DE2026630A1 - Für Reklamezwecke geeignete Anordnung - Google Patents

Für Reklamezwecke geeignete Anordnung

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DE2026630A1
DE2026630A1 DE19702026630 DE2026630A DE2026630A1 DE 2026630 A1 DE2026630 A1 DE 2026630A1 DE 19702026630 DE19702026630 DE 19702026630 DE 2026630 A DE2026630 A DE 2026630A DE 2026630 A1 DE2026630 A1 DE 2026630A1
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DE19702026630
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Lawrence Allen Marina del Rey Calif. Bernstein (V.St.A.)
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Dart Industries Inc
Original Assignee
Dart Industries Inc
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0413Frames or casing structures therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg DR.V. SCHMIED-KöWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D. G UDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
RP-7Ö95-M21
Gu/sie
29. Mai 1970
Dart Industries Inc.
Los Angeles, California 9005^, U.S.A.
Für Reklamezwecke geeignete Anordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine außerhalb von Gebäuden anzubringende erleuchtbare Anordnung, und insbesondere auf eine Leuchte oder eine allgemeine Darstellung,
die unter Verwendung einer Vielzahl von verhältnismäßig
kleinen Baueinheiten erstellt wird. Auch die Stützanordnung dieser Leuchtanordriung ist nach diesem Baukastenprinzip aufgebaut, so daß nur eine geringe Anzahl verschiedener Bauteile auch für sehr große Zeichen oder
Leuchten benötigt wird.
In der Reklameindustrie, und insbesondere dem Zweig dieser Industrie, die sich mit außerhalb von Gebäuden anzubringenden Reklameschildern und dergleichen befaßt, wurde laufend der verfügbare technische Fortschritt für eine Weiterentwicklung dieser Schilder, Leuchten und dergleichen benutzt. Außen angebrachte Zeichen haben sich daher in der Vergangenheit oft gewandelt. Vor einiger Zeit
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waren Leuchtreklamen mit Neonröhren sehr gebräuchlich, während heute Kunststoffleuchten weit verbreitet sindo Ein von hinten beleuchtetes Schild wird nach wie vor als ein beträchtlicher Fortschritt auf dem Gebiet der Werbung angesehen. Bei derartigen geformten Reklamefeldern ist es sehr gut möglich, das Reklamebild sowohl räumlich, wie auch farblich und in seiner Beleuchtung herauszuheben.
Bekannte derartige Anordnungen bzw. Reklamezeichen und -leuchten bringen für den Hersteller jedoch eine Reihe von Problemen mit sich. Hier ist zunächst der Gesichtspunkt des Käufers zu beachten.» Jeder Käufer verlangt im allgemeinen eine ganz spezielle Reklameanordnung. Das bedeutet, daß jeder Auftrag, laufe er nun über ein oder hundert Stück, spezielle Formen, individuelles Werkzeug , Aufbau usw. verlangt. Hierdurch steigen jedoch die Kosten. Die Erfindung bezweckt daher, die Kosten für die Herstellung, Verladung und Errichtung derartiger Anordnungen zu verringern.
Weiterhin ist es bei den bekannten Anordnungen problematisch, diese zu lagern. Bei einem über viele derartige Einheiten gehenden Auftrag ist es für den Käufer nicht unüblich, die Auslieferung der verschiedenen Teile über eine Anzahl von Monaten zu verteilen. Für den Hersteller ist es jedoch am wirtschaftlichsten, die.einzelnen Teile eines derartigen Auftrags auf einmal zii fertigen, so daß er die gefertigten Einzelteile, die nicht sofort ausgeliefert werden, zunächst lagern muß. Bedenkt man, daß typische Tafeln, bzw. Leuchten eine Fläche von mehr als 56 dm (6 feet square) und mehr als 30 cm dick sein können, so wird klar, daß hier für die Lagerung auch nur von wenigen Teilen beträchtlicher Lagerraum notwendig ist
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Dieselben Überlegungen bezüglich Größe und Gewicht gelten ebenfalls für den Versand derartiger Leuchten, wie auch für ihre Aufstellung. Demzufolge sollen mit der Erfindung auch diese Nachteile vermieden werden.
Die Erfindung ist also auf ein Bausteinkonzept-für im Freien anzuordnende Leuchten, Tafeln und dergleichen gerichtet. Dieses Konzept erstreckt sich auch auf die elektrische Schaltung, das Stützwerk, die Reflektoren, die Reklametafeln und auch auf die Reklamebilder. Jede Reklametafel oder Reklamefläche, jeder Reflektor, Glühbirne, Leuchtröhre, Fassung usw. bilden demgemäß ein bausteinförmiges Abteil oder eine Zelle (d.h. eine Reklameanordnung) , die zusammen mit anderen Zellen die gesamte Anordnung der gewünschten Größe ergeben.
Die Abmessungen der Bausteine sind verhältnismäßig klein und jeder Baustein ist im wesentlichen ein Duplikat des anderen. Hier soll auch erwähnt werden, daß im folgenden meistens Reklameleuchten behandelt werden, wobei das Reklamebild sich vor einem Leuchtkörper befindet. Derart abgedeckte Leuchten sind für die Erfindung jedoch nicht wesentlich»
Auch bei diesem Bausteinkonzept bleiben die vom Käufer verlangten Qualitäten erhalten. Es ist nunmehr für den Hersteller fernerhin möglich, untereinander gleicher Elemente in einer Vielzahl herzustellen und zu lagern, die anschließend wie gewünscht .zusammengesetzt werden können. Hierdurch können die Kosten beträchtlich reduziert werden. Die einzelnen Teile brauchen nur noch gelagert zu werden und können dann vom Lager direkt abge-
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rufen werden.
Diese Grundidee bietet noch weitere Vorteiles da jede Zelle einzeln beleuchtet werden kann, können verschiedene programmierte Lichteffekte mit der Erfindung verwirklicht werden, liegen der geringen Größe einer jeden Reklametafel ist die Windlast vernachlässigbar klein und die Befestigung wird dadurch einfacher. Falls eine derartige Reklametafel beschädigt wird, müssen nur die beschädigten Bauteile ersetzt werden und es ist somit nicht nötig, die gesamte Tafel zu erneuern. Dies Ersetzen kann sehr schnell geschehen, weil die Ersatzbaustexne lediglich vom Lager abgerufen zu werden brauchen. Des weiteren sind die Einzelteile in anderen Anordnungen wieder verwendbar, so daß bei einer Änderung der Reklame lediglich das Reklamebild ausgewechselt zu werden braucht. Auch falls sogar Größe und Form geändert werden sollen muß lediglich die Halteanordnung geändert werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführurigsbeispielen näher erläutert. Dabei ergeben sich weitere wichtige Merkmale der Erfindung aus der folgenden bei^· spielsweisen Beschreibung. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Reklameanordnung mit neun Bausteinzellen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine ähnliche Anordnung, ebenfalls perspektivisch, mit einer verhältnismäßig langen Reklameanordnung, woraus die gegenseitige Anordnung der Bausteine bei der Bildung von im wesentlichen ebenen und einander entgegengesetzt gerichteten Reklameflächen ersichtlich ist;
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Fig. 3 eine Pfostenanordnung, die für eine Reklameanordnung ähnlich der nach Fig. 2 verwendet -wird. Diese ist auch für Reklamezwecke durch Einschluß von Bausteinen verwendbar;
Fig. h eine typische Anordnung, die an einer Wand angebracht ist, und das Bausteinkonzept erkennen läßt;' -
Fig. 5 und 6
zeigen perspektivisch das Bausteinkonzept in Verbindung mit einer Gitterkonstruktion für Reklameanordnungen entsprechend einer Ausführungsforra eines für viele Richtungen verwendbaren Verbindungsteils;
Fig. 7 eine perspektivische Anordnung eines anderen Verbindungsteils nach der Erfindung, das ebenfalls für mehrere Richtungen geeignet ist;
Fig. 8 perspektivisch das Verbindungsteil nach Fig. 7 bei der Verwendung in einer Gitterkonstruktion;
Fig. 9 einen Querschnitt durch ein Verbindungsteil nach Fig. 5 und 6, woraus ferner die Verbindung mit der Verstrebung bzw. dem Tragmast ersichtlich ist;
Fig. 10 perapektivisch eine bügelartigo Abänderung des Gitterwerks nach der Erf i ndimg, womit dieses verschieden geformten Tafelit 'angepaßt werden kann;
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Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-»11 der Anord~ nung nach Figo 10, woraus ferner eine typische Tafelhalterung ersichtlich ist, die bei unregelmäßig geformten Zeichen, verwendet werden kann;
Fig. 12 in einer Explosionsdarstellung einen Reflektor und eine Reklametafel eines Bausteins nach der Erfindung;
Fig. 13 eine Explosionsdarstellung ähnlich Fig. 12 bei einem anderen Ausführungsbeispiel|
Fig. 13A ein teilweiser Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 13 5
Fig. 14 ein teilweiser Schnitt längs der Linie l4-l4
der Fig. 12, woraus im. Detail eine Sandkonstruktioxi der Reklamefläche ersichtlich ist;
Fig. 15 eine abgeänderte Ausführungsfarm der Flächenwand mit einer getrennten Forms
Fig. 16 im Detail die Form nach Fig. 15I
Fig. 1? im einzelnen perspektivisch ein federndes Befestigungselement 9 welches die Reklametafel
oder Reklamefläche mit dem Reflektor verbindet5
Fig. 18 einen Schnitt durch eine Bausteinzelle, die mit einem Verbindungselement nach der Erfindung verbunden ist 1
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Fig. 19 perspektivisch einen Teil einer U-förmigen Klammer, mit der die Bausteinzelle mit dem Gitter verbunden wird;
Fig. 20 und 21
Querschnitte von Ausführungsforraen einer Reflektor- und Reklame-Seitenwand, die mit der Erfindung verwendet werden können;
Fig. 22 perspektivisch die Montage an einem Pfosten oder an einer Wand, die zusammen mit der Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 23 perspektivisch einen Teil eines Draht- bzw. Blechprofils, das mit einer Reklamevorrichtung verwendet werden kann;
Fig. 2k perspektivisch die Anordnung dieses Blechprofils innerhalb eines Gitterwerks nach der Erfindung;
Fig. 25 bis 28
verschiedene Ansichten von Adaptern für die elektrische Verdrahtung, die in jedem Verbindungsteil vorgesehen sind, wenn eine Anordnung nach der Erfindung erleuchtet werden soll;
Fig. 29 perspektivisch eine Montageeinheit, die unter Grund montiert wird und die Anordnungen nach Fig. 1 bis k tragen können und
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Fig. 30 eine Einzelheit der Fig. 2$).
Die Bezugszeichen 12, l4, l6 und 18 bezeichnen verschiedene Reklamezeichen bzw. Darstellungen, bei denen das Bausteinkonzept der Erfindung verwirklicht ist (vgl. Fig. 1 bis ^t). Die Reklameanordnung 12 gibt die Erfindung in einer ihrer einfachsten Formen wieder, wobei lediglich zwei Verbindungsstücke für viele Richtungen, die im nachstehenden noch näher beschrieben werden, an der Spitze eines einzelnen Pfahles oder Mastes verwendet werden. Das Zeichen Ik in Fig. 2 verwendet dieselbe Grundanordnung wie Fig. 1 und ist auf einem zweipoligen Mast montiert. Die Anordnung der Maste für diese Vorrichtungen variiert natürlich entsprechend der Größe und dem Gewicht der betreffenden Reklameanordnung, die der Mast tragen muß.
Die Anordnung nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 2, wobei jedoch das Zeichen 16 eine Mastmontage verwendet, die derart abgeändert ist, daß die grundlegenden Reklameanordnungen, die die erste Reklameanordnung bilden, verwendet werden können. Hierdurch kann das Aussehen der Gesamtanordnunt, verbessert werden, es können ähnliche Anordnungen variiert werden und/oder es kann dadurch eine zusätzliche Fläche für Reklamezwecke gewonnen werden. Sowohl bei der Anordnung nach Fig. 2 wie auch nach Fig. 3 können auch die Randgebiete für Reklamezwecke verwendet werden oder sie können auch dekorativ a\isgestaltet werden, wodurch die Gesamtanordnung weiterhin unterscheidungskräftig wird.
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Die Anordnung 16 nach Fig. ^ zeigt die Verwendung von Bausteinzellen, die an einer V/and montiert sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Gesamtansicht des bausteinartigen Gitterwerkes. Dieses Gitterwerk wurde dabei unterteilt, so daß die Anzahl der verschiedenen verwendeten Elemente verringert wird, wobei gleichzeitig die Konstruktion eines jeden Elementes einfacher wird. Grundsätzlich gelangen bei jener Reklameanordnung lediglich drei Komponenten zur Anwendung, von denen die erste ein Verbindungsstück 20 für viele Richtungen ist. Jedes Verbindungsstück 20 kann eine oder mehrere röhrenförmig oder ähnlich ausgebildete Streben 22 aufnehmen, die dreidimensional ineinander geschachtelt sind und so ein dreidimensionales Gitternetz der gewünschten Größe und des gewünschten Aussehens bilden. Dieses Gitter kann dann an einem rohrförmigen Pfosten oder dergl. montiert werden, der bei 2k angedeutet ist. In entsprechender Veise kann eine derartige Anordnung entweder mit einem Pfosten oder mit einer Wand über Befestigungsarme 2 oder Manschetten 3 (vgl. Fig. 22) verbunden werden.
Das Verschrauben und Verstreben, welches bei einem fertiggestellten Gitter notwendig sein kann, ist aus den Darstellungen der Fig. 5 und 6 absichtlicht fortgelassen worden. Diese Verbindungen ergeben sich aus den weiteren Figuren. Hier interessiert auch Fig. 9» in der ein Schnitt durch eine Ausführungsform eines Verbindungsstückes für viele Richtungen zur Verwendung bei der Erfindung dargestellt ist. Das dort gezeigte Verbindungsstück entspricht im wesentlichen dem nach den Figuren 5 Uflfl 6· Aus Fig. 9 ist zusätzlich nine Verstrebung bzw. Montage an einem Mast bzw. Pfosten ersichtlich, die bei einem Gitter
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nach der Erfindung verwendet werden kann, die dieser Fig. 9 auch eine hierfür eine geeignete Verschraubung zeigt. Der Außenquadrant ko zwischen den Verbindungsarmen 30 können ein Rohr oder einen Mast ko aufnehmen, wie es die Fig. 9 zeigt. Das Rohr oder die Rohre ko können mit den verschiedenen Verbindungsstücken fest verschraubt werden, so daß die gesamte Anordnung gehalten wird. Die vergrößerte Öffnung kl in diesen Rohren gestattet den Zugang zur Verschraubung. Die Verschraubung selbst schließt eine Mutter kk mit einer Ausnehmung ein, die durch die Öffnung 32 und die Strebe 22 in den Mast ko greift. Hierbei wird die Strebe und das Verbindungsstück von selbst gegeneinander gehalten. Zusätzlich liegt die Strebe 22 an einem Anschlag "}6 an, der an der Innenwand des Verbindungsstückes vorgesehen ist und diese Teile richtig in ihrer Lage hält.
Fig. 7 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieses Verbindungsstückes 20. Dieses spezielle Verbindungsstück besteht aus zwei Teilen, die, wenn sie wie dargestellt angeordnet sind, sechs unabhängige Befestigungsvorrichtungen entweder für Streben 22 oder für Reklameanordnungen bilden (Fig. 12 und 18). Jedes derartige Verbindungsstück besitzt vier Arme 301 die sich in einem Winkel von 90 und in Abständen von etwa ebenfalls 90 rings um ein Rohrstück 28 erstrecken. Jeder Arm, wie auch die vier Wände dieses Rohrstückes sind abgerundet durch Kehlungen 38 miteinander verbunden. Sie besitzen Öffnungen 32, die die Verschraubung für eine eingesetzte Strebe oder für U-förinig gebogene oder ähnliche Klammern gestatten, die verwendet werden, um die Reklameanordnung mit den Verbindungsstücken zu verbinden. Zusätzlich besitzen die Anne 30 Seitenwände 3^ und Anschläge 36, die die Streben oder
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Reklameanordnungen in ihrer gewünschten Lage halten und die gesamte Anordnung nach ihrem Endaufbau versteifen.
Die Fig. 8 und IO zeigen die Verwendung dieser aus zwei Stücken bestehenden Verbindungsstücke in einem Gitter mit Streben 22. Die Verschraubung und Öffnungen 32 sind aus Fig. 8 zur besseren Darstellung fortgelassen. In Fig. IO sind jedoch Schrauben ^2 dargestellt, mit denen die rohrförmigen Streben mit den Verbindungsstücken 20 verbunden werden können. Fig. 10 zeigt ferner die Verwendung von Bügeln h6, die verwendet werden, wenn in ihrem Äußeren unregelmäßige Reklameflächen verwendet werden sollen.· Diese Bügel besitzen einen Längsschlitz 48, so daß sie sowohl in Längsrichtung verschoben wie auch gedreht werden können, um so die Anordnung zu justieren, falls sich dies als notwendig herausstellen sollte. Die Fig. 10 und 11 zeigen ferner, auf welche Veise diese Bügel verwendet werden, um unregelmäßige Reklameanordnungen zu befestigen. Dort sind die Bügel k6 entweder mit den Verbindungsstücken 20 oder Streben 22 mittels durchgohender Schrauben 50 mit Unterlegscheiben 52 verbunden, wobei sich die Schrauben 50 durch die Längsschlitze k8 und Öffnungen 32 oder dergl. erstrecken.
Eine Form $h, die sich um den gesamten Umfang der Reklaineeinheit erstreckt und so das gewünschte Aussehen liefert, ist durch geeignete Schrauben 66 mit dem Bügel verbunden. Diese Form 5^ besitzt zwei U-förmig ausgebildete 531 die einen derartigen Abstand aufweisen, daß sie sich neben jedem Bügel erstrecken. Forner weist die Form 5k horabreichende Flansche bzw. Flanschgebicte 55 auf, die die Form begrenzen. Diese Flansche 55 bilden eine Stütze und eine Verkl amine rungsflache,, gegen die eine ge-
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eignet ausgebildete Reklamefläche 62 festgehalten werden kann. Diese Verklammerung wird durch. Klammern 58 erzielt, die Nasen 57 besitzen, welche mit den Rillen 53 und einer Abdeckung 56 zusammenarbeiten, die mit der Form 5^ durch. Metallschrauben 6h und dergl, verbunden ist. Diese Klammern 58 besitzen weiterhin Flansche 68, die zusammen mit einer Scheibe 6O und dem Flansch 55 die Reklamefläche 62 fest umfassen. Die Abdeckung 56 ist derart ausgebildet-, k daß die Schrauben 66 überdeckt werden und daß sie in die Rillen 53 reichen, wo diese mit den Klammern 58 in Verbindung stehen.
Die beschriebene Konstruktion bringt den Vorteil mit sich, daß die Ausbildung des Reklamezeichens hierbei optimal sein kann. Das bedeutet, daß eine Reklame von der grundsätzlich rechteckigen Anordnung abweichen kann, ohne daß dabei von dem Grundkonzept des Bausteinaufbaus abgewichen werden muß.
In Fig. 10 ist eine andere Form der Verstrebung 43 gezeigt, die ebenfalls zusammen mit der Erfindung Verwen- ψ dung finden kann. Ferner können zusammen mit der Mastanordnung für dieses Gitter verschiedene Dreheinrichtungen verwendet werden, wobei einfach der Pfahl- bzw. Mast und die Aufnahme hierfür entsprechend abgeändert werden müssen. Derartige Dreheinrichtungen sind im Handel erhältlich und werden daher nicht näher beschrieben.
Im folgenden wird eine Bausteinzelle beschrieben. Die Fig. 12 und 13 zeigen zwei Ausführungsformen einer einzelnen Reklameanordnung, die, falls sie an einem Gitterwerk, beispielsweise nach Fig. 5 oder 6 zusammen mit anderen
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ähnlichen Einheiten montiert wird, eine Reklameanordnung wie vorstehend beschrieben, bildet. In den Explosionsdarstellungen der Fig. 12 und 13 ist die eigentliche Reklaraefläche 70 von dem ihr zugeordneten Reflektor 80 gezeigt. Die Reklamefläche 70 ist gehäuseartig ausgebildet und besitzt eine Außenfläche 7^, von der sich Seitenwänder 76 in vertikaler Richtung erstrecken. Davon abgehoben ist ein Reklamezeichen J2, das mit der Außenfläche 7h verbunden iet.
Die Schnitte der Fig. lh, 20 und 21 zeigen verschiedene Wandkons trulct ionen. Diese werden im folgenden mit den Dar·! Stellungen der Fig. 15 und l6 erläutert. In Fig. ±k ist gezeigt, daß die Enden der Seitenwände 76 in einer Hinterschneidung 78 enden. Unmittelbar daran angrenzend befindet sich eine Rippe 73» die zusammen mit der Ilinterschneidung 78 eine Rille 75 bildet. Diese Rille nimmt ein später noch erläutertes Haiteelement bzw. einen Federbügel °Λ auf, der den Reflektor 80 und die Reklamefläche 70 lösbar miteinander verbindet und so eine Reklameeinheit schafft. Alle Seitenkonstruktionen der Fig. 20 und 21 sind ähnlich, jedoch ist der Reflektor bei diesen Ausführungsformen so konstruiert, daß keine Federbügel 9h benötigt werden.
Der Reflektor 80 schließt eine profilierte Reflektorwand 8^- ein (vgl. Fig. 12), deren oberste Kante nach außen gerichtet ist und eine Lippe 82 bildet, über die die Federbügel 9h geschoben werden können. An der Bodenmitte des Reflektors befindet sich eine zentrale rohrförmige Öffnung 88, die von einer Einrichtung oder einem Einschnitt 86 für Kondensat umgeben ist und die durch Wände 90, 92.
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gebildet wird. Diese rohrförmige Öffnung ist so konstruiert, daß sie mit dem Verbindungsstück 20 zusammenpaßt (Fig. 18). Der Reflektor 80 bildet daher ein Haltestück, das zwischen dem Gitter und der Reklamefläche ?0 angeordnet ist.
Die zwei Ausführungsformen der Fig. 21 und 22 modifizieren die Lippe 82 der Fig. 12, so daß sie anstatt nach außen nunmehr nach oben gebogen ist und vertikale Reflektorwände 81 bildet. Diese Wände besitzen dazu versetzte Nasen 83, die in die Rillen 75 des Reflektors 70 eingreifen können und, falls es erwünscht wird, zwischen sich eine Scheibe 85 halten können. Außerdem kann die Reflektorwand 81 durch Öffnungen 8lA entlüftet werden»
Eine weitere Ausbildungsform des Reflektors 80 ist in Fig. 13 dargestellt. Dabei wird die Reflektorwand 84 von einer getrennten Streifenkonstruktion 98 getragen, die die rohrförmige Öffnung 88 einschließt. Die Federbügel 9k können dazu verwendet werden, die Streifenkonstruktion und die Wand zusammenzuhalten» Hierzu können auch zusätz-
liehe Metallschrauben verwendet werden. Im übrigen, ist diese Konstruktion ähnlich der nach Fig. 12. Die.Streifenkonstruktion 98 kann eine Mindestbreite besitzen und der Reflektor kann verhältnismäßig scharfe Ecken 100 besitzen. Diese kniffartigen Ecken sind jedoch für die Reflektionseigenschaften. des Reflektors nachteilig.
Fig. 17 zeigt nochmals den Federbügel 9k, der als Halterung zur Verbindung des Reflektors mit der Reklamefläche dient. Dieser Federbügel ist in Streifen 99„ 103 und 105
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unterteilt, die einen Aufnahme raisin 101 ausbilden_f der mit der Lippe 82 des Reflektors 8Ö verbunden werden kann. Ferner ist eine Abwinklung 97 "Von etwa 90° anschließend an den Streifen 99 vorgesehen. An diese Abwinklung wiederum schließt sich eine Höhlung 95 an» die die Hille 75 der Fläche 70 ergreift* Dabei werden die Teile durch die Federungseigenschaften der Höhlung bzw. des Bügeielements zusammengehalten, so daß die Einzelteile starr aber dennoch lösbar miteinander verbunden sind.
Eine weitere Abänderung der Verbindung zwischen Reflektor und Reklamefläche ist in dött Fig. 15 und 16 dargestellt. Bei der. Ausbildungsform der Fig. 15 besitzt die Seitenwand ?6 eine Hinterschneidung 77t die ein Formstück 112 aufnimmt. Ein ähnlicher Federbügel 9^ ergreift einen Einschnitt 116 im Formstück anstelle einer Rille in der Seitenwand. Die Hinterschneidung 77 greift einen Schlitz 118 ein, der von Schenkeln 120, 122 des Formstücks gebildet wird. Wie auch Fig. 16 zeigt, so weist das Formstück fernerhin eine Scheibe ll*l· auf, die das Innere der gesamten Anordnung gegen Wasser, Staub und dergl. dicht abschirmt, da sie mit ähnlichen Scheiben an anderen benachbarten Flächen zusammenwirkt. Ähnliche Scheiben sind aus Fig. 18 ersichtlich. Bei der dort gezeigten Ausführungsform sind die Scheiben 71 von den Flächen ?0 jedoch getrennt und werden in den Schenkeln 78 gehalten*
Fig. 18 zeigt fernerhin, wie die Wände 90, 92 der Öffnung 88 die Arme bzw. das Rohrteil des Verbindungsstücks 20 aufnehmen. Auch zeigt diese *%ig. die elektrischen Komponenten des Systems. Die Wände 90, 92 erstrecken sich in das Innere des Verbindungsstückes 20 bis der Boden der Wände an Anschlägen 36(anliegt. An diesem Punkt kann ein
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U-förmiger Bügel 13k (Fig. 19) die Öffnung 88 nach unten geschoben werden, bis der Bügel in miteinander fluchtende Öffnungen in den Wänden und im Verbindungsstück einschnappt. Dadurch wird die Reklameeinheit mi"t dom Verbindungsstück und Gitter befestigt.
Der U-förmige Bügel schließt drei federnde Wände I36 und 1^0 ein, wobei ein Stopfen I38 mit dem Ende der Wand I36 verbunden ist. Diese Stopfen schlüpfen wie erläutert, in die Öffnungen des rohrförmigen Teils und des Verbindungsstücks und verbinden so diese Elemente miteinander. Ein Schließelement lUo, das sich an der Innenseite des Stopfens befindet, wird noch weiter unten erläutert.
Im folgenden wird das elektrische Bausteinsystem erläutert. Aus dem Vorstehenden ist klar geworden, daß zusammen mit den verschiedenen Bausteinelementen auch ein bausteinförmig aufgebautes elektrisches System wünschenswert ist. Obschon ein derartiges System nicht unbedingt für das Funktionieren einer illuminierten Reklame notwendig ist, bringt eine baukastenmäßige Atisführung der Elektrik auch hier Vorteile. Bei eijiem derartigen System ist das Hauptelement ein Sockel 126, der in die Öffnung 88 eingepaßt ist. Dort wird er lösbar durch Schließelemente 1^0 an U-förmigen Bügeln 13^1 gehalten. Ein derartiger Sockel besitzt ebenfalls eine Scheibe 121, und zwar in der Nähe seines oberen Endes, wie auch ein elektrisch leitendes Gewinde 127 und Anschlüsse 128, durch die die elektrische Energie einer Glühlampe oder Leuchtröhre 12^ zugeführt wird.
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Im Verbindungsstück 20 ist in der Mitte ein Sechsfachstecker oder Adapter 130 vorgesehen. Dieser Adapter leitet den Strom allen Armen und Rohren des Verbindungsstücks zu, so daß das elektrische System in jeder gewünschten Richtung verlängert werden kann» Fig. 25, 26, 27 und 28 zeigen diesen Adapter im einzelnen. Dabei stellt Fig. 28 eine einfache Version für vier Drähte dar. Derartige Adapter können aus zwei Stücken hergestellt werden (Fig. 26), wobei eine Hälfte 133 für die negativen Anschlüsse und die andere Hälfte I3I für die positiven Anschlüsse dient. Jede Seite des Adapters besitzt Buchsenstücke 135» in. die Stecker 128 oder dergl. eingeführt werden können.
Das System innerhalb des Gitters kann durch einen Verdrahtungsbaustein 13^ vervollständigt werden, der aus zwei Verdrahtungsprofilen 1^2 zusammengesetzt ist (vergl. auch Fig. 23 und Zh). Jedes Profil schließt einen Verbindungsschenkel lh8 ein, sowie einen damit einstückigen Fuß Xhh, die so ausgerichtefc sind, daß der Fuß benachbarte Innenwände einer Strebe 22 berührt. An der Mittelwand dos Profils befinden sich zwei oder mehr Aufnahmen Xh 6 für Leitungen I50. Der Verdrahtungsbaustein wird dadurch vervollständigt, daß zwei derartige Profi Le wie in Fig. dargestellt, zusammengesetzt werden. Anschließend werden diese in die Strebe 22 geschoben, bis die Stecker an Leitern 150 (nicht dargestellt) mit den Buchsenteilen des Adapters zusammengesteckt sind. Die Länge des Verdrahtiingsbausteins wird durch die Gi t ters trebe und die Größe der Verbindungsstücke bestimmt, die, wie gewünscht, verändert werden können.
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In Fig. 2k ist ferner ein rohrförmiger Isolator 152 dargestellt, der entsprechend ausgebildet ist.
Nunmehr vrird die unter der Erde befindliche Stütze beschrieben. Eine derartige Stütze ist in Fig. 2Q dargestellt, Sie bildet ebenfalls einen Teil der Erfindung. Eine Mastanordnung 2k, wie sie in den Fig. 1 - k dargestellt ist, erstreckt sich um einen gewissen Betrag in den Boden. Dieser Betrag ist weitgehend durch die (iesaintgröße der Anordnung bestimmt. Die Anordnung 2k kann einen einzelnen Pfahl bzw. Mast oder ciuch mehrere derartige Träger umfassen, wie es bereits erläutert wurde. Eine Anordnung mit vier Masten ist in Fig. 30 in einer Ansicht dargestellt.
Es sei erwähnt, daß normalerweise hierfür notwendige Betonfundamente nicht mehr notwendig oder zumindest wesentlich verkleinert werden können. Hierfür werden zwei Sätze von konsolenartigen Elementen l6k längs ihrer überlappenden Vandverbindungen 168 zusammengeschraubt. Diese Elemente l6k besitzen vier Wände, die ein Gehäuse bilden. Die auf diese Weise zuerst gebildete Schachtel wird in eine geeignet hergestellte Höhlung abgesenkt, worauf die Mastanordnung dort in der Mitte verankert wird. Ein Abstandsstück 156 ist in geeigneter Höhe längs des Mastes 2k vorgesehen. Die Füße I60 von Streben 15^ sind mittels Schrauben I70 mit Verstärkungen l6ö an Platten 16k verschraubt. Die Streben besitzen ferner Schenkel I58 und Konsolen 162, die frei am Abstandsstück I56 anliegen, nachdem der Mast 2k etwa in der Mitte der Aushöhlung angeordnet ist.
Nachdem die geeigneten Befestigungen vorgesehen sind, kann das Auffüllen der Aushöhlung beginnen. Bevor dies jedoch vollendet wird, wird eine ähnlich konstruierte Box dort in einer Lade "in der Nähe des Grundiiiveaus placiert.
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Hierdurch' wird ein Maximum Plattenflächen erreicht, die
in allen Richtungen wirken und die gesamte Anordnung \inabhängig von der Last aufrechterhalten. Da die Verbindung zwischen den Abstandsstücken I56 und Konsolen 162 frei
ist, wird hierüber kein Biegemoment erzeugt, welches die Kastenplatten aus dem Grund ziehen will.
Die Abstandsstücke I56 können auch oberhalb des Bodens
als Streben für die Mastanordnung, und zwar sowohl für
einen wie auch mehrere Maste vorgesehen sein. Hierfür
werden die Abstandsstücke jedoch fest mit den Masten 2k, beispielsweise durch Schrauben und dergl., verbunden.
Zuletzt seien die bei der Konstruktion vorzugsweise verwendeten Materialien behandelt. Obschon die Auswahl dieser Materialien häufig dem Hersteller überlassen bleiben kann, sind in vielen Fällen gewisse Materialien sehr erwünscht. Beispielsweise kann das Gitterwerk (d.h. die
Verbindungsstücke, Streben und Maste) aus Aluminium oder Stahl hergestellt sein. Die Verschraubung kann ebenfalls aus Aluminium, Stahl oder einer Stahllegierung bestehen. Die unter der Erdoberfläche anzuordnenden Teile werden in ihren Materialien abhängig von dem Untergrund ausgesucht, wobei mögliche Korrosion zu berücksichtigen ist. Hierbei können einige StahlIegierungen, kathodisch- geschützter
Stahl oder auch Aluminium und dergl. sehr geeignet sein.
Die Reklameflächen können aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden, beispielsweise hochschlagfestes PoIystyren oder Acrylverbindungen, wie P.olyraethylmetacrylat
oder Polyäthylen oder auch Polypropylen. Scheiben, Dichtungsscheiben und Formstücke können aus Elastomeren oder aus expandierten Polyvinylchloriden hergestellt werden.
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Auch die elektrischen Komponenten können in ähnlicher Weise aus einer Vielzahl von kalt- oder warmverforrabaren Kunststoffen hergestellt sein.
Die Reflektoren werden am besten entweder aus Kunststoff oder Aluminium hergestellt. Falls Aluminium verwendet wird, gelangt eine Streifenanordnung aus Stahl als Stütze hiermit zur Verwendung„
Hier sei darein erinnert, daß die eigentliche Reklamefläche bzw. Reklameanordnung eine Vielzahl von Formen besitzen kann. Beispielsweise können Einsätze aus Kunststoff oder anderen Materialien innerhalb der Flächen vorgesehen sein und so verschiedene Effekte ergeben. Erhabene Kunststoffbuchstaben können mit den Reklameflächen verklebt oder auf andere Weise verbunden sein. Auch können große Kunststoffauflagen und dergl. mit den verschiedenen Reklameflächen verbunden werden. Es ist ersichtlich, daß eine sehr große Anzahl verschiedener Reklamemöglichkeiten zusammen mit der Erfindung gegeben ist.
Es sei noch erwähnt, daß Fig. 13A eine Einzelheit der Verbindung der Streifenanordnung 98 mit dem Reflektor gemäß Fig. 13 zeigt.
Der Ausdruck "panels" ist in der Beschreibung und in den Ansprüchen teilweise· mit "Tafel" und teilweise mit "Gestell wiedergegeben worden..
- Patentansprüche —
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Claims (1)

  1. Dart Industries Inc. DA
    RP-7695-M21 *~Ί
    Gu/sie
    Patentansprüche
    Anordnung zur Darbietung einer Reklame oder dergl VJ gekennzeichnet durch
    (1) eine Vielzahl von einander benachbarten Gestel-( jjanelg )
    αοΐ\Γϊα1ΐ im wesentlich ebenen Flächen, die wenigstens eine exponierte Reklamefläche aufweisen» .
    (2) ineinanderwirkende Verbindungseinrichtungen, die die Gestelle derart halten, daß jedes benachbarte Gestell zur Darstellung in derselben Ebene itusgewählt angeordnet verden kann odez* in, ausge-suchten einander schneidenden oder parallelen Ebenen bezüglich der Ebene des jeweils benachbarten Gestells, und so die exponierte Reklamefläche bilden, und diirch
    (3) innere zwischen Einzelteilen wirkende Halteeinrichtungen, die von den Gestellen vorstehen und diese mit den Verbindungseinrichtungen verbinden, wobei die Halteeinrichtungen derart ausgebildet
    ■ sind, daß sie zwischen einem Flächenglied und einer Vorbindungseinrichtung eine Zellkonstruktictn. bilden und innen jedes Gestell vom nächsten trennt.
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    Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestelle kastenförmig ausgebildet sind und einstückige Seitenwände einschließen,· die mit den ebenen Flächen im wesentlichen einen rechten Winkel einschließen, wobei sich an die Seitenwände Halte-* elemente anschließen, die lösbar Gegenhalteelemente aufnehmen können, die das Gestell mit der fialteeinrichtung verbinden.
    3· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestelle, die die Flächen mit den exponierten Reklameflächen bilden, aneinander anstoßend ausgebildet sind, und daß eine Dichtung zwischen ihnen vorgesehen ist.
    h. Anordnung nach .-Anspruch. 1* dadurch gefcenii^i ei 4hn daß die Gestell e siwe i zue inander j^arälIe|:e" te Reklameflächen Bilden, die von den richtxmgen gehalten sind»
    Anordnung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestelle kastenförmig ausgebildet sind und einstiieküge Seitenwände einschließen, die mit den ebenen Flächen im wesentlichen einen iMechfcert^inkej, einschließen, wobei sich an die Seitenwände Halteelemente anschließen, die lösbar Gegenhalteelemente aufnehmen können, die das Gestell mit der Halteeinrichtung verbinden»
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    Anordnung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestelle so angeordnet sind, daß sie zwei Sätze von im wesentlichen parallelen und zueinander jeweils senkrechten exponierten Reklameflächen bilden, die von den Verbindungseinrichtungen gehalten sind.
    Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestelle kastenförmig ausgebildet sind und einstückige Seitenwände einschließen, die mit den ebenen Flächen im wesentlichen einen rechten Winkel einschließen, wobei sich an die Seitenwände Halteelemente anschließen, die lösbar Gegenhalteelemente aufnehmen können, die das Gestell mit der Haiteein— richtung verbinden.
    8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Vielzahl von Verbindungsstücken (20) für viele Richtungen aufweisen, die lösbar und unter Abstand die Reklamefläche halten, und daß Streben (22) in die Verbindungsstücke (2O) eingreifen und sie verbinden und so ein Gitter bilden, in dem benachbarte Gestelle aneinander angrenzen. .
    9· Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestelle kastenförmig ausgebildet sind und einstückige Seitenwände einschließen, die mit den ebenen Flächen im wesentlichen einen rechten Winkel
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    einschließen, wobei sich an die Seitenwände Halteelemente anschließen, die lösbar Gegenhalteel eraente aufnehmen können, die das Gestell mit der Halteeinrichtung verbinden.
    10. Anordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Gestelle, die die eine exponierte Reklame-· fläche bilden, aneinander angrenzen, wobei zwischen diesen angrenzenden Gestellen Dichtungen vorgesehen sind.
    11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Halteeinrichtung mit der ■Vorbindungseinrichtung wie auch mit den Gestellen lösbar verbunden ist.
    12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung miteinander verbundene, starre, elektrische Vielfachstecker (I30), lösbare Sockel (126) und Leu.,htelemente (l24) tragen kann, wobei die Leuchtelemente (12^) so angeordnet sind, daß die Reklamefläche (7^) von hinten beleiichet worden kann.
    13· Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Anordnung von einer Mastanordnung getragen wird, die mit einem eingebetteten IlMuptstützteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil aufweist
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    (1) eine Vielzahl von konsolenartigen Elementen (l64), die unter Abstand mit dein Hauptstützteil (24) verbunden sind und die im wesentlichen vertikal angeordnete La st aufnahmeflächen unter d'em Boden besitzen,
    (2) justierbar bewegliche Befestigungsvorrichtungen. (I56) die längs des Hauptstützteiles (24) angeordnet sind, und
    (3) eine mit den konsolenartigen Elementen (l64) verbundene Träger (154), die an der Befestigungsvorrichtung (I56) anliegt und so eine relativ starre StützEinordnung bildet (Fig. 29, 30) .
    l4. Als Stütze für eine Reklamefläche mit einander benachbarten Gestellen, auf denen die Reklame oder dergl. dargeboten werden kann, geeignete Gitteranordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 13, gekennzeichnet durch
    (1) eine Vielzahl von Verbindungsstücken (20) für viele Richtungen, die lösbar die Reklamefläche unter Abstand in einer oder mehreren einer Vielzahl von Bezugsebenen bezüglich deren Mittelpunkte halten können, und
    (2) Streben (22), die die Verbindungsstücke (20) aufnehmen und verbinden und ein Gitter bilden, in dem die benachbarten Gestelle aneinander angrenzen.
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    Zb
    15. Anordnung: nach. Anspruch lk, dadurch gekennzeichnet, daß Verstrebungen (^O), die die Gitteranordnung ver steifen, mit verschiedenen der Streben (22) und der Verbindungsstücke (20) verbunden sind.
    l6. Gitteranordnung, insbesondere nach, einem der Ansprüche 1 - 15t dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme einer Reklamefläche Verbindungsstücke (2o) für viele Richtungen vorgesehen sind, die die Reklamefläche unter Abstand lösbar und in einer oder mehreren einer Vielzahl von Bezugsebenen bezüglich des Mittelpunktes halten.
    17· Reklameanordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - l6, gekennzeichnet durch
    (1) ein kastenförmiges Gestellteil mit
    (a) im wesentlichen ebene Flächen, die die Reklame aufnehmen können,
    (b) mit der Fläche einstückige Seitenwände, die eine Abschlußkante aufweisen,
    (c) eine angrenzend an die Abschlußkante einstückig vorgesehene Halteanordnung, die lösbare Halteelemente aufnehmen kann und die eine Dichtung zwischen benachbarten Gestellteilen bildet, und durch
    (2) eine schalenförmige Zwischenstützeinrichtung, die lösbar mit dem Gestellteil durch die Halteanordnung verbunden ist,
    wobei eine Zellkonstruktion, die einander benachbarte
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    ΖΨ
    Gestelle trennt, gebildet wird, wenn das Gestellteil und die Zwischenstützeinrichtung derart verbunden werden.
    18. Reklaraeanordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-16, mit einem kastenförmigen Gestellteil mit
    (1) im wesentlichen ebenen Flächen, die die Reklame aufnehmen können,
    (2) mit der Fläche einstückige Seitenwände, die eine Abschlußkante aufweisen, und
    (3) eine angrenzend an die Abschlußkante einstückig vorgesehene Halteanordnung, die eine Dichtung zwischen einander benachbarten Gestellteilen bildet, und die lösbare Halteglieder aufnehmen kann.
    19· Ausziehbare Stützanordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 18,- gekennzeichnet durch
    (l) ein im wesentlichen vertikal unter dem Boden anordnenbares Hauptstützteil,
    (y.) eine Vielzahl von konsolenartigen Elementen (l6k) die unter Abstand mit dem Hauptstützteil (2k) verbunden sind und die im wesentlichen vertikal angeordnete Lastaufnahmef lachen unter dem Boden besitzen,
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    (3) justierbar bewegliche Befestigungsvorrichtungen (156) die längs des Hauptstützteiles (2^) angeordnet sind, rind
    (h) eine mit den konsolenartigen Elementen (l6h) verbundene Träger (15^), die an der Befestigungsvorrichtung (156) anliegt und so eine relativ starre S tut ζ anordnung bildet (Pig". 29, 3θ) .
    20. Elektrisches Verteiler- und Beleuchtungssystem, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 19, gekennzeichnet durch
    (1) längliche bzw. verlängerbcire, starre, elektrische Leitungseinrichtungen, die eine Vielzahl von Leitelementen aufnehmen, mit einer elektrischen Kupplung,
    (2) lösbare elektrische Vielfachstecker (I30) mit einem Leitungsnetz, das mit einem oder mehreren der Leitimgseinrichtungen verbunden ist,
    (3) wenigstens ein entfernbarer Sockel (126), der mit dem Vielfachstecker (130) und dem Leitungsnetz in einer vorbestimmten Lage· am Vielfachstecker verbunden ist, und durch
    (h) ein in den Sockel (126) gestecktes Leuchtelement (124).
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    21. Verfahren zur Konstruktion einer Reklameanordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 20, gekennzeichnet durch
    (1) die Errichtung einer Gitteranordnung aus Verbindungsstücken (2O) für viele Richtungen und Streben (22), die ein inneres Tragegitter bilden, und durch
    (2) das Verbinden einzelner Reklameeinheiten mit ausgewählten Anordnungen und Lagen an den Verbindungsstücken in einer aneinander angrenzenden Lage, in der eine exponierte Reklamefläche gebildet wird, auf der eine Reklame oder dergl» dargeboten werden kann.
    22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Errichten der Gitteranordnung elektrische Leiter in die Verbindungsstücke (20) und Streben (22) eingeführt werden, so daß Beleuchtungseinrichtungen (124) an bestimmten dieser Verbindungsstücke (20) in bestimmten Lagen angebracht werden können.
    23. Gitteranordnung nach Anspruch lk, dadurch gekennzeichnet, daß Bügel (46) an mehreren der Verbindungsstücke (20) und Streben (22) vorgesehen sind..
    Der Patentanwalt:
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