DE102020134445A1 - Tragkonsole mit schwenkbarer Lagerung zur Anbringung eines Gehäuses einer Sonnenschutzanlage - Google Patents

Tragkonsole mit schwenkbarer Lagerung zur Anbringung eines Gehäuses einer Sonnenschutzanlage Download PDF

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Abstract

Eine Tragkonsole dient zur Anbringung eines Gehäuses (10) einer Sonnenschutzanlage an einem Gebäude, wobei die Tragkonsole (19) ein gebäudeseitig festlegbares Konsolenelement (18) und ein gehäuseseitig festlegbares oder mit dem Gehäause (10) verbundenes Aufnahmeelement (16) aufweist, zwischen denen eine Gelenkverbindung mit einer horizontal liegenden Schwenkachse ausgebildet ist, wobei das Konsolenelement (18) plattenförmig zur flachen Anbringung an einer Gebäudewand oder nach unten abstehenden Anbringung an einem Gebäudeüberhang ausgebildet ist. Um das Gehäuse über das Aufnahmeelement (16) gelenkig an dem Konsolenelement (18) anbringen zu können und dabei eine einfache, optisch unauffällige Konstruktion zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der untere Rand des Konsolenelements wenigstens teilweise als rinnenartiger Auflagevorsprung (52) ausgebildet ist, wobei in dem rinnenartigen Vorsprung (52) eine als Gelenkpfanne (50) ausgeformte, konkave Auflagefläche (48) vorgesehen ist, und das Aufnahmeelement (16) an seinem unteren Rand mit einer als Gelenkkopf (46) ausgeformten konvexen Auflagefläche (44) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 eine Tragkonsole zur Anbringung eines Gehäuses einer Sonnenschutzanlage an einem Gebäude oder einer Tragkonstruktion, wobei die Tragkonsole ein gebäudeseitig festlegbares Konsolenelement und ein gehäuseseitig festlegbares oder mit dem Gehäuse verbundenes Aufnahmeelement aufweist, zwischen denen eine Gelenkverbindung mit einer horizontal liegenden Schwenkachse ausgebildet ist, wobei das Konsolenelement plattenförmig zur flachen Anbringung an einer Gebäudewand oder nach unten abstehenden Anbringung an einem Gebäudeüberhang ausgebildet ist.
  • Es besteht ein Bedarf daran, eine Gehäuse einer Sonnenschutzanlage ggf. in unterschiedlichen Neigungswinkeln an einem Gebäude festlegen zu können. Auf diese Weise können auch die Führungsschienen, die in aller Regel starr an den Gehäusen festgelegt sind, in ihrem Neigungswinkel den Gegebenheiten angepasst werden, so dass insgesamt Anlagen mit einem gewünschten Neigungswinkel ausgebildet werden können. Typisch ist dies bei sogenannten Pergolamarkisen zur Verschattung von Terrassen, bei denen die Führungsschienen auf Vertikalstützen aufgelagert sind, die bodenseitig abgestützt sind.
  • Da sich die Gegebenheiten vor Ort nicht immer optimal durch ein vorheriges Aufmaß ermitteln lassen, ist es neben der gewünschten Ausbildung eines bestimmten Neigungswinkels wünschenswert, diesen auch vor Ort noch korrigieren zu können.
  • Ein erstes Beispiel für eine in ihrem Neigungswinkel anpassbare Tragkonsole ist aus der EP 3 000 950 B1 bekannt. Hierbei sind das Konsolenelement und das Aufnahmeelement einstückig über ein biegbares Zwischenelement verbunden.
  • Eine Tragkonsole der eingangs genannten Art ist aus der EP 3 486 397 A1 bekannt. Diese beschreibt eine in einer Doppelfunktion sowohl als Terrassendachmarkise mit auf einem Dach aufgeständerten Stützelementen als auch als Pergolamarkise mit abgenommenen Stützelementen einsetzbare Markise. Hierbei ist ein dreiteiliges Gelenk mit einer ersten Gelenkhälfte an dem Konsolenelement, einer zweiten Gelenkhälfte an dem Aufnahmeelement und einem Gelenkzapfen bekannt, wobei das Aufnahmeelement schalenförmig ausgebildet ist, so dass das Gehäuse auf diesem zunächst an der Tragkonsole vorzumontierenden Schwenkelement befestigt werden kann. Die Mehrfachfunktion führt zu einem komplizierten Aufbau und das schalenförmige Schwenkelement untergreift das Gehäuse sichtbar an der Unterseite.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tragkonsole zu schaffen, die das Gehäuse nicht untergreift und einen einfachen Aufbau besitzt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Markise der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher der untere Rand des Konsolenelements wenigstens teilweise als rinnenartiger Auflagevorsprung ausgebildet ist, wobei in dem rinnenartigen Vorsprung eine als Gelenkpfanne ausgeformte, konkave Auflagefläche vorgesehen ist, und das Aufnahmeelement an seinem unteren Rand mit einer als Gelenkkopf ausgebildeten konvexen Auflagefläche ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, dass durch die rinnenförmige Ausbildung am unteren Ende des Konsolenelements als erste Gelenkhälfte und die unmittelbar gelenkkopfartige Ausbildung des unteren Randes des Aufnahmeelements als zweite Gelenkhälfte ein konstruktiv sehr einfaches Gelenk geschaffen wird, das nur einen geringen Raumbedarf hat. Ein schalenartiges Umgreifen der Unterseite des Gehäuses kann entfallen.
  • Konstruktionsbedingt ist ein einfaches Einhängen der beiden Gelenkhälften ineinander ermöglicht, da das Aufnahmeelement, das dabei an dem Gehäuse bereits vormontiert sein kann oder eben einstückig mit diesem ausgebildet ist, von oben in die rinnenartige Gelenkpfanne abgesenkt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die zusammenwirkenden Auflageflächen als Zylindersegmente ausgebildet sind, deren Radius kleiner als die Breite des rinnenförmigen Vorsprungs ist.
  • Durch die axiale Erstreckung der Auflageflächen wird eine große Auflagefläche zur Ausbildung der Schwenkachse ermöglicht. Der rinnenartige Vorsprung kann sehr kurz mit wenig Überstand ausgebildet sein, so dass das Aufnahmeelement und damit der Kasten nahe an das Konsolenelement herangerückt werden kann. Durch die kleinen Radien liegt die Schwenkachse im Bereich des rinnenartigen Vorsprungs, so dass das Gehäuse entsprechend um eine Schwenkachse nahe hinter dem Gehäuse in dessen unterem Bereich verschwenkt werden kann. Dadurch werden recht große Schwenkwinkel auch bei einem rechteckförmigen Kastengehäuse ermöglicht, das um seine untere, hintere Gehäuseecke verschwenkbar ist. Da ein Verschwenken nach oben nicht erforderlich ist, kann auf diese Weise ein großer Schwenkbereich bei dennoch sehr nahe an dem Konsolenelement liegendem Kasten ermöglicht werden, ohne dass dessen untere, hintere Ecke mit dem Konsolenelement kollidieren kann.
  • Das Gehäuse kann auch ohne vorherige Montage der Führungsschienen und deren Abstützungen mit dem Aufnahmeelement an dem Konsolenelement eingehängt und damit vorläufig montiert werden, wodurch der Montageablauf beträchtlich vereinfacht wird.
  • Um bei der Vormontage nach dem Einhängen des Gehäuses mit dem Aufnahmeelement in den rinnenförmigen Vorsprung ein übermäßiges Abklappen des Gehäuses nach unten zu verhindern, ist vorzugsweise ein Anschlagelement vorgesehen, das den Schwenkwinkel des Aufnahmeelements relativ zum Konsolenelement begrenzt. Es versteht sich, dass die Begrenzung des Schwenkwinkels erst außerhalb des benötigten Bereiches erfolgt.
  • Das Anschlagelement kann z.B. in der Weise ausgebildet sein, dass in der Rückwand im Anschluss an die konkave Auflagefläche eine Vertiefung vorgesehen ist, die das Anschlagelement definiert, wobei eine Anschlagfläche der Vertiefung in der maximal verschwenkten Relativstellung die Schwenkbewegung des Aufnahmeelements blockiert.
  • Die Ausbildung an dieser Stelle des Gelenks hat den Vorteil, dass sich das Gehäuse stabil an der Anschlagfläche abstützt, da der vor der Schwenkachse liegende Schwerpunkt des Gehäuses dieses gegen die Anschlagfläche hinter der Schwenkachse presst und das Gehäuse sicher gegen Herausfallen aus dem rinnenartigen Vorsprung gehalten ist.
  • Die Vertiefung kann beispielsweise dadurch ausgebildet sein, dass die Vertiefung keilförmig mit einer Keilfläche nach unter hin vergrößert ausgebildet ist, wobei die Rückseite des Aufnahmeelements als ebene Fläche an den als konkave Auflagefläche ausgebildeten Gelenkkopf anschließt. Der Neigungswinkel der Keilfläche gegenüber der Wand bestimmt dabei den Winkel, über welchen hinaus das Gehäuse nicht weiter verschwenkt werden kann.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Oberfläche der Rückwand des Konsolenelements und die Vorderseite des Aufnahmeelements derart ausgebildet sind, dass das Aufnahmeelement bei flächenparalleler Ausrichtung der Vorderseite des Aufnahmeelements zu der Oberfläche der Rückwand eine Höhenverschieblichkeit des Aufnahmeelements relativ zum Konsolenelement ermöglicht ist.
  • Die flach aufeinanderliegenden Elemente bilden bei dieser Ausführungsform eine Art Führung, die das Einschieben des Aufnahmeelements mit seinem unteren Gelenkkopf in den als gelenkartiges Gegenstück ausgebildeten rinnenartigen Vorsprung erleichtert. Die Geometrie kann hierbei so gewählt sein, dass das Ineinanderstecken der beiden Teile auch nur in dieser Relativlage zueinander ermöglicht ist, während in jeglicher Kippstellung ein Einschieben und entsprechend auch ein Lösen der beiden Elemente voneinander verhindert ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein entfernbares Sicherungselement vorgesehen ist, das im montierten Zustand eine Lageveränderung der beiden Gelenkhälften voneinander weg verhindert. Unabhängig von einer Geometrie der Gelenkhälften, die ein Lösen in bestimmten Winkelstellungen verhindern kann, sorgt ein solches Sicherungselement in allen Winkellagen und natürlich insbesondere in der im Gebrauch relevante, montierten Winkelstellung nach dem Aufbau einer Sonnenschutzanlage dafür, dass sich das Aufnahmeelement nicht aus seiner gewünschten Position weg vom Konsolenelement bewegen kann, wenn es zu einer Krafteinleitung in das Gehäuse kommt, z.B. bei einem starken Windstoß oder einer sonstigen, nicht vorhersehbaren Krafteinleitung. Das Sicherungselement kann auch als Transportsicherung verwendet werden.
  • Eine bevorzugte konstruktive Ausgestaltung kann eine als Sicherungselement ausgebildete Schraube vorsehen, deren Schaft durch ein in der Schwenkrichtung angeordnetes Langloch in der konkaven Auflagefläche ragt und in ein Gewinde eingeschraubt ist, wobei der Schraubenkopf breiter als das Langloch ausgeführt ist.
  • Eine solche Schraube kann nach dem Einsetzen des Aufnahmeelements in das Konsolenelement eingedreht werden und auf einfache Weise die Sicherung bilden. Die Schraube kann vor der Fertigstellung der Montage der Anlage eingedreht werden oder auch als Transportsicherung dienen, damit das Aufnahmeelement bereits in dieser Phase gesichert ist, wo es versehentlich zu einem Herausheben des Gehäuses mit dem Aufnahmeelement aus dem Konsolenelement kommen kann, wenn z.B. an dem Gehäuse montierten Führungsschienen zur Montage auf einer Abstützung angehoben werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Aufnahmeelement an seinem oberen Rand einen laschenartigen Vorsprung zum Aufhängen eines Gehäuses aufweist.
  • Auf diese Weise wird es ermöglicht, ein Gehäuse mit einer entsprechend ausgebildeten Vertiefung an dem Aufnahmeelement einzuhängen, wobei das Aufnahmeelement vorzugsweise wenigstens eine Bohrung oder Gewindebohrung für eine Schraubverbindung mit einer Rückwand eines Gehäuses aufweist, um nach dem Einhängen einen Verbund aus Gehäuse und Aufnahmeelement herzustellen. Bei geschickter Herstellung kann aber auch das Aufnahmeelement einstückig an das Gehäuse angeformt sein
  • Eine noch weitere besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das Aufnahmeelement eine flächige Ausbildung besitzt.
  • Die flache Ausbildung ermöglicht es, das Gehäuse der Sonnenschutzanlage möglichst nah an das Konsolenelement heranzurücken. In dem zwischen dem Gehäuse und dem Konsolenelement liegenden Raus ist es auch optisch kaum wahrnehmbar, da es von unten optisch durch den rinnenartigen Vorsprung verdeckt ist, um den es auch gemeinsam mit dem Gehäuseverschenkt wird.
  • Die flache Ausbildung bedeutet nicht, dass das Aufnahmeelement in der Art einer völlig ebenen Platte ausgebildet sein muss. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Rückseite des Aufnahmeelements vorspringende Anlageflächen für eine Rückwand des Gehäuses aufweist. Die eher kleinflächigen Anlageflächen zwischen Aufnahmeelement und Gehäuse definieren Krafteinleitungspunkte, die durch die vorspringende Anordnung vor dem rinnenförmigen Vorsprung liegen, ohne eine spezielle, beispielsweise von einer Rechteckform abweichende Gehäuseform erforderlich wäre.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Aufnahmeelement kleiner als das Konsolenelement ausgebildet ist. Diese Maßnahme kann im Sinne einer platzsparenden Ausführung der Tragkonsole vorteilhaft sein, weil hierbei neben dem für das Aufnahmeelement benötigten Raum zwischen dem Konsolenelement und dem Gehäuse Platz für z.B. Befestigungselemente zur Anbringung des Konsolenelements an einer Wand verbleibt, wie z.B. die Köpfe von Sechskantschrauben, Unterlegscheiben und dergleichen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Pergolamarkise, deren Montage vereinfacht werden soll und die erfindungsgemäß wenigstens zwei Tragkonsolen der zuvor beschriebenen Art zur Anbringung an einer Gebäudewand oder einem Gebäudeüberhang aufweist.
  • Vorzugsweise kann zwischen den beiden Führungsschienen eine an sich aus dem Stand der Technik bereits bekannte Querstrebe angeordnet sein, die den Aufbau versteift.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
    • 1 einen Querschnitt eines an einer Tragkonsole festgelegten Gehäuses einer Sonnenschutzanlage;
    • 2 einen Querschnitt entsprechend 1 mit maximal verschwenktem Gehäuse;
    • 3 a und 3 b Querschnitte durch einen zwischen einem Aufnahmeelement und einem Konsolenelement ausgebildeten Gelenk in dessen beiden verschwenkten Endstellungen;
    • 4 a und 4 b Querschnitte entsprechend 3 a und 3 b ohne Auszugssicherung;
    • 5 eine Ansicht der Tragkonsole ohne Gehäuse in der nicht gekippten Endstellung des Aufnahmeelements;
    • 6 eine Ansicht der Tragkonsole nach 5 in der maximal gekippten Endstellung des Aufnahmeelements.
  • In 1 ist im Querschnitt ein Gehäuse 10 einer im Übrigen nicht weiter im Detail gezeigten Pergolamarkise 12 dargestellt. In dem Gehäuse ist eine nicht gezeigte Wickelwelle angeordnet, auf der ein durch eine Gehäuseöffnung 14 aus dem Gehäuse austretender Sonnenschutzbehang aufwickelbar ist. An die Öffnung schließen sich wiederum nicht dargestellte Führungsschienen an, die auf bodenseitig aufstehenden Abstützungen aufliegen. Derartige Pergolamarkisen werden je nach Einbaulage mit horizontal ausgerichteten Führungsschienen aufgebaut, was bei einer nicht gekippten Gehäusestellung gemäß 1 gegeben ist, es sind aber auch geneigte Einbaulagen gefordert, die in 2 durch eine für die wiedergegebene Konstruktion maximale Kippneigung veranschaulicht ist.
  • Das Gehäuse ist mit einem Aufnahmeelement 16 verschraubt, wobei diese Verbindung, auf die später noch näher eingegangen wird, bereits vor der Montage an einem Konsolenelement 18 vormontiert sein kann. Das Aufnahmeelement 16 und das Konsolenelement 18 bilden gemeinsam eine Tragkonsole 19.
  • Das Aufnahmeelement 16 ist einstückig aus einem plattenförmigen Grundkörper 20 mit zwei vorspringenden Anlageflächen 22, 24 und einem laschenartigen Vorsprung 26 am oberen Ende ausgebildet. Die beiden vorspringenden Anlageflächen 22, 24 liegen an einer Rückwand 28 des Gehäuses 10 an, wobei in der unteren Anlagefläche die bereits erwähnte Schraubverbindung 30 angeordnet ist. Diese besteht aus einer Senkkopfschraube 32 (siehe z.B. 3a), die von einer Vorderseite 34 des Aufnahmeelements 16 her durch eine Durchgangsbohrung 36 durch die untere Anlagefläche 24 in eine horizontal ausgerichtete, hinterschnittene Nut 38 in der Gehäuserückwand 28 ragt und dort in ein Gewinde eines Nutsteins 40 eingeschraubt ist.
  • Der laschenartige Vorsprung 26 des Aufnahmeelements 16 greift in einen entsprechend ausgebildeten Schlitz 42 im oberen Bereich der Rückwand 28 des Gehäuses 10 ein. Durch den laschenartigen Vorsprung 26 wird ein wesentlicher Teil der Gewichtslast des Gehäuses bzw. der nicht von den Abstützungen der Führungsschienen aufgenommenen Gewichtslast der Sonnenschutzanlage in das Aufnahmeelement eingeleitet.
  • Der untere Rand des Aufnahmeelements 16, der durch das untere Ende des plattenförmigen Grundkörpers 20 gebildet ist, ist mit einer konvexen, zylindrischen Auflagefläche 44 ausgebildet, die sich als Zylindersegment über einen Winkel von etwas über 90° erstreckt (90° plus den maximalen Schwenkwinkel), wobei die zylindrische Auflagefläche 44 sich in einem Winkel von 90° an die flach ausgebildete Vorderseite 34 anschließt. Die konvexe, zylindrische Auflagefläche 44 bildet dadurch unmittelbar an dem Aufnahmeelement 16 einen Gelenkkopf 46 als erste Gelenkhälfte eines Gelenks zwischen dem Aufnahmeelement 16 und dem Konsolenelement 18 aus.
  • Zwischen der konvexen Auflagefläche 44 und der unteren vorspringenden Anlagefläche 24 kann sich ein geradliniger Abschnitt anschließen, der in einem dem maximalen Schwenkwinkel entsprechenden Winkel zur Vorderseite 34 des Aufnahmeelements 16 geneigt ausgebildet ist.
  • Die zweite Gelenkhälfte dieses Gelenks ist durch eine hohlzylindrische, konkave Auflagefläche 48 als Gelenkpfanne 50 ausgebildet. Die konkave Auflagefläche 48 ist mit einem korrespondierenden Radius zu der konvexen Auflagefläche 44 an der Innenseite eines rinnenartigen Vorsprungs 52 ausgebildet und erstreckt sich über einen entsprechenden Winkel von etwas mehr als 90°. Dabei erstreckt sich die konkave Aufnahmefläche 48 bis in eine keilförmige Vertiefung 53 in einer Rückwand 54 des Konsolenelements 18, wobei eine Keilfläche 56 zwischen dem Ende der konkaven Aufnahmefläche 48 und einer Oberfläche 58 der Rückwand 54 ausgebildet ist, deren Neigung bezüglich der Oberfläche 58 der Rückwand 54 wiederum dem gewünschten maximalen Schwenkwinkel entspricht.
  • Ein Rand des rinnenartigen Vorsprungs 52 ist als ein parallel zur Oberseite 58 ausgerichteter Abschnitt 60 ausgebildet.
  • Durch diese Ausbildung ist eine verschwenkbare Anordnung zwischen dem mit dem Aufnahmeelement 16 verbundenen Gehäuse 10 der Sonnenschutzanlage und dem wandseitig festgelegten Konsolenelement 18 gegeben, wobei 1 die erste horizontal ausgerichtete Endlage und 2 die zweite, maximale geneigte Endlage zeigt.
  • In der ersten horizontalen Endlage gemäß 1 ist die weitere Verschwenkung dadurch begrenzt, dass sich die Vorderseite 34 des Aufnahmeelements plan an die Oberfläche 58 der Rückwand 54 anlegt. In dieser relativen Winkelstellung lassen sich die beiden Gelenkhälften auch in der Vertikalrichtung relativ zueinander verschieben. Entsprechend wird zur Montage das Aufnahmeelement 16 mit dem Gehäuse 10 plan an die Oberfläche 58 der Rückwand 54 des Konsolenelements 18 angelegt und dann mit seiner konvexen Auflagefläche 44 in den rinnenförmigen Vorsprung 52 abgesenkt. Bei der gezeigten konstruktiven Ausgestaltung ist eine Montage/Demontage der beiden Gelenkhälften nur in dieser Relativwinkelstellung möglich.
  • Die unter anderem in 2 und 6 gezeigte maximale Kippstellung ist dadurch begrenzt, dass sich ein unteres Ende 62 der Vorderseite 34 des Aufnahmeelements 16 an die Keilfläche 56 anlegt. Diese nimmt auch alle Stützkräfte auf, die durch das im Schwerpunkt vor dem rinnenartigen Vorsprung 52 liegende Gewicht des Gehäuses 10 und evtl. angebauter Teile Moment um die Drehachse des Gelenks auf diese Fläche wirken. Das Aufnahmeelement 16 kann sich in dieser Stellung nicht vom Konsolenelement 18 lösen, weil der Abschnitt 60 des rinnenartigen Vorsprungs 52 eine Relativbewegung der Gelenkhälften zueinander außerhalb des Drehfreiheitsgrades blockiert.
  • 3 a und 3 b zeigen einen detaillierten Querschnitt des Gelenks in den beiden schon besprochenen Endlagen. In der konkaven Auflagefläche 48 ist ein in der Schwenkrichtung verlaufendes Langloch 64 ausgebildet, das sich wenigstens über einen dem Schwenkbereich entsprechenden Winkel erstreckt (siehe auch 4 a und 4b). Durch das Langloch 64 ragt ein Schaft 66 einer Schraube 68, die in ein Gewinde 70 in der konvexen Auflagefläche 44 eingeschraubt ist. An der Unterseite des rinnenartigen Vorsprungs 25 ist das Langloch 64 zu einer Nut 72 verbreitert, die einen Kopf 74 der Schraube 68 aufnimmt, der breiter als das Langloch 64 ist. Der Schraubenkopf 74 verhindert, dass die Gelenkhälften des Aufnahmeelements 16 und des Konsolenelements 18 voneinander gelöst werden können, auch wenn sich diese in einer dies grundsätzlich erlaubenden Relativwinkelstellung befinden. Die Schraube 68 bildet folglich ein Sicherungselement, das z.B. auch nur als Transport- oder Montagesicherung dienen kann.
  • 4 a und 4 b zeigen eine Variante, bei der die Sicherungsschraube 68 durch eine in das Gewinde 70 eingedrehte Madenschraube 76 ersetzt ist.
  • 5 und 6 zeigen eine Schrägansicht der Transportkonsole 19, die die räumliche Ausbildung der Einzelteile veranschaulicht.
  • Gute zu erkennen ist die im Vergleich zum Konsolenelement 18 deutlich kleinere, hier schmalere Ausbildung des Aufnahmeelements 16. Auf diese Weise wird neben dem Aufnahmeelement 16 Raum für Befestigungselemente 78 zu Wandbefestigung geschaffen, die wegen der hohen Last recht ausgebildet sein können. Im gezeigten Beispiel ist das Konsolenelement 18 an vier Gewindebolzen 78 mit Hilfe von Unterlegscheiben 80 und Gewindemuttern 82 festgeschraubt.
  • Gut zu erkennen sind Aussparungen 84 in den rinnenartigen Vorsprüngen 52 für eine verbesserte Zugänglichkeit der Befestigungselemente 78 und die stark profilierte, dem nicht dargestellten Gehäuse 10 zugewandte Rückseite 86 des Aufnahmeelements 16 mit der vorspringenden oberen Anlagefläche 22, der vorspringenden unteren Anlagefläche 24 mit der Durchgangsbohrung 36. Die an sich flache Ausbildung des Aufnahmeelements 16 mit dem plattenförmigen Grundkörper 20 bleibt trotz der zur Überbrückung des rinnenförmigen Vorsprungs 52 profilierten Ausbildung der Rückseite 86 gut zu erkennen.
  • Gut zu erkennen sind auch die Nut 72 für den Kopf 74 der Sicherungsschraube 68 und ein Schraubkanal 88, der das Gewinde 70 für die Sicherungsschraube 68 bildet. Durch diese Ausbildung ist ein Eindrehen der Sicherungsschraube 68 in verschiedenen axialen Relativstellungen zwischen dem Aufnahmeelement 16 und dem Konsolenelement 18 ermöglicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen und der Beschreibung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    12
    Pergolamarkise
    14
    Gehäuseöffnung
    16
    Aufnahmeelement
    18
    Konsolenelement
    19
    Tragkonsole
    20
    plattenförmiger Grundkörper
    22
    obere vorspringende Anlagefläche
    24
    untere vorspringende Anlagefläche
    26
    laschenartiger Vorsprung
    28
    Rückwand des Gehäuses
    30
    Schraubverbindung
    32
    Senkkopfschraube
    34
    Vorderseite des Aufnahmeelements
    36
    Durchgangsbohrung
    38
    hinterschnittene Nut in Gehäuserückwand
    40
    Nutstein
    42
    Schlitz
    44
    konvexe Auflagefläche (erste Gelenkhälfte)
    46
    Gelenkkopf
    48
    konkave Auflagefläche (zweite Gelenkhälfte)
    50
    Gelenkpfanne
    52
    rinnenartiger Vorsprung
    53
    keilförmige Vertiefung
    54
    Rückwand des Konsolenelements
    56
    Keilfläche
    58
    Oberfläche der Rückwand
    60
    Parallelabschnitt
    62
    unteres Ende der Vorderseite des Aufnahmeelements
    64
    Langloch
    66
    Schraubenschaft
    68
    Sicherungsschraube
    70
    Gewinde in konvexer Auflagefläche
    72
    Nut
    74
    Schraubenkopf
    76
    Madenschraube
    78
    Befestigungselement zur Wandbefestigung
    80
    Unterlegscheiben
    82
    Gewindemuttern
    84
    Aussparungen in rinnenartigem Vorsprung
    86
    profilierte Rückseite des Aufnahmeelements
    88
    Schraubkanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3000950 B1 [0004]
    • EP 3486397 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Tragkonsole zur Anbringung eines Gehäuses (10) einer Sonnenschutzanlage an einem Gebäude oder einer Tragkonstruktion, wobei die Tragkonsole (19) ein gebäudeseitig oder auf Seiten der Tragkonstruktion festlegbares Konsolenelement (18) und ein gehäuseseitig festlegbares oder mit dem Gehäuse (10) verbundenes Aufnahmeelement (16) aufweist, zwischen denen eine Gelenkverbindung mit einer horizontal liegenden Schwenkachse ausgebildet ist, wobei das Konsolenelement (18) plattenförmig zur flachen Anbringung an einer Gebäudewand oder nach unten abstehenden Anbringung an einem Gebäudeüberhang ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Konsolenelements wenigstens teilweise als rinnenartiger Auflagevorsprung (52) ausgebildet ist, wobei in dem rinnenartigen Vorsprung (52) eine als Gelenkpfanne (50) ausgeformte, konkave Auflagefläche (48) vorgesehen ist, und das Aufnahmeelement (16) an seinem unteren Rand mit einer als Gelenkkopf (46) ausgeformten konvexen Auflagefläche (44) ausgebildet ist.
  2. Tragkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der beiden die Gelenkhälften bildenden Auflageflächen (44, 48) derart gewählt ist, dass die Schwenkachse vor einer Rückwand (54) des plattenförmigen Konsolenelements (18) liegt.
  3. Tragkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagelement vorgesehen ist, das den Schwenkwinkel des Aufnahmeelements (16) relativ zum Konsolenelement (18) begrenzt.
  4. Tragkonsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückwand (54) des Konsolenelements (18) im Anschluss an die konkave Auflagefläche (48) eine Vertiefung (53) vorgesehen ist, die einen Schwenkbereich für das Aufnahmeelement (16) definiert, wobei eine Anschlagfläche der Vertiefung in der maximal verschwenkten Relativstellung die Schwenkbewegung des Aufnahmeelements (16) blockiert.
  5. Tragkonsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung keilförmig mit einer Keilfläche (56) nach unter hin vergrößert ausgebildet ist, wobei die Vorderseite (34) des Aufnahmeelements (16) als ebene Fläche an den als konvexe Auflagefläche (44) ausgebildeten Gelenkkopf (46) anschließt.
  6. Tragkonsole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (58) der Rückwand (54) des Konsolenelements (18) und die Vorderseite (34) des Aufnahmeelements (16) derart ausgebildet sind, dass das Aufnahmeelement (16) bei flächenparalleler Ausrichtung der Vorderseite (34) des Aufnahmeelements (16) zu der Oberfläche (58) der Rückwand (54) eine Höhenverschieblichkeit des Aufnahmeelements (16) relativ zum Konsolenelement (18) ermöglicht ist.
  7. Tragkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein entfernbares Sicherungselement vorgesehen ist, das im montierten Zustand eine Lageveränderung der beiden Gelenkhälften voneinander weg verhindert.
  8. Tragkonsole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherungselement eine Schraube (68) vorgesehen ist, deren Schaft (66) durch ein in der Schwenkrichtung angeordnetes Langloch (64) in der konkaven Auflagefläche (48) ragt und in ein Gewinde (70) eingeschraubt ist, wobei der Schraubenkopf (74) breiter als das Langloch (64) ausgeführt ist.
  9. Tragkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (16) an seinem oberen Rand einen laschenartigen Vorsprung (26) zum Aufhängen des Gehäuses (10) aufweist.
  10. Tragkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (16) eine flächige Ausbildung besitzt.
  11. Tragkonsole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Aufnahmeelements Anlageflächen (22, 24) für eine Rückwand (28) des Gehäuses (10) aufweist.
  12. Tragkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (16) wenigstens eine Bohrung (36) oder Gewindebohrung für eine Schraubverbindung (30) mit einer Rückwand (28) des Gehäuses (10) aufweist.
  13. Tragkonsole nach einem der vorgehergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (16) kleiner als das Konsolenelement (18) ausgebildet ist.
  14. Pergolamarkise mit einem Gehäuse (10), in welchem eine Wickelwelle zum Auf- und Abwickeln eines Sonnenschutzbehanges aufgenommen ist und an dem zwei Führungsschienen zur seitlichen Führung des Sonnenschutzbehanges angebracht sind, und zwei Stützpfosten, die die beiden Führungsschienen bodenseitig abstützen, wobei das Gehäuse (10) wenigstens zwei Tragkonsolen (19) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Anbringung an einer Gebäudewand oder einem Gebäudeüberhang aufweist.
  15. Pergolamarkise nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Führungsschienen eine Querstrebe angeordnet ist.
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EP3486397A1 (de) 2017-11-20 2019-05-22 Erhardt Markisenbau GmbH Markise

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