DE10050679C2 - Werkzeug zum Umhüllen von Leitungsbündeln mit einem Klebeband - Google Patents
Werkzeug zum Umhüllen von Leitungsbündeln mit einem KlebebandInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Umhüllungswerkzeug für ein Leitungsbündel,
wie z. B. elektrische Kabel oder Stränge, insbesondere von der Art, die bei der Her
stellung von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
Im Automobilbau wird eine elektrische Verkabelung im allgemeinen gebildet, indem
eines oder mehrere Leitungsbündel auf eine Montagevorrichtung gelegt, die Leitun
gen mittels Klebeverbindungen oder Spaltringen aus Kunststoffmaterial zusammen
gefügt und die Einheit mit einer geschlitzten, ringförmigen Hülle aus Kunststoff
material, einer spiral- bzw. schraubenlinienförmig gewickelten Bandagierung mit
einem Klebeband oder mit einer Umhüllung umgeben wird, indem ein Band in
Längsrichtung um das Bündel gefaltet wird.
Die Druckschrift DE 83 07 604 U1 beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung eines
Kabelbaumes, die ein trichterförmiges Führungsrohr für einen Leitungsstrang aufweist.
Das Führungsrohr weist einen kreisförmigen Innenquerschnitt auf und dient als
Formgebungsorgan für eine Umkleidung, die aus einem Band gebildet wird. Das
Führungsrohr ist weiterhin mit einem durchgehenden Längsschlitz versehen, an dem
von dem Leitungsstrang abzweigende Leitungen entlang einer Mantellinie der durch
das Führungsrohr geführten Umkleidung seitlich herausgeführt werden.
Aus dem Dokument WO-A-97 26664 ist ein Umhüllungswerkzeug bekannt, in dem
ein Band in Längsrichtung um ein Leitungsbündel gefaltet wird und mit dessen Hilfe
das Drahtbündel mit einem weichen Klebeband, z. B. aus Polyurethanschaum oder
aus haftendem, dichten Filz (Wollfilz), umhüllt wird, indem es in Längsrichtung um
das Bündel gefaltet wird und die Seitenränder zusammengeklebt werden. Das
Werkzeug beinhaltet ein Formgebungsorgan für das Band, das eine V-förmige
Umlenkvorrichtung aufweist. Das Bündel, welches im Inneren des V-Profils liegt,
wird mit dem über dieses Organ geführten Band längs bewickelt. Das Bündel und
das Band kommen dabei aus verschiedenen Richtungen (im allgemeinen stehen sie
in einem etwa 90°-Winkel zueinander), bevor sie zusammengeführt werden. Das
Organ mit der V-förmigen Umlenkkante gibt dem Band die Richtung an und leitet es
zu einem Punkt, wo es auf das Bündel trifft, ohne dass das Band verformt wird.
Handelt es sich aber um ein breites (z. B. 100 mm) und/oder dünnes Band, hat
dieses die Tendenz, im V-förmigen Formgebungsorgan einzusinken und dann Falten
zu bilden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umhüllungswerkzeug
der zuletzt genannten Art zu schaffen, welches eine Umhüllung guter Qualität mit
den meisten Klebebändern, insbesondere auch mit sehr breiten und/oder dünnen
Bändern, bewerkstelligen kann.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung ein Umhüllungswerkzeug nach Anspruch
1 vorgesehen, bei dem das Formgebungsorgan als Hülse oder Ring mit im
Wesentlichen kreisförmigem oder leicht ovalem Innequerschnitt ausgebildet ist. Ein
Hülsenrand liegt in einer zur Längsachse des zu umhüllenden Leitungsbündels
schrägen Ebene und bildet dadurch eine Umlenkkante für Band. Auf der der
Zuführseite des Bandes diametral gegenüberliegenden Seite weist die Hülse einen
Längsschlitz für die Längskanten des Bandes auf. Die Hülse ist über mindestens ein
Scharnier in mindestens zwei Abschnitte unterteilt. Das bzw. jedes Scharnier
definiert eine Scharnierachse, die parallel zur Längsachse der Hülse verläuft.
Dadurch kann die Hülse geöffnet werden, um ein Einlegen des Bandes und ggf. ein
Aufsetzen auf das Leitungsbündel zu erlauben.
Auf diese Weise, sobald das Band in das hülsenförmige Formgebungsorgan einge
legt und über die schräge Umlenkkante gefaltet ist, wird das Band von der Umlenk
kante so geführt, dass seine Längsräder beim Längsschlitz zusammengeführt wer
den. Das Risiko, dass das Band einsinkt ist somit begrenzt.
Vorteilhaft erweist sich die Tatsache, dass der Längsschlitz von durch etwa radiale
Stege verlängerten Kanten begrenzt wird. Das Band, das im Formgebungsorgan
eingelegt ist, wird über diese Stege, die den Halt auf der Umlenkkante verbessern,
gefaltet.
Weitere vorteilhafte Merkmale sowie Vorteile der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen und in der Beschreibung enthalten. Diese Beschreibung zeigt anhand der
Zeichnungen besondere Ausführungsvarianten auf, ohne darauf die Erfindung zu
beschränken.
Die Fig. 1 ist eine schematische Teildarstellung in Perspektive eines erfindungs
gemäßen Werkzeugs während der Benutzung.
Die Fig. 2 zeigt das Werkzeug beim Umhüllen eines Bündels in Seitenansicht.
Die Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Formgebungsorgans in einer ersten Aus
führungsform der Erfindung.
Die Fig. 4 ist analog zu Fig. 3 in einer Ausführungsvariante des Formgebungsor
gans.
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3, ist das der Erfindung entsprechende Werkzeug zum
Umhüllen eines Bündels 1 von Leitungen 2 bestimmt, wie z. B. für elektrische Ka
bel, mittels eines Bandes (Klebebandes) 3, das eine selbstklebende Seite 3.1
besitzt. Die Umhüllung erfolgt durch das längsgerichtete Umschließen des Bandes 3
um das Bündel 1, so dass letzteres eingeschlossen wird und die haftende Seite 3.1
zum Bündel 1 gerichtet ist, wenn das Band 3 von einer Rolle abgewickelt wird. Das
Band 3 bildet dann auf der Längsseite einen mittleren Teil 4, der das Bündel 1 als
Mantel umschließt, sowie längsgerichtete Kanten bzw. Ränder 5, die aneinander ge
legt und durch ihre haftenden Seiten zusammengeklebt werden.
Das Band 3 kann aus verschiedensten weichen bzw. flexiblen Materialien bestehen,
d. h. nicht nur aus Polyurethanschaum, aus haftendem, dichten Filz (Wollfilz) oder
aus ähnlichem Material, das normalerweise zur Umhüllung durch Längsverklebung
eingesetzt wird, sondern auch aus anderen Stoffen (PVC, gewebte oder nicht ge
webte Fasern, usw.), die normalerweise zur spiralförmigen bzw. schraubenlinienför
migen Umhüllung dienen.
Das Werkzeug weist ein nicht dargestelltes Chassis für eine Versorgungsvorrichtung
für das Band 3, verbunden mit einer Führungsrolle 6 sowie einem Umhüllungskopf 7
auf, der die Umhüllung des Bündels 1 mit dem Band 3 sicherstellt.
Der Umhüllungskopf 7 beinhaltet ein Formgebungsorgan für das Band 3, welches
als Ring bzw. Hülse 8 mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
ausgebildet ist. Die Hülse 8 steht mit ihrer Längsachse 9 senkrecht zur
Führungsrolle 6.
Die Hülse 8 besteht in der Ausführung nach Fig. 2 und 3 aus einem Hauptteil 8.1 in
Form eines Ringabschnittes, der sich etwa parallel zur Führungsrolle 6 erstreckt und
mit zwei Seitenklappen 8.2 über zwei Scharniere 10 verbunden ist. Jedes Scharnier
10 bildet eine zur Längsachse 9 parallele Scharnierachse. Die Hülse 8 ist mit nicht
dargestellten Klemmbacken verbunden, die sich öffnen und schließen lassen, so
dass sich die Klappen 8.2 in einer offenen Stellung der Hülse 8 voneinander weg
bewegen und in einer geschlossenen Stellung der Hülse 8 (dargestellt in Fig. 1 bis
3) sich einander zuwenden. Die Seitenklappen 8.2 weisen an ihren freien Enden
Kanten auf, die einen der Führungsrolle 6 diametral gegenüberliegenden
Längsschlitz 11 begrenzen. Die freien Kanten der Klappen 8.2 sind vorzugsweise
auf beiden Seiten des Schlitzes 11 verlängert durch jeweils einen Steg 12, der sich
etwa radial in Gegenrichtung vom Hauptteil 8.1 weg erstreckt, wenn die Hülse 8 in
geschlossener Stellung ist (Fig. 3)
Die Hülse 8 ist auf ihrer einen Stirnseite 13 derart abgeschrägt, dass ein Hülsenrand
13.2 in einer Ebene liegt, die schräg, und zwar insbesondere in einem Winkel a1 von
etwa 45°, zur Längsachse 9 verläuft (Fig. 2). Der Hülsenrand 13.2 bildet eine
Umlenkkante für das Band 3. Durch den schrägen Hülsenrand 13.2 weist die Hülse
8 auf ihrer dem Längsschlitz 11 diametral gegenüberliegenden Seite 13.1 die größte
axial gemessene Breite auf und wird in Umfangsrichtung zum Längsschlitz 11 hin
jeweils schmaler. Die breitere Seite 13.1 liegt auf der Seite der Führungsrolle 6.
Der Umhüllungskopf 7 weist zudem mit Vorteil zwei Pressrollen 14 auf, die hinter der
Hülse 8 benachbart der anderen Stirnseite 15, die der schrägen Seite 13 gegen
überliegt, sowie im Bereich des Längsschlitzes 11 etwa radial bzw. zu den Stegen
12 parallel angebracht sind. So können sich diese Rollen 14 um die eigene Achse
drehen. Sie stehen sich - etwa senkrecht zur Längsachse 9 der Hülse 8 - beidseitig
der Längsränder 5 gegenüber. Jede Pressrolle 14 ist an der Hülse 8 fixiert, und zwar
über nicht näher dargestellte Elemente, die z. B. mit den Klappen 8.2 verbunden
sind und die Rotationsachse der jeweiligen Pressrolle 14 aufnehmen.
Die Umhüllung des Bündels 1 mittels des beschriebenen Werkzeugs geht wie folgt
vonstatten: Als erstes wird das Band 3 in die nicht dargestellte Versorgungseinrich
tung eingelegt, dann spannt man das Band 3 über die Führungsrolle 6 auf die Kante
13.2 und die Hülse 8, die offen gehalten wird, so dass die haftende Seite 3.1 des
Bandes 3 ins Innere der Hülse 8 gerichtet ist. Das Band 3 wird dann über die Kante
13.2 gefaltet, die eine Umlenkkante bildet.
Nach dem Einführen von einem Ende des Bündels 1 in die Hülse 8 wird die Hülse 8
geschlossen. Das Band 3 wird dann in Form eines geschlitzten Schlauches über das
Bündel 1 gelegt, und die Längsränder 5 des Bandes 3 gehen durch den Längsschlitz
11 und erstrecken sich entlang der Stege 12.
Vorzugsweise wird die Hülse 8 so zur Führungsrolle 6 positioniert, dass die Längs
ränder 5 des Bandes 3 im Bereich zwischen der Führungsrolle 6 und der Hülse 8
einen Winkel a2 von ungefähr 90° zur Längsachse 9 der Hülse 8 bilden (Fig. 2) und
die Mittellinie des Bandes 3 sich von der Führungsrolle 6 bis zur breitesten Seite
13.1 der Hülse 8 erstreckt und mit den Längskanten 5 des Bandes 3 einen Winkel
a3 von ungefähr 30° bildet. Dieser Aufbau erlaubt eine optimale Formgebung des
Bandes.
Für den eigentlichen Umhüllungsvorgang werden das Bündel 1 und das Werkzeug
in Längsrichtung des Bündels 1 relativ zueinander bewegt. Die Längskanten 5 des
Bandes 3 werden dann zwischen den Pressrollen 14 mit ihrem haftenden Ober
flächen 3.1 aneinander gepreßt.
Die Anordnung des hier beschriebenen Formgebungsorgans verleiht dem Umhül
lungswerkzeug einen besonderes einfachen Aufbau.
Die Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Hülse 8, wobei gleiche Teile
wie in Fig. 3 mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
In dieser in der Fig. 4 gezeigten Ausführung, besteht die Hülse 8 (nur, d. h. ohne
Abschnitt 8.1) aus zwei Seitenklappen 8.2, die direkt über ein Scharnier 10 mit
einander verbunden sind, das sich auf der der Führungsrolle 6 zugekehrten Seite
befindet (die Hülse 8 ist in Fig. 4 geöffnet dargestellt). Dieses Scharnier 10 kann als
Gelenkscharnier oder als Verformscharnier (z. B. sog. Filmscharnier) ausgebildet
sein.
Die Klappen 8.2 haben hier innenseitig eine derart konkave Form, dass die Hülse 8
in geschlossener Stellung einen leicht ovalen Innenquerschnitt hat, wobei die
längere Achse sich durch das Scharnier 10 und des Schlitz 11 erstreckt.
Claims (4)
1. Werkzeug zur Bildung eines Bündels (1) von Leitungen (2) durch Umhüllen mit
einem Klebeband (3), das in Längsrichtung des Bündels (1) um dieses gefaltet wird
und dessen Längsränder (5) durch Kleben miteinander verbunden werden, mit
einem Formgebungsorgan für das Band und einer Umlenkkante, die sich zur
Längsrichtung des Bündels (1) schräg erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass das Formgebungsorgan als Hülse (8)
mit einem kreisförmigen oder ovalen Innenquerschnitt ausgebildet ist, wobei die
Umlenkkante von einem schräg zum Bündel (1) verlaufenden Hülsenrand (13.2)
gebildet ist, und wobei die Hülse (8) einen durchgehenden Längsschlitz (11) für die
Längsränder (5) des Bandes (3) aufweist sowie mindestens ein Scharnier (10)
derart, dass die Hülse (8) zum Einlegen des Bandes (3) geöffnet werden kann.
2. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) im Bereich des Längs
schlitzes (11) etwa radiale Stegansätze (12) aufweist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite des Längsschlitzes (11)
eine von zwei einander gegenüberliegenden Pressrollen (14) zum Verpressen der
Längskanten (5) des Klebebandes (3) angeordnet ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Pressrollen (14) auf der Seite des
dem schrägen Hülsenrand (13) gegenüberliegenden Hülsenrandes (15) angeordnet
sind.
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