DE19717810C2 - Abtrommelvorrichtung - Google Patents
AbtrommelvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abtrommelvorrichtung für elektrische
Aderleitungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aderleitungen der betrachteten Art werden bisher in Rollenform
in einem Karton untergebracht, der mittig an einer Breitseite
eine im allgemeinen kreisförmige Öffnung hat, aus der die Ader
leitung beim Verlegen von der Rolle abgezogen wird. Dabei tritt
die Aderleitung in Spiralform seitlich der Rolle aus dem Karton
aus, wobei sie um ihre Längsachse verdreht wird, so daß sie die
Spiralform in dem von der Rolle abgezogenen Zustand wenigstens
teilweise beibehält.
Elektrische Aderleitungen der betrachteten Art werden mittels
eines Zugdrahtes durch Leerrohre geführt, die beispielsweise in
Gebäudewände eingelassen sind. Dabei werden je nachdem, ob zur
Stromversorgung Wechselstrom oder Drehstrom vorgesehen ist, drei
bis fünf, manchmal auch sieben elektrische Aderleitungen gleich
zeitig in das Leerrohr eingebracht. Wenn hierbei die elektri
schen Aderleitungen spiralförmig verdreht sind, ist das Ein
ziehen der Aderleitungen schwierig. Wenn sich das Aderleitungs-
Bündel in dem Leerrohr verklemmt, muß ein erneuter Versuch zum
Einzug unternommen werden. Dies erfordert einen beträchtlichen
Zeitaufwand und ist daher mit entsprechend hohen Kosten ver
bunden.
Ein weiterer Nachteil der bisher üblichen Bereitstellung der
elektrischen Aderleitungen in Rollenform in einem Karton mit
seitlicher Entnahmeöffnung besteht darin, daß die Aderleitungs
rolle durch die Entnahmeöffnung nicht sichtbar ist. Auf diese
Weise kann es geschehen, daß sich beim gleichzeitigen Einbringen
mehrerer Aderleitungen herausstellt, daß eine oder mehrere
Aderleitungen nicht mehr in der erforderlichen Länge bereitge
stellt sind, um eine elektrische Verbindung zu dem vorgesehenen
Kontakt herzustellen. Auch in diesem Fall müssen die elektri
schen Aderleitungen wieder aus dem Leerrohr bzw. den Leerrohren
herausgezogen werden, und der Vorgang wird mit neuen Aderlei
tungsrollen wiederholt.
Die US 2,554,615 offenbart eine aus einer Scheibe mit einem
mittigen zylindrischen Ansatz bestehende Aufnahmeeinrichtung für
ein Leitungswickel in einem kastenförmigen Gehäuse, in dem die
trommelähnliche Aufnahmeeinrichtung drehbar angeordnet ist, so
daß durch ein Loch in einer Seitenwand die Aderleitung aus dem
Gehäuse herausgezogen werden kann, während sich die trommelähn
liche Aufnahmevorrichtung dreht. Bei dieser Anordnung ist am
Boden des Gehäuses eine konvexe Wölbung ausgebildet, der eine
ebensolche Wölbung der Scheibe entspricht, die mit ihrer Wölbung
auf der Bödenwölbung aufliegt. Die Ausbildung der gewölbten
Abschnitte ist mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß
eine beträchtliche Reibung zwischen den gewölbten Bereichen
auftritt, die das Abziehen der Aderleitungen erheblich er
schwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 7
Abtrommelvorrichtung der betrachteten Art so weiter zu entwic
keln, daß sie einen einfacheren Aufbau hat und besser handhabbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht vor, daß bei dem Gehäuse eine solche Wand
als Bodenwand der Gebrauchslage dient, bei der zwei Breitseiten
und zwei Schmalseiten hochstehen, so daß die Trommel nicht in
liegender Position, sondern in dazu senkrechter Lage zum Ab
ziehen der Aderleitungen angeordnet ist.
Die Trommel hat ferner eine hohle Nabe, die eine beidseitige
überstehende Steckachse aufnimmt, für die an der Innenseite der
Breiteseiten des Gehäuses Lager angebracht sind. In bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung sind diese Lager durch Stege gebil
det, die sich über einen Umfangsbereich von etwa 200° bis 220°
erstrecken, so daß die Steckachse unter elastischer Aufweitung
der Eintrittsöffnung in die Lager einrastet.
Bei der erfindungsgemäßen Abtrommelvorrichtung wirkt einer
Drehung der Trommel nur eine äußerst geringe Reibung entgegen,
so daß die Aderleitung mit geringem Kraftaufwand von der Trommel
abwickelbar ist. Dieser geringe Kraftaufwand bringt es mit sich,
daß das Gehäuse trotz seiner im Verhältnis zum Format der Breit
seiten kleinen Bodenwand eine ausreichende Standsicherheit hat.
Außerdem ist durch die beidseitig über die hohle Nabe der Trom
mel überstehende Steckachse gewährleistet, daß die beiden Trom
melscheiben nicht mit den Breitseiten des Gehäuses in Kontakt
geraten, so daß auch hier eine Beeinträchtigung des Abwickel
vorgangs zuverlässig vermieden ist. Zusätzlich trägt die Stec
kachse zur Versteifung des Gehäuses bei.
Bevorzugt ist die Trommel ein Einmalartikel, der gleichzeitig
beim Vertrieb als Verpackung oder Teil der Verpackung der aufge
wickelten Aderleitung dient. Wenn die aufgewickelte Aderleitung
verbraucht und die Trommel leer ist, wird sie verworfen.
Hierzu ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Trommel aus Pappe
besteht. Zu dem gewünschten Zweck hat die Trommel eine ausrei
chende Festigkeit, wenn sie aus diesem kostengünstigen Material
besteht.
Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, daß die Trommel aus
einem anderen Material, beispielsweise aus Kunststoff bestehen
kann.
Die Steckachse, die in die Nabe der Trommel eingesetzt wird,
besteht vorzugsweise aus Kunststoff und kann für die nachfolgend
in der Abtrommelvorrichtung verwendeten Trommeln eingesetzt
werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Lager zur
Aufnahme der Steckachse, z. B. an den Gehäusewänden angeklebt
sein. Bevorzugt ist aber, daß diese durch angeformte Stege
gebildet sind, was insbesondere dann bevorzugt ist, wenn das
Gehäuse aus Kunststoff besteht.
In weiteren Einzelheiten wird vorgeschlagen, daß die Lager durch
kreisbogenförmige innere Ansätze an den Breitseiten des Gehäuses
gebildet sind. Diese kreisbogenförmigen Ansätze, die eine Steg
form haben können, erstrecken sich zweckmäßigerweise über einen
Umfangsbereich, der 180° übersteigt und so auf den Durchmesser
der Steckachse abgestimmt ist, daß die Eintrittsöffnung in die
Lager elastisch aufgeweitet wird, wenn die Steckachse in diese
einrastet. Auf diese Weise ist die Steckachse drehbar in ihren
Lagern gehalten, wozu deren Innendurchmesser etwas größer ist
als der Außendurchmesser der Steckachse, und es ist verhindert,
daß beim Abziehen der Aderleitung die Steckachse aus den Lagern
austritt.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Breitseiten des Gehäuses
schräg verlaufende Oberkanten haben, die bevorzugt in einem
Winkel von etwa 45° zur Bodenwand verlaufen. Damit überragt eine
Schmalseite des Gehäuses die Trommel, während die gegenüber
liegende Schmalseite niedriger als der Trommeldurchmesser ist.
Diese Schmalseite endete zweckmäßigerweise etwas oberhalb der
Steckachse.
Bei dieser Ausgestaltung des Gehäuses steht ein Abschnitt der
Trommel über die zueinander parallelen Oberkanten der Breit
seiten vor.
Da auch die kürzere der beiden Schmalseiten die Lager der Steck
achse überragt, ist das Gehäuse insgesamt stabil, wobei dennoch
die Aderleitung glatt von der Trommel über die Oberkante der
kürzeren Schmalseite hinweg abgezogen werden kann.
Nach einem wesentlichen Gesichtspunkt der Erfindung sind Ver
bindungsmittel vorgesehen, mit denen zwei oder mehr Gehäuse mit
aneinander anliegenden Breitseiten lösbar aneinander befestigbar
sind. Da - wie eingangs erwähnt - stets mehrere elektrische Ader
leitungen gleichzeitig in Leerrohre eingezogen werden, lassen
sich auf diese Weise die zugehörigen Abtrommelvorrichtungen zu
einer sehr standfesten Anordnung miteinander verbinden, wodurch
ein glattes Abziehen aller Aderleitungen gewährleistet ist, ohne
daß eine Abtrommelvorrichtung (und damit eine Trommel) beim
Abziehen umfällt. Hierdurch ist das Einziehen der Aderleitungen
in ein Leerrohr weiter erheblich vereinfacht.
Grundsätzlich können die mehreren Gehäuse beispielsweise mittels
aufgesteckter Klammern lösbar aneinander befestigt werden.
Bevorzugt ist jedoch, daß als Verbindungsmittel Steckverbindun
gen vorgesehen sind, wozu an der Außenseite einer Breitseite
Vorsprünge angeformt sein können, die in Ausnehmungen oder
Vertiefungen der anderen Breitseite einrasten können. Die Vor
sprünge können beispielsweise Zapfen mit Hinterschneidungen
sein, die in entsprechende Rastaussparungen passen.
Zur Verbesserung der Handhabung der erfindungsgemäßen Abtrommel
vorrichtung wird ferner vorgeschlagen, daß in dem die Trommel
überragenden Bereich die Breitseiten durch eine Querstrebe
miteinander verbunden sind, die als Handgriff benutzbar ist, um
die Abtrommelvorrichtung bequem transportieren zu können. Diese
Strebe, die an einer Stelle vorgesehen ist, die das Einsetzen
der Trommel in das Gehäuse nicht behindert, versteift zudem das
Gehäuse, so daß verhindert ist, daß die Breitseiten beim Ge
brauch der Abtrommelvorrichtung nach außen ausbauchen, wodurch
die Steckachse aus ihren Lagern austreten könnte. Die auf ge
eignete Weise an den Breitseiten befestigte Strebe hält die
Seitenwände auch dann in dem gewünschten Abstand voneinander,
wenn das Gehäuse aus Kostengründen dünnwandig ausgebildet ist.
Eine von der erfindungsgemäßen Abtrommelvorrichtung abgezogene
Aderleitung ist nicht - wie beim Stand der Technik - spiralförmig
verdreht, sondern weitestgehend glatt, so daß auch eine größere
Anzahl von Aderleitungen problemlos durch ein Leerrohr gezogen
werden kann. Die Trommel ist drehbar in dem Gehäuse gehalten,
wobei jedoch stets die noch verfügbare Länge der Aderleitung auf
der Trommel sichtbar ist. Wenn die Gehäuse der mehreren gleich
zeitig einzuziehenden Aderleitungen nebeneinanderstehend mitein
ander verbunden werden, ergibt sich zudem eine vollkommen stabi
le Anordnung, von der die Aderleitungen gleichzeitig abziehbar
sind.
Da die Trommel ein Wegwerfartikel ist und aus Pappe bestehen
kann, ist sie kaum teurer als der bisher übliche Verpackungskar
ton. Auch das Gehäuse und die zugehörige Steckachse, die wieder
verwendbar sind, sind nur mit geringen Kosten verbunden.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung näher
erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1A und 1B eine Seitenansicht und eine Aufsicht einer Trom
mel;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Steckachse der Trommel
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses für
die Trommel gemäß Fig. 1 und
Fig. 4A-4D eine Seitenansicht von links, eine Draufsicht,
eine Seitenansicht von rechts und eine Vorder
ansicht des Gehäuses.
Die in den Fig. 1A und 1B dargestellte Trommel 1 besteht
vorzugsweise aus Pappe und enthält zwei voneinander beabstandete
kreisförmige Seitenwände 2, die mittels einer hohlen Nabe 3
miteinander verbunden sind. Die Nabe 3 ist von einem Zylinder 14
größeren Durchmessers umgeben, der ebenfalls an den Seitenwänden
befestigt ist und auf den eine Aderleitung aufgewickelt wird.
Fig. 2 zeigt eine zylindrische Steckachse 4, die beispielweise
durch ein Kunststoffrohr gebildet sein kann und in die hohle
Nabe 3 eingesteckt wird, wobei sie an beiden Seiten über die
Seitenwände 2 der Papptrommel 1 hinausragt.
Das in den Fig. 4A bis 4C abgebildete Gehäuse 5 besteht
bevorzugt aus Kunststoff und hat eine oben schräg weggeschnitte
ne Kastenform mit zwei Breitseiten 6, deren Oberkanten 7 schräg
verlaufen, und zwar in einem Winkel von etwa 45° zur Senkrech
ten. Die Breitseiten 6 verbinden eine Schmalseite 8, die die in
das Gehäuse 5 aufgenommene Trommel 1 überragt, mit der gegen
überliegenden Schmalseite 9, die etwas höher ist als der Radius
der Trommel 1.
Die Wände 6, 8 und 9 werden durch eine Bodenwand 10 miteinander
verbunden, auf der das Gehäuse 5 aufruht, wenn die auf die
Trommel 1 aufgewickelte Aderleitung (nicht dargestellt) von der
Trommel 1 abgezogen wird.
An der Innenseite der Breitseiten 6 sind einander gegenüber
liegend Lager 11 für die Steckachse 4 angeformt. Die Lager 11
sind durch schalenförmige Stege gebildet, die sich über einen
Umfang von etwa 200° erstrecken und so auf den Durchmesser der
Steckachse 4 abgestimmt sind, daß diese unter vorübergehender
elastischer Aufweitung der Eintrittsöffnung in die Lager 11
einrastet. Dabei ist die Steckachse 4 selbstverständlich leicht
drehbar in den Lagern 11 gehalten.
Ein Steg 12 verbindet die beiden Breitseiten 6 miteinander und
dient als Handgriff des Gehäuses 5, das somit bequem transpor
tierbar ist.
Wie die Fig. 4B und 4D zeigen stehen an der Außenseite der
Breitseite 6 Zapfen 13 vor, die nur schematisch dargestellt sind
und in nicht dargestellte Rastaussparungen der Außenseite der
gegenüberliegenden Breitseite passen. Damit können mehrere
Gehäuse 5 nebeneinanderliegend lösbar aneinander befestigt
werden.
Claims (12)
1. Abtrommelvorrichtung für elektrische Aderleitungen, mit einer
Trommel (1), auf die eine Aderleitung aufwickelbar ist, und
einem Gehäuse (5), in dem die Trommel drehbar angeordnet ist,
wobei das Gehäuse eine an vier Seiten geschlossene Kastenform
hat deren Bodenwand (10) in der Gebrauchslage die Standfläche
der Abtrommelvorrichtung bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Bodenwand einander gegenüberliegend zwei Breitseiten
(6) mit zwei Schmalseiten (8, 9) hochstehen,
daß die Trommel (1) eine hohle Nabe (3) aufweist, die eine
beidseitig überstehende Steckachse (4) aufnimmt, und daß an der
Innenseite der Breitseiten (6) des Gehäuses (5) Lager (11) zur
Aufnahme der Steckachse (4) angebracht sind.
2. Abtrommelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (11) durch kreisbogenför
mige innere Ansätze gebildet sind.
3. Abtrommelvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lager durch Stege gebildet sind,
die sich über einen Umfangsbereich von etwa 200° bis 220° er
strecken, so daß die Steckachse (4) unter elastischer Aufweitung
der Eintrittsöffnung in die Lager (11) einrastet.
4. Abtrommelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseiten (6) schräg verlau
fende Oberkanten (7) haben, derart, daß eine Schmalseite (8) die
Trommel (1) überragt und die andere Schmalseite (9) niedriger
als die Trommel ist.
5. Abtrommelvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die niedrigere Schmalseite (9) etwas
höher als der Radius der Trommel (1) ist.
6. Abtrommelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Trommel (1) überragenden
Bereich eine Querstrebe (12) die Breitseiten (6) verbindet.
7. Abtrommelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Breitseiten (6) des Gehäuses
(5) Verbindungsmittel (13) zum lösbaren Befestigen weiterer
Gehäuse (5) vorgesehen sind.
8. Abtrommelvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel Steckverbin
dungsmittel (13) sind.
9. Abtrommelvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite einer Breitseite
(6) Vorsprünge (13) angeformt sind, die in Ausnehmungen der
Außenseite der anderen Breitseite (6) passen.
10. Abtrommelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) ein Wegwerfartikel
ist.
11. Abtrommelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) aus Pappe besteht.
12. Abtrommelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) aus Kunststoff
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117810 DE19717810C2 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Abtrommelvorrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117810 DE19717810C2 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Abtrommelvorrichtung |
Publications (2)
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---|---|
DE19717810A1 DE19717810A1 (de) | 1998-10-29 |
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ID=7827926
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997117810 Expired - Fee Related DE19717810C2 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Abtrommelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19717810C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
NL1018522C2 (nl) * | 2001-07-12 | 2003-01-14 | Ron Spies Timmerbedrijf | Houder voor het vervoer en bewaren van goederen. |
Citations (3)
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US2554615A (en) * | 1946-10-28 | 1951-05-29 | Dahle Albert Bertin | Wire coil container |
GB2172264A (en) * | 1985-03-13 | 1986-09-17 | Bicc Plc | Coil package |
DE9213241U1 (de) * | 1992-03-09 | 1993-03-25 | Oliveri, Franco, 7891 Eggingen | Trommel zum Aufnehmen von flexiblen Leitungen |
-
1997
- 1997-04-26 DE DE1997117810 patent/DE19717810C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19717810A1 (de) | 1998-10-29 |
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