CH384355A - Tragriemen für elektrische Geräte - Google Patents
Tragriemen für elektrische GeräteInfo
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Description
Tragriemen für elektrische Geräte Bei elektrischen Geräten, z. B. bei sogenannten Elektronenblitzgeräten, tragbaren Tonbandgeräten, Messgeräten oder dergleichen, bereitet die Unterbrin gung der zum Betrieb dieser Geräte notwendigen Kabel im allgemeinen erhebliche Schwierigkeiten. Man hat daher bereits Behälter in den Gehäusen der genannten Geräte ausgespart, die beim Transport derselben zur Aufnahme der erforderlichen Kabel dienen. Diese Massnahme hat jedoch eine uner wünschte Vergrösserung der Geräteabmessung zur Folge. Die Erfindung gibt einen Weg an, durch welchen die Nachteile der bekannten Ausführungen in über raschend einfacher Weise vermieden werden. Die Erfindung betrifft einen Tragriemen aus ela stischem Kunststoff oder Gummi für elektrische Ge räte und kennzeichnet sich dadurch, dass der Riemen mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Nut aufweist, deren Breite an der Nutmündung kleiner als im Inneren der Nut ist, und dass in dieser Nut ein Kabel eingelegt ist, dessen Breite grösser als die Breite der Nutmündung ist, so dass das Kabel durch seitliches Ziehen aus der Nut austritt, wobei sich die Nutränder elastisch deformieren, und durch Hinein drücken wieder in die Nut einlegbar ist. Beim Transport ist das Kabel in den Riemen eingelegt und kann im Bedarfsfalle durch einfaches Herausziehen aus der Nut vom Tragriemen getrennt werden. Zum Einlegen des Kabels genügt es, mit der Hand am Riemen entlang zu streichen und dabei das Kabel in die Nut zu drücken. Es ist zweckmässig, den Riemen hierbei um eine Querachse zu verbiegen, so dass sich die Nut an ihrer Mündung etwas öffnet. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Breite der Nutmündung mit etwa 60 bis 801% der maxima- len Breite im Nutinneren zu bemessen. In einer zweckmässigen Ausgestaltung der Erfin dung weist der Riemen an seinen beiden Schmalseiten je eine Nut auf, so dass in den Riemen zwei Kabel oder ein Kabel doppelter Länge eingelegt werden können. Wird das Kabel in einen relativ stark belasteten und daher gedehnten Riemen eingelegt, so kann bei Entlastung des Riemens das Kabel an einzelnen Stel len in Form von Schleifen aus der Nut austreten. Um dies zu vermeiden, werden erfindungsgemäss in das Tragriemenprofil Drähte eingebettet, so dass der Tragriemen in Längsrichtung unelastisch ist. Vorteil haft liegen hierbei die im Tragriemen eingebetteten Drähte mit der Seele des eingelegten Kabels in einer Geraden, welche parallel zur Längsseite des Riemen querschnittes verläuft. Das Kabel liegt somit in der neutralen Zone des Riemenquerschnittes und kann beim Biegen des Riemens nicht unbeabsichtigt aus der Nut austreten. Am Riemen kann ein in Längsrichtung beweg barer Schieber vorgesehen sein, der Einrichtungen aufweist, welche das Kabel bei einem Bewegen des Schiebers in einer Richtung aus der Nut auswerfen. Der Schieber besitzt vorzugsweise der Nutöffnung gegenüberliegende Führungen, die in Längsrichtung des Riemens gegen die Nutöffnung geneigt sind, so dass das Kabel bei einer Bewegung des Schiebers entgegen der oben genannten Richtung durch die Führung in die Nut einfuhrbar ist. Vorteilhaft ist der Durchlasskanal des Schiebers quer zur Längsrichtung des Riemens so gekrümmt, dass die Nut an der Aussenseite des gekrümmten Riemens liegt, wobei sich die Nutmündung min destens auf die maximale Breite des Nutquerschnittes öffnet. Gemäss einer anderen Ausführungsform der Er findung weist der Schieber mindestens einen in die Nut des Tragriemens ragenden Fortsatz auf, der so angeordnet ist, dass die Nutöffnung an dieser Stelle mindestens auf die maximale Breite des Nutquer- schnittes auseinandergespreizt wird. Die neue Einrichtung kann dahingehend ergänzt werden, dass der Schieber einen Auswerfer aufweist, der das Kabel beim Bewegen des Schiebers in einer Richtung -aus der geöffneten Nut drückt. Der Aus werfer besteht aus einem zwischen Kabel und Riemen vorgesehenen und am Schieber vorzugsweise drehbar befestigten Bügel. Es hat sich gezeigt, dass der Rei bungswiderstand zwischen dem Riemen und einem darauf gleitenden Schieber relativ gross sein kann, so dass eine Verstellung des Schiebers einen gewissen Kraftaufwand erfordert. Um dies zu vermeiden, kann ein am Riemen in Längsrichtung bewegbarer Schie ber angeordnet sein, der an der der Nut zugekehrten Seite mindestens zwei am Riemen anliegende Rollen aufweist, zwischen welchen das Kabel aus der Nut des Riemens herausgeführt ist, und welche das Kabel bei einer Längsbewegung des Schiebers aus der Nut aus werfen bzw. in diese hineindrücken. Durch diese Anordnung wird eine ausserordentliche Leichtgängig keit des Schiebers gewährleistet, und zwar sowohl Einführen als auch beim Auswerfen des Kabels. Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Er findung ist an einem Ende des Tragriemens, das am Gerät befestigt ist, eine blinde Steckdose vorge sehen, die mit einem am Kabel angeordneten Stecker korrespondiert und zur Fixierung desselben in der Transportstellung dient. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausfüh rungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung. Die Fig. 1 und 2 sind Querschnitte durch Trag riemen gemäss der Erfindung. Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in schaubildlicher An sicht und teilweise im Schnitt. Fig. 4 ist ein Schaubild einer anderen Ausführungsform. Die Fig. 5 ist eine Ansicht eines Tragriemens mit einem Schieber, die Fig. 6 und 7 sind Schnitte gemäss den Ebenen VI-VI und VII-VII in Fig. 8, welche ihrerseits eine Schnitt darstellung gemäss der Ebene VIII-VIII in Fig. 5 ist. Die Fig. 9 zeigt den Tragriemen mit Verbindungs stücken zum Anschluss an das Gerät. Die Fig. 10 ist eine schaubildliche Darstellung eines Tragriemens mit einem abgeänderten Schieber. In Fig. 1 ist ein Tragriemen 1 aus weichem Kunststoff gezeigt, der eine Nut 2 aufweist, die an ihrer Mündung durch Lippen 3 verengt ist. In die Nut ist ein Kabel 4 eingelegt, das zwei koaxiale Kabelseelen 5, 6 aufweist. In das Tragriemenprofil sind zwei Drähte 7 und 8 eingespritzt, so dass der Tragriemen in Längsrichtung unelastisch ist. Dadurch wird verhindert, dass ein bei stark belastetem Trag riemen eingelegtes Kabel 4 bei Entlastung des Trag riemens in Form von Schleifen aus der Nut 2 austritt. Die Drähte 7 und 8 sowie die Achse der Kabel seelen 5 und 6 sind in einer Geraden angeordnet. Infolge der im Vergleich zum Kunststoff praktisch unelastischen Drähte wird die neutrale Zone durch die Drähte bestimmt. Da die Achse der Kabelseele in der neutralen Zone liegt, tritt durch eine Biegung des Tragriemens kein Längenunterschied zwischen Kabel und Tragriemennut auf. Das Kabel tritt somit auch bei starken Krümmungen nicht aus der Nut aus. Um das Riemenprofil griffig zu gestalten, sind am Umfang Längsrippen 9 vorgesehen. Das Kabel 4 lässt sich durch Überwinden der Elastizität der Lippen 3 aus der Nut herausziehen und wird zum Transport wieder in die Nut hineingedrückt. In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dar gestellt, gemäss welchem der Tragriemen 10 an seinen Schmalseiten je eine Nut 13 'bzw. 14 aufweist, in welche ein Kabel 12 von doppelter Länge des Trag riemens 10 in Form einer U-förmigen Schleife ein gelegt ist. Zur Verstärkung des Tragriemens ist ein Metallband 11 in das Profil eingebettet. Die Wir kungsweise dieser Anordnung stimmt mit der in Fig. 1 gezeigten sinngemäss überein. In den Tragriemen 15 gemäss Fig. 3 kann ein strichliert angedeutetes Flachkabel 16 eingelegt wer den. Der Tragriemen 15 ist durch einen Schieber 17 geführt, dessen Durchlassquerschnitt gekrümmt ist, so dass der Tragriemen um seine Längsachse gebogen wird, wobei sich die beiden Lippen 3 der Nut 18 voneinander entfernen und dadurch die Nut öffnen. Das Kabel 16 wird mit dieser Einrichtung dadurch eingelegt, dass man den Schieber 17 am Tragriemen 15 entlangbewegt, wodurch das Kabel in die geöff nete Nut gedrückt wird. Der Schieber 17 weist einen Schlitz 19 auf, der ein Einlegen des Kabels in den Schieber auch nach Montage von Steckern oder dergleichen an den Kabelenden erlaubt. Die Schlitz breite muss daher mindestens gleich der Kabelstärke sein. In Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausführung ange geben, bei welcher an dem Schieber 20, der im wesentlichen mit dem in Fig. 3 gezeigten Schieber 17 übereinstimmt, ein Drahtbügel 21 drehbar gelagert ist, dessen Steg zwischen dem Tragriemen 15 und dem Kabel 16 verläuft. Dadurch wird gewährleistet, dass bei einer Bewegung des Schiebers 20 nach rechts das Kabel 16 aus der Nut 18 ausgeworfen, bei einer Bewegung des Schiebers 20 nach links in die Nut eingeführt wird. In den Fig. 5 bis 8 ist ein Tragriemen gezeigt, dessen Schieber abweichend von dem oben beschrie benen Beispiel ausgeführt ist. Der Schieber 22 'be sitzt etwa rechteckige Gestalt und weist ein Fenster 23 auf, durch welches das Kabel 16 hindurchgeführt ist. Der rechte Teil 22a des Schiebers trägt einen keilförmigen, in die Nut 18 des Tragriemens ragenden Fortsatz 24 und öffnet damit die Lippen 3 der Nut mündung auf mindestens die maximale Nutbreite (Fig. 7). Das Kabel 16 läuft entlang diesem Fortsatz 24 aus der geöffneten Nut (Fig. 8). Der Durchlass- querschnitt des Teiles 22b entspricht dem unver- formten Tragriemenquerschnitt (Fig.6). Wird bei der gezeigten Anordnung der Schieber nach links verschoben, so wird das Kabel 16 vom Tragriemen 15 gelöst, bei einer Bewegung nach rechts wird es selbst tätig wieder in diesen eingeführt. Da die Breite des Schlitzes 25 im Schieber 22 grösser ist als die Kabel stärke und die Abmessungen des Fensters 23 grösser als die Abmessungen des Kabelsteckers 26 gewählt sind, kann das Kabel auch nach Montage des Steckers 26 in den Schieber eingeführt werden. Der Querschnitt des Flachkabels 16 ist ebenso wie der Nutquerschnitt trapezförmig ausgeführt, so dass sich bei eingelegtem Kabel eine geschlossene Oberfläche des Riemens ergibt. In Fig. 9 ist die Befestigung des Tragriemens am Gerät 29 gezeigt. Der Tragriemen trägt an seinem Ende ein Verbindungsstück 27, welches am Ge rät drehbar gelagert ist. Das Verbindungsstück 27 weist einen Blindstecker 28 auf, in welchen der Stecker 26 des Kabels 16 beim Transport einge führt ist. Gemäss Fig. 10 ist auf den Tragriemen 30 ein im Querschnitt U-förmiger Schieber 31 aufgesetzt. Die innere Breite des Schiebers 31 ist etwas grösser als die Riemenbreite gewählt, da sich der Riemen beim Einführen des Kabels dehnt. Im Schieber 31 sind zwei Rollen 32 und 33 drehbar gelagert, die auf jener Fläche des Tragriemens aufliegen, in wel cher die an der Nutöffnung verengte Nut 34 vor gesehen ist. Zwischen den Rollen wird ein Kabel 35 geführt, dessen Durchmesser grösser als die Nutöff- nung ist. Wird bei der gezeigten Anordnung der Schieber 31 nach rechts verschoben, so wird durch die Rolle 32 das Kabel 35 aus der Nut 34 ausgewor fen. Bei einer Verschiebung nach links drückt die Rolle 33 das Kabel in die Nut des Riemens 30 hinein. Die neue Einrichtung zeichnet sich durch eine ausserordentlich leichtgängige Verstellbarkeit des Schiebers 31 aus. Eine weitere Verbesserung der vorliegenden Er findung kann dadurch erzielt werden, dass zumindest die als Auswerfer für das 'Kabel fungierende Rolle aus drei in axialer Richtung hintereinander angeord neten Rollen aufgebaut ist. Die beiden Aussenrollen liegen dann am Tragriemen an, während die mittlere Rolle, die gegenüber den Aussenrollen frei drehbar ist, der Nutöffnung des Tragriemens gegenübersteht. Da das Kabel beim Auswerfen aus dem Tragriemen an dem dem Tragriemen abgewendeten Teil des Rollenumfanges anliegt, läuft die Mittelrolle in bezug auf die Aussenrollen gegenläufig um. Die Aussenrollen können schliesslich im Durch messer etwas grösser als die Mittelrolle ausgeführt sein. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Bei spiele beschränkt. Es sind besonders hinsichtlich der Wahl der Riemen- und der Kabelquerschnitte im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen möglich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Tragriemen aus elastischem Kunststoff oder Gummi, für elektrische Geräte, dadurch gekennzeich- net, dass der Riemen mindestens eine in Längsrich tung verlaufende Nut aufweist, deren Breite an der Nutmündung kleiner als im Inneren der Nut ist, und dass in dieser Nut ein Kabel eingelegt ist, dessen Breite grösser als die Breite der Nutmündung ist, so dass das Kabel durch seitliches Ziehen aus der Nut austritt, wobei sich die Nutränder elastisch defor mieren, und durch Hineindrücken wieder in die Nut einlegbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.Tragriemen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Breite der Nutmündung etwa 60 bis 80 % der maximalen Breite im Nutinneren beträgt. 2. Tragriemen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Riemen an seinen beiden Schmalseiten je eine Nut aufweist. 3. Tragriemen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in das Tragriemenprofil Drähte eingebettet sind, so dass der Tragriemen in Längs richtung unelastisch ist, wobei die Drähte so in das Tragriemenprofil eingebettet sind, dass sie mit der Seele des eingelegten Kabels ungefähr in einer Ge raden liegen, welche parallel zur Längsseite des Riemenquerschnittes verläuft. 4.Tragriemen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein am Riemen in Längsrichtung bewegbarer Schieber vorgesehen ist, der Einrichtun gen aufweist, welche das Kabel bei einem Bewegen des Schiebers in einer Richtung aus der Nut aus werfen, und dass der Schieber der Nutöffnung gegen überliegende Führungen besitzt, die in Längsrichtung des Riemens gegen die Nutöffnung geneigt sind, so dass das Kabel bei einer Bewegung des Schiebers gegen die oben genannte Richtung durch die Führung in die Nut einführbar ist. 5.Tragriemen nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlasskanal des Schiebers quer zur Längsrichtung des Riemens so gekrümmt ist, dass die Nut an der Aussenseite des gekrümmten Riemens liegt, wobei sich die Nutmündung mindestens auf die maximale Breite des Nutquerschnittes öffnet. 6.Tragriemen nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber mindestens einen in die Nut des Tragriemens ragenden Fortsatz auf weist, der so angeordnet ist, dass die Nutöffnung an dieser Stelle mindestens auf die maximale Breite des Nutquerschnittes auseinandergespreizt wird. 7.Tragriemen nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber einen Auswerfer für das Kabel aufweist, der aus einem zwischen Kabel und Riemen vorgesehenen und am Schieber vorzugs weise drehbar befestigten Bügel besteht, der das Kabel beim Bewegen des Schiebers in einer Richtung aus der geöffneten Nut drückt. B.Tragriemen nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass am Riemen ein in Längsrichtung bewegbarer Schieber vorgesehen ist, der an der der Nut zugekehrten Seite mindestens zwei am Riemen anliegende Rollen aufweist, zwischen welchen das Kabel aus der Nut des Riemens herausgeführt ist, und welche das Kabel bei einer Längsbewegung des Schiebers aus der Nut auswerfen bzw. in diese hin eindrücken. 9.Tragriemen nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die zwischen Kabel und Tragriemen vorgesehene Rolle mehrteilig aus geführt ist und aus drei koaxial gelagerten Rollen besteht, von welchen die mittlere der Nut gegenüber steht und schmäler als dieselbe ist. 10. Tragriemen nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere der koaxial ange ordneten Rollen einen kleineren Durchmesser als die anschliessenden Rollen aufweist. 11. Tragriemen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Tragriemens, das am Gerät befestigt ist, eine blinde Steckdose vorgesehen ist, die mit einem am Kabel vorgesehenen Stecker korrespondiert und zur Fixierung derselben in der Transportstellung dient.
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications (1)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0100950A1 (de) * | 1982-08-10 | 1984-02-22 | Metrawatt Gmbh | Tragbare Messvorrichtung |
EP3336986A1 (de) * | 2016-12-16 | 2018-06-20 | Power Plus Communications AG | Vorrichtung zum führen von mindestens zwei leitungen sowie ein anschlussmaterial umfassend eine solche vorrichtung |
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Families Citing this family (1)
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US3300577A (en) * | 1965-05-27 | 1967-01-24 | Richard J Baatz | Fence post insulator |
-
1961
- 1961-05-30 CH CH628961A patent/CH384355A/de unknown
- 1961-06-23 FR FR41674A patent/FR1292775A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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FR1292775A (fr) | 1962-05-04 |
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