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Mastkopf für Aufsatz- und Ansatzleuchten
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Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Mastkopf für Aufsatz- und
Ansatzleuchten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannen Art.
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Derartige Mastköpfe sind als Alu-Guß-Köpfe bekannt geworden, die jedoch
einen erheblichen Herstellungsaufwand erfordern und auch nicht variabel einsetzbar
sind, derart, daß ein gegossener Mastkopf für die Verwendung an Mastzöpfen verschiedener
Durchmesser geeignet ist und im Falle von Aufsatzleuchten die Einstellung verschiedener
Neigungswinkel des kastenförmigen Gehäuses in bezug auf die Mastlängsachse ermöglicht.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Mastkopf der
genannten Art so auszubilden, daß er variabel ist, d.h. ohne weiteres für Mastzöpfe
unterschiedlicher Durchmesser verwendbar, und zwar sowohl für Aufsatz- als auch
für Ansatzleuchten, und daß er für Aufsatzleuchten darüberhinaus die Einstellung
verschiedener Neigungswinkel des Gehäuses zur Mastlängsachse ermöglicht, und zwar
mit vergleichsweise einfachen Mitteln, wobei insgesamt gesehen, der Fertigungsaufwand
des zu schaffenden Mastkopfes gegenüber der bisherigen Gußkonstruktion erheblich
geringer sein soll.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse
für Aufsatzleuchten zur Halterung verschieden großer Mastzöpfe unter verschiedenen
Neigungswinkeln zur Lotrechten an der der vorderen Stirnwand gegenüberliegenden
hinteren Stirnwand hakenförmige Auflager- und Halterungselemente und in den beiden
gegenüberliegenden Seitenwänden Uffnungen zur Aufnahme von mit dem eingesteckten
Zopf in Eingriff bringbaren Arretierungselementen aufweist und daß sich in der Deckwand
des Gehäuses für Ansatzleuchten zur Halterung verschieden großer Mastzöpfe Auflager
und Halterungselemente befinden und in den Oeffnungen der Seitenwände Arretierungselemente,
die mit dem entsprechenden Mastzopf in Eingriff bringbar sind.
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Durch diese Konstruktion wird nicht nur die Montage der Aufsatz- und
Ansatzleuchten am Mastzopf erleichtert, da die hakenförmigen Auflager die auf- bzw.
angesetzten kastenförmigen Gehäuse bis zu ihrer Verspannung mit dem Mastzopf festhalten,
sondern auch die Befestigung der Gehäuse selbst durch Halterungselemente vereinfacht,
die Teil der Gehäusewände sind und da ein solches kastenförmiges Gehäuse aus Stahlblech
mit nur wenigen Schweißstellen zusammengebaut werden kann, können gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung, die genannten Auflager- und Halterungselemente Stanzteile
sein, die aus den Gehäusewandebenen in einfacher Weise so umgeklappt bzw.
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umgebogen werden, daß sie ins Gehäuseinnere ragen.
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Diese Auflager- und Halterungselemente sind, gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung, T-förmig ausgebildet und bestehen aus einem oberen,
mit der Mastzopföffnung in Eingriff bringbaren Hakenteil mit Quersteg und einem
sich an letzteren anschließenden, in etwa senkrechten
Längssteg,
der von einer schrägen Kante zur Anlage an der äußeren Umfangswand des Mastzopfes
begrenzt wird. Dadurch erhält der in ein solches kastenförmiges Gehäuse einer Aufsatzleuchte
eingeführte Mastzopf bereits von Hause aus eine Neigung in bezug auf die Senkrechte,
die durch die Schräge der genannten senkrechten Längsstegkante vorgegeben ist.
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Für den Fall der Verwendung des Mastkopfes für Ansatzleuchten sind,
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die Auflager und Halterungselemente
in der Deckwand des Gehäuses als ins Gehäuseinnere gerichtete Wandteile ausgebildet,
von denen wenigstens einer die Form eines Hakens aufweist, dessen vorderes Ende
in die Mastzopföffnung eingreift und von denen wenigstens ein anderer die Form eines
sich parallel zur Wandinnenseite in Mastzopflängsrichtung erstreckenden Arms besitzt.
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Wenn die Uffnungen der Seitenwände,gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung, paarweise gegenüberliegend angeordnet und viereckförmig mit wenigstens
zwei rechtwinklig aufeinanderstossenden Begrenzungskanten ausgebildet werden, so
bilden sie für die Arretierungselemente für die Mastzöpfe der Aufsatzleuchten als
auch die Arretierungselemente für die Mastzöpfe der Ansatzleuchten Auflager für
sich quer durch das Gehäuse durch je ein Uffnungspaar hindurcherstreckende platten-
oder stabförmige Körper, durch die jeweils wenigstens ein Schraubenbolzen gegen
die Oberfläche des Mastzopfes hindurchgeschraubt ist, der den Mastzopf mit dem kastenförmigen
Gehäuse verspannt.
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Wenn die Uffnungen bzw. Uffnungspaare mit wenigstens zwei rechtwinklig
aufeinanderstossenden Begrenzungskanten versehen werden, wie dies bei einer weiteren
Ausbildung der Erfindung vorgesehen ist, so lassen sich die platten- oder stabförmigen
Körper, die als Arretierungselemente verwendet werden, als rechteckige Scheiben
ausbilden und dadurch gleichermassen zur Befestigung von Aufsatz- und von Ansatzleuchten
verwenden, indem sie im Falle der Aufsatzleuchten hochkant stehend in den einander
fluchtend gegenüberliegenden öffnungen angeordnet werden und im Falle der Ansatzleuchte
flach liegend, wobei sie an wenigstens einer ihrer Randkanten Aussparungen aufweisen,
die in den Uffnungen in die Seitenwände des Gehäuses einrasten.
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Dadurch daß die Uffnungen in den Seitenwänden in bezug auf die Gehäuseachsen
höhenversetzt und seitlich versetzt zueinander angeordnet werden, wobei der Abstand
der seitlichen Versetzung und der Abstand der Höhenversetzung etwa der maximalen
Durchmesserdifferenz zwischen den für den Mastkopf vorgesehenen größten Mastzöpfen
und kleinsten Mastzöpfen entspricht, lassen sich unterschiedliche Mastzöpfe für
ein und dasselbe Gehäuse verwenden, wobei darüberhinaus jeder Mastzopf im Gehäuse
der Aufsatzleuchte unter einem Neigungswinkel zur Lotrechten befestigbar ist, der
zwischen 3° und 15° beträgt.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung läßt sich zur Befestigung
des Mastzopfes unter einem Neigungswinkel größer als 3° wenigstens ein prismatischer
Stützkörper verwenden, der durch eine in der Seitenwand des Gehäuses befindliche
Uffnung hindurchsteckbar und am Umfang des Mastzapfens zur Anlage bringbar ist.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des kastenförmigen
Gehäuses mit einem auf das Gehäuse aufschiebbaren Schutzkasten, Fig. 2 eine Draufsicht
der hinteren Stirnwand des Gehäuses von Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise geschnittene
Seitenansicht des Gehäuses von Fig. 1, benutzt für Aufsatzleuchten,mit zwei schematisch
dargestellten Mastzöpfen, Fig. 4 die teilweise geschnittene vordere Stirnansicht
des Gehäuses von Fig.l bzw. Fig.4, ohne eingesetzte Mastzöpfe, Fig. 5 eine der Fig.
3 vergleichbare Ansicht des Gehäuses, bei der jedoch die Mastzöpfe in einem Neigungswinkel
von 15° zur Lotrechten angeordnet sind, Fig. 6 eine der Fig. 4 vergleichbare, teilweise
geschnittene vordere Stirnansicht des Gehäuses, Fig. 7 eine teilweise geschnittene
Seitenansicht des Gehäuses von Fig. 1, benutzt für Ansatzleuchten, mit schematisch
angedeuteten Mastzöpfen und Fig. 8 eine teilweise geschnittene vordere Stirnansicht
des kastenförmigen Gehäuses von Fig.l bzw. Fig.7.
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Das in Fig. 1 gezeigte kastenförmige Gehäuse 2 ist so ausgebildet,
daß es sowohl für Aufsatz- als auch für Ansatzleuchten Verwendung finden kann und
wird zu diesem Zweck entweder auf einen Mastzopf aufgesteckt, der wie in den Fig.
3 und 5 gezeigt, unter einem Winkel zwischen 3° und 15° zur Lotrechten geneigt ist,
oder, wie aus Fig. 7 ersichtlich, an einen in etwa waagrechten Mastzopf angesetzt.
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Das kastenförmige Gehäuse 2 weist eine offene Bodenwand 5e für die
Einführung verschieden großer Mastzöpfe la, 1b unter den genannten Neigungswinkeln
zur Lotrechten bei Verwendung des Gehäuses für Aufsatzleuchten und eine offene vordere
Stirnwand 5d für die Einsetzung und Halterung verschieden großer waagrechter Mastzöpfe
lc, 1d bei der Verwendung des Gehäuses für Ansatzleuchten auf.
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Das Gehäuse 2 ist ferner mit einer hinteren Stirnwand 3 versehen,
die parallel zur vorderen Stirnwand 5d angeordnet ist und mit hakenförmigen Auflager-
und Halterungselementen 7a, 8a, 7b, 8b, wie aus Fig. 3 ersichtlich, versehen ist,
deren Teile, die im einzelnen in Fig. 2 bezeichnet sind und im folgenden noch erläutert
werden, ins Gehäuseinnere ragen und teils als Auflager, teils als Halterung für
den in das Gehäuseinnere eingeführten Mastzopf la, 1b dienen.
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Das kastenförmige Gehäuse 2 ist ferner mit zwei einander gegenüberliegenden
Seitenwänden 4a, 4b versehen, in denen sich Uffnungen 1Oa, lOb, lla, 11b zur Aufnahme
von mit dem eingesteckten Mastzopf la, 1b in Eingriff bringbaren Arretierungselementen
12a, 13a, 14a, 15a, befinden, wie aus den Fig. 3, 5 und 7 ersichtlich ist.
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Schließlich weist das kastenförmige Gehäuse 2 auch noch eine Deckwand
6 auf, die mit Auflager- und Halterungselementen 18a, 19 (Fig.3) versehen ist, welche
im Falle der Verwendung des Gehäuses als Ansatzleuchte, wie in Fig. 7 gezeigt, mit
dem Mastzopf lc, ld in Eingriff bringbar sind.
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Die im obigen beschriebenen Wände des kastenförmigen Gehäuses 2 bestehen
aus Stahlblech und sind miteinander verschweißt. Die hakenförmigen Auflager- und
Halterungselemente 7a, 8a, 7b, 8b, an der hinteren Stirnwand 3 und die Auflager-
und Halterungselemente 18a, 19 in der Deckwand 6 des Gehäuses sind Stanzteile, die
aus den genannten Flächen ausgestanzt und abgekantet sind, so daß sie zumindest
teilweise ins Gehäuseinnere ragen, ohne ihre Verbindung mit den entsprechenden Wandteilen
verloren zu haben.
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Die hintere Stirnwand 3 des Gehäuses weist an ihren vier Ecken Löcher
42,43,44,45 zur Befestigung des eigentlichen Leuchten körpers an dem Gehäuse auf
und außerdem eine größere Durchgangsöffnung 16 für die elektrischen Anschlußdrähte,
die innerhalb des Mastes, durch den Mastzopf hindurch in das Gehäuse 2 eingezogen
werden. Die aus der Stirnwand 3 ausgestanzten, ins Gehäuseinnere geklappten Auflager-
und Halterungselemente weisen die Form eines T oder eines halben T 24a, 24b, auf,
bestehend aus einem oberen, mit der Mastzopföffnung 31 in Eingriff bringbaren Hakenteil
26a, 26b mit Quersteg 25a, 25b und einem sich an letzteren anschließenden, in etwa
senkrechten Längssteg 29a, 29b, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Dieser Längssteg wird
auf der ins Gehäuseinnere ragenden Seite von einer schrägen Kante 30a, 30b begrenzt,
die mit der Innenseite der hinteren Stirnwand 3 einen Winkel OL von 30 einschließt
und an der die äußere Umfangswand 9 des Mastzopfes la, 1b zur Anlage
bringbar
ist, wodurch der Mastkopf bzw. das Gehäuse die gewünschte geneigte Ausrichtung erhält.
Der Hakenteil 36a, 36b hat die Aufgabe, das Gehäuse bei dessen Montage am Mastzopf
festzuhalten und so zu verhindern, daß es herunterfällt, bis es durch die Arretierungselemente
12a, 13a, 14a, 15a mit dem Mastzopf verspannt ist.
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Wird eine größere Neigung des Mastzopfes als 3° verlangt, so läßt
sich dies mit Hilfe eines prismatischen Stützkörpers 28 einstellen, der durch eine
in der Seitenwand 4a, 4b befindliche Uffnung 27 hindurchsteckbar und am Umfang 9
des Mastzopfes zur Anlage bringbar ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Auf
diese Weise läßt sich der Neigungswinkel sc bis beispielsweise auf 15° vergrößern.
Ebenso wie die Auflager- und Halterungselemente für den Mastzopf in der hinteren
Stirnwand 3 so sind auch die Auflager-und Halterungselemente für den Mastzopf in
der Deckwand 6 des Gehäuses 2 von ausgestanzten und ins Gehäuseinnere abgebogenen
oder abgekanteten Teilen gebildet, so daß sich in der Deckwand 6 eine Uffnung 17
ergibt. Wenigstens einer dieser Teile weist die Form eines Hakens 32 auf, dessen
vorderes Ende 33 in die endseitige Uffnung 34 des Mastzopfes lc bzw. 1d eingreift
zu dem Zweck, das kastenförmige Gehäuse bei der Montage an dem Mastzopf anzuhängen,
bevor es mit Hilfe der Arretierungselemente 20a, 22a mit der Oberfläche des Mastzopfes
verspannt wird. Zu diesen Auflager- bzw. Halterungselementen gehören auch zwei sich
parallel zur Wandinnenseite und in Mastzopflängsrichtung erstreckende Arme 35, wie
aus den Fig. 1 und 7 hervorgeht.
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Die in den Seitenwänden 4a, 4b befindlichen Uffnungen 1Oa, lOb, lla,
11b liegen, wie aus den Fig. 4, 6, 8 hervorgeht, einander paarweise gegenüber und
sind viereckförmig, wobei sie wenigstens zwei rechtwinklig aufeinanderstossende
Begrenzungskanten
37, 38 (Fig.l) aufweisen. Diese Uffnungen haben die Aufgabe, die Arretierungselemente
13a, 15a für die Mastzöpfe la, 1b der Aufsatzleuchten (Fig.3) als auch die Arretierungselemente
20a, 22a für die Mastzöpfe lc, 1d der Ansatzleuchten (Fig.7) aufzunehmen. Die beiden
rechtwinklig aufeinanderstossenden Begrenzungskanten 36,37 dienen dabei als Auflager
für diese Arretierungselemente, die die Form von sich quer durch das Gehäuse 2 durch
je ein Uffnungspaar hindurch erstreckenden platten- oder stabförmigen Körpern 13a,
15a, 20a, 22a, besitzen, weche rechteckige Scheiben darstellen. Diese Scheiben sind
in den Uffnungen 1Oa, 1Ob, lla, 11b der Seitenwände 4a, 4b im Falle der Aufsatzleuchte
hochkant stehend angeordnet, wie aus den Fig. 3, 4, 5 und 6 entnommen werden kann
und im Falle der Ansatzleuchte flach liegend, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt
ist. Um diese rechteckigen Scheiben an den Seitenwänden 4a, 4b bzw. in den zugehörigen
Uffnungen zu arretieren, besitzen diese Scheiben in wenigstens einer ihrer Randkanten
Aussparungen 36a, 36b (Fig.4), die in den Uffnungen in die Seitenwände des Gehäuses
einrasten.
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Durch die rechteckigen Scheiben 13a, 15a, 20a, 22a erstreckt sich
wenigstens jeweils ein Schraubenbolzen 12a, 14a, 21a, gegen die Oberfläche des zugehörigen
Mastzopfes la, lb, lc, ld, der den Mastzopf mit dem Gehäuse 2 dadurch verspannt
und damit im Gehäuse festhält, daß die rechteckigen Scheiben bei Andrücken der Schraubenbolzen
12a, 14a, 21a, 23a an der Mastzopfoberfläche gegen die Begrenzungskanten 37, 38
der zugehörigen Uffnungen gepreßt werden.
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind in jeder Seitenwand 4a, 4b
des Gehäuses 2 wenigstens zwei Uffnungen lOa, lla, lOb, lib ausgebildet, und diese
oeffnungen sind in bezug
auf die Gehäuseachsen höhenversetzt und
seitlich versetzt, wobei der Abstand A der seitlichen Versetzung und der Abstand
B der Höhenversetzung (Fig.5) etwa der maximalen Durchmesserdifferenz zwischen den
für den Mastkopf vorgesehenen größten Mastzöpfen la, 1d und kleinsten Mastzöpfen
lb, lc entspricht. Beispielsweise beträgt der Mastzopfdurchmesser für Aufsatzleuchten
60 - 76 mm und derjenige für Ansatzleuchten 42 - 60 mm. Jedenfalls ermöglicht die
oben beschriebene Konstruktion eine vielfältige Verwendbarkeit des kastenförmigen
Gehäuses, und zwar nicht nur im Hinblick auf den Leuchtentyp, nämlich für Ansatzleuchten
und für Aufsatzleuchten, sondern auch im Hinblick auf verschiedene gängige Mastzopfdurchmesser,
wobei darüberhinaus bei Aufsatzleuchten der Mastzopf bezüglich seiner Neigung zur
Gehäuselängs- oder Gehäusequerachse in einem ziemlich großen Winkelbereich einstellbar
ist. Die vielfältige Verwendbarkeit des oben beschriebenen Gehäuses wird in vorteilhafter
Weise ergänzt durch die relative Einfachheit der Gehäuseherstellung, da hierfür
nur Stahlbleche benötigt werden, die an wenigen Punkten miteinander verschweißt
werden, nachdem die oben beschriebenen Auflager- und Halterungselemente sowie Uffnungen
aus den entsprechenden Flächen ausgestanzt worden sind.
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Das Gehäuse 2 läßt sich nach seiner Montage auf dem Mastzopf mit Hilfe
eines aufschiebbaren Schutzkastens 39 (Fig.l) abdecken, in dessen Wänden Uffnungen
40,41 für den Durchgang des Mastzopfes vorgesehen sind.