DE9213241U1 - Trommel zum Aufnehmen von flexiblen Leitungen - Google Patents

Trommel zum Aufnehmen von flexiblen Leitungen

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Description

Franco Oliveri
Industriestr. 9 7891 Eggingen
Trommel zum Aufnehmen von flexiblen Leitungen
Die Erfindung betrifft eine Trommel zum Aufnehmen von Draht, flexiblen Leitung, Rohren od. dgl., insbesondere von elektrischen Kabeln, aus zwei Seitenscheiben, zwischen denen eine Hülse mit geringerem Durchmesser festgelegt ist.
Derartige Kabeltrommeln sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Auf der Kabeltrommel befinden sich in der Regel Draht, elektrische Kabel, aber auch flexible Rohre, Leitungen od. dgl. Die Kabel, Rohre oder Leitungen werden zur Benutzung von dieser Kabeltrommel abgewickelt, wobei in der Regel ein Drehen der Kabeltrommel stattfindet. Nach dem Abwickeln bleibt der eigentliche Trommelkörper übrig, der nun entsorgt werden soll. Bis heute geschieht das Entsorgen durch Wegwerfen, was jedoch in Zukunft nicht mehr ganz einfach sein dürfte. Schwierigkeiten werden sich dadurch ergeben, daß Verbindungselemente zwischen den Seitenscheiben und der Hülse heute aus Metall bestehen, während die Seitenscheiben und die Hülse selbst aus Holz
oder Pappkarton geformt sind. Während Holz und Pappkarton einfach zu entsorgen sind, kann diese Entsorgung nicht zusammen mit Metall geschehen. D.h., daß vor einem Entsorgen das Verbindungselement aus der Kabeltrommel entnommen werden muß, was einen zusätzlichen Aufwand mit sich bringt.
Die andere Alternative wird sein, daß die leere Kabeltrommel wieder an den Hersteller zurückgegeben wird, wobei der Rücktransport erheblichen Platz und damit Kosten beansprucht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommel der o.g. Art derart zu verbessern, daß sie zum einen ohne Schwierigkeiten entsorgt werden kann, zum anderen aber auf einfache Art und Weise auseinandernehmbar ist, so daß sie bei einem möglichen Rücktransport nur geringen Platz beansprucht. Das Ganze soll möglichst kostengünstig erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Hülse und Seitenscheiben aus einem recyclierbaren Werkstoff bestehen.
Bevorzugt wird für alle Elemente der gleiche verleichbare Werkstoff und hier bevorzugt Pappe, Wellkarton od. dgl. verwendet. Damit bestehen bei der Entsorgung keinerlei Schwierigkeiten.
Aus Festigkeitsgründen kann es sich anbieten zur Verbindung von Hülse und Seitenscheibe einen Steckzapfen aus recyclierbarem Werkstoff zu verwenden, welcher von der jeweiligen Seitenscheiben aus in eine Öffnung der Hülse eingreift oder die Hülse übergreift. Dabei kann z. B. eine, aus Stabilitätsgründen aus Holz od. dgl. bestehende, Seitenscheibe mit einer Papphülse verbunden werden.
Wesentlich ist dabei, daß der Steckzapfen so kostengünstig wie möglich hergestellt wird und mit den Seitenscheiben bzw. der Hülse verbunden werden soll. Ferner liegt die besondere Betonung der vorliegenden Erfindung auf dem recyclierbaren Werkstoff. Denkbar ist hier beispielsweise ein einfacher Holzzapfen, welcher der Seitenscheibe aufgeklebt ist und welcher in die Hülse eingreift und dort ebenfalls beispielsweise durch Klebung festgelegt ist. Denkbar ist aber auch weiterhin ein Hülsenabschnitt beispielsweise aus einer Kartonhülse, welcher auf die Seitenscheibe aufgeklebt ist und die Hülse entweder übergreift oder in die Hülse eingreift. All diese Gedanken der Verwendung eines recyclierbaren Werkstoffes sollen von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein.
Um jedoch die Trommel auf einfachem Wege wiederbenutzbar zu machen und die Kosten für die Herstellung des Steckzapfens und den Zusammenbau der Trommel weitgehendst zu reduzieren, besteht der Steckzapfen aus geschichteten Scheiben. Hier bieten sich vor allem geschichtete Scheiben aus Karton an, wobei ein sandwichartig aufgebauter Karton bevorzugt wird. Ein derartiger Karton besteht in der Regel aus zwei Außenhäuten aus Papier oder Karton zwischen den ein Papier oder Kartonstreifen in Wellen angeordnet ist. Dieser Karton besitzt eine relativ hohe Steifigkeit, wobei je nach Wunsch auch noch eine oder mehrere Mittelhäute eingelegt sein können, die sich dann jeweils nach außen über entsprechende Wellkartonstreifen gegen weitere Mittelhäute oder Außenhäute abstützen.
Die Herstellung eines derartigen Steckzapfens geschieht sehr einfach, indem eine Mehrzahl von Kartonscheiben ausgestanzt und aufeinandergeschichtet sowie durch Klebung miteinander verbunden werden.
Ein derartiger Steckzapfen kann nun der Seitenscheibe aufgesetzt werden und bildet so ein Verbindungselement zur
Hülse. Allerdings muß ein derartiger Steckzapfen zentriert werden, was einen weiteren Arbeitsgang bedeutet. Ferner muß die Klebung zwischen Steckzapfen und Seitenscheibe eine erhebliche Belastung der Hülse aufnehmen. Zum leichteren Zusammenbau und auch zum leichten Auseinandernehmen hat es sich deshalb als günstige erwiesen, wenn der Steckzapfen ein Loch in der jeweiligen Seitenscheibe durchgreift, so daß der Steckzapfen gegenüber der Seitenscheibe automatisch zentriert und gegen Scherkräfte besser gesichert ist.
Damit eine bessere Festlegung dieser letztgenannten Ausführungsform des Verbindungselementes erfolgt, soll dem Steckzapfen noch zusätzlich eine Anschlagscheibe angeklebt sein, welche von außen her an die Seitenscheibe anschlägt.
Hierdurch wird ein Verbindungselement geschaffen, welches einfach und kostengünstig herzustellen ist und eine hohe Stabilität aufweist. Ferner erfolgt eine leichte Verbindung mit der Seitenscheibe, indem der Steckzapfen einfach durch das oben erwähnte Loch in der Seitenscheibe gesteckt wird.
Dabei ragt der Steckzapfen andererseits der Anschlagscheibe aus dem Loch ein Stück heraus und kann mit diesem herausragenden Stück in die oben erwähnte Hülse eingreifen.
Der besseren Handhabung dieses Verbindungselementes dient im übrigen, wenn in die Scheiben bzw. auch in die Anschlagscheiben ein etwa zentrisch angeordnetes Loch eingeformt ist. Hierdurch wird ein besserer Zugriff beim Zusammenbau und beim Auseinandernehmen gewährleistet.
Dieses Loch kann dann auch beispielsweise dem Aufstecken einer Drehwelle dienen, an welcher die Kabeltrommel abgerollt wird.
Die bevorzugte Ausführungsform des Verbindungselementes erfordert, daß der Durchmesser des Steckzapfens geringfügig geringer ist als der Durchmesser des Loches in der Seitenscheibe und der Öffnung in der Hülse. Nur so kann der Steckzapfen durch das Loch durchgreifen und in die Öffnung
einragen. Eine Festlegung erfolgt dort bevorzugt wiederum durch Klebung.
Damit ferner überhaupt ein Eingreifen des Steckzapfens in die Öffnung der Hülse möglich ist, muß die Dicke des Steckzapfens in der bevorzugten Ausführungsform größer sein als die Dicke der Seitenscheibe. Ferner muß die Anschlagscheibe wiederum einen größeren Durchmesser aufweisen als das Loch in der Seitenscheibe.
Eine derartige Kabeltrommel kann ohne Schwierigkeiten auf kostengünstige Weise einer Entsorgung oder Wiederverwendung zugeführt werden. Insbesondere können die. Seitenscheiben wiederverwendet werden, indem neue Verbindungselemente eingesetzt und mit der Hülse verbunden werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabeltrommel;
Figur 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Kabeltrommel gemäß Figur 1;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Kabeltrommel gemäß Figur 1.
Eine erfindungsgemäße Kabeltrommel R gemäß den Figuren 1 und 2 weist zwei Seitenscheiben 1 und 2 auf, zwischen denen eine Hülse 3 eingeklemmt ist. Die Seitenscheiben 1 und 2 können aus Hartfaser- oder Spanplatten herausgeschnitten und somit leicht recyclierbar sein. Bevorzugt bestehen sie allerdings ebenfalls aus Karton oder Wellpappe, welche zur Erzeugung einer genügenden Stabilität entsprechend verleimt ist. Auch die Hülse 3 besteht bevorzugt aus einer Papprolle, welche den gleichen Vorteil aufweist. In Gebrauchslage wird auf die Hülse 3 ein entspechendes Kabel, flexibles Rohr od. dgl. aufgewickelt, wobei die Seitenscheiben 1 und 2 das Aufwickeln seitlich begrenzen. Das fertige Produkt ist dann eine mit beispielsweise einem Elektrokabel belegte Kabeltrommel.
In einem Ausführungsbeispiel kann es genügen, in die Seitenschweiben 1 und 2 jeweils ein Loch 6 einzustanzen und in die Löcher 6 die Hülse 3 einzusetzen und zu verkleben.
Zur Verbindung der Seitenscheiben 1 und 2 mit der Hülse 3 ist ein Verbindungselement 4 vorgesehen, welches in Figur 3 näher gezeigt ist. Erfindungsgemäß ist dieses Verbindungselement 4 ebenfalls aus Pappkarton hergestellt,
wobei verschiedene Pappkartonscheiben miteinander verbunden werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Verbindungselement 4 eine Anschlagscheibe 5 auf, welche in Gebrauchslage von außen her der Seitenscheibe 1 bzw. 2 anliegt. Dementsprechend ist der Durchmesser d der Anschlagscheibe 5 größer als ein Durchmesser dl eines Loches 6, welches in die Seitenscheiben 1 bzw. 2 eingeschnitten ist.
Auf die Anschlagscheibe 5 sind mehrere Scheiben 7 aufgesetzt, die untereinander und mit der Anschlagscheibe 5 verbunden sind. Die Verbindung geschieht bevorzugt durch Kleben, wobei das Kleben beispielsweise mit einer Heißklebepistole durchgeführt werden kann. Die Pfeile 8 deuten an, daß nach dem Beschichten der Flächen mit Klebstoff das gesamte Verbindungselement 4 zusammengepreßt wird, damit eine gute Haftung der einzelnen Scheiben 7 untereinander und mit der Anschlagscheibe 5 erfolgt.
Ein Durchmesser d2 der Scheiben 7 ist etwas geringer als der Durchmesser dl des Loches 6, so daß die Scheiben 7, welche jetzt zusammen einen Steckzapfen 9 bilden, durch das Loch 6 geschoben werden können, bis eine Innenfläche 10 der Anschlagscheibe 5 einer Außenfläche 11 der Seitenscheibe 1 bzw. 2 anliegt. Hierbei muß eine Dicke a des Steckzapfens 9 größer sein als eine Dicke b der Seitenscheiben 1 bzw. 2. Hierdurch wird bewirkt, daß der Steckzapfen 9 andererseits aus dem Loch 6 herausragt und in Gebrauchslage in eine zylindrische Öffnung 12 der Hülse 3 eingreift. Hier erfolgt dann eine Verbindung des Steckzapfens 9 mit der Hülse 3 bespielsweise ebenfalls durch Kleben.
Zwecks besserer Handhabung des gesamten Verbindungselementes 4 können der Anschlagscheibe 5 und den Scheiben 7 noch zentrische Löcher 13 bzw. 14 eingeformt sein, in die zur Handhabung beispielsweise der Mittelfinger eingesteckt werden kann, während der Daumen den Außenumfang der
Anschlagscheibe 5 angreift. Ferner kann eine Drehwelle durchgesteckt werden.
Wie oben erwähnt, ist Anschlagscheibe 5 und die Scheibe 7 aus einem Pappkarton herausgeschnitten, gestanzt od. dgl.. Dieser Pappkarton soll querschnittliche eine Sandwich-Struktur aufweisen, damit er eine genügende Steifigkeit besitzt. Hier bietet sich ein Pappkarton mit zwei Außenhäuten 15 und 16 an, zwischen denen ein Wellkarton 17 eingelegt ist. Ggfs. kann auch noch eine Mittelhaut vorgesehen sein, welche sich beidseits über entsprechende Wellkartonstreifen gegen die beiden Außenhäute 15 und 16 abstützt. Hier sind viele Variationen denkbar.

Claims (14)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Trommel zum Aufnehmen von Draht, flexiblen Leitungen, Rohren od. dgl., insbesondere von elektrischen Kabeln, aus zwei Seitenscheiben (1, 2), zwischen denen eine Hülse (3) mit geringerem Durchmesser festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (3) und Seitenscheiben (1/2) aus einem recyclierbaren Werkstoff bestehen.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) und Seitenscheiben (1, 2) aus dem gleichen recyclierbaren Werkstoff, insbesonder Karton, Wellpappe od. dgl., bestehen.
3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) und Seitenscheiben (1, 2) mittels eines Verbindungselementes (4) aus einem Steckzapfen (9) aus recyclierbarem Werkstoff (7) verbunden sind, welcher von der jeweiligen Seitenscheibe (1 bzw. 2) aus in eine Öffnung
(12) der Hülse (3) eingreift oder die Hülse (3) übergreift.
4. Trommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (9) aus einem Hülsenabschnitt besteht, welcher der Seitenscheibe (1 bzw. 2) aufgesetzt ist und welcher in die Hülse (3) ein- bzw. diese übergreift.
5. Trommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (9) aus geschichteten Scheiben (7) besteht.
6. Trommel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (9) ein Loch in der jeweiligen Seitenscheibe (1 bzw. 2) durchgreift.
7. Trommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d2) des Steckzapfens (9) geringfügig geringer ist als der Durchmesser (dl) des Loches (6) und der Öffnung (12).
8. Trommel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (a) des Steckzapfens (9) größer ist als die Dicke (b) der Seitenscheibe (1 bzw. 2).
9. Trommel nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der Steckzapfen (9) mit einer Anschlagscheibe (5) verbunden ist.
10. Trommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) der Anschlagscheibe (5) größer ist als der Durchmesser (dl) des Loches (6).
11. Trommel nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (7) untereinander und ggfs. mit der Anschlagscheibe (5) durch Klebung verbunden sind.
12. Trommel nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (7) und ggfs. die Anschlagscheibe (5) aus Karton bestehen.
13. Trommel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton sandwichartig aufgebaut ist.
14. Trommel nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Scheibe (7) bzw.
Anschlagscheibe (5) jeweils zentrische Löcher (13, 14) eingeformt sind.
DE9213241U 1992-03-09 1992-10-01 Trommel zum Aufnehmen von flexiblen Leitungen Expired - Lifetime DE9213241U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19717810A1 (de) * 1997-04-26 1998-10-29 Willi Klein Abtrommelvorrichtung
DE19900086A1 (de) * 1999-01-04 2000-07-13 Sihl Gmbh Laminatbahnrolle

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