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Immerwährender Kalender
Die Erfindung betrifft einen immerwähren- den Kalender, bei dem die Wochentagsnamen auf einem feststehenden Träger angeordnet sind, an dem ein endloser Streifen mit den Nummern der Monatstage vorbeibewegt werden kann und die Markierung des Namens und der Nummer des Wochentages mittels eines zweiten, mit Aufdrucken od. dgl. versehenen Streifen erfolgt, welcher immerwährender Kalender dadurch gekennzeichnet ist, dass der durchsichtige, die Monatstag.
nummern tragende endlose Streifen einen feststehenden, dreiseitigen, im Gehäuse aufrechtstehenden Rahmen umschliesst, der über die ganze Ausnehmung in der Vorderwand offen ist, wogegen sich der undurchsichtige mit vorzugsweise farbigen Markierungen versehene endlose Streifen innerhalb des Rahmens befindet und von den beiden Schenkeln eines federnden, U-förmigen Halters, welcher im wesentlichen die gleiche Breite aufweist, wie das endlose Band, einerseits gegen die öffnung, anderseits gegen die innere Rückseite des Rahmens angedrückt wird.
Die bekannten Dauerkalender bestehen demgegenüber aus wesentlich mehr Teilen und auch die Zusammensetzung und die Bedienung dieser Kalender ist komplizierter. Meist weisen sie zur Einstellung der verschiedenen Streifen für die Datumsangabe Drehknöpfe auf, so dass man bei der Einstellung des Datums den Kalender in die Hand nehmen muss. Es ist zwar auch ein Dauerkalender bekannt geworden, bei dem die Fortschaltung mittels eines Hebels absatzweise geschieht, doch ist diese Ausführung im allgemeinen sehr voluminös, wenn man auch die Wochen- tagsnamen angezeigt haben will, weshalb bei diesen Kalendern neben dem Monatsnamen meist nur die Zahl des Monatstages angegeben wird. Abgesehen davon ist auch die Konstruktion eines solchen Kalenders wegen der eigenartigen Führung und Wicklung des ausserordentlich langen Bandes kompliziert und störanfällig.
Von diesen bekannten Konstruktionen un- terscheidet sich der erfindungsgemässe Kalender durch seinen einfachen Aufbau und durch die Druckknopffortschaltung. Im wesentlichen besteht er nur aus drei Blechteilen, wodurch auch die Herstellung ausserordentlich verbilligt wird.
Die Ausführung mit Drucktaste hat gegen- über der Fortschaltung des endlosen Bandes mit Drehknopf und Reibrolle den Vorteil, dass der Vorschub des Bandes immer genau um denselben Betrag erfolgt, ohne dass der Kalenderbenützer dem Einstellvorgang eine besondere Aufmerksamkeit widmen muss. Die Genauigkeit des Vorschubes bei dem erfindungsgemässen Kalender ist dadurch gegeben, dass das Band eine Art Gliederkette darstellt, deren Teilung dem Vorschub entspricht. Bei dem bekannten Kalender mit Hebeleinstellung wird das Band hingegen nur durch Reibung mitgenommen, so dass es zu Verschiebungen des Bandes gegenüber den festen Markierungen kommen kann, die nur durch öffnen des Kalenders und Reparatur desselben beseitigt werden können.
Die Konstruktion und Wirkungsweise eines erfindungsgemässen Kalenders geht aus den Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung derselben hervor.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorder- bzw.
Rückansicht eines erfindungsgemässen Kalenders. Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine vergrösserte Vorderansicht der beweglichen Teile des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Kalenders, wo- bei diese Teile teilweise voneinander getrennt dargestellt sind. Fig. 5 zeigt eine Untersicht der Abstützung des Monatsnamenbandes, in der Richtung des Pfeiles V in Fig. 4 gesehen.
Fig. 6 bis 9 zeigen in verkleinerten Draufsichten die Bewegung der beweglichen Teile des Kalenders in Abwicklung.
Der in den Zeichnungen dargestellte Kalender weist ein längliches, aufrechtstehendes Gehäuse 1 in Form einer flachen Schachtel auf. Dieses ist auf einem geeigneten Untersatz 2 montiert und hat eine mit einer Aus-
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nehmung versehene Vorderwand 3. Hinter der Ausnehmung in der Vorderwand ist ein Schutzblatt 4 aus durchsichtigem Material vorgesehen, das auf der Rückseite mit einer
Umrahmung 5 versehen ist, durch welche die Nummern 6 der Tage eines Monats sichtbar sind. Ferner sind auf dem Blatt 5 unmittelbar über der Umrahmung 5 Abkürzungen 7 für die Wochentage vorgesehen, darüber eine weitere kleinere Umrahmung 8, durch die hindurch Monatsnamen 9 sowie . Angaben 10 betreffend die Anzahl der Tage des jeweiligen Monats sichtbar sind.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist im Abstand von der Innenseite der Wand desselben ein feststehender, dreiseitiger aufrechtstehender Rahmen 11 vorgesehen, der oben, d. h. über der Ausnehmung der Vorderwand 3 offen ist. Auf diesem Rahmen ist ein durchsichtiges, endloses Blatt 12 montiert, das mit Monatstagnummern 6 in der vorstehend beschriebenen Anordnung versehen ist. Mittels eines an der Rückseite des Blattes 12 befestigten und durch einen langgestreckten horizontalen Schlitz 14 in der Rückwand 15 des Gehäuses herausragenden Schiebers 13 kann das Blatt 12 in beiden Richtungen um den Rahmen 11 herum bewegt werden.
Innerhalb des Rahmens 11 ist ein undurchsichtiges endloses Band 16 vorgesehen, das hinter dem durchsichtigen Blatt 12 unter der Umrahmung 5 des Schutzblattes 4 von links nach rechts hinwegbewegt werden kann (wenn der Kalender gemäss Fig. 1 von vom betrÅach-
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jedes gelenkig mit den beiderseits anschliessen- den Gliedern verbunden ist. Das Band kann z. B. aus festem Papier bestehen, das zur
Unterteilung in die Glieder'in der Querrich- tung geritzt oder geschwächt ist. Auf den Gliedern 16x sind in gestaffelter Anordnung mehrere farbige (beispielsweise gelbe) Kreise, Quadrate 17 od. dgl. vorgesehen (s. Fig. 10), die bei der Bewegung des Bandes 16 gegen- über dem durchsichtigen Blatt 12 nacheinander die auf diesem vorgesehenen gedruckten Zahlen umrahmen.
Ausserdem ist auf dem Band 16 über jedem der darauf'vorgeh sehenen gedruckten Kreise 17 ein gedruckte, farbiges'Rechteck 18 vorgesehen, das so angeordnet ist, dass es unter den auf dem Schutzblatt, 4 vorgesehenen Wochentagsabkürzungen 7 wegbewegt wird. Daher markiert ein Kreis 17 den von ihm eingerahmten Tag des Monats, während dÅas Rechteck 18 den von ihm eingerahmten-Wochentag markiert.
Das endlose Band 16 wird teilweise von einem fest angeordneten, aufrechtstehenden blattartigen, federnden U-förmigen Halter 20 abgestützt und umgibt dieses. Der Halter 20 hat im wesentlichen die gleiche Breite wie das endlose Band 16 und bildet in der Draufsicht (Fig. 6 bis 9) ein langgestrecktes, abgeflachtes U, das zu der einen Seite des das durchsichtige Blatt 12 tragenden Rahmens 11 hin offen ist. Der eine Schenkel dieses Uförmigen Halters 20 erstreckt sich nun quer über die Rückseite des Rahmens 11 in so geringem Abstand davon, dass er das endlose
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Bewegung des Bandes 16 gestattet. Dieser Schenkel ist an seinem freien Ende nach vorn zu einer Schleife 21 umgebogen, deren Durchmesser annähernd der Breite eines Gliedes 16X des endlosen Bandes 16 entspricht.
Der andere Schenkel des U-förmigen Halters 20 erstreckt sich quer unter der Umrahmung 5 in dem S. chutzhlatt 4 in ziemlich geringem Abstand von diesem und endet in einem vorwärts geneigten Endstück 22, welches das endlose Band 16 leicht gegen die Innenseite des Rahmens 11 drückt.
Der'den vorstehend beschriebenen U-förmigen Halter 20 umgebende Teil des endlosen Bandes 16 bildet in dem Halter 20 eine äussere Schleife (s. X in Fig. 6), in der eines innere Schleife (Y in Fig. 6) dadurch ausgebildet wird, dass das Band durch das offene Ende des U-förmigen Halters gesteckt und um ein innerhalb des Halters 20 angeordnetes blattartiges Führungsblech 23 ode dgl. herumgeführt wird.'An dem dem geschlossenen Ende des äusseren Halters 20 benachbarten Ende ist das Führungsblech 23 nach hinten zu einer Schleife 24 umgebogen, um welche das endlose Band 16 leicht beweglich ist. Im übrigen ist das Führungsblech 23 jedoch flach und erstreckt sich in der Nähe des vorderen Schenkels des U-förmigen Halters 20 und parallel zu diesem Schenkel quer über den Rahmen 11.
In der Nähe seines der Schleife 24 entgegengesetzten Endes ist das Führungsblech 23 an seiner Vorderseite an einer Platte 25 befestigt, die im Abstand vom Führungsblech 23 parallel zu ihm angeordnet ist. Das endlose Band 16 läuft zwischen dieser Platte und dem Führungsblech 23 hindurch. Die Platte 25 erstreckt sich über das Ende des Führungsbleches 23 hinaus und ist an ihrem Rand 26 zur Rückseite des vorderen Schenkels des Halters 20 hin nach vorn abgebogen.
Das untere Ende des Rahmens 11 wird durch eine Platte'27 abgeschlossen, die passend in dem Gehäuse 1 sitzt und oberhalb des Bodens desselben abgestützt ist. Der Rahmen 11. und der Halter'20 sind durch Zapfen-Schlitz-Verbindungen an der Platte 27 befestigt. Das Führungsblech 23 ist gegen- über dem Halter 20 in der Längsrichtung verschiebbar, wie nachstehend beschrieben
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wird.
An der Rückseite des Führungsbleches 23 ist etwa in der Mitte zwischen dessen oberem und unterem Rand ein rückwärtsgerichteter Lappen 30 befestigt, der eine öffnung 31 auf- weist, der von einem langgestreckten Endstück 32 einer Schraubenfeder 33 durchsetzt wird, die auf einem Zapfen 34 montiert ist, der seinerseits auf der Unterseite der Platte 27 abgestützt ist. Das andere Ende der Feder 33 stützt sich an einer aus der Platte 27 herausgedrückten Zunge 35 ab. Auf dem Zapfen 34 ist eine im wesentlichen dreieckige Platte 36 schwenkbar gelagert (s. Fig. 4). Der Zapfen durchsetzt die eine Ecke der Platte, die an ihrem oberen Ende bzw. ihrer oberen Ecke einen Augenlappen 37 hat, der von dem Endstück 32 der Feder 33 durchsetzt wird.
Die dritte Ecke der Platte 36 ist mit dem gekröpften unteren Ende einer aufwärtsgerichteten Stossstange 38 verbunden, an deren oberem Ende ein verschiebbar in der Decke des Gehäuses 1 gelagerter Druckknopf 39 befestigt ist. Die Platte 27 hat eine Öffnung 40 für den Durchtritt der Platte 36 und der Stossstange 38.
Dia Feder 33 trachtet stets, ihr Endstück 32 und damit auch das Führungsblech 23 zu dem geschlossenen Ende des U-förmigen Halters 20 hin zu drücken. Beim Drücken des Druckknopfes 39 verschwenkt jedoch die Stossstange 38 die dreieckige Platte 36 um den Zapfen 34. Dadurch wird das Endstück 32 von dem geschlossenen Ende des U-för- migen Halters 20 weggeschwenkt, so dass das Führungsblech 23 zu dem offenen Ende des Halters 20 hin verschoben wird. Sobald der Druckknopf 39 ausgelassen wird, stellt die Feder 32 das Führungsblech 23 in seine Ausgangsstellung zurück. In den Fig. 7,8 und 9 sind die Bewegungen des Führungsbleches 23 durch Pfeile angedeutet.
Das obere Ende des Rahmens 11 wird ebenfalls mit einer Platte 41 abgeschlossen, die eine Öffnung für den Durchtritt der Stossstange 38 aufweist. Diese öffnung gestattet ferner eine freie Bewegung des oberen Endes des Endstückes 32 der Feder 33. Ausserdem sind die Platten 27 und 41 mit einander entgegengesetzten langgestreckten Schlitzen 42 versehen, die von aufwärts-bzw. abwärtsgerichteten Lappen 43 der Platte 25 durchsetzt werden, so dass die Bewegungen des Führungsbleches 23 zwangsläufig geführt werden.
Auf der Oberseite der Platte 41 ist ein einstückiges Organ 44 montiert (Fig. 5), das ein endloses Band 45 trägt, auf dem die Monatsnamen 9 sowie Angaben 10 über die Anzahl der Tage in dem betreffenden Monat vorgesehen sind. Das Band 45 läuft um die Zapfen 46 und ein Reibrad 47 herum, das mit Hilfe eines Rändelrades 48 drehbar ist, das durch eine Öffnung 49 in der Rückwand des Ge- häuses 1 vorragt. Das Band 45 wird von einer Feder 50 leicht gegen das Rad 47 gedrückt, so dass das Band bei einer Drehung des Rades um dieses und um die Zapfen 46 herum-. gezogen wird. Das Organ 44 ist mit Schrauben 51 an der Platte 41 befestigt.
Nachstehend wird die Verwendung und Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Kalenders erläutert.
Zunächst wird das endlose Band 45 mit Hilfe des Rändelrades 48 so eingestellt, dass der richtige Monatsname in der Umrahmung 8 erscheint. Dann wird das endlose Blatt 12 mit Hilfe des Schiebers 13 so eingestellte dass der erste Monatstag unter dem entsprechenden, über der Umrahmung 5 angegebenen Wochentag erscheint. Es sei angenommen, dass der Kalender auf den 16. Mai eingestellt werden soll. In den Zeichnungen ist die Nummer des 16. Monatstages von einem farbigen Kreis 17 umrahmt. Gleichzeitig umrahmt das Rechteck 18 den entsprechenden Wochentag, in diesem Fall Donnerstag.
Wie vorstehend erwähnt, ist das Führungsblech 23 in seiner normalen Ruhelage in der Nähe des geschlossenen Endes des U-förmigen Halters 20 angeordnet. In dieser Stellung (s. Fig. 6) sind die beiden Schleifen X und Y des endlosen Bandes im wesent- lichen straff gespannt. Das Randstück 26 der Platte 25 liegt an dem endlosen Band 16 an einer Stelle an, die etwa in der Mitte zwischen den senkrechten Rändern eines Gliedes 16x des Bandes liegt. Das diesem Glied folgende Glied ist in einem spitzen Winkel rückwärts zu der inneren Schleife Y hin abgewinkelt.
Um die Angabe des Kalenders zu verändern, d. h. um den Kreis 17 auf den 17. Monatstag und das Rechteck 18 auf Freitag einzustellen, wird der Druckknopf 39 gedrückt.
Dadurch wird, wie vorstehend erläutert, das Führungsblech 23 zum offenen Ende des Uförmigen Halters 20 hin verschoben. Dabei greift das Randstück 26 in den in dem vorstehenden Absatz erwähnten spitzen Winkel zwischen den beiden Gliedern 16X des Bandes (Fig. 7) ein. Gleichzeitig gestattet die Bewegung der Schleife 24 des Führungsbleches 23 ein Schlaffwerden der inneren Schleife Y, so dass das Band 16 als Ganzes gegenüber dem Halter 20 bewegt werden kann. Diese Bewegung des Führungsbleches 23 genügt zur Bewegung des Kreises 17 von einer Monatstagzahl zur nächsten und des Rechtecke 18 von einem Wochentag zum nächsten (Fig. 8). Wenn das Führungsblech 23 unter der Wirkung der Feder 33 in seine Ruhestellung zurückkehrt, nimmt es den losen Teil der
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inneren Schleife Y auf.
Wenn das Endstück 26 über das Endglied zaan der Vorderseite der äusseren Schleife zurückgleitet und das nächste Glied erreicht, wird dieses Endglied rückwärts verschwenkt (s. Fig. 9), bis die beiden Bandglieder in einem spitzen Winkel zueinander stehen und für die nächste Betätigung des Druckknopfes bereit sind. An der Vorderseite des Führungsbleches 23 kann eine Blattfeder 60 vorgesehen sein, die gewährleistet, dass die Schlaffheit des, Bandes 16 aufgenommen wird.
In der abgeänderten Ausführungsform ist das die Monatstagnummern tragende Blatt 12 bis auf die Ziffern selbst undunchsichtig.
In diesem Fall werden die farbigen Kreise 17 nacheinander'hinter den Ziffern bewegt, so dass jeweils eine farbige Ziffer deutlich sichtbar ist. Dabei sind die Farben des Blattes 12 und des endlosen Bandes so gewählt, dass sie ineinander übergehen, so dass ausser der angezeigten Ziffer alle andern Ziffern wenigstens im wesentlichen unsichtbar sind.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Immerwährender Kalender, bei dem die Wochentagsnamen auf einem feststehenden Träger angeordnet sind, an dem ein endloser Streifen mit den Nummern der Monatstage vorbeibewegt werden kann und die Markierung des Namens und der Nummer des Wochentages mittels eines zweiten, mit Aufdrucken od. dgl.
versehenen Streifen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige, die Monatstagnummern tragende endlose Streifen (12) einen feststehenden, dreiseitigen, im Gehäuse (1) aufrechtstehenden Rahmen (11) umschliesst, der über die ganze Ausnehmung in der Vorderwand (3) offen ist, wogegen sich der undurchsichtige mit vorzugsweise farbigen Markierungen versehene endlose Streifen (16) innerhalb des Rahmens (11) befindet und von den beiden Schenkeln
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2 Immerwährender Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel des federnden, U-förmigen Halters (20) an seinem freien Ende zu einer Schleife (21) umgebogen ist,
deren Durchmesser annähernd der Breite zo eines Gliedes des zweckmässigerweise in Glieder unterteilten
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cher der offenen Seite des Rahmens (11) zugewendet ist, ein an der Ausnehmung leicht anliegendes, nach vorne geneigtes Endstück (22) darstellt, welches das endlose Band (16) leicht gegen die Innenseite des Rahmens (11) drückt.
3. Immerwährender Kalender nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des U-förmigen Halters (20) ein J-förmiges, von aussen bewegbares Führungsblech (23) od. dgl. so angeordnet ist, dass dessen gekrümmter Teil (24) angenähert konzentrisch mit dem gekrümmten Teil des Halters (20) verläuft und das endlose Band (16) in den Innenteil des U-förmigen Halters (20) hineinführt.
4. Immerwährender Kalender nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des J-förmigen Führungsbleches (23), etwa in der Mitte zwischen dessen oberen und unteren Rand, ein mit einer Öffnung (31) versehener, nach hinten gerichteter Lappen (30) befestigt ist, der von einer Schraubenfeder (33) durchsetzt wird, die auf einem Zapfen (34) montiert ist, der seinerseits auf der Unterseite der Platte (27) abgestützt ist.
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