorn und hinten denselben um 180° gedrehten
Verzierungsausschnitt enthalten. Hierdurch ist sichergestellt, dass
sich in jeder Drehendstellung der Flügelelemente dasselbe Erscheinungsbild
der verzierten Sichtseite ergibt. Die der Sichtseite zugeordnete
Verzierung kommt daher in vorteilhafter Weise während des gesamten Benutzungszeitraums
des erfindungsgemäßen Kalenders zum
Tragen.
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Zweckmäßig kann
die der Kalendersichtseite zugeordnete Verzierung als mit einem
digitalen Druckverfahren hergestellter Aufdruck vorzugsweise als
im sogenannten Inkjet-Verfahren hergestellter Digitaldruck ausgebildet
sein. Die Herstellung eines Aufdrucks unter Verwendung eines digitalen
Druckverfahrens ermöglicht
in vorteilhafter Weise nicht nur ein einfaches Bedrucken der Flügelelemente
auf der Vorder- und Rückseite
mit demselben Bildaussschnitt, sondern auch eine exakte Aussparung des
Spalts zwischen den Flügelelementen
und dem Grundkörper,
so dass Verklebungen etc. zuverlässig vermieden
werden. Außerdem
ermöglicht
die Verwendung eines digitalen Druckverfahrens auch eine einfache
Herstellung von Kleinserien oder Einzelstücken, was die universelle Verwendbarkeit
des erfinungsgemäßen Kalenders
noch steigert.
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Eine
weitere vorteilhafte Maßnahme
kann darin bestehen, dass die Fensterausnehmungen innerhalb eines
umlaufenden Rands des Grundkörpers angeordnet
sind, dessen Breite im Bereich einer Randkante vorzugsweise im Bereich
der unteren Randkante, gegenüber
der Breite im Bereich der übrigen
Randkanten vergrößert ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine vergleichsweise große, ununterbrochene
Fläche
zum Anbringen eines Werbe- und/oder Informationsaufdrucks.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen
sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der
nachstehenden Beispielsbeschreibung an Hand der Zeichnung näher entnehmbar.
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In
der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Tischkalenders,
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2 die
Anordungung gemäß 1 von hinten
in explosionsartiger Darstellung,
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3 eine
vergrößerten Ausschnitt
einer rückwärtigen Ansicht
der Anordnung gemäß 1,
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4 einen
vergrößerten Ausschnitt
der Anordnung gemäß 1 von
vorne und
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5 einen Vertikalschnitt durch eine Fensterausnehmungen
der Anordnung gemäß 1 mit angedeutem,
geschwenktem Flügelelement.
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Der
den 1 und 2 zugrundeliegende Tischkalender
besteht aus einem plattenförmigen Grundkörper 1,
der durch eine an der Rückseite
vorgesehene Stütze 2 ab-stützbar ist.
Der erfindungsgemäße Kalender
könnte
auch als Wandkalender aus-gestaltet sein. Im einen derartigen Fall
würde die Stütze 2 durch
eine im oberen Randbereich vorgesehene Aufhängeinrichtung ersetzt. Der
plattenförmige Grundkörper 1 ist,
wie am besten aus 2 erkennbar ist, durch einen
randseitig umlaufenden nach Hinten stehenden Verstärkungsrahmen 3 und
dazwischen angeordnete horizontale und vertikale Versteifungsrippen 4 verstärkt.
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Der
Grundkörper 1 ist
mit in Form waagrechter Reihen und senktrechter Spalten angeordneten Fensterausnehmungen 5 versehen,
die durch um eine mittige Drehachse drehbar hierin angeordnete Flügelelemente 6 verschließbar sind.
Diese sind als Anzeigeorgane ausgebildet, wie durch die in den 1 erkennbaren
Tages- und Monatsangaben ersichtlich ist. Diese Angaben befinden
sich nur auf einer Seite der Flügelelemente 6 und
können
durch Drehen der Flügelelemente 6 um
180° zum
Erscheinen bzw. Verschwinden gebracht werden. Die Flügelelemente 6 sind
einfach als vorne- und hinten ebene, rechteckige Plättchen ausgebildet.
Im dargestellten Beispiel besitzen die Fensterausnehmungen 5 und zugeordneten
Flügelelemente 6 eine
rechteckige, vorzugsweise quadratische Konfiguration. Andere Formen,
beispielsweise Kreise oder Ovale, wären natürlich ebenso denkbar.
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Zur
Bildung der Drehlagerung der Flügelelemente 6 sind
diese im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten,
hier im Bereich ihrer zwei Längsseiten,
mit mittigen Lagerbohrungen 7 versehen. Im Bereich der
zugeordne ten Leibungen der Fensterausnehmungen 6 sind angeformte
Lagerstummel 8 vorgesehen, welche in die Lagerbohrungen 7 einrastbar
sind.
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Der
Sichtseite, d. h. der Vorderseite des erfindungsgemäßen Kalenders
kann eine in 1 lediglich durch eine Diagonale
angedeutete Verzierung 9, zweckmäßig in Form eines aufgedruckten
Bilds, zugeordnet sein. Dabei sind die Flügelelemente 6 zweckmäßig auf
ihrer Vorder- und Rückseite
mit demselben Verzierungsausschnitt 9a versehen, der jeweils
um 180° gedreht
ist, so dass er in jeder mit dem Grundkörper 1 koplanaren
Endstellung in derselben Ausrichtung erscheint und sich dementsprechend
in jeder Endstellung des zugeordneten Flügelelements 6 richtig
in das der Sichtseite zugeordnete Gesamtbild einfügt, wie
durch Vergleich der 1 und 2 ersichtlich
ist.
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Das
der Verzierung 9 zugrundeliegende Bild etc. wird, wie bereits
erwähnt,
zweckmäßig aufgedruckt.
Der Grundkörper 1 und
die Flügelelemente 5 bilden
dabei den mittels einer geeigneten Druckmaschine bedruckbaren Bedruckstoff,
wobei der Grundkörper 1 nur
eine vordere Bedruckstofffläche
und die Flügelelemente
vordere und hintere Bedruckstoffflächen aufweisen. Das Bedrucken
dieser Bedruckstoffflächen
erfolgt zweckmäßig in einem
digitalen Druckverfahren. Dies ermöglicht es, den zwischen dem Rand
der Fensterausnehmungen 5 und dem Rand der zugeordneten
Flügelelemente 6 zur
Bildung von Bewegspiel benötigten
Spalt exakt auszusparen und die Flügelelemente 6 vorne
und hinten mit demselben Bildausschnitt zu bedrucken. Zweckmäßig findet dabei
das sogenannte Inkjek-Verfahren Verwendung, das besonders einfach
steuerbar ist. Bei diesem Druckvorgang können auch die Informationsangaben in
Form von Datums- und/oder Werbeangaben ect. aufgedruckt werden,
wobei die Datumsangaben nur auf einer Seite der Flügelelemente 6 aufgedruckt werden.
Diese Angaben können
dabei als Volltonflächen
gedruckt oder einfach durch Nichtbedrucken einer schmalen Umrandung
hergestellt werden.
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Die
Fensterausnehmungen 5 sind so angeordnet, dass sich außerhalb
des den Fensterausnehmungen 5 zugeordneten Felds ein umlaufender Rand 10 ergibt,
wie aus 1 erkennbar ist. Dabei ist eine
Randleiste, zweckmäßig die
untere Rand leiste 10a breiter als die übrigen ausgebildet. Auf diese Weise
ergibt sich ausreichend Platz für
Werbe- und/oder Informationsangaben.
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Die
Sichtseite des erfinungsgemäßen Kalenders
bietet im jeden Fall ein besonders sauberes Aussehen, wenn die Flügelelemente 6 in
jeder Drehendstellung exakt koplanar mit dem Grundkörper 1 sind.
Dies gilt ganz besonders für
den Fall, dass die Sichtseite des erfindungsgemäßen Kalenders mit einer Verzierung
oben beschriebender Art in Form eines aufgedruckten Bilds etc. versehen
ist. Um die gewünschte
Koplanarität
zu gewährleisten
sind die Flügelelemente 6 in
jeder zum Grundkörper 1 koplanaren
Drehendstellung durch eine Rasteinrichtung gegenüber dem Grundkörper 1 lösbar fixierbar.
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Zur
Bildung der Rasteinrichtung beisitzen die Flügelelemente 6 wie
am besten aus den 3 bis 5 erkennbar
ist, jeweils wenigstens ein von der mittleren hier durch ihre Lagerbohrungen 7 gebildetenen Drehachse
beabstandetes Rastorgan 11, während im Bereich der benachbarten
Leibung der zugeordneten Fensterausnehmung 5 jeweils zwei
einem flügelseitigen
Rastorgan 11 zugeordnete, bezüglich der Drehachse einandergegenüberliegende
Gegenrastorgane 12 vorgesehen sind. Die Rastorgane 11 sind im
dargestellten Beispiel als über
den Rand des zugeordneten Flügelelements 6 vorspringende
Rastnoppen ausgebildet. Dementsprechend sind zur Bildung der Gegenrastorgane 12 im
Bereich der benachbarten Leibung der zugeordneten Fensterausnehmung 5 angeordnete
Rastvertiefungen vorgesehen. Die Rastorgane 11 und Gegenrastorgane 12 sind
im dargestellten Beispiel im Bereich der quer zur Drehachse verlaufenden
Randkanten vorgesehen. Auch eine Anordnung im Bereich der parallel
zur Drehachse verlaufenden Randkanten wäre denkbar.
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Im
dargestellten Beispiel besitzt jedes Flügelelement 6, wie
beispielsweise aus 5 hervorgeht, wenigstens
zwei bezüglich
der Drehachse einandergegenüberliegende
Rastorgane 11. Diese können,
wie beispielsweise aus den 3 und 4 ersichtlich
ist, einander diagonal gegenüberliegen,
wodurch eine exakte Mittelstellung der Flügelelemente 6 erreicht
und einer seitlichen Verschiebung entgegengewirkt wird. Die Rastorgane 11 sind
dementsprechend zweckmäßig den seitlichen
Randkanten der Flügelelemente 6 zugeordnet.
Im Bereich der seitlichen Leibungen der Fensterausnehmungen 5 sind
sind jeweils zwei bezüglich
der Drehachse einander gegenüberliegende
Gegenrastorgane 12 vorgesehen, in die das zugeordnete Rastorgan 11 je nach
Drehstellung alternativ einrastbar ist.
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Die
die Gegenrastorgane bildenden Rastvertiefung sind hier, wie 5 anschaulich erkennen lässt, als
nach hinten offene Einschnitte ausgebildet, die dementsprechend
nach vorne lediglich durch einen dünnen stehenbleibenden Anschlag 13 begrenzt sind.
Dies erleichtert die Herstellung. Trotz der rückwärtigen Öffnung der die Gegenrastorgane 12 bildenden
Einschnitte ergibt sich dennoch eine zuverlässige Fixierung der Flügelelemente 6 in
beiden Drehrichtungen, da in jeder Drehrichtung jeweils ein Rastorgan 11 der
mindestens vorgesehenen beiden Rastorgane 11 am Anschlag 13 zur
Anlage kommt und diesen zum Ausrasten überwinden muss, während das
andere Rastorgan zwanglos über
die rückwärtige Öffung der
zugeordneten Rastvertiefung ausfahren kann. Ähnliches gilt für den Einrastvorgang.
Auch hier muss ein Rastorgan 11 der mindestens vorgesehenen
beiden Rastorgane 11 den Anschlag 13 überwinden,
um in die das zugeordnete Gegenrastorgan 12 bildende Rastausnehmung
zugelangen, während das
andere Rastorgan 11 über
die offene Rückseite der
zugeordneten Rastausnehmung in diese einfahren kann. Beim Beispiel
gemäß 5 muss im Falle einer Schwenkbewegung
der unteren Hälfte
des Flügelelements 6 nach
rechts das untere Rastorgan 11 den oberen Anschlag 13 überspringen,
um zum Eingriff mit dem zugeordneten Gegenrastorgan 12 zu kommen,
während
das obere Rastorgan 11 über
die offene Rückseite
des oberen Gegenrastorgans 12 in dieses einfahren kann
und umgekehrt.
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Dadurch
dass jeweils nur ein Rastorgan 11 der jeweils vorgesehenen
zwei Rastorgane 11 beim Ein- bzw. Ausrasten den jeweils
zugeordneten Anschlag 13 überspringen muss ergibt sich
bereits eine vergleichsweise leichte Betätigung der Flügelelemente 6.
Um dies weiter zu verbessern ist der Anschlag 13 zweckmäßig federnd
ausgebildet. Hierzu sind die die im Bereich jeder Leibungsseite
vorgesehenen, bezüglich
der Drehachse einander gegenüberliegenden
Gegenrastorgane 12 bildenden, nach hinten offenen Einschnitte
zweckmäßig durch
eine vom Lei bungsrand geringfügig
entfernte Nut 14 mit einander verbunden, so dass sich eine
dünne der
zugeordneten Fensterausnehmung 5 zugewandte Wand 15 ergibt,
wie 3 anschaulich erkennen lässt. Durch die Nut 14 erhalten
die Wand 15 und der Anschlag 13 die erwünschte Elastizität.
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Die
oben erwähnte
Stütze 2 ist
zweckmäßig lösbar am
Grundkörper 1 anbringbar.
Im dargestellten Beispiel ist die Stütze 2, wie am besten
aus 2 erkennbar ist, als U-förmiger Bügel ausgebildet, der an den
freien Enden seiner seitlichen Schenkel mit Rastköpfen 16 versehen
ist, die in eine jeweils zugeordnete, an der Rückseite des Grundkörpers 1 vorgesehene
Fassung einrastbar ist. Die Rastköpfe 16 sind hier zu
mit seitlich vor springenden Rastzähnen 18 versehen.
Im Bereich der Fassungen 17 sind entsprechende Rastausnehmungen 19 vorgesehen.
Der die Stütze 2 bildende
Bügel besitzt
zweckmäßig, wie aus 1 ersichtlich
ist, einen kanalförmigen
Querschnitt, der durch ein Fachwerk 20 ausgesteift ist, was
trotz eines geringen Materialeinsatzes eine hohe Stabilität ergibt.
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Die
Teile des erfinungsgemäßen Kalenders in
Form des Grundkörpers 1,
der Flügelelemente 6 und
hier der Stütze 2 sind
zweckmäßig als
aus Kunststoff bestehende Spritzgussformlinge ausgebildet. Dies
erleichtert eine einfache Massenherstellung. Zum Bedrucken wird
der erfindungsgemäße Kalender
zweckmäßig mit
montierten Flügelelementen 6 in eine
geeignete Druckmaschine, vorzugsweise eine nach dem Inkjet-Verfahren
arbeitende Druckmaschine eingespannt, wobei zu nächst die Vorderseite des Grundkörpers 1 zusammen
mit der Vorderseite der Flügelelemente 6 bedruckt
wird. Anschließend
werden die Flügelelemente 6 gewendet
und auf ihrer Rückseite
bedruckt. Dies kann im selben Aufspannvorgang geschehen.