AT272910B - Anzeigegerät mit einer in einem Skistock angeordneten Vorrichtung zur Anzeige von Angaben für die Bewertung von Skisportleistungen - Google Patents

Anzeigegerät mit einer in einem Skistock angeordneten Vorrichtung zur Anzeige von Angaben für die Bewertung von Skisportleistungen

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AT272910B
AT272910B AT441066A AT441066A AT272910B AT 272910 B AT272910 B AT 272910B AT 441066 A AT441066 A AT 441066A AT 441066 A AT441066 A AT 441066A AT 272910 B AT272910 B AT 272910B
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AT
Austria
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ski pole
tube
display device
metal tube
ski
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AT441066A
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Luigi Mack
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Luigi Mack
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/07Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices comprising means for adjusting stiffness

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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description


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  Anzeigegerät mit einer in einem Skistock angeordneten Vorrichtung zur
Anzeige von Angaben für die Bewertung von Skisportleistungen 
Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät mit einer in einem insbesondere aus einem Metallrohr bestehenden Skistock angeordneten Vorrichtung zur Anzeige von Angaben für die Bewertung von
Skisportleistungen. 



   Es sind bereits rohrförmige Skistöcke bekannt, bei denen im Skistockrohr einzeln oder in
Kombination Messeinrichtungen, z. B. Staudruckmesser oder Thermometer, untergebracht sind und besondere Anzeigeinstrumente, wie Neigungsmesser oder Manometer, am Skistockgriff befestigt oder mit dem Messapparat in geeigneter Weise verbunden sind. An den Anzeigeinstrumenten können aber nur Werte abgelesen werden, aus denen erst zur Beurteilung von Sportleistungen verwendbare Wertungsangaben errechnet werden müssen. Die in und an den Skistöcken angeordneten   Mess- und   Anzeigeapparate können sehr leicht beschädigt werden, wenn der Skistock unvorsichtig gehandhabt wird. 



   Erfahrungsgemäss sind die meisten Skisportler im allgemeinen an Wertungszahlen von sehr speziellen Sportleistungen viel weniger als an der Bewertung von beim Skilauf üblicherweise erzielten Leistungen interessiert. 



   Die Erfindung zielt demgemäss auf die Schaffung eines an einem Skistock vorgesehenen Anzeigegerätes ab, an dem Wertungszahlen von beim Skilauf erreichten Sportleistungen, z. B. die Anzahl der an einem Obungstag ausgeführten Abfahrten oder die Summenwerte der in einer bestimmten Zeit bei Abfahrten zurückgelegten Kilometer oder abgefahrenen Höhenmeter, direkt abgelesen werden können. Für diesen Zweck eignet sich   verständlicherweise   nur ein Anzeigegerät, das keinerlei komplizierte Manipulationen und Berechnungen erfordert und stets sofort zur Hand ist.

   Ein Gerät, das der Skiläufer in einer Tasche bei sich trägt, kommt hiebei natürlich ebensowenig in Betracht wie ein Notizblock oder ein im hohlen Griff eines Stockes oder Schirmes untergebrachter, auf einer Rolle aufgewickelter Papierstreifen, der quer zur Längsachse dieses Griffes an einem Längsschlitz dieses Griffes vorbei oder durch diesen Längsschlitz aus dem Griff heraus bewegt werden kann und in gleicher Weise wie ein Notizblock ein Aufschreiben von Wertungszahlen ermöglicht, was einem Skiläufer verständlicherweise sehr schwer möglich ist. 



   Gemäss der Erfindung wird der angestrebte Zweck in einfacher Weise im wesentlichen dadurch erreicht, dass bei einem Anzeigegerät der einleitend erläuterten Art im oberen Endteil des Skistockes ein Zählwerk angeordnet ist, das einen endlosen, im Skistockrohr in Längsrichtung beweglichen, aus einem biegsamen, reissfesten Material bestehenden, mit einer Reihe von Zahlenwerten versehenen, schmalen Streifen aufweist, der über zwei im Skistockrohr in einem der Einbaulänge des endlosen Streifens entsprechenden Längsabstand drehbar angeordnete Umlenkrollen läuft und von aussen her wahlweise um mindestens einen Zahlenwert verstellbar ist, um die jeweils nächste in Betracht kommende Zahl unter einen in der Wandung des Skistockrohres in der Grösse eines Zahlenfeldes vorgesehenen Fensterausschnitt zu verschieben. 



   Die Unterbringung des Zählwerkes in einem Skistockmetallrohr, das einen Innendurchmesser bis zu 14 mm hat, ist bei der beim Anzeigegerät gemäss der Erfindung vorgesehenen zweckmässigen Ausbildung ohne weiteres möglich und bietet den Vorteil, dass das Anzeigegerät jederzeit ablesebereit 

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 ist. Die Erfindung ermöglicht ausserdem einen ausserordentlich einfachen Aufbau des ganzen
Anzeigegerätes, einschliesslich der zu seiner Verstellung erforderlichen Teile, und ferner auch eine in einfachster Weise ausführbare Betätigung der Verstelleinrichtung. 



    Das erfindungsgemässe Anzeigegerät kann in verschiedener Weise vorteilhaft weiter ausgestaltet werden. Die Merkmale und Vorteile dieser Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung   hervor, in der einige Ausführungsbeispiele. des Anzeigegerätes unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. 



   In den Zeichnungen ist in Fig. l eine besonders einfache Ausführungsform des erfindungsgemässen Anzeigegerätes im axialen Längsschnitt dargestellt und Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II in
Fig. l, der die Anordnung der Verstelleinrichtung dieses   Anzeigegerätes   in grösserem Massstab zeigt. Die
Fig. 3 und 4 zeigen in gleichartigen Querschnitten wie Fig. 2 eine verbesserte Ausführung der
Verstelleinrichtung des Anzeigegerätes nach Fig. l, bei dem es auch bei unaufmerksamster Handhabung des Skistockes und auch bei einem Sturz vollkommen ausgeschlossen ist, dass das Zählwerk unbeabsichtigt weitergeschaltet wird. Hiebei zeigt Fig. 3 das Zählwerk in Ruhelage und Fig. 4 bei der Betätigung.

   Fig. 5 zeigt im axialen Längsschnitt eine abgewandelte Ausführungsform des Anzeigegerätes gemäss der Erfindung, bei dem die Verstellung des Zählwerkes mittels eines von aussen her eingeführten Stellstiftes ausgeführt wird, ohne den eine Verstellung des Zählwerkes unmöglich ist, und Fig. 6 ist ein in grösserem Massstab dargestellter Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5. Fig. 7 zeigt schliesslich eine nach dem gleichen mechanischen Prinzip wie in Fig. 5 ausgebildete Anzeigevorrichtung im axialen Längsschnitt, bei der die Verstelleinrichtung eingebaut ist, wobei aber durch kinematische Umkehrung des Verstellantriebes eine   z.   B. bei einem Sturz durch Druck ausgelöste Betätigung der Verstellung praktisch ausgeschlossen ist. Die Fig. 8 und 9 sind in grösserem Massstab dargestellte Querschnitte nach den Linien VIII-VIII bzw. IX-IX in Fig. 7.

   Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung mit besonders einfachem Einbau der Anzeigeeinrichtung im Skistockrohr im Längsschnitt und Figea stellt den oberen Endteil einer abgeänderten Ausführungsform'der Ausbildung nach Fig. 10 dar. Die Fig. 11 und 12 sind in grösserem Massstab dargestellte Querschnitte durch die Achse der Antriebsrolle der Ausführung nach   Fig. 10   in Ruhelage bzw. in   Betätigangslage   beim Verstellen der Anzeigeeinrichtung. 



   Bei der in den Fig. l und 2 dargestellten Ausbildung des Anzeigegerätes ist in einem den Skistock bildenden Metallrohr--l--in seinem oberen   Endteil'ein Innenrohr --2-- eingesetzt,   das gewünschtenfalls an seiner Oberseite, wie in Fig. 2 durch die   Linien--3--angedeutet ist,   der Länge nach aufgeschlitzt sein kann. Im Skistockrohr, dessen Innendurchmesser beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 12, 5 mm beträgt, ist auf einem endseitigen Achsenstift-4-eine glatte   Umlenkrolle --5-- drehbar   gelagert. Dieser   Achsenstift-4--trägt   einen   Kopf --6-- und eine   Mutter--7--, um ein   z. B.   aus Leder oder aus Kunststoff bestehendes   Handgriffstück --8-- am   Skistock zu befestigen. 



   In entsprechend grossem Abstand vom   Achsenstift "--4-- ist'im Skistockmetallrohr --1-- ein   weiterer   Achsenstift--9--drehbar   gelagert, der eine   Umlenkrolle --10-- trägt,   die mit dem   Achsenstift--9--durch   einen   Stift--11--auf   Drehung verbunden ist. Am äusseren Ende trägt der   Achsenstift--9--eine Griffscheibe-12--, mit   welcher die   umlenkrolle --10-- gedreht   werden kann ; die Umlenkrolle bewegt hiebei mit Hilfe von   Zähnen--13-,   die in Perforationen--14eines 8   mm-Schmalfilmes --15-- eingreifen,   diesen Schmalfilm weiter, der zu einer endlosen, über die beiden Umlenkrollen-5 und 10-laufenden Schleife verbunden ist.

   Auf dem Schmalfilm --15-sind fortlaufend geordnete Zahlen angebracht, die beim Drehen der Umlenkrolle --10-- in einem in 
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Fensterausschnitt--F--sichtbar werden.Umlenkrolle --10-- auszuschliessen, ist bei der Ausbildung nach den Fig. 3 und 4 die mit den Zähnen   --13-- versehene Umlenkrolle--10--auf   einer zylindrischen   Hülse --16- - gelagert.   Diese Hülse ist ihrerseits auf einem ortsfest angeordneten Stift--17--drehbar gelagert und lagert auf ihrer Aussenfläche die Umlenkrolle--10--, die gegen seitliche Verschiebung an der Innenfläche des in das 
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 einem Querstift--20--gegen Verdrehen festgehalten wird   (Fig.

   3).   Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Verdrehen des auf der Hülse --16-- befestigten Griffrades --21-- verhindert, so dass auch der über die   Umlenkrolle--10--laufende   endlose Film festgehalten wird. Das   Griffrad-21-   trägt einen Ansatzteil--22--, der in einer zur Montage der Umlenkrolle --10-- notwendigen 

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 --23--- im Skistockrohr --1-- geführt- verdreht. Bei der Freigabe des Griffrades schiebt die   Feder --18-- die Hülse --16--   wieder in die Verriegelungslage zurück, in der sie durch den   Zapfen --20-- gegen   Verdrehen festgehalten wird. 



   Während des seitlichen Herausziehens ist die   Umlenkrolle-10-zweckmässig z. B.   durch einen 
 EMI3.2 
 



   Bei den in den Fig. 5 und 7 dargestellten Ausführungsbeispielen ist in gleicher Weise wie bei der Ausbildung nach Fig. 1 im oberen Teil des Innenraumes des Skistockmetallrohres --1-- ein Innenrohr - aus Metall eingesetzt. In diesem   Innenrohr --2-- ist   ein rohrförmiger Schieber-30angeordnet, der in axialer Richtung hin- und herverschiebbar ist und eine federnde Vorschubzunge -   trägt,   die einen Schubzahn --32-- aufweist, der beim Vorschub des Schiebers --30-- in eine der Perforationen des endlosen   Filmbandes--15--einrastet   und den Film vorwärts bewegt, beim Rücklauf des Schiebers aber aus der Perforation ausgerückt wird, weil hiebei das Filmband durch den Sperrzahn --33-- einer Verriegelungsfederzunge --34--, die am   Einsatzrohr --30-- oder   am Skistockrohr selbst befestigt ist,

   festgehalten wird. 



   Der rohrförmige   Schieber --30-- ist   an seinem dem Skistoffgriff zugewendeten Ende mit einer   Stirnplatte --37-- verschlossen,   an der eine vorgespannte   Druckfeder-35-abgestützt   ist, die an ihrem anderen Ende bei der Ausführung nach Fig. 5 an einem im Skistockrohr befestigten Querstift --36-- und bei der Ausführung nach Fig. 7 an einer am Ende des Skistockrohres befestigten Endplatte --37-- abgestützt ist. 



   Bei der Ausführung nach den Fig. 5 und 6 wird der Rohrschieber --30-- durch die Druckfeder   - -35--- in Richtung   zum griffseitigen Skistockende gedrückt gehalten (Fig. 5, rechte Hälfte). Wenn das endlose Zahlenfilmband --15-- verstellt werden soll, wird durch eine im Endteil des Skistockgriffteiles --8-- eingesetzte Führungsbuchse --38-- ein Stellstift --39-- eingeführt und bis zum Anstoss an die   Führungsbuchse --38-- in   den Griffteil hineingedrückt, wodurch der 
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 und Eindrücken desselben das endlose   Filmband-15-um   ein Ziffernfeld oder um zwei, drei oder mehr Ziffernfelder vorgeschoben werden. Der Stellstift kann am Skistock oder in anderer Weise griffbereit aufgehängt werden.

   Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann das mit den Anzeigewerten versehene endlose Filmband niemals zufälligerweise bzw. unbeabsichtigt verstellt werden. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 wird der rohrförmige   Schieber --30-- durch   die   Druckfeder --35-- vom   handgriffseitigen Ende des Skistockes weg nach unten gedrückt gehalten, wobei die Ruhelage des Rohrschiebers durch das handgriffseitige Ende eines in der Wand des Rohrschiebers --30-- vorgesehenen Langschlitzes --40-- bestimmt ist. Mit dem Rohrschieber - ist eine durch den Skistockhandgriffteil axial nach aussen ragende Zugstange-41-- 
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 --42-- befestigtFilmband vorwärts zu bewegen. 



   Die Länge des jeweiligen Vorschubschrittes kann hiebei durch einen Einstellring--43-- 
 EMI3.5 
 dem im   Skistock eingesetzten Innenrohr-2-vorgesehen   sind. Jede dieser Öffnungen entspricht hiebei einer bestimmten Verstellweite,   z. B.   einem Ziffernfeld oder zwei oder mehreren Ziffernfeldern. 



   Da vor dem Verschieben des   Einstellringes--43-zum   Entriegeln des Anschlagstiftes --45-der Endteil der Blattfeder --44-- gehoben werden muss, besteht keine Gefahr, dass bei unachtsamem Anfassen des Skistockes, beim Fallenlassen desselben oder auch bei einem Sturz eine unbeabsichtigte 

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 Verstellung des mit den Anzeigezahlwerten versehenen, endlosen Filmbandes erfolgen kann. 



   Bei der in den Fig. 10 bis 12 dargestellten besonderen Ausbildung des erfindungsgemässen 
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 Ausführungsformen über eine mit   Zähnen --13-- für   den Eingriff in die Perforationen des Zahlenbandes versehene Antriebswelle --10-- und eine glatte Umlenkrolle --5-- geführt, wobei aber die   Antriebswelle --10-- auf   einer mit einem vierkantigen Mittelabschnitt --46-- versehenen Achse angeordnet ist. Diese Achse ist am einen Ende mit einem dicker als der Vierkantabschnitt - 46-- ausgebildeten Zapfenteil --47-- und am andern Ende mit einem dünner als der Vierkantabschnitt ausgebildeten   Zapfenteil--48--in   koaxialen Öffnungen in der Rohrwand des   Skistockes-l-drehbar   gelagert.

   An einem abgesetzten   Endteil --55-- des   dickeren Achszapfens 
 EMI4.2 
 und einem am Ende des   Achszapfens --48-- mittels   eines   Stiftes --52-- befestigten   Ring   - -51-- eingespannt.    
 EMI4.3 
 das Wiedereinrasten des Handgriffteiles am Skistockrohr --1--. 



   Um bei der erfindungsgemässen Ausbildung des Anzeigegerätes einerseits ein Einreissen bei zu grosser Spannung des   z. B.   aus einem Schmalfilmband   od. dgl.   bestehenden   Zahlenbandes --15-- und   anderseits aber auch bei zu schwacher Spannung des Bandes ein Versagen der Weiterschaltung durch 
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 zwei   Zugfedern--59--elastisch   von der Antriebsrolle--10--abgespannt gehalten werden. Zur
Verbindung einer Schlaufe mit dem Skistockrohr ist hiebei ein Querstift-57- (Fig. 10 und 10a) vorgesehen. 



   Die Federn --59-- können durch die beiden Endabschnitte eines   z. B.   quer über das Ende des Skistockrohres --1-- liegenden Drahtes --58-- gebildet und an ihren freien Enden mit umgebogenen   Ösen-60-an   den beiden Enden des   Achsenstiftes-4-der Umlenkrolle-5-   angehängt sein. Bei der in Fig. 10a dargestellten Ausbildung sind zwei an den Enden des Achsenstiftes -   der Umlenkrolle--5-mittels   der Ösen --60-- angehängte Zugfedern --59-vorgesehen, die an ihren oberen Enden an den freien Enden--63--der beiden abgewinkelten Schenkel --64-- in Fig. 10a eines am oberen Ende des Skistockrohres oder in anderer Weise verankerten   Bügels--61--angehängt   sind.

   Die   Achse--4--der Umlenkrolle--5--ist   in zwei gegenüberliegenden Längsschlitzen --62-- im Skistockrohr --1-- verschiebbar angeordnet. 



   Die in den Fig. 10 bis 12 dargestellte Ausbildung des Anzeigegerätes bietet bei sehr einfachem Aufbau vollkommene Sicherheit gegen zufällige bzw. unbeabsichtigte Verstellbewegungen bei Sturz oder Fallenlassen des Skistockes und ermöglicht insbesondere den direkten Einbau der Anzeigeeinrichtung ohne Verwendung eines besonderen Einsatzrohres in Metallskistöcke, so dass auch Skistöcke aus Metallrohr mit einer Lichtweite von 11, 8 mm und einem Aussendurchmesser von 13 mm Verwendung finden können. 



   Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Schmalfilm mit 8 mm Breite beschränkt und kann selbstverständlich auch unter Verwendung von   z. B.   mit durch Ätzen, Eloxieren, Galvanisieren oder auf anderem Wege hergestellten Zahlen versehenen, endlosen Metallbändern od. dgl. mit einer der inneren Lichtweite des Metallskistockrohres angepassten Breite angewendet werden. Ferner kann   z. B.   auch eine mit Gummi belegte, glatte Antriebsrolle verwendet werden, die das zweckmässig aus undehnbarem Material bestehende Band durch Reibung mitnimmt. Bei der Ausführung gemäss Fig. 10 kann auch die Feder--49--in der   Griffleiste --53-- in   einer an deren Aussenseite vorgesehenen Vertiefung untergebracht und abgestützt sein, und die Scheibe --51-- kann direkt aussen am Skistockrohr anliegen.

Claims (1)

  1. EMI5.1 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 Begrenzung des Verstellweges des Schlittens (30) dienende Anschlag aus einem am freien Ende einer mit ihrem andern Ende an einer aussen am Skistockmetallrohr (1) verschiebbaren Ringhülse (43) befestigten Blattfeder (44) angeordneten Stift (45) besteht, der wahlweise in eine von zwei oder mehreren Öffnungen (45a, 45b, 45c) in der Wandung des Skistockmetallrohres (1) oder eines mit diesem verbundenen Rohrteiles (2) einsetzbar ist, wobei der gegenseitige Abstand dieser Öffnungen einem EMI6.2 die Achsen für die Umlenkrollen (5, 10) des endlosen Streifens oder Bandes (15) und die innen liegenden Verstellteile in einem Metallrohr (2) eingesetzt sind, das als fertige Baueinheit in das Skistockmetallrohr (1) einsetzbar ist und durch eine Achse (4)
    der Umlenkrollen im Skistockmetallrohr (1) festgehalten ist, die auch zur Befestigung der Griffschlaufe am Skistockmetallrohr dient (Fig. 1, 5 bis 9). EMI6.3 Achse der glatten Umlenkrolle (5) auf einer Achse (4) gelagert ist, die in Längsschlitzen (62) des Skistockrohres (1) verschiebbar angeordnet und durch eine am Skistock verankerte Zugfeder (59) in Richtung von der ortsfest gelagerten gezahnten Umlenkrolle (10) weg vorgespannt ist (Fig. l0, 10a).
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