DE102005012133A1 - Präsentationssystem und Träger für ein Präsentationssystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Träger für ein Präsentationssystem mit wenigstens einer Präsentationsschiene zur Befestigung von wenigstens einem Präsentationselement. Der Träger weist ein lang gestrecktes Trägerprofil und wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Präsentationsschiene auf, die derart angeordnet ist, dass eine eingesetzte Präsentationsschiene sich in einer anderen Richtung erstreckt als das lang gestreckte Trägerprofil. In dem Träger ist wenigstens ein Riegel vorgesehen, der vor die wenigstens eine Ausnehmung zu deren Verschluss gebracht werden kann. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Präsentationssystem mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Träger. Die Erfindung betrifft außerdem ein weiteres Präsentationssystem mit wenigstens einer waagerecht ausgerichteten Präsentationsschiene zur Befestigung von wenigstens einem Präsentationselement, wenigstens zwei Seilen, die an der Präsentationsschiene befestigbar sind, und wenigstens einem Stabelement, das zwischen zwei Seilen befestigbar ist und an das das Präsentationselement gehängt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Träger für ein Präsentationssystem, das wenigstens eine Präsentationsschiene zur Befestigung von wenigstens einem Präsentationselement, insbesondere einem Plakat aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin Präsentationssysteme zur Befestigung von wenigstens einem Präsentationselement, insbesondere einem Plakat.
  • Plakate oder andere Informationsmedien werden heutzutage z.B. in Schaufenstern oder Vitrinen präsentiert. Dabei kann es nötig sein, dass die Plakate oder Informationsmedien häufig ausgewechselt werden, wenn z.B. Angebote, die damit angepriesen werden, schnell wechseln. In Ladengeschäften oder Schaufenstern ist außerdem oft eine Umdekoration notwendig, so dass der Ort der Präsentation von Plakaten oder anderen Informationsmedien wechselt.
  • Außerdem ist es oft wünschenswert, wenn z.B. verschiedene Ladengeschäfte eines Anbieters ein vergleichbares äußeres Erscheinungsbild haben. Die äußeren Gegebenheiten unterscheiden sich aber in der Regel, so dass die Präsentationsmittel z.B. nicht immer gleiche Maße haben können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Präsentationssystem und einen Träger für ein Präsentationssystem anzugeben, die einfach zu montieren sind, einen flexiblen Einsatz ermöglichen und einen einfachen Wechsel der Präsentationsmedien ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Träger für ein Präsentationssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einem Präsentationssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 10 oder einem Präsentationssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
  • Ein erfindungsgemäßer Träger ist für ein Präsentationssystem mit wenigstens einer Präsentationsschiene zur Befestigung von wenigstens einem Präsentationselement, insbesondere einem Plakat ausgestaltet. Dazu weist der erfindungsgemäße Träger ein lang gestrecktes Trägerprofil auf, das zumindest teilweise im Querschnitt von außen konvex ist. Es ist wenigstens eine Ausnehmung in diesem Bereich vorgesehen, um eine Präsentationsschiene aufnehmen zu können. In dem Träger ist wenigstens ein Riegel vorgesehen, der vor die wenigstens eine Ausnehmung zu deren Verschluss gebracht werden kann, um eine Präsentationsschiene in der wenigstens einen Ausnehmung des Trägers zu fixieren. In der Regel ist zu jeder Ausnehmung ein Riegel vorgesehen.
  • Die Ausnehmung ist dabei derart ausgestaltet, dass eine eingesetzte Präsentationsschiene eine andere Ausrichtung hat als das lang gestreckte Trägerprofil. Vorzugsweise ist die Ausnehmung derart angeordnet, dass eine eingesetzte Präsentationsschiene senkrecht zum Trägerprofil ausgerichtet ist.
  • Ein erstes erfindungsgemäßes Präsentationssystem weist einen erfindungsgemäßen Träger und wenigstens eine Präsentationsschiene zur Befestigung von wenigstens einem Präsentationselement, insbesondere einem Plakat auf, wobei die Präsentationsschiene in einer Ausnehmung des Trägers aufgenommen werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Präsentationssystem kann eine Präsentationsschiene auf einfache Weise in dem erfindungsgemäßen Träger fixiert werden. Der Träger kann z.B. an der Decke oder an der inneren oberen Seite einer Vitrine befestigt werden. Die Präsentationsschiene wird einfach in die Ausnehmung eingelegt und der Riegel vor die Ausnehmung gebracht. Die Präsentationsschiene ist so in dem Träger fixiert.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Trägers bzw. Präsentationssystems ist zusätzlich zu der wenigstens einen Ausnehmung zur Aufnahme einer Präsentationsschiene wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Beleuchtungsschiene vorgesehen, an der wenigstens ein Beleuchtungskörper befestigt werden kann. Auch für die Beleuchtungsschiene ist in dem Träger ein Riegel vorgesehen, der vor die Ausnehmung zu deren Verschluss gebracht werden kann, um eine Beleuchtungsschiene in der Ausnehmung zu fixieren. Eine solche Weiterbildung des erfindungsgemäßen Trägers bzw. des erfindungsgemäßen Präsentationssystems ermöglicht auf einfache Weise die Beleuchtung der Präsentationselemente bzw. Plakate, die an der Präsentationsschiene gehalten sind. Die Beleuchtungsschiene kann dabei z.B. eine an sich bekannte Beleuchtungsschiene zur Halterung von Strahlern sein.
  • Vorzugsweise ist das Trägerprofil im Querschnitt im Wesentlichen dreieckig, wobei der Bereich mit der wenigstens einen Ausnehmung durch eine Dreiecksspitze gebildet wird. Eine solche Ausgestaltung ist optisch ansprechend und einfach z.B. durch ein gebogenes Metallblech zu reali sieren. In dieser Dreiecksspitze sind die Ausnehmungen für die wenigstens eine Präsentationsschiene und gegebenenfalls für die Beleuchtungsschiene vorgesehen. Die dieser Dreiecksspitze gegenüberliegende Seite des dreieckigen Profils kann als Befestigungsseite ausgestaltet sein, um das Trägerprofil z.B. an der Decke oder an der oberen Innenseite einer Vitrine zu befestigen.
  • Eine durch ihr symmetrisches Aussehen besonders ansprechende Ausgestaltung hat einen Querschnitt, der ein gleichseitiges Dreieck bildet.
  • Besonders einfach ist die Montage einer Schiene, wenn der wenigstens Riegel als Schieberiegel ausgestaltet ist, der vor die Ausnehmung zu deren Verschluss geschoben werden kann.
  • Eine Weiterbildung eines Trägers mit einem im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt weist Schieberiegel auf, die ein im Wesentlichen V-förmiges Profil haben und derart ausgestaltet sind, dass sie mit der Spitze des V-förmigen Profils in der Spitze des dreieckigen Trägers liegen können, die die wenigstens eine Ausnehmung aufweist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist die sichere Lagerung des Schieberiegels in dem Trägerprofil gewährleistet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung. des erfindungsgemäßen Trägers ist benachbart zu den Ausnehmungen jeweils ein Langloch vorgesehen, das in Schieberichtung des zugehörigen Schieberiegels ausgerichtet ist. Der Schieberiegel weist eine Gewindeöffnung auf. Die Anordnung wird derart gewählt, dass eine Schraube durch das Langloch in die Gewindebohrung des Schieberiegels eingeschraubt werden kann, um den Schieberiegel zu fixieren und das Langloch als Führung für die Verschiebung des Verschieberiegels zu nutzen. Diese Ausgestaltung stellt eine einfache Montage sicher. Die Schiene wird in die Ausnehmung eingelegt und der Schieberiegel zum Verschluss der Ausnehmung verschoben. Dabei dient die Schraube, die das Langloch durchsetzt, als Führung in dem Langloch. Im verschlossenen Zustand kann der Schieberiegel durch Festziehen der Schraube in dem Langloch fest fixiert werden.
  • Ist der Schieberiegel als V-förmiges Profil in einem Träger mit dreieckigem Querschnittsprofil vorgesehen, kann der Winkel des V-förmigen Profils kleiner sein als der Winkel des Querschnitts des dreieckigen Trägers, in dem die wenigstens eine Ausnehmung vorgesehen ist. Wird bei einer solchen Ausgestaltung die Schraube festgezogen, die durch das Langloch in die Gewindebohrung des Schieberiegels reicht, legt sich die eine Seite des V-förmigen Profils an die Innenseite des Trägers mit dreieckigem Querschnitt an. Der andere Schenkel des V-förmigen Profils entfernt sich dabei von der Innenseite des dreieckigen Trägers und verspannt bei entsprechender Dimensionierung der Ausnehmung und des V-förmigen Profils des Schieberiegels die in die Ausnehmung eingelegte Schiene zur festen Fixierung. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist dabei der Schenkel des V-förmigen Profils mit der Gewindebohrung kürzer als der andere Schenkel.
  • Der erfindungsgemäße Träger kann eine oder mehr Perforationslinien aufweisen, die aus in einer Ebene senkrecht zur Längsausrichtung des Trägers in einer Reihe angeordneten Löchern bestehen. Solche Perforationslinien ermöglichen ein vereinfachtes Kürzen oder Teilen des erfindungsgemäßen Trägers und erhöhen die Anwendungsflexibilität. So kann der erfindungsgemäße Träger z.B. auch an einer stufenförmigen Decke angebracht werden, nachdem er an einer Perforationslinie geteilt worden ist. Außerdem lässt sich der Träger mit Hilfe derart vorgefertigter Perforationslinien leicht auf die notwendige Länge kürzen, wenn es die Gegebenheiten erfordern.
  • Ein erfindungsgemäßes Präsentationssystem weist zumindest einen erfindungsgemäßen Träger auf. Dabei kann der Träger einstückig ausgebildet sein und ein oder mehrere Ausnehmungen für Präsentationsschienen aufweisen. Zusätzlich können eine oder mehrere Ausnehmungen für Beleuchtungsschienen vorgesehen sein. Das erfindungsgemäße Präsentationssystem ist jedoch nicht darauf beschränkt, dass die Träger nur in dieser einstückigen Ausgestaltung verwendet werden. Wird das erfindungsgemäße Präsentationssystem z.B. an einer Decke verwendet, die eine Stufe hat, kann der erfindungsgemäße Träger auch geteilt eingesetzt werden. Z.B. kann an einer Stufe der Decke ein Teil des Trägers befestigt sein, in dem Ausnehmungen für Präsentationsschienen vorgesehen sind, und an einer anderen Stufe der Decke derjenige Teil des Trägers, der eine Ausnehmung für eine Beleuchtungsschiene umfasst. Für derartige Anwendungen eignet sich besonders ein erfindungsgemäßer Träger, der Perforationslinien aufweist, an denen eine Teilung leicht durchgeführt werden kann.
  • Bei entsprechend auf Passform dimensionierten Ausnehmungen kann es ausreichend sein, wenn die einzelne Präsentationsschiene bzw, die einzelne Beleuchtungsschiene nur in einer Ausnehmung eines einzelnen Trägers gehalten wird. Eine stabilere Lagerung ist gewährleistet, wenn zu mindest zwei parallel angeordnete Träger vorgesehen sind und jede Schiene in entsprechenden Ausnehmungen beider Träger gelagert wird.
  • Unabhängiger Schutz wird für ein Präsentationssystem beansprucht, das wenigstens eine waagerecht ausgerichtete Präsentationsschiene zur Befestigung von wenigstens einem Präsentationselement aufweist, insbesondere für ein Plakat. Wenigstens zwei Seile, die vorzugsweise aus Metall sind, sind an der Präsentationsschiene befestigbar. Zwischen die zwei Seile kann in gewünschter Höhe ein Stabelement gehängt werden, an das das Präsentationselement gehängt werden kann.
  • Ein solches erfindungsgemäßes Präsentationssystem lässt einen einfachen Wechsel des Präsentationselements zu. Das Stabelement kann von den Seilen entfernt werden und das Präsentationselement einfach abgenommen und durch ein neues ersetzt werden. Das Stabelement muss dann nur wieder zwischen den zwei Seilen befestigt werden. An den Seilen können mehrere Stabelemente untereinander angeordnet werden, um einzelne Präsentationselemente, z.B. Plakate untereinander zu platzieren. In einer Präsentationsschiene können mehrere Seile befestigt werden, um mehrere Präsentationselemente nebeneinander anzuordnen.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Seile in der Präsentationsschiene in unterschiedlichen Abständen befestigbar sind. Ein solches System lässt sich auf unterschiedliche Breiten der Präsentationselemente bzw. Plakate einstellen.
  • Zur Befestigung des Stabelements kann je Seil wenigstens eine Muffe vorgesehen sein, die z.B. über die Seile geschoben werden und mit einer Madenschraube daran fixiert werden. So lässt sich die Höhe beliebig einstellen. An oder auf der Muffe kann das Stabelement befestigt werden.
  • Eine besonders einfache Befestigung ist möglich, wenn das Stabelement gabelförmige Enden aufweist, die die Seile aufnehmen können, zwischen denen das Stabelement befestigt wird. Die gabelförmigen Enden können dann über das Seil geschoben werden und auf den Muffen aufliegen.
  • Die Muffen können einfache, z.B. zylindrische Körper sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn im oberen Bereich der Muffen Bereiche verringerten Außenmaßes vorgesehen sind und die Stabelemente derart ausgestaltet sind, dass die gabelförmigen Enden in Art offener Ösen ausgestaltet sind, die über den Bereich verringerten Außenmaßes der Muffen geschoben werden können. Dazu weisen die gabelförmigen Enden dieser Ausgestaltung ösenförmige Öffnungen mit Ausbuchtungen auf, deren Innenmaß etwa dem Außenmaß der Bereiche verringerten Außenmaßes der Muffen entsprechen. Die Weite der Öffnungen der Ösen ist kleiner als dieses Maß, jedoch größer als die Dicke der Seile. Das stabförmige Element wird dann zunächst mit einem gabelförmigen Ende seitlich über das Seil geschoben und dann mit der ösenförmigen Ausbuchtung des gabelförmigen Bereiches nach unten über den Bereich verringerten Außenmaßes der Muffe geschoben. Auf diese Weise ist das Stabelement an der Muffe fest verrastet.
  • Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform im Detail beschrieben, die in den Figuren dargestellt ist. Dabei zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Träger in schräger Draufsicht von unten,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Träger in schräger Draufsicht von oben,
  • 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Trägers,
  • 4 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Träger, wie er in 3 mit IV bezeichnet ist,
  • 5 einen Schieberiegel,
  • 6 einen Querschnitt eines Schieberiegels,
  • 7 eine schematische Darstellung eines Schrittes bei der Schienenbefestigung,
  • 8 eine schematische Darstellung eines folgenden Schrittes bei der Schienenbefestigung,
  • 9 eine Frontalansicht auf einen Teil eines erfindungsgemäßen Präsentationssystems,
  • 10 ein Stabelement eines erfindungsgemäßen Präsentationssystems,
  • 11 ein Detail des Stabelementes der 10,
  • 12 ein erfindungsgemäßes Präsentationssystem im Einsatz, und
  • 13 eine andere Ansicht eines erfindungsgemäßen Präsentationssystems im Einsatz.
  • Zunächst wird anhand der 12 und 13 allgemein das Prinzip des erfindungsgemäßen Systems erläutert. In einem Träger 10 sind Präsentationsschienen 16 und eine Beleuchtungsschiene 18 gehalten. Die Präsentationsschienen 16 befinden sich in Ausnehmungen 14 im Träger 10 und sind mit Schieberiegeln 40 fixiert, die weiter unten näher erläutert werden.
  • Die Präsentationsschienen 16 sind z.B. nach unten offene C-Profile, in die in an sich bekannter Weise Befestigungselemente 26 z.B. nach Art eines Bajonettverschlusses eingehängt werden können. Die Befestigungen 26 dienen zum Halten von Stahlseilen 24, an denen in frei wählbarer Höhe Muffen 28 z.B. mit Hilfe von Madenschrauben festgelegt werden können. An einer Schiene 16 sind mehrere Stahlseile 24 befestigt.
  • Wie es insbesondere in 13 erkennbar ist, sind zwischen zwei Stahlseilen 24 und den daran festgeschraubten Muffen Stabelemente befestigt, deren Funktion mit Bezug zu 9 bis 11 erläutert werden wird. An den waagerechten Stabelementen hängen Plakate 30 in Aufnahmelaschen 31.
  • Bei der in den 12 und 13 dargestellten Ausführungsform sind zwei parallel angeordnete Träger 10 vorgesehen, um die Präsentationsschienen 16 zu haltern. Die Anordnung ist in einem Schaukasten 32 angeordnet, der z.B. verglast ist. Im vorderen Bereich der Träger 10 ist eine Beleuchtungsschiene 18 vorgesehen, die bei dieser Ausführungsform in ihren Ausmaßen etwas größer ist als die Präsentationsschienen 16 und Lichtstrahler 20 trägt, die in ihrer Strahlrichtung auf die Plakate 30 ausgerichtet sein können. Für die Beleuchtungsschiene 18 ist in noch zu erläuternder Weise eine Ausnehmung in dem Träger 10 vorgesehen. Optional sind an den Strahlern 20 Streuelemente vorgesehen, die das Licht in gewünschter Weise auf verschiedene Punkte richten.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Träger 10, der hier durch ein gebogenes Metallprofil gebildet wird.
  • Der Querschnitt des Trägers ist ein gleichseitiges Dreieck, wie es auch in 4 erkennbar ist. Im unteren Bereich befinden sich eine Ausnehmung 12 für eine Beleuchtungsschiene und Ausnehmungen 14 für Präsentationsschienen. Die oberen Enden der Ausnehmungen 14 für die Präsentationsschienen sind mit der Bezugsziffer 15 benannt. Der im Querschnitt von außen konvexe Bereich, in dem sich die Ausnehmungen befinden, wird durch eine Spitze 11 des gleichseitigen Dreiecks des Querschnitts des Trägers 10 gebildet. Benachbart zu den Ausnehmungen 12, 14 sind Langlöcher 34 in dem Träger 10 vorgesehen.
  • Bezugsziffer 36 bezeichnet Perforationslinien in der Form von Lochreihen, an denen ein Teilen des Trägers einfach möglich ist.
  • 2 zeigt eine schräge Draufsicht von oben auf den Träger 10. Man erkennt Befestigungsplatten 38 z.B. zur Deckenbefestigung des Trägers, die z.B. in dem Träger 10 vernietet sind und Schraublöcher aufweisen, die von unten durch die Ausnehmungen 12, 14 erreichbar sind.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Trägers 10. Erkennbar ist hier zusätzlich die Anordnung der Schieberiegel 40, die mit Schrauben 42 in den Langlöchern 34 geführt sind. 3 zeigt die Schieberiegel 40 in geschlossenem Zustand.
  • Die Form der Schieberiegel wird mit Bezug zu den 5 bis 8 erläutert. 5 zeigt eine schräge Draufsicht und 6 einen Querschnitt durch einen Schieberiegel 40. Die Schieberiegel 40 umfassen asymmetrische V-förmige Profile. In dem kurzen Schenkel 48 des V-förmigen Profils befindet sich eine Gewindeöffnung 44, die mit der Schraube 42 zusammenwirkt. Der längere Schenkel des V-förmigen Profils ist mit dem Bezugszeichen 46 benannt. Bei einer Ausgestaltung des Trägers 10 mit einem Querschnitt in Form eines gleichseitigen Dreiecks beträgt der Winkel α = 60° (4). Das V-förmige Profil der Schiebewinkel 40 wird dann z.B. derart gewählt, dass der Winkel β etwa 50° aufspannt (6).
  • 7 zeigt einen Querschnitt etwa in der in 3 mit VII bezeichneten Blickrichtung. Strichliniert ist hier die Ausnehmung 14 im Träger 10 angedeutet, in den eine Präsentationsschiene 16 eingelegt ist. Der Schieberiegel 40 ist bereits unter den Träger 16 geschoben worden, ohne dass die Schraube 42 angezogen worden ist.
  • 8 zeigt einen Zustand, in dem die Schraube 42 in der Gewindeöffnung 44 festgezogen ist. Der V-förmige Schieberiegel 40 ist durch das Anziehen der Schraube 42 in der Figur nach links gezogen worden, so dass der lange Schenkel 46 steiler nach oben weist, als in dem Zustand der 7. Die Präsentationsschiene 16 ist daher in der Ausnehmung 14 nach oben gedrückt und in der Ausnehmung 14 verspannt worden.
  • 9 zeigt einen weiteren Aspekt eines erfindungsgemäßen Präsentationssystems. Gezeigt ist eine Präsentationsschiene 16, die von Trägern 10 in beschriebener Weise gehaltert ist. In der Teilansicht der 9 ist einer der Träger 10 erkennbar. An der Schiene 16 sind mit Befestigungselementen 26 Stahlseile 24 befestigt. Dazu ist die Präsentationsschiene 16 z.B. als C-förmiges Profil ausgebildet, in das Befestigungselemente 26 z.B. nach Art eines Bajonettverschlusses eingehängt sind. In den Befestigungselementen 26 können die Stahlseile 24 z.B. durch einen Klemmmechanismus gehalten sein.
  • An den Stahlseilen 24 sind in veränderbarer Höhe Muffen 28 z.B. mit Madenschrauben befestigt, die in der 9 nicht gezeigt sind. Die Muffen 28 weisen Bereiche vergrößerten Durchmessers 50 und Bereiche verringerten Durchmessers 52 auf.
  • Stabelemente 54, wie sie in 10 dargestellt sind, weisen gabelförmige Enden 58 mit ösenförmigen Öffnungen 60 auf. 11 zeigt ein Detail eines Stabelements 54 mit einem gabelförmigen Ende 58 mit der ösenförmigen Öffnung 60. Der Durchmesser D der Ausbuchtung der ösenförmigen Öffnung 60 entspricht etwa dem Außendurchmesser des Bereiches 52 verringerten Durchmessers der Muffen 28. Im Randbereich weist die ösenförmige Öffnung 60 eine Öffnungsweite d auf, die ausreicht, um auf ein Stahlseil 24 seitlich aufgeschoben zu werden.
  • Das Plakat 30 weist z.B. eine umgeschlagene Lasche auf, durch die das Stabelement 54 geführt ist. Im unteren Bereich des Plakats 30 befindet sich ebenfalls eine umgeschlagene Lasche, in der eine Stange 56 eingeführt ist, die als Gewicht für das Plakat 30 dient.
  • Die Muffen 28 müssen nicht am unteren Ende der Stahlseile 24 angeordnet sein, sondern können auch weiter oben befestigt werden. Dann können weiter unten an den Stahlseilen noch weitere Plakate auf die gleiche Weise befestigt werden. In der Präsentationsschiene können mehrere derartige Kombinationen aus Stahlseilen 24 und Plakaten 30 nebeneinander gehalten werden.
  • Das erfindungsgemäße System wird wie folgt eingesetzt. Beschrieben wird die Anwendung in einem Schaukasten 32. Die Träger 10 werden mit den Befestigungsplatten 38 von innen an die Oberseite des Schaukastens 32 geschraubt. Zuvor wurde der Träger in seiner Länge an die Tiefe des Schaukastens 32 zum Beispiel durch Zersägen an einer Perforationslinie 36 angepasst. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind in einem Schaukasten 32 zwei Träger 10 parallel angeordnet.
  • In die Ausnehmungen 14 der Träger 10 werden Präsentationsschienen 16 eingelegt und mit Schieberiegeln 40 fixiert. Dazu werden die Schieberiegel 40 vor die Ausnehmungen geschoben, wobei die Schieberiegel durch die Schrauben 42, die durch die Langlöcher 34 reichen, geführt werden. Befinden sich die Schieberiegel in der z.B. in 3 erkennbaren verschlossenen Position, werden die Schrauben 42 angezogen. Dabei bewegen sich die Schieberiegel 40 aus der in 7 erkennbaren Position in die in 8 erkennbare Position und drücken die jeweilige Präsentations schiene 16 von unten an das obere Ende 15 der Ausnehmung 14. Die Präsentationsschienen 16 werden so fest in dem jeweiligen Träger 10 verspannt.
  • An die Präsentationsschienen 16 werden mit Befestigungselementen 26 Stahlseile 24 eingehängt. Der Abstand zweier Stahlseile 24 entspricht dabei z.B. etwa der Breite eines Plakats 30. Über die Stahlseile 24 werden Muffen 28 geschoben und mit Madenschrauben festgeschraubt, um in gewünschter Höhe ein Plakat 30 halten zu können. Dazu wird ein Stabelement 54 durch eine umgeschlagene Lasche 31 des Plakates 30 geschoben und mit den offenen Ösen 60 auf zwei benachbarte Seile aufgeschoben. Das Stabelement 54 wird dann nach unten geschoben, bis die Ausbuchtungen der gabelförmigen Enden 58 die Bereiche verringerten Durchmessers 52 der Muffen 28 umgreifen.
  • Das Stabelement 54 ist damit zwischen zwei benachbarten Seilen 24 fest fixiert und das Plakat 30 hängt nach unten. In eine untere umgeschlagene Lasche des Plakates 30 wird eine Stange 56 als Gewicht eingeschoben.
  • Mehrere derartige Anordnungen können nebeneinander in einer Präsentationsschiene vorgesehen sein. Bei der gezeigten Ausführungsform sind drei Präsentationsschienen 16 einsetzbar. Mehrere Plakate können auf diese Weise z.B. in versetzter Anordnung in einem Schaukasten ausgehängt werden.
  • In einer Ausnehmung 12 der Träger 10 wird eine Beleuchtungsschiene 18 eingesetzt. Die Befestigung der Beleuchtungsschiene 18 in den Ausnehmungen 12 erfolgt genauso, wie die Befestigung der Präsentationsschie nen 16 in den Ausnehmungen 14. An die Beleuchtungsschiene 18 werden Strahler 20 angebracht, die so eingestellt werden, dass sie die Plakate beleuchten. Dazu können die Strahler 20 gegebenenfalls auch Licht steuernde Streuplatten aufweisen.
  • Es kann auch möglich sein, dass der Schaukasten einen nicht ebenen Deckel aufweist, sondern eine Stufe hat. Durch Teilen des Trägers 10 z.B. an den Perforationslinien 36 kann der erfindungsgemäße Träger an derartige Gegebenheiten leicht angepasst werden. Entlang der Perforationslinie 36 ist ein Zersägen des Trägers erleichtert, so dass die Anpassung schnell durchgeführt werden kann. So ist es z.B. möglich, dass die Präsentationsschienen an einem Teil der Stufe hängen und die Beleuchtungsschiene an einem anderen Teil der Stufe.
  • Das erfindungsgemäße System erweist sich als sehr flexibel und leicht anpassbar. Es ist auch ohne großes fachmännisches Können leicht zu montieren und in seiner Ausgestaltung veränderbar bzw. anpassbar. Die Anzahl der Präsentationsschienen kann leicht vergrößert oder verkleinert werden und die Plakate einfach ein- und ausgehängt werden.
  • 10
    Träger
    11
    Dreiecksspitze
    12
    Ausnehmung für eine Beleuchtungsschiene
    14
    Ausnehmung für eine Präsentationsschiene
    15
    oberes Ende einer Ausnehmung für eine Präsentations
    schiene
    16
    Präsentationsschiene
    18
    Beleuchtungsschiene
    20
    Beleuchtungskörper
    24
    Stahlseil
    26
    Stahlseilbefestigung
    28
    Muffe
    30
    Plakat
    31
    Aufnahmelasche
    32
    Schaukasten
    34
    Langloch
    36
    Perforationslinie
    38
    Befestigungsplatte
    40
    Schieberiegel
    42
    Schraube
    44
    Gewinde
    46
    langer Schenkel der Schieberiegels
    48
    kurzer Schenkel der Schieberiegels
    50
    Bereich der Muffe größeren Durchmessers
    52
    Bereich der Muffe kleineren Durchmessers
    54
    Stabelement mit gabelförmigen Enden
    56
    Stange
    58
    gabelförmige Enden
    60
    ösenförmige Öffnungen
    α
    Dreieckswinkel des Trägerquerschnitts
    β
    Öffnungswinkel des V-förmigen Schieberiegels
    d
    Öffnungsweite der ösenförmigen Öffnung
    D
    Durchmesser der Ausbuchtung der ösenförmigen Öffnung

Claims (19)

  1. Träger für ein Präsentationssystem, das wenigstens eine Präsentationsschiene (16) zur Befestigung von wenigstens einem Präsentationselement, insbesondere einem Plakat (30) aufweist, wobei der Träger (10) folgendes umfasst: – ein lang gestrecktes Trägerprofil, – zumindest eine Ausnehmung (14) zur Aufnahme einer Präsentationsschiene (16) vorgesehen ist, wobei die Ausnehmung derart angeordnet ist, dass eine eingesetzte Präsentationsschiene (16) sich in einer anderen Richtung erstreckt als das lang gestreckte Trägerprofil, vorzugsweise im rechten Winkel dazu, und – wenigstens einen Riegel (40), der vor die wenigstens eine Ausnehmung (14) zu deren Verschluss gebracht werden kann um eine Präsentationsschiene (16) in der wenigstens einen Ausnehmung (14) des Trägers (10) zu halten.
  2. Träger nach Anspruch 1, mit wenigstens einer Ausnehmung (12) zur Aufnahme einer Beleuchtungsschiene (18) zur Befestigung von wenigstens einem Beleuchtungskörper (20), wobei der Träger (10) wenigstens einen Riegel (40) aufweist, der vor die Ausnehmung (12) zu deren Verschluss gebracht werden kann um eine Beleuchtungsschiene (18) in der Ausnehmung (12) zu fixieren.
  3. Träger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das Trägerprofil im Querschnitt im Wesentlichen dreieckig ist und vorzugsweise ein gleichseitiges Dreieck bildet, wobei der Bereich mit der wenigstens einen Ausnehmung (12, 14) eine Dreiecksspitze (11) umfasst.
  4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der wenigstens eine Riegel einen Schieberiegel (40) umfasst, der vor die wenigstens eine Ausnehmung (12, 14) geschoben werden kann.
  5. Träger nach den Ansprüchen 3 und 4, bei dem der wenigstens eine Schieberiegel (40) ein im Wesentlichen V-förmiges Profil hat und derart ausgestaltet ist, dass er mit der Spitze des V-förmigen Profils in der Spitze des im Querschnitt dreieckigen Trägers (10) liegen kann, die die wenigstens eine Ausnehmung (12, 14) aufweist.
  6. Träger nach Anspruch 5, bei dem das V-förmige Profil einen Winkel (β) einschließt, der kleiner als der Winkel (α) derjenigen Spitze des im Querschnitt dreieckigen Trägers (10) ist, in der die wenigstens eine Ausnehmung (12, 14) vorgesehen ist.
  7. Träger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem der wenigstens eine Schieberiegel (40) eine Gewindeöffnung (44) aufweist und der Träger (10) benachbart zu der wenigstens einen Ausnehmung (12, 14) jeweils ein Langloch (34) aufweist, das in Schieberichtung des zugehörigen Schieberiegels (40) ausgerichtet und derart angeordnet ist, dass eine Schraube (42) durch das Langloch (34) in die Gewindebohrung (44) des Schieberiegels (40) eingeschraubt werden kann um den Schieberiegel zu fixieren und das Langloch (34) als Führung für die Verschiebung des Schieberiegels (40) zu nutzen.
  8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit zumindest einer Perforationslinie (36) aus in einer Ebene senkrecht zur Längsausrichtung des Trägers in einer Reihe angeordneten Löchern.
  9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der ein gebogenes Metallblech umfasst.
  10. Präsentationssystem mit – wenigstens einem Träger (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, und – wenigstens einer Präsentationsschiene (16) zur Befestigung von wenigstens einem Präsentationselement, insbesondere einem Plakat (30), wobei die Präsentationsschiene (16) in eine Ausnehmung (14) des Trägers (10) aufgenommen und durch Verriegelung eines Riegels (40) gehaltert werden kann.
  11. Präsentationssystem nach Anspruch 10 mit wenigstens einer Beleuchtungsschiene (18) zum Befestigen von wenigstens einem Beleuchtungskörper (20), wobei die Beleuchtungsschiene (18) in eine Ausnehmung (12) des Trägers (10) aufgenommen und durch Verriegelung eines Riegels (40) gehaltert werden kann.
  12. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 10 oder 11 mit wenigstens zwei parallel angeordneten Trägern (10).
  13. Präsentationssystem, insbesondere nach einem der Ansprüche 10 bis 12, mit – wenigstens einer waagrecht ausgerichteten Präsentationsschiene (16) zur Befestigung von wenigstens einem Präsentationselement, insbesondere einem Plakat (30), – wenigstens zwei Seilen (24), vorzugsweise aus Metall, die an der Präsentationsschiene (16) befestigbar sind, und – wenigstens einem Stabelement (54), das zwischen zwei Seilen (24) befestigbar ist und an das das Präsentationselement (16) gehängt werden kann.
  14. Präsentationssystem nach Anspruch 13, bei dem die Seile (24) an der Präsentationsschiene (16) in unterschiedlichen Abständen befestigbar sind.
  15. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 13 oder 14, mit je Seil (24) wenigstens einer Muffe (28).
  16. Präsentationssystem nach Anspruch 15, bei dem die Muffen (28) lösbar an den Seilen (24) befestigt sind.
  17. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 15 oder 16, bei dem die Muffen (28) jeweils einen oberen Bereich (52) verringerten Außenmaßes haben.
  18. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei dem das wenigstens eine Stabelement (54) gabelförmige Enden (58) zur Aufnahme zweier im Präsentationssystem benachbarter Seile (24) und zur Auflage auf den Muffen (28) aufweist.
  19. Präsentationssystem nach den Ansprüchen 17 und 18, bei der die gabelförmigen Enden (58) der Stabelemente (54) teilweise offene, ösenförmige Ausbuchtungen (60) aufweisen, deren Innenmaß (D) an den Bereich (52) verringerten Außenmaßes der Muffen (28) angepasst ist, und deren Gabelöffnungen eine Weite (d) haben, die klei ner als das Innenmaß (D) und größer als oder gleich der Dicke der Seile (24) ist.
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