DE10110591A1 - Vorrichtung zum Präsentieren von blattförmigem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Präsentieren von blattförmigem GutInfo
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Abstract
Die Vorrichtung zum Präsentieren von blattförmigem Gut, insbesondere eines Plakats, ist versehen mit einem Halter (12) zum Halten des blattförmigen Guts, mindestens einem Trägerelement (30), an dem der Halter (12) um eine Drehachse (28) drehbar gelagert ist und einer Arretiervorrichtung (38) zum Sichern des Halters (12) an dem mindestens einen Trägerelement (30) gegen unbeabsichtigte Relativdrehbewegungen von Halter (12) und Trägerelement (30).
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Präsentieren von blattförmigem
Gut, bei dem es sich insbesondere um ein Plakat handelt.
Plakathalter sind in einer Vielzahl von Ausgestaltungen bekannt. So existieren
beispielsweise Plakathalter, die einen zumeist umlaufenden Klemmrahmen
aufweisen, von dem das Plakat an dessen Rand klemmend gehalten ist. Rück
seitig des Plakats bzw. einer hinter diesem angeordneten Platte kann sich eine
Lichterzeugungsvorrichtung zum Hinterleuchten des Plakats befinden. Derar
tige Plakatpräsentiervorrichtungen werden auch als Leuchtbox bezeichnet.
Im Stand der Technik existieren darüber hinaus Plakathalter der vorstehend
genannten Typen, die an zwei einander abgewandten Seiten mit Klemmrah
menprofilen zum Halten zweier Plakate ausgestattet sind.
Plakathalter weisen entweder einen eigenen Ständer auf oder werden an einer
Wand o. dgl. befestigt. Es existieren aber auch Plakathalter, die über Seile,
Schnüre, Bänder o. dgl. von beispielsweise einer Decke herabhängend ange
ordnet werden können. Diese Art von Plakathaltern werden zum größten Teil
im Bereich der Schaufenster von Ladenlokalen eingesetzt. Die dem Betrachter
zugewandte Plakatfläche befindet sich dabei zumeist dicht hinter der Schau
fensterscheibe. Das Wechseln eines Plakats auf der der Schaufensterseite zu
gewandten Seite eines solchen Plakathalters ist relativ umständlich. Sofern der
Plakathalter nicht allzu groß und damit nicht allzu schwer ist, kann er von den
Schnüren abgenommen werden, um dann das Plakat zu wechseln und
anschließend den Plakathalter wieder an den Schnüren aufzuhängen. Bei groß
formatigeren und großvolumigeren und damit auch schwergewichtigeren
Plakathaltern in Form von beispielsweise Leuchtboxen ist diese Vorgehens
weise nicht mehr so ohne weiteres möglich. Hier werden zum Wechseln des
Plakats auf der dem Schaufenster zugewandten Seite zumeist zwei Personen
benötigt, von denen die eine den Plakathalter vom Schaufenster wegschwenkt
und die andere das Plakat unter Einnahme einer unbequemen Körperhaltung
wechseln kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Präsentieren
von blattförmigem Gut, bei dem es sich insbesondere um ein Plakat handelt,
zu schaffen, bei der das Wechseln von blattförmigem Gut auf derjenigen Seite
der Vorrichtung, die der das blattförmige Gut wechselnden Person abgewandt
ist, vereinfacht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Prä
sentieren von blattförmigem Gut, insbesondere eines Plakats vorgeschlagen,
mit
- - einem Halter zum Halten des blattförmigen Guts,
- - mindestens einem Trägerelement, an dem der Halter um eine Drehachse drehbar gelagert ist, und
- - einer Arretiervorrichtung zum Sichern des Halters an dem mindestens einen Trägerelement gegen unbeabsichtigte Relativdrehbewegungen von Halter und Trägerelement.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der eigentliche Halter zum Halten
des blattförmigen Guts drehbar mit einem Trägerelement verbunden, das sich
seinerseits auf einem Untergrund abstützt oder beispielsweise von einer Decke
von oben herabhängend angeordnet ist. Zwischen dem Halter und dem min
destens einen Trägerelement befindet sich eine Arretiervorrichtung, mit der
der Halter an dem mindestens einen Trägerelement gegen unbeabsichtigte
Relativdrehbewegungen gesichert werden kann.
Wird eine derartige Präsentiervorrichtung für blattförmiges Gut beispielsweise
in einem Schaufenster angeordnet, so lässt sich das blattförmige Gut auf der
dem Schaufenster zugewandten Seite des Halters dadurch auf einfache Art
und Weise auswechseln, dass der Halter relativ zum mindestens einen Träger
element gedreht wird, so dass diejenige Seite des Halters, auf der das blatt
förmige Gut ausgewechselt werden soll, der betreffenden Person zugewandt
ist. Diese kann nun wie bei einem normalen Blattguthalter, dessen blattgut
haltende Seite frei zugänglich ist, das blattförmige Gut problemlos wechseln,
um anschließend den Halter wiederum relativ zum mindestens einen Träger
element zu verdrehen, so dass die mit dem neuen blattförmigen Gut verse
hene Seite des Halters wiederum dem Schaufenster zugewandt ist. Die Arre
tiervorrichtung sorgt in der Gebrauchsposition des Halters dafür, dass sich der
Halter nicht unbeabsichtigt gegenüber dem Trägerelement verdrehen kann,
und kann dies auch in derjenigen Position des Halters, in der das blattförmige
Gut ausgewechselt wird.
Damit beim Verdrehen bzw. Verschwenken des Halters relativ zum Trägerele
ment auf dieses keine Dreh- und Kippmomente ausgeübt werden, ist es
zweckmäßig, wenn der Halter und das mindestens eine Trägerelement sym
metrisch zur Drehachse sind.
Bei der Arretiervorrichtung kann es sich entweder um eine manuell zu betäti
gende Einrichtung oder um eine automatisch arbeitende Einrichtung handeln.
Zweckmäßigerweise wird die Arretiervorrichtung als Rastvorrichtung ausgebil
det, die einen elastisch vorgespannten Rastvorsprung aufweist, der in der
Raststellung in eine diesem Vorsprung zugeordnete Rastvertiefung eintaucht.
Die Arretiervorrichtung kann auch mehrere solcher Rastvorsprungs- und Rast
vertiefungspaare aufweisen. Eine manuell zu betätigende Arretiervorrichtung
weist dagegen ein manuell zu betätigendes Sperrelement auf, das zwischen
einer Verriegelungs- und einer Freigabeposition bewegbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zweckmäßigerweise als von der Decke
herabhängender Plakathalter ausgebildet. In diesem Fall befindet sich das min
destens eine Trägerelement in der Gebrauchsposition des Halters oberhalb von
diesem und hängt beispielsweise an zwei Drahtseilen o. dgl. Die Drehachse
zwischen diesem mindestens einen Trägerelement und dem Halter verläuft
nunmehr vertikal. Die Arretiervorrichtung wirkt zwischen dem Trägerelement
und dem diesem zugewandten Teil des Halters.
Die in dieser Form ausgebildete und eingesetzte erfindungsgemäße Vorrich
tung lässt sich insbesondere vorteilhaft als Leuchtbox ausführen. Diese
Leuchtbox weist einen als Gehäuse ausgebildeten Halter mit einer Lichterzeu
gungsvorrichtung zur Hinterleuchtung mindestens einer Seite des Gehäuses
auf. Innerhalb des Gehäuses ist das zu hinterleuchtende blattförmige Gut vor
zugsweise klemmend gehalten. Durch bequemes Verschwenken des Gehäuses
um die vertikale Drehachse lässt sich dann für die das blattförmige Gut wech
selnde Person die Leuchtbox bequem so verdrehen, dass diejenige Seite, auf
der das blattförmige Gut zu wechseln ist, der Person zugewandt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich aber auch derart ausgestalten,
dass die Drehachse, um die der Halter drehbar ist, in Gebrauchsposition des
Halters horizontal verläuft. Hierbei befinden sich an zwei einander gegenüber
liegenden Seiten des Halters jeweils ein Trägerelement, wobei beide Träger
elemente beispielsweise an einer Schnur aufgehängt sind. Der Halter ist an
beiden Trägerelementen um eine horizontale Achse drehbar gelagert. Die
Arretiervorrichtung kann so ausgebildet sein, dass sie entweder zwischen dem
Halter und einem der beiden Trägerelemente oder zwischen dem Halter und
beiden Trägerelementen wirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im ein
zelnen zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
bei der der Halter als von einer Decke herabhängende Leuchtbox
ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Vorrichtung gemäß II der Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
bei der der Halter nicht hinterleuchtet ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
bei der der Halter im Gegensatz zu den beiden anderen Ausführungs
beispielen um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä
ßen Vorrichtung 10 zum Präsentieren eines Plakats in beispielsweise einem
Schaufenster dargestellt. Die Vorrichtung 10 umfasst einen Plakathalter 12 mit
einem Gehäuse 14, das eine obere Gehäusewand 16, eine untere Gehäuse
wand 18 und hinterleuchtete vordere und hintere Gehäusewände 20, 22 auf
weist. Zur Hinterleuchtung wird eine vorzugsweise mehrere verteilt angeord
nete Lichtquellen 24 aufweisende Lichterzeugungsvorrichtung 26 verwendet.
Das Gehäuse 14 ist an seiner oberen Gehäusewand 16 um eine vertikale
Drehachse 28 an einem stangenförmigen Trägerelement 30 drehbar gelagert.
Der Plakathalter 12 und das Trägerelement 30 sind symmetrisch zur mit der
Drehachse 28 zusammen fallenden Symmetrieachse 32 ausgebildet. Das Trä
gerelement 30 ist über zwei Schnüre 34 o. dgl. an beispielsweise einer Decke
36 aufgehängt.
Das Gehäuse 14 des Halters 12 ist an dem Trägerelement 30 mittels einer
Arretiervorrichtung 38 gegen unbeabsichtigte Verdrehungen gesichert. Diese
Arretiervorrichtung 38 weist zwei Rastvorrichtungen 40 auf, von denen jede
einen Rastvorsprung 42 und eine zugehörige Rastvertiefung 44 aufweist. Die
Rastvertiefungen 44 befinden sich dabei in der oberen Gehäusewand 16 (s.
auch Fig. 2), während die nachgiebigen Rastvorsprünge 42 an der dieser obe
ren Gehäusewand 16 zugewandten Unterseite 45 des Trägerelements 30 an
geordnet sind. Die Rastvorsprünge 42 sind beispielsweise federelastisch in
Richtung auf die obere Gehäusewand 16 vorgespannt und schnappen bei ent
sprechender Ausrichtung von Gehäuse 14 und Trägerelement 30 automatisch
in die Rastvertiefungen 44 ein.
Soll nun von der in Fig. 1 dargestellten Vorderseite des als Leuchtbox ausge
bildeten Plakathalters 12 aus ein Plakat auf der bezogen auf die Fig. 1 rück
wärtigen Seite (Gehäusewand 22, s. Fig. 2) ausgewechselt werden, so ver
schwenkt die das Plakat auswechselnde Person den Plakathalter 12 relativ zum
Trägerelement 30 um etwa 180° bzw. um ein solches Maß, dass diejenige
Seite des Plakathalters (in diesem Fall die rückwärtige Seitenwand 22 des
Gehäuses 14) ihr zugewandt ist. Damit ist der Vorgang des Plakatwechselns
auf bequeme Art und Weise durch eine einzige Person möglich.
In den Fig. 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung dargestellt. Soweit die einzelnen Bestandteile dieser alternati
ven Ausgestaltung 10' den Einzelbestandteilen der Vorrichtung 10 gemäß den
Fig. 1 und 2 gleichen bzw. funktionsgleich sind, sind sie nachfolgend mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Vorrichtung 10' gemäß den Fig. 3 und 4 weist einen nicht hinterleuchte
ten Plakathalter 12 auf, der mit einer Platte 46 versehen ist, die von einem
Rahmen 48 allseitig umgeben ist. An diesem Rahmen 48 befinden sich beidsei
tig abklappbare Klemmleisten 50, die in ihren Klemmpositionen mit einer
Klemmkraft an den Vorder- und Rückseite der Platte 46 anliegen. Auf diese
Weise lässt sich sowohl an der Vorderseite 20 als auch an der Rückseite 22 der
Platte 46 des Plakathalters 12 jeweils ein Plakat fixieren.
In der Gebrauchsposition des Plakathalters 12 befindet sich oberhalb des obe
ren horizontal verlaufenden Abschnitts des die Platte 46 umgebenden Rah
mens 48 ein als Vierkant-Hohlprofil ausgebildetes Trägerelement 30, das an
zwei Seilen 34 hängt, welche an einer Decke 36 angebracht sind. Der Plakat
halter 12 ist mittels einer Drehachse 28 an dem Trägerelement 30 drehbar
gelagert. Das Trägerelement 30 und der Halter 12 sind symmetrisch zur mit
der Drehachse 28 zusammen fallenden Symmetrieachse 32 ausgebildet. Un
beabsichtigte Verdrehungen des Plakathalters 12 gegenüber dem Trägerele
ment 30 werden durch eine Arretiervorrichtung 38 verhindert, die zwei Paare
von Rastvorsprüngen 42 und Rastvertiefungen 44 aufweist. Wie man insbe
sondere an Hand von Fig. 4 erkennen kann, sind die Rastvorsprünge 42 als
federbelastete Verriegelungselemente ausgebildet, die von der dem Plakat
halter 12 zugewandten Unterseite 45 des Trägerelements vorstehen und in
Richtung auf den Plakathalter 12 vorgespannt sind. Die Rastvertiefung 44 ist
als Zwischenraum zwischen den Klemmleisten 50 ausgebildet.
Die Vorteile der Vorrichtung 10' gemäß den Fig. 3 und 4 bezüglich der Hand
habung zum Auswechseln eines Plakats sind gleich denen, wie sie im Zusam
menhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 erläutert
sind.
In Fig. 5 ist ein letztes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 10" zum Präsen
tieren eines Plakats gezeigt. Der Unterschied dieser Vorrichtung 10" gegen
über der Vorrichtung 10' gemäß den Fig. 3 und 4 bzw. gegenüber der Vor
richtung 10 gemäß den Fig. 1 und 2 besteht darin, dass der Plakathalter 12
um horizontale Drehachsen 28 drehbar an zwei Trägerelementen 30 gelagert
ist. Soweit die Einzelbestandteile der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung 10" gleich
bzw. funktionsgleich mit den Einzelbestandteilen der Ausführungsbeispiele
gemäß den Fig. 1 und 4 sind, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen verse
hen.
Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5 hängen von einer Decke 36
zwei Schnüre 34 herab, an denen sich zwei Trägerelemente 30 befinden, die
wiederum insbesondere als Vierkant-Hohlprofile ausgebildet sind und vertikal
herabhängen. Zwischen diesen beiden Trägerelementen 30 befindet sich der
Plakathalter 12, der wahlweise als Leuchtbox wie im Falle des Ausführungsbei
spiels gemäß den Fig. 1 und 2 oder als Plakathalter gemäß den Ausführungs
beispielen der Fig. 3 und 4 ausgebildet ist. An seinen beiden den Trägerele
menten 30 zugewandten Seiten ist der Plakathalter 12 mittels vertikaler Dreh
achsen 28 drehbar mit den Trägerelementen 30 verbunden. Die beiden Dreh
achsen 28 fluchten mit einer (Symmetrie-)Achse 32, bezüglich derer der
Plakathalter 12 und ggf. die Trägerelemente 30 symmetrisch ausgebildet sind.
Zwischen mindestens einem der beiden Trägerelemente 30 und dem Halter 12
wirken wiederum zwei Paare von Rastvorsprüngen 42 und Rastvertiefungen 44
der Arretiervorrichtung 38. Die Handhabung und die Vorteile der Vorteile der
Vorrichtung 10" sind gleich denen, wie sie im Zusammenhang mit den anderen
Fign. erläutert worden sind.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Präsentieren von blattförmigem Gut, insbesondere eines
Plakats, mit
einem Halter (12) zum Halten des blattförmigen Guts,
mindestens einem Trägerelement (30), an dem der Halter (12) um eine Drehachse (28) drehbar gelagert ist, und
einer Arretiervorrichtung (38) zum Sichern des Halters (12) an dem mindestens einen Trägerelement (30) gegen unbeabsichtigte Relativ drehbewegungen von Halter (12) und Trägerelement (30).
einem Halter (12) zum Halten des blattförmigen Guts,
mindestens einem Trägerelement (30), an dem der Halter (12) um eine Drehachse (28) drehbar gelagert ist, und
einer Arretiervorrichtung (38) zum Sichern des Halters (12) an dem mindestens einen Trägerelement (30) gegen unbeabsichtigte Relativ drehbewegungen von Halter (12) und Trägerelement (30).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretier
vorrichtung (38) mindestens eine Rastvorrichtung (40) mit einer Rastver
tiefung (44) und einem dieser zugeordneten Rastvorsprung (42) zum
Eintauchen in die Rastvertiefung (44) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretier
vorrichtung (38) mindestens ein manuell betätigbares Sperrelement zum
Zusammenwirken mit einer dem Sperrelement zugeordneten Aufnahme
aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine Trägerelement (30) in Gebrauchsposition des
Halters (12) oberhalb von diesem angeordnet und mittels eines Aufhän
geelements (34) aufhängbar ist und dass die Drehachse (28) in
Gebrauchsposition des Halters (12) im wesentlichen vertikal verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei Trägerelemente (30) vorgesehen sind, die in Gebrauchsposition
des Halters (12) an zwei im wesentlichen vertikal angeordneten Seiten
des Halters (12) angeordnet sind und die jeweils mittels eines Aufhängeelements
(34) aufhängbar sind, dass der Halter (12) an seinen beiden
Vertikalseiten um eine horizontale Drehachse (28) drehbar mit den Trä
gerelementen (30) verbunden ist und dass der Halter (12) durch min
destens eine zwischen dem Halter (12) und einem der beiden Trägerele
mente (30) wirkenden Arretiervorrichtung (38) gegen ungewollte Relativ
drehbewegungen gesichert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halter (12) einen Rahmen (48) mit zumindest auf einer seiner
Seiten angeordneten Klemmleisten (50) zum klemmenden Halten von
blattförmigem Gut aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halter (12) ein Gehäuse (14) mit einer Lichterzeugungsvorrich
tung (26) zum Hinterleuchten mindestens einer Seite (20,22) des Gehäu
ses (14) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine Trägerelement (30), dessen Abstütz- bzw. Auf
hängepunkte und der Halter (12) jeweils symmetrisch zur Drehachse (28)
sind.
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Publications (2)
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Country Status (1)
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- 2001-03-06 DE DE2001110591 patent/DE10110591C2/de not_active Expired - Fee Related
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