DE602004006750T2 - Aufhängungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Aufhängung von Körben, Regalen, Papierrollenhaltern, etc. an einer Tür oder dergleichen, umfassend ein Trägerelement mit Durchgangsschlitzen oder Durchgangslöchern zum Halten der Körbe, Regale, etc., sowie eine erste Befestigung und eine zweite Befestigung, wobei die Befestigungen das Trägerelement tragen und ausgebildet sind, um an der Tür oder dergleichen befestigt zu werden.
  • Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf einen Teil eines Systems zum Lagern verschiedener Objekte, das an einer Tür, an einer separaten Zwischenwand, an einer Sichtabschirmung und dergleichen aufgehängt wird. In engen Unterkünften mit beschränkten Lagerräumen, wie beispielsweise in Schränken, ist es wichtig, dass zusätzliche Lagerräume erzeugt werden können, welche die Bodenfläche oder vorhandene Regalflächen nicht beeinträchtigen. Um dies zu realisieren können Drahtkörbe, Regale, Aufhängungshaken, Papierrollenhalter, Schuhregale und dergleichen an Innentüren oder an der Innenseite von Schranktüren befestigt werden. Es ist dann vorteilhaft, wenn die Körbe, Regale, etc. einfach an der Tür an einer optionalen Position befestigt oder leicht durch eine andere Einheit ersetzt werden können. Ferner ist es wichtig, dass das Lagersystem nach Wunsch einfach an der Tür befestigt und von dieser entfernt werden kann. Zudem ist es wichtig, dass die Befestigung des Systems nach dem Entfernen keine Spuren hinterlässt, also dass das Erscheinungsbild der Tür als solches nicht durch das System beeinträchtigt wird.
  • Ein System zum Lagern verschiedener Objekte, das an einer Tür aufgehängt wird, ist aus dem US-Geschmacksmuster Nr. 464,558 bekannt. Das System umfasst eine Stützschiene in der Form einer zentralen Stützeinrichtung, die an eine Tür oder Wand geschraubt werden soll. Eine Anzahl von Zungenpaaren steht lateral von der Schiene vor, wobei an den Zungen Körbe, Ablagen, Regale, etc. befestigt werden können. Die Körbe und dergleichen umfassen eine stabile Aufhängplatte, die mit Nuten und Aussparungen versehen und dazu geeignet ist, über die entsprechenden Zungenpaare gedrückt zu werden, um einen Korb an der Schiene aufzuhängen. Beim Befestigen der Schiene müssen eine Anzahl von Löchern in die Tür gebohrt und Schrauben an der Tür befestigt werden, so dass hässliche Löcher in der Tür verbleiben, wenn das System entfernt wird. Zudem ist die Schiene speziell für diesen Zweck ausgelegt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum lösbaren Aufhängen von Körben, etc. zu schaffen, das einfach beispielsweise an einer Tür befestigt und von dieser entfernt werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufhängvorrichtung für Körbe, etc. an einer Tür oder dergleichen zu schaffen, bei deren Montage und Demontage das Erscheinungsbild der Tür nicht beschädigt wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Aufhängvorrichtung zu schaffen, die an einer Tür, einer Zwischenwand oder dergleichen befestigt werden soll und vergleichsweise preiswert herzustellen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben durch eine Aufhängvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass jede der ersten und zweiten Befestigungen ein L-förmiges Element mit einem ersten Schenkel, welcher ausgebildet ist, um mit einer Kantenseite der Tür bzw. der gegenüberliegenden Kantenseite in Eingriff gebracht zu werden, und einem zweiten Schenkel, an welchem das Trägerelement bei der Aufhängung fixiert ist, umfasst, dass ein erster Hakenteil bewegbar an dem zweiten Schenkel der ersten Befestigung angebracht ist, dass der bewegbare Hakenteil schraubbar im Eingriff mit einem Bolzen steht, der drehbar in einem Durchgangsloch in einem Stützelement gelagert ist, welches fest an dem zweiten Schenkel der Befestigung, im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Schenkel, angebracht ist, und dass der erste Hakenteil ausgebildet ist, um in den zugehörigen Schlitz oder das zugehörige Loch in dem Trägerelement eingefügt zu werden, wobei nach dem Positionieren der Befestigungen und Festmachen des Bolzens das Trägerelement von der Tür getragen wird.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Systems zum Lagern verschiedener Objekte ist, das an einer Tür aufgehängt ist, wobei das System eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängvorrichtung umfasst;
  • 2 eine vergrößerte schematische Ansicht der unteren Befestigung der in 1 dargestellten Aufhängvorrichtung ist, wobei die Teile der Befestigung, die durch die Schiene verdeckt sind, durch gestrichelte Linien dargestellt sind;
  • 3 eine Seitenansicht der in den 1 und 2 dargestellten unteren Befestigung ist;
  • 4 eine Ansicht ähnlich 3 ist, die ein alternatives Design der unteren Befestigung zeigt;
  • 5 eine Draufsicht der unteren Befestigung gemäß den 3 und 4 in alternativen Ausführungsformen ist;
  • 6 eine vergrößerte schematische Ansicht der oberen Befestigung der in 1 dargestellten Aufhängvorrichtung ist, wobei die Teile der Befestigung, die durch die Schiene verdeckt sind, durch gestrichelte Linien dargestellt sind;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der in den 1 und 6 dargestellten oberen Befestigung ist, die von der Tür und der Schiene entfernt ist;
  • 8 eine Seitenansicht der oberen Befestigung gemäß 7 ist;
  • 9 eine Unteransicht der oberen Befestigung gemäß 8 in alternativen Ausführungsformen ist; und
  • 10 eine Draufsicht des Hakenteils der oberen Befestigung ist, das von dem L-förmigen Element und dem Bolzen der Befestigung entfernt ist.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen, die eine perspektivische Ansicht eines Lagersystems ist, das eine Ausführungsform der Aufhängvorrichtung 1 gemäß der Erfindung umfasst. Die Aufhängvorrichtung 1 kann lösbar an einer Tür, an einer separaten Zwischenwand oder dergleichen befestigt werden, und sie ist in 1 an einer Tür 2 befestigt. In 1 ist die Aufhängvorrichtung 1 vertikal ausgerichtet dargestellt, wobei sie nach Wunsch jedoch auch horizontal ausgerichtet werden kann, wenn beispielsweise das Lagersystem an einer breiten Tür mit geringer Höhe befestigt werden soll. Wenn das Lagersystem an einer separaten Trennwand befestigt werden soll, können zwei oder mehrere Aufhängvorrichtungen verwendet werden, die dann auch als Aufhängstandards dienen, wie es in der Elfa-Broschüre "Planerings-Och Product Guide" gezeigt ist, d.h. beispielsweise als Befestigungen für Ablagehalter.
  • Die Aufhängvorrichtung 1 gemäß der Erfindung umfasst ein Trägerelement oder eine Schiene 3 und zwei Befestigungen, nämlich eine erste Befestigung 4, die bei der Montage der Aufhängvorrichtung 1 an einer Tür 2 oder dergleichen an einem Ende des Trägerelementes 3 angeordnet wird, und eine zweite Befestigung 5, die bei der Montage an dem gegenüberliegenden Ende des Trägerelementes 3 angeordnet wird. 1 zeigt die erste Befestigung 4 als die obere Befestigung, und die zweite Befestigung 5 wird entsprechend als untere Befestigung bezeichnet. Wie es aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht, ist es bei der Montage der Aufhängvorrichtung 1 an einer Tür 2, an einer Zwischenwand oder dergleichen praktisch, die erste Befestigung 4 als obere Befestigung zu verwenden, wohingegen, wenn die Aufhängvorrichtung an einer Tür befestigt wird, die hoch oben angeordnet ist, die erste Befestigung als die untere Befestigung verwendet werden sollte, da die Befestigungen 4, 5 einen unterschiedlichen Aufbau aufweisen. Das Trägerelement 3 kann mit Hilfe der Befestigungen 4, 5 an der Tür 2 befestigt und von dieser entfernt werden.
  • Das Trägerelement 3 ist ein langes und schmales Profil mit einer Mehrzahl von Durchgangsschlitzen oder Durchgangslöchern 6 zum lösbaren Einhängen von Drahtkörben 7, Regalen, Papierrollenhaltern, etc. an dem Trägerelement. Vorzugsweise wird der zuvor genannte Elfa-Hängestandard bzw. die Elfa-Wandschiene als Trägerelement 3 verwendet; siehe hierzu US-A-5,110,080 .
  • Unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 umfasst die zweite Befestigung 5 (in 1 die untere Befestigung) ein im Wesentlichen L-förmiges Element 11 mit einem ersten Schenkel 12, der, wenn die Aufhängvorrichtung 1 montiert wird, mit der unteren Kantenseite 13 der Tür 2 in Eingriff kommt, und einem zweiten Schenkel 14, der bei der Montage gegen die Rückseite 15 der Tür anstößt und ein Hakenteil 16 aufweist. Vor der Montage der Aufhängvorrichtung 1 an der Tür wird der Hakenteil 16 in den/die zugehörigen Schlitz/Schlitze oder Loch/Löcher 6B in dem Trägerelement 3 eingesetzt, woraufhin die Befestigung 5 an das Trägerelement gehängt und unter der unteren Kantenseite 13 der Tür mit Hilfe des Trägerelementes angeordnet werden kann.
  • Der Hakenteil 16 kann schwenkend an dem zweiten Schenkel 14 befestigt werden, wobei er jedoch bevorzugt fest an dem zweiten Schenkel 14 der Befestigung 5 befestigt oder einteilig mit diesem ausgebildet ist. Ferner kann die Befestigung aus einer gebogenen Stange hergestellt sein, die einen runden, rechteckigen oder ovalen Querschnitt aufweist, wobei, wenn die Erfindung auf Türen angewendet wird, die Befestigung bevorzugt aus einem Metallblech hergestellt ist, das in eine L-Form gebogen ist. Alternativ können die Befestigungen aus einem anderen Material als Metall hergestellt sein, wie beispielsweise verstärkter Kunststoff. Der Hakenteil 16 ist dann geeignet aus Bereichen des Flansches 17 des zweiten Schenkels hergestellt, die im rechten Winkel zu dem Schenkel gebogen sind, wie es insbesondere in den 2 und 3 gezeigt ist.
  • Bei dem in 4 dargestellten Design der unteren Befestigung 4 schwingt die Befestigung in dem Trägerelement 3, wenn diese vor der Montage in Richtung der Tür 2 bewegt wird. Um dem entgegenzuwirken und um die Befestigung 5 fest an dem Trägerelement zu halten, ist ein T-förmiges Teil 18 in dem Flansch bzw. den Flanschen 17 des zweiten Schenkels 14 ausgebildet, wie es in 3 gezeigt ist. Der Abstand zwischen dem Hakenteil 16 und dem T-förmigen Teil 18 entspricht dem Abstand der Schlitze 6. Das T-förmige Teil hat einen "Steg"-Bereich 19 und einen "Flansch"-Bereich 21. Der "Flansch"-Bereich 21 hat eine Länge, die größer als die Länge der Schlitze (Löcher) 6 ist, und umfasst einen ersten Vorsprung 22, der, wie der Vorsprung 23 des Hakenteils 16, im Wesentlichen in Richtung des ersten Schenkels 12 der Befestigung ausgerichtet ist. Ferner umfasst der "Flansch"-Bereich 21 einen zweiten Vorsprung 24, der in einer Richtung entgegengesetzt zu seinem ersten Vorsprung 21 ausgerichtet ist, und sämtliche dieser Vorsprünge 22, 23, 24 fluchten miteinander.
  • Beim Anordnen der unteren Befestigung 5 an der Schiene 3 wird die Befestigung 5 in einem spitzen Winkel von der Innenseite in die U-förmige Schiene bewegt, so dass der Vorsprung 24 in den zugehörigen Schlitz 6A eingesetzt wird, und dann wird die Befestigung aufwärts gedrückt, so dass der Stegbereich 20 gegen die obere Kante des Schlitzes 6A anschlägt. In dieser Position wird die Befestigung in Richtung der Schiene geschwenkt, der Vorsprung 23 wird ebenfalls in den Schlitz 6A eingesetzt, und der Hakenteil 16 wird in den benachbarten Schlitz 6B eingesetzt. Sobald die Befestigung losgelassen wird, gleitet sie geringfügig abwärts und wird mit Hilfe der Vorsprünge 24, 23 fest an der Schiene gehalten. Nach Wunsch kann der Vorsprung 22 weggelassen werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 erstreckt sich der erste Schenkel 12 der Befestigung 5 vollständig über die untere Kantenseite 13 der Tür 2. Der erste Schenkel kann mit einem dritten Schenkel 25 enden, der parallel zu dem zweiten Schenkel 14 der Befestigung angeordnet ist und bei der Montage der Aufhängvorrichtung 1 gegen die Vorderseite 26 der Tür anschlägt, d.h. die untere Befestigung 5 umgibt (und hakt um) den unteren Bereich der Tür. Die untere Befestigung kann für Türen mit verschiedenen Dicken bereitgestellt werden, was anhand des dritten Schenkels 25A gezeigt ist, der relativ zu dem dritten Schenkel 25 angeordnet ist.
  • Um die untere Befestigung unabhängig von der Dicke der Tür 2 zu machen, wird der dritte Schenkel 25, 25A eliminiert, und der erste Schenkel 12 der Befestigung wird derart angeordnet, dass er sich ganz oder teilweise über die Kantenseite 13 der Tür erstreckt. Dann umfasst der erste Schenkel 12 bevorzugt ein oder mehrere Durchgangslöcher 27, so dass die Befestigung an die Kantenseite 13 geschraubt werden kann. Das Schraubenloch in der Kantenseite wird natürlich verdeckt, wenn die Aufhängvorrichtung 1 entfernt wird, wobei das Schraubenloch das Erscheinungsbild der Tür 2 kaum beeinträchtigt, da die Vorder- und Rückseite 26, 15 der Tür intakt bleiben.
  • Als Alternative zu dem zuvor beschriebenen Befestigen der unteren Befestigung mittels Schrauben kann die Seite des ersten Schenkels 12 mit einer die Reibung erhöhenden Beschichtung versehen werden, die beim Befestigen der Aufhängvorrichtung 1 an der Tür gegen die untere Kantenseite 13 stößt. Anstelle der Beschichtung können Punktanordnungen 28, d.h. kleine konische oder pyramidale Vorsprünge, an der Fläche des ersten Schenkels 12 ausgebildet werden, die in Richtung der unteren Kantenseite 13 ausgerichtet sind.
  • Die zweite oder untere Befestigung 5 wurde zuvor als eine separate Einheit beschrieben, die in das Trägerelement oder in die Schiene 3 eingehakt wird. Natürlich ist es möglich, die Befestigung 5 permanent an dem Trägerelement zu befestigen, beispielsweise mittels Schweißen oder Löten. Die Befestigung kann auch einteilig mit dem Trägerelement ausgebildet werden, insbesondere wenn das Trägerelement im Wesentlichen zweidimensional ausgebildet ist.
  • Die erste oder obere Befestigung 4 in 1 umfasst wie die untere Befestigung ein im Wesentlichen L-förmiges Element 31 mit einem ersten Schenkel 32, der beim Befestigen der Aufhängvorrichtung 1 mit der oberen Kantenseite 33 der Tür 2 in Eingriff kommt, und einem zweiten Schenkel 34, der bei der Montage gegen die Rückseite 15 der Tür stößt. Der zweite Schenkel 34 kann die verschiedenen Ausführungsformen aufweisen, die in Bezug auf den ersten Schenkel 12 der unteren Befestigung 5 beschrieben wurden, und die Bereiche oder Komponenten, die bei den verschiedenen Ausführungsformen identisch sind, sind bei den Ausführungsformen gemäß den 6 bis 9 mit den gleichen Bezugsziffern mit dem Zusatz versehen. Ferner umfasst die obere Befestigung einen Hakenteil 35, der bewegbar an dem zweiten Schenkel 34 der oberen Befestigung 4 befestigt ist (im Gegensatz zu der unteren Befestigung, bei welcher der Hakenteil 16 unbeweglich an dem zweiten Schenkel 14 befestigt ist). Bei der Montage der Aufhängvorrichtung 1 wird/werden der Vorsprung/die Vorsprünge 36 des Hakenteils 35 in die entgegengesetzte Richtung relativ zu dem/den Vorsprung/Vorsprüngen 23 des Hakenteils 16 der unteren Befestigung 5 ausgerichtet.
  • Der Hakenteil 35 der oberen Befestigung 4 ist in der Längsrichtung des zweiten Schenkels 34 bewegbar, d.h. er kann beim Befestigen der Aufhängvorrichtung 1 weg von der unteren Befestigung 5 bewegt werden (und bei der Demontage wird der Hakenteil in der Richtung der unteren Befestigung bewegt). Bei der dargestellten Ausführungsform der Befestigung 4 ist der Hakenteil 35 verschraubbar mit einem Bolzen 37 in Eingriff. Der Bolzen 37 ist drehbar in einem Durchgangsloch 38 in einem Stützelement 39 gehalten, das fest an dem zweiten Schenkel 34 der oberen Befestigung im Wesentlichen senkrecht zu diesem befestigt ist. Das Stützelement 39 kann integral mit der Befestigung ausgebildet sein, die im (rechten) Winkel zu dem Schenkel 34 gebogen ist, insbesondere wenn die Befestigung aus einer gebogenen Stange mit einem rechteckigen oder ovalen Querschnitt hergestellt ist. Wenn die Befestigung aus einem Metallblech hergestellt ist, das zu einer L-Form gebogen ist, handelt es sich bei dem Stützelement 39 bevorzugt um einen Block oder dergleichen aus Metall, der fest an dem zweiten Schenkel 34 der Befestigung beispielsweise mittels Schweißen oder Löten befestigt ist.
  • Wie es in 7 dargestellt ist, ruht der Kopf 42 des Bolzens 37 gegen die obere Seite oder die obere Fläche 46 des Stützelementes 39, und der Gewindeschaft 43 des Bolzens ist schraubend mit dem Hakenteil 35 an der gegenüberliegenden Seite des Stützelementes in Eingriff. Wie es zuvor beschrieben wurde, umfasst der Hakenteil ein Mittel, das mit einem Innengewinde versehen und fest an dem hakenförmigen Teil 35 befestigt oder einteilig mit diesem ausgebildet ist. 10 zeigt eine derzeit bevorzugte Ausführungsform des Hakenteils 35. Bei dieser Ausführungsform umfasst der Hakenteil ein im Wesentlichen U-förmiges Element 44, beispielsweise eine gebogene Metallblechkomponente, die umschließend und fest an einer Mutter 44 mittels Schweißen, Löten oder Kleben befestigt ist. Die Vorsprünge 36 sind an den freien Enden 41 des U-förmigen Elementes 44 angeordnet.
  • Um den Hakenteil 35 bei der Montage oder Demontage der Aufhängvorrichtung 1 an bzw. von der Tür 2 auf das Stützelement 39 zu oder von diesem weg zu bewegen, wird der Bolzen 37 mit Hilfe eines Schraubwerkzeugs, das von oben in das Trägerelement 3 eingesetzt wird, um mit dem Kopf 42 des Bolzens in Eingriff zu kommen, gedreht, woraufhin der Bolzen in die beabsichtigte Drehrichtung gedreht wird, siehe 1. Es sollte klar sein, dass es auch möglich ist, einen Zugang zu dem Bolzen durch eine Öffnung in dem Trägerelement oder durch einen offenen Raum zwischen dem Trägerelement und der Tür zu ermöglichen (nicht gezeigt). In diesem Fall ist eine Momentübertragungseinrichtung zwischen dem Kopf 42 und der Öffnung erforderlich, wie beispielsweise eine gebogene Ringfeder (nicht gezeigt), deren eines Ende fest an dem Kopf 42 befestigt ist, und deren anderes Ende einen fest befestigten Kopf aufweist, der mit Hilfe eines Werkzeugs gedreht werden kann, um den Bolzen 37 zu drehen.
  • Die Montage oder Demontage der Aufhängvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung an oder von der Tür 2 sollte anhand der obigen Beschreibung offensichtlich sein, sie werden jedoch nachfolgend noch einmal kurz beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 6 wird die obere Befestigung 4 an die obere Kantenseite 33 der Tür gehakt oder in der zuvor beschriebenen Weise an dieser befestigt. Anschließend wird die untere Befestigung 5 an einem Ende des Trägerelementes 3 angeordnet, siehe 1 und 2, woraufhin die Befestigung 5 an die untere Kantenseite 13 der Tür mit Hilfe des Trägerelementes gehakt wird, und das gegenüberliegende Ende des Trägerelementes wird in Richtung der oberen Befestigung 4 bewegt. Das obere Ende des Trägerelementes wird gegen die obere Befestigung gedrückt, und das obere Hakenteil 35 wird in die zugehörigen Schlitze 6 in dem Trägerelement eingesetzt. Schließlich wird der Bolzen 37 festgezogen, wodurch der Hakenteil 35 aufwärts bewegt und mit seinem Vorsprung 36 in das Trägerelement gehakt wird. Beim weiteren Festziehen des Bolzens 37 werden die Befestigungen 4, 5 gegen die obere und untere Kantenseite 33, 13 der Tür gedrückt, und eine sperrende Zugkraft wird auf das Trägerelement ausgeübt. Auf diese Weise wird die Aufhängvorrichtung gemäß der Erfindung sicher und fest an der Tür gehalten.
  • Die Demontage der Aufhängvorrichtung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, und das Erscheinungsbild der Tür wird nicht durch die verwendete Aufhängvorrichtung beeinträchtigt, d.h. das Erscheinungsbild der Tür nach dem Entfernen der Aufhängvorrichtung ist gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber demjenigen vor dem Befestigen derselben an der Tür unverändert.
  • Die Erfindung ist nicht auf das zuvor beschriebene oder in den Zeichnungen gezeigte beschränkt und kann innerhalb des Schutzbereiches der beiliegenden Ansprüche modifiziert werden.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur lösbaren Aufhängung von Körben (7), Regalen (8), Papierrollenhaltern (9) etc. an einer Tür oder dergleichen (2), umfassend ein Trägerelement (3) mit Durchgangsschlitzen oder -löchern (6, 6A, 6B) zum Halten der Körbe, Regale etc., eine erste Befestigung (4) und eine zweite Befestigung (5), wobei die Befestigungen (4, 5) das Trägerelement (3) tragen und ausgebildet sind, um an der Tür oder dergleichen (2) befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass jede erste (4) und zweite (5) Befestigung ein L-förmiges Element (11, 31) mit einem ersten Schenkel (12, 32), welcher ausgebildet ist, um mit einer Kantenseite (13) der Tür bzw. der gegenüberliegenden Kantenseite (33) in Eingriff gebracht zu werden, und einem zweiten Schenkel (14, 34), an welchem das Trägerelement (3) bei der Aufhängung fixiert ist, umfasst, dass ein erster Hakenteil (35) bewegbar an dem zweiten Schenkel (34) der ersten Befestigung (4) angebracht ist, dass der bewegbare erste Hakenteil (35) schraubbar im Eingriff mit einem Bolzen (37) steht, der drehbar in einem Durchgangsloch (38) in einem Stützelement (39) gelagert ist, welches fest an dem zweiten Schenkel (34) der ersten Befestigung (4), im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Schenkel, angebracht ist, und dass der erste Hakenteil (35) ausgebildet ist, um in den zugehörigen Schlitz oder das zugehörige Loch (36) in dem Trägerelement (3) eingefügt zu werden, wobei nach dem Positionieren der Befestigungen (4, 5) und Festmachen des Bolzens (37) das Trägerelement (3) von der Tür (2) getragen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hakenteil (35) ein im Wesentlichen U-förmiges Element (44) ist, welches fest an einer Mutter (45) befestigt ist, die schraubbar mit dem Bolzen (37) im Eingriff steht, dass das U-förmige Element (44) an seinen freien Enden (41) Vorsprünge (36) aufweist, die zu dem Stützelement (39) weisen, und dass der Kopf (42) des Bolzens (37) an einer Stützelementoberfläche (46) anliegt, welche von der Mutter (45) wegweisend positioniert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Hakenteil (16) unbeweglich an dem zweiten Schenkel (14) der zweiten Befestigung (5) angebracht ist und ausgebildet ist, um in den zugehörigen Schlitz oder das zugehörige Loch (6B) in dem Trägerelement (3) eingefügt zu werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hakenteil (16) fest an dem zweiten Schenkel (14) der zweiten Befestigung (5) angebracht ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigung (4, 5) ein Metallblech ist, das im Wesentlichen L-förmig gebogen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (39) der ersten Befestigung (4) ein Block ist, welcher fest an dem zweiten Schenkel (34) der ersten Befestigung (4) senkrecht zu diesem angebracht ist und dessen Durchgangsloch (38) zu der zweiten Befestigung (5) weist, wenn das Trägerelement (3) montiert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenteil (16) der zweiten Befestigung (5) integral mit dem zweiten Schenkel (14) der zweiten Befestigung (5) ausgebildet ist und Vorsprünge (23) umfasst, welche im Wesentlichen in rechten Winkeln zu dem zweiten Schenkel (14) angeordnet sind und welche im Wesentlichen zu dem ersten Schenkel (12) der zweiten Befestigung (5) weisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenteil (16) der zweiten Befestigung (5) auch einen T-förmigen Teil (18) umfasst, der in einem Abstand von dem Hakenteil (16) ausgebildet ist, der im Wesentlichen zu dem Abstand zwischen zwei Schlitzen oder Löchern (6A, 6B) in der Längsrichtung des Trägerelements (3) korrespondiert und der seine größte Länge in der Längsrichtung des Hakenteils (16) aufweist, welche größer ist, als die Länge der Schlitze oder Löcher (6B) in der Längsrichtung des Trägerelements (3).
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (12, 32) von mindestens einer Befestigung (4, 5) über die Kantenseite (13, 33) der Tür (2) herausragt und begrenzt ist durch einen dritten Schenkel (25, 25A, 25', 25A'), der im Wesentlichen parallel zu dem zweiten Schenkel (14, 34) der Befestigung (4, 5) ist und welcher beim Montieren an der Seite (26) der Tür (2) angeordnet ist, die gegenüber der Seite (15) der Tür liegt, an welcher der zweite Schenkel (14, 34) positioniert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (12, 32) von mindestens einer Befestigung (4, 5) sich gesamt oder teilweise über die Kantenseite (13, 33) der Tür erstreckt und zumindest ein Durchgangsloch (27) zum Schrauben der Befestigung (4, 5) an die Kantenseite (13, 33) der Tür aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (12, 32) von mindestens einer Befestigung (4, 5) eine Punktformation (28) aufweist, die angepasst ist, um in die Kantenseite (13, 33) der Tür gedrückt zu werden, um die Befestigung (4, 5) an der Tür (2) zu befestigen.
DE602004006750T 2003-06-25 2004-06-24 Aufhängungsvorrichtung Expired - Lifetime DE602004006750T2 (de)

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SE0301848A SE0301848L (sv) 2003-06-25 2003-06-25 Upphängningsanordning
PCT/SE2004/001024 WO2004112542A1 (en) 2003-06-25 2004-06-24 Suspension device

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DE602004006750D1 DE602004006750D1 (de) 2007-07-12
DE602004006750T2 true DE602004006750T2 (de) 2008-01-24

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