AT380842B - Vorrichtung zur befestigung einer tafel an einer unterlage - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung einer tafel an einer unterlageInfo
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- AT380842B AT380842B AT271684A AT271684A AT380842B AT 380842 B AT380842 B AT 380842B AT 271684 A AT271684 A AT 271684A AT 271684 A AT271684 A AT 271684A AT 380842 B AT380842 B AT 380842B
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage, insbesondere zur Befestigung einer Kennzeichentafel an einem Kraftfahrzeug, mit einer die Tafel abstützenden, aus Kunststoff bestehenden Unterlagsplatte und einem die Tafel einfassenden, aus Kunststoff bestehenden Rahmen, der mit der Unterlagsplatte entlang einer Rahmenseite schwenkbar, jedoch untrennbar und an einer dieser Rahmenseite gegenüberliegenden Rahmenseite lösbar verbunden ist. Es ist bereits bekannt, die Kennzeichentafel eines Kraftfahrzeuges auf einer Unterlagsplatte zu montieren, die am Kraftfahrzeug, bei neueren Kraftfahrzeugen an bereits vorgesehenen Befestigungspunkten, befestigt ist. Hiezu kann die Unterlagsplatte mit mehreren Langlöchern od. dgl. versehen sein, durch die Schrauben, Nieten od. dgl. hindurchführbar sind, wobei diese Langlöcher durch die Kennzeichentafel abgedeckt sind. Bei einer bekannten Unterlagsplatte dieser Art dient ein verbreiteter Rand als Werbeträger. Nachteilig ist, dass die Kennzeichentafel über Schrauben mit der Unterlagsplatte verbunden werden muss, welche die Kennzeichentafel durchsetzen, so dass diese Kennzeichentafel beschädigt wird. Vor allem ist eine Montage der Kennzeichentafel ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen nicht möglich. Eine andere bekannte Vorrichtung weist eine Unterlagsplatte und einen Rahmen auf, der die Kennzeichentafel umfasst und mit Leisten der Unterlagsplatte über Schrauben verbunden ist. Die Schrauben durchsetzen hiebei senkrecht zur Ebene der Unterlagsplatte verlaufende Schenkel des Rahmens, so dass die Montage dieser Schrauben nur erschwert, in der Regel nur unter Benutzung eines Winkelschraubendrehers, erfolgen kann. Häufig ist eine solche Montage überhaupt unmöglich, nämlich dann, wenn vorspringende Teile des Kraftfahrzeuges, beispielsweise die Stossstange, Zierleisten, Leuchtengehäuse od. dgl. in unmittelbarer Nachbarschaft der Unterlagsplatte vorgesehen sind. In diesem Fall sind die bekannten, aus Unterlagsplatte und Rahmen bestehenden Vorrichtungen nicht verwendbar. Bei einer andern bekannten Ausführungsform ist der Rahmen mit der unterlagsplatte entlang einer Rahmenseite schwenkbar verbunden und an der dieser Rahmenseite gegenüberliegenden Rahmenseite an der Unterlagsplatte lösbar befestigt, so dass nach Lösen dieser Befestigung der Rahmen um die Schwenkverbindung zum Einlegen der Kennzeichentafel verschwenkt werden kann. Die Schwenkbewegung des Rahmens wird hiebei durch ein Zapfenscharnier ermöglicht, die Fixierung des Rahmens erfolgt durch eine Schraube, ein Vorhängeschloss, welches in das Loch eines senkrecht von der Unterlagsplatte abstehenden und eine Öffnung des Rahmens durchsetzenden Fortsatzes einhängbar ist, oder durch einen eine Klemmverbindung bewirkenden Vorsprung. Alle diese bekannten Vorrichtungen sind kompliziert in ihrem Aufbau und daher schwierig herzustellen und benötigen für die Montage der Kennzeichentafel bzw. zur Fixierung des Rahmens an der Unterlagsplatte Hilfsmittel. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage, insbesondere zur Befestigung einer Kennzeichentafel an einem Kraftfahrzeug, zu schaffen, welche einfach und billig in einem Arbeitsvorgang hergestellt werden kann, eine einfache Montage der Tafel ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges ermöglicht und ein formschönes Aussehen besitzt. Die Erfindung geht hiebei aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, dass die Unterlagsplatte mit dem Rahmen an der einen Rahmenseite über einen an sich bekannten flexiblen Kunststoffteil schwenkbar verbunden ist, und dass zur Bildung der lösbaren Verbindung zwischen Unterlagsplatte und Rahmen einer dieser Teile mit wenigstens einer Öffnung, vorzugsweise mit einem Langloch, versehen ist, in das ein mit dem andern dieser Teile verbundener, mit wenigstens einem Widerhaken versehener, biegsamer Zapfen eingreift. Die schwenkbare Verbindung zweier Teile durch einen flexiblen Kunststoffteil, ein sogenanntes Scharnier, ist bereits bekannt. Die erfindungsgemässe Ausbildung ermöglicht eine einstückige Herstellung der Vorrichtung beispielsweise im Spritzgussverfahren, wobei einerseits eine dauerhafte Schwenkverbindung zwischen der Unterlagsplatte und einer Rahmenseite gewährleistet ist, welche nicht wie beispielsweise bei Verwendung eines Zapfenscharniers durch Abbrechen des Scharnierzapfens unwirksam werden kann, anderseits eine einfache und dennoch sichere Verbindung zwischen der Unterlagsplatte und der <Desc/Clms Page number 2> andern Rahmenseite durch den mit einem Widerhaken versehenen biegsamen Zapfen gegeben ist, da infolge der Flexibilität des Kunststoffmaterials beim Einführen des mit dem Widerhaken versehenen Zapfens dieser zunächst ausweicht, jedoch in der Endstellung des Rahmens der Widerhaken einen Vorsprung hintergreift, wodurch eine sichere Fixierung des Rahmens an der Unterlagsplatte erfolgt. Eine solche Verbindung ist normalerweise unlösbar, kann aber durch Einführen eines speziellen Werkzeuges, welches ein Ausschwenken des Zapfens im Bereich des Widerhakens bewirkt, lösbar sein, so dass in einem solchen Fall die erfindungsgemässe Vorrichtung auch für Wechselkennzeichen, wo die Kennzeichentafel wahlweise an verschiedenen Fahrzeugen zu befestigen ist, verwendet werden kann. Die mit den Widerhaken versehenen Zapfen können im Langloch ein gewisses zeitliches Spiel aufweisen, wodurch eine seitliche Verschiebung zwischen Unterlagsplatte und Rahmen in der Ebene der Unterlagsplatte möglich ist. Um diese seitliche Verschiebung auszuschliessen, d. h. um eine Verbindung zwischen Rahmen und Unterlagsplatte zu gewährleisten, bei welcher die Lage des Rahmens genau jener der Unterlagsplatte entspricht, können gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung von der Unterlagsplatte und/oder vom Rahmen abstehende, in Öffnungen des Rahmens und/oder der Unterlagsplatte eingreifende Zentrierstifte vorgesehen sein. In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung, wobei sich der Rahmen in bezug auf die Unterlagsplatte in der geöffneten Stellung befindet. Fig. 2 stellt in grösserem Massstab einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 dar, wobei jedoch der Rahmen in der mit der Unterlagsplatte gekuppelten Stellung gezeigt ist. Fig. 3 stellt einen Schnitt durch eine der Rahmenseiten in grösserem Massstab nach der Linie III-III in Fig. 1 dar, wobei wieder der Rahmen in der mit der Unterlagsplatte gekuppelten Stellung gezeigt ist. Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist eine Unterlagsplatte --1-- und einen Rahmen --2-auf. Beide Teile bestehen aus Kunststoff und sind an einer der beiden Längsseiten über einen flexiblen Kunststoffteil-3--, ein sogenanntes Filmscharnier, miteinander schwenkbar verbunden. EMI2.1 --1-- Lang-loches --4-- hintergreift. Die Zapfen --5-- sind mit dem Rahmen --2-- einstückig ausgebildet, bestehen somit gleichfalls aus Kunststoffmaterial, welches eine gewisse Flexibilität besitzt, so dass bei einer Verschwenkung des Rahmens --2-- im Sinne einer Annäherung an die Unterlagsplatte --1-- der Zapfen --5-- mit dem Widerhaken --6-- zunächst ausweichen kann, wenn er in das Langloch --4-- eintritt, dann jedoch zurückfedert und dadurch das Hintergreifen des Widerhakens - ermöglicht, wodurch der Rahmen --2-- mit der Unterlagsplatte-l-gekuppelt ist. Bei der Montage einer Kennzeichentafel wird diese somit zunächst in eine Ausnehmung --7-- des von der Unterlagsplatte --1-- weggeschwenkten Rahmens --2-- eingelegt, worauf der Rahmen --2-zur Unterlagsplatte --1-- geschwenkt und mit dieser über den Zapfen --5-- und den Widerhaken - gekuppelt wird. Diese Art der Kupplung zwischen Unterlagsplatte --1-- und Rahmen --2-- ermöglicht eine gewisse Relativverschiebung in Richtung der Längsseite. Um nun die richtige Lage des Rahmens - auf der Unterlagsplatte --1-- zu gewährleisten, stehen vom Rahmen --2-- Zentrierstifte - ab, die in entsprechende Öffnungen --9-- der Unterlagsplatte --1-- eingreifen (s. auch Fig. 3). Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Unterlagsplatte --1-- mehrere Langlöcher --12-- auf, die so angeordnet und ausgebildet sind, dass damit diese Unterlagsplatte --1-- an vorbestimmten Befestigungsstellen verschiedener Kraftfahrzeugtypen befestigt werden kann. Die Anordnung derartiger Langlöcher zur Befestigung einer Unterlagsplatte am Kraftfahrzeug ist bereits bekannt. Der Rahmen --2-- kann eine so breite Vorderseite --13-- aufweisen, dass diese für die Anbringung einer Aufschrift, beispielsweise als Werbeträger, Verwendung finden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage, insbesondere zur Befestigung einer Kennzeichentafel an einem Kraftfahrzeug, mit einer die Tafel abstützenden, aus Kunststoff bestehenden Unterlagsplatte und einem die Tafel einfassenden, aus Kunststoff bestehenden Rahmen, der mit der Unterlagsplatte entlang einer Rahmenseite schwenkbar, jedoch untrennbar und an einer dieser Rahmenseite gegenüberliegenden Rahmenseite lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagsplatte (1) mit dem Rahmen (2) an der einen Rahmenseite über einen an sich bekannten flexiblen Kunststoffteil (3) schwenkbar verbunden ist, und dass zur Bildung der lösbaren Verbindung zwischen Unterlagsplatte (l), und Rahmen (2) einer dieser Teile (1, 2) mit wenigstens einer Öffnung (4),vorzugsweise mit einem Langloch, versehen ist, in das ein mit dem andern dieser Teile verbundener, mit wenigstens einem Widerhaken (6) versehener, biegsamer Zapfen (5) eingreift.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Unterlagsplatte (1) und/oder vom Rahmen (2) abstehende, in Öffnungen (9) des Rahmens (2) und/oder der Unterlagsplatte (1) eingreifende Zentrierstifte (8) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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