DE2646283C3 - Kabeleinrollvorrichtung für ein an beiden Enden befestigtes Kabel - Google Patents

Kabeleinrollvorrichtung für ein an beiden Enden befestigtes Kabel

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DE2646283C3
DE2646283C3 DE2646283A DE2646283A DE2646283C3 DE 2646283 C3 DE2646283 C3 DE 2646283C3 DE 2646283 A DE2646283 A DE 2646283A DE 2646283 A DE2646283 A DE 2646283A DE 2646283 C3 DE2646283 C3 DE 2646283C3
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/36Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables without essentially involving the use of a core or former internal to a stored package of material, e.g. with stored material housed within casing or container, or intermittently engaging a plurality of supports as in sinuous or serpentine fashion
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabeleinrollvorrichtung für ein an seinen beiden Enden befestigtes, einseitig ausziehbares Kabel mit einem Gehäuse mit abnehmbarem Deckel, einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung für das Kabel, einem Lagerraum im Gehäuseinneren für das Kabel, einer am Kabel im Gehäuseinneren angreifenden Zugeinrichtung und einer Arretiereinrichtung für das Kabel.
Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand eines älteren Vorschlags (DE-OS 25 53 219). Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das aufzuspulende Kabel in die Vorrichtung eingelegt werden kann, ohne daß es dabei notwendig ist, eines der Enden dies betreffenden Kabels beispielsweise von einem elektrischen Gerät, einer Anschlußdose etc< zu lösen, Dies ist insbesondere bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung zum Aufspulen der Kabel Von Telefonäp^ paraten wichtig Und vorteilhaft; da es hierbei auf Grund behördlicher Vorschriften nicht erlaubt ist, das Telefonkabel vom Telefonapparat oder von der Anschlußdose zu lösen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der genannten Druckschrift ist das Kabel im Gehäuse abwechselnd über voneinander im Abstand angeordnete feste und lose Rollen geführt, deren Abstand veränderbar ist Die losen Rollen werden durch Federelemente zum Boden des Gehäuses gezogen. Dies ist jedoch konstruktiv recht
ίο aufwendig, weil auf geeignete Weise dafür gesorgt werden muß, daß die Rollen in seitlichen Führungsschienen gegen die Federkraft hin und herbeweglich sind. Es ist erkennbar, daß dabei der Stauraum für das Kabel und die Aufspuleinrichtung räumlich vereinigt sind, was
!■j insbesondere im Hinblick auf lange Betriebszeiten zu Betriebsstörungen führen kann.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, in der tin Kabel aufgespult werden kann, ohne daß dies an seinen Enden von dort vorhandenen weiteren Anschlüssen gelöst werden muß, und bei der dennoch eine hohe Betriebssicherheit und Störfreiheit auch über lange Betriebszeiten hinweg gewährleistet ist
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die Zugeinrichtung als eine un*er Vorspannung stehende, mit einer Umfangsnut für das Kabel versehene Rolle ausgebildet ist, an deren Umfang eine Andrückrolle federnd anliegt und unter welcher sich der Lagerraum für das Kabel befindet, das rolleneinlaufseitig geführt ist
Diese Maßnahmen gewährleisten in vorteilhafter Weise eine saubere Trennung zwischen Zugeinrichtung und Lagerraum. Die Zugeinrichtung hat dabei nur noch die Aufgabe, das Kabel unter Zug zu halten, der von der erwähnten Arretiereinrichtung aufgefangen wird. Auf Grund der einlaufseitigen Kabelführung ist gleichzeitig für eine definierte Kabelzuführung zur Rolle gesorgt.
Die federnde Andrückrolle stellt eine saubere Kraftübertragung von der Rolle auf das Kabel und umgekehrt sicher. Gleichzeitig besteht hierdurch die Möglichkeit, dem Kabel beim Herausziehen einen möglichst kleinen Radius aufzuzwingen, so daß infolge des beim Einziehen sich ergebenden, etwas größeren Radius ein möglicherweise hier vorhandener Schlupf praktisch voll ausgeglichen wird. Die Rolle steht daher stets unter praktisch gleichbleibender Vorspannung. Bedingt durch die federnde Anlage der Andrückrolle kann sich diese außerdem leicht an verschiedene Kabeldurchmesser anpassen, was in vorteilhafter Weise eine hohe Variabilität ermöglicht. Die Umfangsnut der Rolle ist vorzugsweise V-förmig profiliert. Der Umfang der Andrückrolle kann einfach unprofiliert sein.
Aus der FR-PS 14 24 449 ist /war eine Kabeleinrollvorrichtung bekannt, bei welcher das Kabel über eine durch eine Rolle gebildete Einzugsvorrichtung geführt ist, die ebenfalls getrennt vom Kabellagerraum angeordnet ist. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch mit einem Verteilerkasten versehen, an den das einzuzie hende Kabel mit seinem einen Ende angeschlossen sein soll. Für ein Kabel, das an keinem seiner Enden von dort vorhandenen Anschlüssen gelöst werden kann, bel· spieisweise ein Telefonkabel, wäre eine Anordnung
dieser Art daher ungeeignet Außerdem wird bei der aus der FR-PS 14 24 449 bekannten Anordnung die die Einzugsvorrichtung bildende Rolle durch einen Elektromotor ängetriebeni Dieser Antriebsmotor ist daher auch
mit Strom zu versorgen, was unter Umständen eine eigene Stromzuführung aur Kabeleinrollvorrichtung notwendig macht Hierdurch ergibt sich daher ersichtlich ein nicht unbeträchtlicher Aufwand,
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann zwischen der Einlaufseite der Rolle und dem Stauraum für das Kabel eine zweiteilige, sich zum Stauraum konisch erweiternde Führung vorgesehen sein. Die glockenförmige Erweiterung dieses Führungselements bewirkt, daß sich das Kabel im Stauraum in etwa in kreisförmigen Schleifen ablegt Infolge der zweiteiligen Ausbildung dieses Führungselements ist eine einfache und daubere Einlegbarkeit des Kabels sichergestellt
Die die Einzugsvorriditung bildende Rolle soll unter Vorspannung stehen, um das Aufspulen des Kabels bei Lösen der Arretiereinrichaing bewirken zu können. Zu diesem Zweck kann an der Rolle eine Rollfeder angreifen, die einfach aus einem biegsamen Stahlband bestehen kann. Um die Spannung der Rollfeder bezüglich der jeweils aufgespulten Länge des Kabels einstellen zu können, kann in weiterer Fortbildung der Erfindung die Rolle vorteilhaft bezüglich d.s Angriffspunkts der Rollfeder einstellbar sein.
In einer konstruktiv besonders einfachen und betriebssicheren Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Arretiereinrichtung durch eine an der Auslaßöffnung des Gehäuses angeordnete Schräge mit gezahnter Oberfläche gebildet sein, auf der ein Zahnrad frei aufliegt wobei sich unter Abstand über der Schräge und dem Zahnrad eine Führungsfläche befindet. Das Kabel wird also zwischen der Schräge und dem Zahnrad einerseits und der Unterseite der Führungsflächv andererseits aus dem Gehäuse herausgeführt Soll eine jeweils herausgezogene Länge des Kabels, welches unter Federspannung steht arretiert werden, so braucht das Kabel nur geringfügig nach unten gezogen werden, bis dessen Mantel sich an das Zahnrad anlegt Man läßt dann das Kabel um eine geringe Entfernung wieder zurückspulen, wobei das Zahnrad über das Kabel in die Schräge h'nauf nach hinten gezogen wird, bis durch die damit verbundene Verengung des Spalts das Kabel zwischen der Führungsfläche und dem Umfang des Zahnrads festgeklemmt wird.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann die Bodenfläche des Stauraun.s gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet sein. Diese Maßnahme ist einer sauberen, kreisschleifenförmigen Kabelablage sehr förderlich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels niher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung bei abgenommenem Gehäusedeckel,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1 in Pfeilrichtung A von Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 1 in Pfeilrichtung B.
Das Gehäuse der Kabeleinrollvorrichtung ist dreiteilig ausgefit ι Die Figuren zeigen das Gehäuse bei abgenommenem Deckel. Dadurch ist das Innere des Gehäuses einschließlich einer Einlaßöfinung 1 und einer Auslaßöffnung 2 für ein Kabel 3 frei zugänglich.
Im Gehäuseinneren befindet sich eine drehbar gelagerte Rolle 4, die an ihrem Umfang eine V-förmig profilierte Umfangsnüt 5 hat Eine Rollfeder 6 greift mit ihrem einen Ende bei Pos. 7 an der Rolle 4 an. Dieser Angriffspunkt ist bezüglich des Körpers der Rolle 4 in Pfeilrichtung 8 einstellbar. Dies erfolgt beispielsweise durch zwei Schrauben 9, nach deren Lösung der mittlere Teil der Rolle 4 gegenüber dem äußeren Teil der Rolle 4 verschoben werden kann.
An der Einlaufseite der Rolle 4 liegt eine Andrückrolle 10 kleineren Durchmessers an der Umfangsnüt 5 bzw. am Kabel 3 an. Die Andrückrolle ist um eine Achse 11 schwenkbar. Sie wird von einer Feder 12 nach oben gegen einen Anschlag 13 gezogen. Die Rolle 10 ist auswechselbar in einem Hebel 14 drehbar gelagert Zur Anpassung an verschiedene Kabelstärken kann eine Rolle mit einem anderen Durchmesser in der. Hebel 14 eingesetzt werden. Auch kann zu demselben Zweck die Feder 12 gegen eine andere Feder mit einer anderen Stärke ausgetauscht werden.
Unterhalb der Einlaufseite der Rolle 4 befindet sich eine sich nach unten zum Lagerraum 15 für das Kabel konisch erweiternde Führung 16, die aus zwei gleichen Hälften besteht so daß das Kabel in die Führung — wie auch in die gesamte Kabeleirrollvorrichtung — eingelegt werden kann, ohne ein ende des Kabels von einem Anschluß lösen zu müssen. Die Führung 16 ist mittels einer Schelle 17 an der Rückwand 18 des Gehäuses befestigt Mit der Führung 16 sind außerdem Arme 19 und 20 verbunden, die die Andrückrolle 10 bzw. die Rollfeder 6 gegen die Rückwand 18 drücken und dadurch positionieren.
Unterhalb der Auslaufseite der Rolle 4 ist eine Führungsrolle 21 drehbar gelagert die das Kabel zur Auslaßöffnung 2 umlenkt Dadurch wird das Kabel über einen Winkel von etwa 180° am Umfang der Rolle 4 gehalten. Die Drehachse der Führungsrolle 21 steht auf der Drehachse der Rolle 4 senkrecht
Eine Arretiereinrichtung für das unter Zug stehende Kabel besteht aus einer Schräge 22, deren Oberfläche gezahnt ist und in Richtung auf die Führungsrolle 21 ansteigt Ein Zahnrad 23 liegt lose auf der Schräge auf und ist seitlich zwischen Wänden 24 geführt Ober dem über dem Zahnrad befindlichen Kabel ist ein Klötzchen 25 angeordnet, dessen Unterseite eine Führungsfläche Fir das Kabel ausbildet In der in F i g. 2 gezeigten Lage kann das Kabel frei abgespult werden, d. h. es wird in der Ansicht der Fig. 2 nach links gezogen. Soll es mit einer bestimmten, abgespulten Länge arretiert werden, so wird das Kabel etwas nach unten gezogen, 30 daß das Zahnrad 23 bei Nachlassen des Kabels die Schräge nach oben läuft, bis das Kabel zwischen dem Zahnrad und dem Klötzchen 25 eingeklemmt wird.
Die Bodenfläche 26 des Lagerraumes 15 ist zur Seite der Rückwand 18 hin geneigt
Die beschriebene Kabeleinrollvorrichtung läßt sich somit besonders vorteilhaft für Telefonkabel verwenden Es sind aber auch andere Anwendungsmöglichkeiten tür das Aufspulen elektrischer Kabel gegeben, insbesondere bei Haushaltsgeräten aller Axt.
Der Deckel des Gehäu ,es ist zweiteilig ausgeführt Er besteht aus einem oberen Teil 27 und einem unteren Teil, der aus der geneigten Bodenfläche 26 und dem anschließenden Stück bis zu einer Trennlinie 29 besteht. Das Kabel wird im unteren Teil gelagert Dadurch kann das Kabel in die Führung 16 eingelegt und um die Rolle 4 hereingeführt werden, ohne daß diese; Arbeiten durch das Kabel behindert werden, welches sich Im wannenartig ausgebildeten Lagerraum 15 befindet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kabeleinrollvorrichtung für ein an seinen beiden Enden befestigtes, einseitig ausziehbares Kabel mit einem Gehäuse mit abnehmbarem Deckel, einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung für das Kabel, einem Lagerraum im Gehäuseinneren für das Kabel, einer am Kabel im Gehäuseinneren angreifenden Zugeinrichtung und einer Arretiereinrichtung für das Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung als eine unter Vorspannung stehende, mit einer Umfangsnut (5) für das Kabel (3) versehene Rolle (4) ausgebildet ist, an deren Umfang eine Andrückrolle (10) federnd anliegt und unter der sich der Lagerraum (15) für das Kabel (3) befindet, das rolleneinlaufseitig geführt ist
2. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einlaufseite der Rolle (4) und dem Lagerraum (15) eine zweiteilige, sich zum Lagerraum konisch erweiternde Führung (16) vorgesehen ist.
3. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rolle (4) eine Rollfeder (6) angreift
4. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4) bezüglich des Angriffspunkts (7) der Rollfeder (6) einstellbar ist
5. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretier inrichtung durch eine an der Auslaßöffnung (7) angeordnete Schrie (22) mit gezahnter Oberfläche gebildet ist, auf der ein Zahnrad (23) frei aufliegt, wobei sich unter Abstand über der Sehnige und dem Zahnrad eine Führungsfläche (25) befindet.
6. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (26) des Lagerraums (15) gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet ist.
7. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel derart zweiteilig ausgebildet ist, daß c'is Gehäuseinnere oberhalb des Lagerraums (15) durch einen abnehmbaren Teildeckel (27) frei zugänglich ist.
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