DE9213241U1 - Trommel zum Aufnehmen von flexiblen Leitungen - Google Patents
Trommel zum Aufnehmen von flexiblen LeitungenInfo
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Description
Industriestr. 9
7891 Eggingen
Die Erfindung betrifft eine Trommel zum Aufnehmen von Draht, flexiblen Leitung, Rohren od. dgl., insbesondere von
elektrischen Kabeln, aus zwei Seitenscheiben, zwischen denen eine Hülse mit geringerem Durchmesser festgelegt ist.
Derartige Kabeltrommeln sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Auf der Kabeltrommel befinden sich in
der Regel Draht, elektrische Kabel, aber auch flexible Rohre, Leitungen od. dgl. Die Kabel, Rohre oder Leitungen
werden zur Benutzung von dieser Kabeltrommel abgewickelt, wobei in der Regel ein Drehen der Kabeltrommel stattfindet.
Nach dem Abwickeln bleibt der eigentliche Trommelkörper übrig, der nun entsorgt werden soll. Bis heute geschieht
das Entsorgen durch Wegwerfen, was jedoch in Zukunft nicht mehr ganz einfach sein dürfte. Schwierigkeiten werden sich
dadurch ergeben, daß Verbindungselemente zwischen den Seitenscheiben und der Hülse heute aus Metall bestehen,
während die Seitenscheiben und die Hülse selbst aus Holz
oder Pappkarton geformt sind. Während Holz und Pappkarton einfach zu entsorgen sind, kann diese Entsorgung nicht
zusammen mit Metall geschehen. D.h., daß vor einem Entsorgen das Verbindungselement aus der Kabeltrommel
entnommen werden muß, was einen zusätzlichen Aufwand mit sich bringt.
Die andere Alternative wird sein, daß die leere Kabeltrommel wieder an den Hersteller zurückgegeben wird,
wobei der Rücktransport erheblichen Platz und damit Kosten beansprucht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommel der o.g. Art derart zu verbessern, daß sie zum
einen ohne Schwierigkeiten entsorgt werden kann, zum anderen aber auf einfache Art und Weise auseinandernehmbar
ist, so daß sie bei einem möglichen Rücktransport nur geringen Platz beansprucht. Das Ganze soll möglichst
kostengünstig erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Hülse und Seitenscheiben aus einem recyclierbaren Werkstoff bestehen.
Bevorzugt wird für alle Elemente der gleiche verleichbare Werkstoff und hier bevorzugt Pappe, Wellkarton od. dgl.
verwendet. Damit bestehen bei der Entsorgung keinerlei Schwierigkeiten.
Aus Festigkeitsgründen kann es sich anbieten zur Verbindung von Hülse und Seitenscheibe einen Steckzapfen aus
recyclierbarem Werkstoff zu verwenden, welcher von der jeweiligen Seitenscheiben aus in eine Öffnung der Hülse
eingreift oder die Hülse übergreift. Dabei kann z. B. eine, aus Stabilitätsgründen aus Holz od. dgl. bestehende,
Seitenscheibe mit einer Papphülse verbunden werden.
Wesentlich ist dabei, daß der Steckzapfen so kostengünstig
wie möglich hergestellt wird und mit den Seitenscheiben bzw. der Hülse verbunden werden soll. Ferner liegt die
besondere Betonung der vorliegenden Erfindung auf dem recyclierbaren Werkstoff. Denkbar ist hier beispielsweise
ein einfacher Holzzapfen, welcher der Seitenscheibe aufgeklebt ist und welcher in die Hülse eingreift und dort
ebenfalls beispielsweise durch Klebung festgelegt ist. Denkbar ist aber auch weiterhin ein Hülsenabschnitt
beispielsweise aus einer Kartonhülse, welcher auf die Seitenscheibe aufgeklebt ist und die Hülse entweder
übergreift oder in die Hülse eingreift. All diese Gedanken der Verwendung eines recyclierbaren Werkstoffes sollen von
der vorliegenden Erfindung umfaßt sein.
Um jedoch die Trommel auf einfachem Wege wiederbenutzbar zu machen und die Kosten für die Herstellung des Steckzapfens
und den Zusammenbau der Trommel weitgehendst zu reduzieren, besteht der Steckzapfen aus geschichteten Scheiben. Hier
bieten sich vor allem geschichtete Scheiben aus Karton an, wobei ein sandwichartig aufgebauter Karton bevorzugt wird.
Ein derartiger Karton besteht in der Regel aus zwei Außenhäuten aus Papier oder Karton zwischen den ein Papier
oder Kartonstreifen in Wellen angeordnet ist. Dieser Karton besitzt eine relativ hohe Steifigkeit, wobei je nach Wunsch
auch noch eine oder mehrere Mittelhäute eingelegt sein können, die sich dann jeweils nach außen über entsprechende
Wellkartonstreifen gegen weitere Mittelhäute oder Außenhäute abstützen.
Die Herstellung eines derartigen Steckzapfens geschieht sehr einfach, indem eine Mehrzahl von Kartonscheiben
ausgestanzt und aufeinandergeschichtet sowie durch Klebung miteinander verbunden werden.
Ein derartiger Steckzapfen kann nun der Seitenscheibe aufgesetzt werden und bildet so ein Verbindungselement zur
Hülse. Allerdings muß ein derartiger Steckzapfen zentriert
werden, was einen weiteren Arbeitsgang bedeutet. Ferner muß die Klebung zwischen Steckzapfen und Seitenscheibe eine
erhebliche Belastung der Hülse aufnehmen. Zum leichteren Zusammenbau und auch zum leichten Auseinandernehmen hat es
sich deshalb als günstige erwiesen, wenn der Steckzapfen ein Loch in der jeweiligen Seitenscheibe durchgreift, so
daß der Steckzapfen gegenüber der Seitenscheibe automatisch zentriert und gegen Scherkräfte besser gesichert ist.
Damit eine bessere Festlegung dieser letztgenannten Ausführungsform des Verbindungselementes erfolgt, soll dem
Steckzapfen noch zusätzlich eine Anschlagscheibe angeklebt sein, welche von außen her an die Seitenscheibe anschlägt.
Hierdurch wird ein Verbindungselement geschaffen, welches einfach und kostengünstig herzustellen ist und eine hohe
Stabilität aufweist. Ferner erfolgt eine leichte Verbindung mit der Seitenscheibe, indem der Steckzapfen einfach durch
das oben erwähnte Loch in der Seitenscheibe gesteckt wird.
Dabei ragt der Steckzapfen andererseits der Anschlagscheibe aus dem Loch ein Stück heraus und kann mit diesem
herausragenden Stück in die oben erwähnte Hülse eingreifen.
Der besseren Handhabung dieses Verbindungselementes dient im übrigen, wenn in die Scheiben bzw. auch in die
Anschlagscheiben ein etwa zentrisch angeordnetes Loch eingeformt ist. Hierdurch wird ein besserer Zugriff beim
Zusammenbau und beim Auseinandernehmen gewährleistet.
Dieses Loch kann dann auch beispielsweise dem Aufstecken einer Drehwelle dienen, an welcher die Kabeltrommel
abgerollt wird.
Die bevorzugte Ausführungsform des Verbindungselementes
erfordert, daß der Durchmesser des Steckzapfens geringfügig geringer ist als der Durchmesser des Loches in der
Seitenscheibe und der Öffnung in der Hülse. Nur so kann der Steckzapfen durch das Loch durchgreifen und in die Öffnung
einragen. Eine Festlegung erfolgt dort bevorzugt wiederum durch Klebung.
Damit ferner überhaupt ein Eingreifen des Steckzapfens in die Öffnung der Hülse möglich ist, muß die Dicke des
Steckzapfens in der bevorzugten Ausführungsform größer sein
als die Dicke der Seitenscheibe. Ferner muß die Anschlagscheibe wiederum einen größeren Durchmesser
aufweisen als das Loch in der Seitenscheibe.
Eine derartige Kabeltrommel kann ohne Schwierigkeiten auf kostengünstige Weise einer Entsorgung oder Wiederverwendung
zugeführt werden. Insbesondere können die. Seitenscheiben wiederverwendet werden, indem neue Verbindungselemente
eingesetzt und mit der Hülse verbunden werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
5
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabeltrommel;
Figur 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Kabeltrommel gemäß Figur 1;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Kabeltrommel gemäß Figur 1.
Eine erfindungsgemäße Kabeltrommel R gemäß den Figuren 1
und 2 weist zwei Seitenscheiben 1 und 2 auf, zwischen denen eine Hülse 3 eingeklemmt ist. Die Seitenscheiben 1 und 2
können aus Hartfaser- oder Spanplatten herausgeschnitten und somit leicht recyclierbar sein. Bevorzugt bestehen sie
allerdings ebenfalls aus Karton oder Wellpappe, welche zur Erzeugung einer genügenden Stabilität entsprechend verleimt
ist. Auch die Hülse 3 besteht bevorzugt aus einer Papprolle, welche den gleichen Vorteil aufweist. In
Gebrauchslage wird auf die Hülse 3 ein entspechendes Kabel, flexibles Rohr od. dgl. aufgewickelt, wobei die
Seitenscheiben 1 und 2 das Aufwickeln seitlich begrenzen. Das fertige Produkt ist dann eine mit beispielsweise einem
Elektrokabel belegte Kabeltrommel.
In einem Ausführungsbeispiel kann es genügen, in die Seitenschweiben 1 und 2 jeweils ein Loch 6 einzustanzen und
in die Löcher 6 die Hülse 3 einzusetzen und zu verkleben.
Zur Verbindung der Seitenscheiben 1 und 2 mit der Hülse 3 ist ein Verbindungselement 4 vorgesehen, welches in Figur 3
näher gezeigt ist. Erfindungsgemäß ist dieses Verbindungselement 4 ebenfalls aus Pappkarton hergestellt,
wobei verschiedene Pappkartonscheiben miteinander verbunden werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das
Verbindungselement 4 eine Anschlagscheibe 5 auf, welche in Gebrauchslage von außen her der Seitenscheibe 1 bzw. 2
anliegt. Dementsprechend ist der Durchmesser d der Anschlagscheibe 5 größer als ein Durchmesser dl eines
Loches 6, welches in die Seitenscheiben 1 bzw. 2 eingeschnitten ist.
Auf die Anschlagscheibe 5 sind mehrere Scheiben 7 aufgesetzt, die untereinander und mit der Anschlagscheibe 5
verbunden sind. Die Verbindung geschieht bevorzugt durch Kleben, wobei das Kleben beispielsweise mit einer
Heißklebepistole durchgeführt werden kann. Die Pfeile 8 deuten an, daß nach dem Beschichten der Flächen mit
Klebstoff das gesamte Verbindungselement 4 zusammengepreßt wird, damit eine gute Haftung der einzelnen Scheiben 7
untereinander und mit der Anschlagscheibe 5 erfolgt.
Ein Durchmesser d2 der Scheiben 7 ist etwas geringer als der Durchmesser dl des Loches 6, so daß die Scheiben 7,
welche jetzt zusammen einen Steckzapfen 9 bilden, durch das Loch 6 geschoben werden können, bis eine Innenfläche 10 der
Anschlagscheibe 5 einer Außenfläche 11 der Seitenscheibe 1 bzw. 2 anliegt. Hierbei muß eine Dicke a des Steckzapfens 9
größer sein als eine Dicke b der Seitenscheiben 1 bzw. 2. Hierdurch wird bewirkt, daß der Steckzapfen 9 andererseits
aus dem Loch 6 herausragt und in Gebrauchslage in eine zylindrische Öffnung 12 der Hülse 3 eingreift. Hier erfolgt
dann eine Verbindung des Steckzapfens 9 mit der Hülse 3 bespielsweise ebenfalls durch Kleben.
Zwecks besserer Handhabung des gesamten Verbindungselementes 4 können der Anschlagscheibe 5 und den Scheiben 7
noch zentrische Löcher 13 bzw. 14 eingeformt sein, in die zur Handhabung beispielsweise der Mittelfinger eingesteckt
werden kann, während der Daumen den Außenumfang der
Anschlagscheibe 5 angreift. Ferner kann eine Drehwelle durchgesteckt werden.
Wie oben erwähnt, ist Anschlagscheibe 5 und die Scheibe 7 aus einem Pappkarton herausgeschnitten, gestanzt od. dgl..
Dieser Pappkarton soll querschnittliche eine Sandwich-Struktur aufweisen, damit er eine genügende Steifigkeit
besitzt. Hier bietet sich ein Pappkarton mit zwei Außenhäuten 15 und 16 an, zwischen denen ein Wellkarton 17
eingelegt ist. Ggfs. kann auch noch eine Mittelhaut vorgesehen sein, welche sich beidseits über entsprechende
Wellkartonstreifen gegen die beiden Außenhäute 15 und 16 abstützt. Hier sind viele Variationen denkbar.
Claims (14)
1. Trommel zum Aufnehmen von Draht, flexiblen Leitungen, Rohren od. dgl., insbesondere von elektrischen Kabeln, aus
zwei Seitenscheiben (1, 2), zwischen denen eine Hülse (3) mit geringerem Durchmesser festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (3) und Seitenscheiben (1/2) aus einem recyclierbaren Werkstoff bestehen.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) und Seitenscheiben (1, 2) aus dem gleichen
recyclierbaren Werkstoff, insbesonder Karton, Wellpappe od. dgl., bestehen.
3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) und Seitenscheiben (1, 2) mittels eines
Verbindungselementes (4) aus einem Steckzapfen (9) aus recyclierbarem Werkstoff (7) verbunden sind, welcher von
der jeweiligen Seitenscheibe (1 bzw. 2) aus in eine Öffnung
(12) der Hülse (3) eingreift oder die Hülse (3) übergreift.
4. Trommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (9) aus einem Hülsenabschnitt besteht, welcher
der Seitenscheibe (1 bzw. 2) aufgesetzt ist und welcher in die Hülse (3) ein- bzw. diese übergreift.
5. Trommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (9) aus geschichteten Scheiben (7) besteht.
6. Trommel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (9) ein Loch in der
jeweiligen Seitenscheibe (1 bzw. 2) durchgreift.
7. Trommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d2) des Steckzapfens (9) geringfügig geringer
ist als der Durchmesser (dl) des Loches (6) und der Öffnung (12).
8. Trommel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (a) des Steckzapfens (9) größer ist als die
Dicke (b) der Seitenscheibe (1 bzw. 2).
9. Trommel nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der Steckzapfen (9) mit einer
Anschlagscheibe (5) verbunden ist.
10. Trommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) der Anschlagscheibe (5) größer ist als
der Durchmesser (dl) des Loches (6).
11. Trommel nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (7) untereinander und ggfs. mit der Anschlagscheibe (5) durch Klebung
verbunden sind.
12. Trommel nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (7) und ggfs. die
Anschlagscheibe (5) aus Karton bestehen.
13. Trommel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton sandwichartig aufgebaut ist.
14. Trommel nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Scheibe (7) bzw.
Anschlagscheibe (5) jeweils zentrische Löcher (13, 14) eingeformt sind.
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DE9213241U DE9213241U1 (de) | 1992-03-09 | 1992-10-01 | Trommel zum Aufnehmen von flexiblen Leitungen |
DE4307286A DE4307286A1 (en) | 1992-03-09 | 1993-03-09 | Wire or flexible tubing drum - has central tube and two side discs made of recyclable material and attached by stepped peg |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9213241U1 true DE9213241U1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=25959242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9213241U Expired - Lifetime DE9213241U1 (de) | 1992-03-09 | 1992-10-01 | Trommel zum Aufnehmen von flexiblen Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9213241U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717810A1 (de) * | 1997-04-26 | 1998-10-29 | Willi Klein | Abtrommelvorrichtung |
DE19900086A1 (de) * | 1999-01-04 | 2000-07-13 | Sihl Gmbh | Laminatbahnrolle |
-
1992
- 1992-10-01 DE DE9213241U patent/DE9213241U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19717810A1 (de) * | 1997-04-26 | 1998-10-29 | Willi Klein | Abtrommelvorrichtung |
DE19717810C2 (de) * | 1997-04-26 | 2000-03-23 | Willi Klein | Abtrommelvorrichtung |
DE19900086A1 (de) * | 1999-01-04 | 2000-07-13 | Sihl Gmbh | Laminatbahnrolle |
DE19900086B4 (de) * | 1999-01-04 | 2006-07-06 | Sihl Gmbh | Laminatbahnrolle |
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