DE102013206804B4 - Anschluss-Behandlungsverfahren für ein Koaxialkabel - Google Patents

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Abstract

Anschluss-Behandlungseinrichtung für ein Koaxialkabel (10), das ein Kernelement (13) mit einem Innenleiter (11), der mit einer Isolierung (12) bedeckt ist, einen Außenleiter (14), der um das Kernelement (13) herum vorgesehen ist und aus einer Vielzahl von Drähten (14a) gebildet ist, und eine Ummantelung (15), die einen Außenumfang des Außenleiters (14) bedeckt, aufweist, wobei die Anschluss-Behandlungseinrichtung umfasst:
eine Anschluss-Aufweitungsvorrichtung (71), die durch Zusammendrücken eines anschlussnahen Abschnitts des freiliegenden Außenleiters (14) von einer Außenumfangsseite des Koaxialkabels (10) her einen Anschluss des Außenleiters (14) vom Kernelement (13) weg aufweitet, um den anschlussnahen Abschnitt (14) des freiliegenden Außenleiters (14) zu verformen,
ein Paar von Formblöcken (72), die einander lösbar berühren und eine Nut (74) aufweisen, die auf einander zugewandten Seiten ausgebildet ist;
wobei dann, wenn die Formblöcke (72) einander nahe kommen, ein Halteloch (A) mit einer regelmäßigen Sechseckform oder einer regelmäßigen Achteckform von den Nuten (74) gebildet wird, und
wenn der anschlussnahe Abschnitt des Außenleiters (14) in dem Halteloch (A) angeordnet ist und dann die Formblöcke (72) einander nahe kommen, das Halteloch (A) schrumpft und der anschlussnahe Abschnitt des Außenleiters (14) zusammengedrückt wird.

Description

  • Technisches Sachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschluss-Behandlungsverfahren und eine Anschluss-Behandlungseinrichtung für ein Koaxialkabel, das einen Innenleiter und einen Außenleiter aufweist.
  • Hintergrund der Technik
  • Als Elektrokabel, die eine Ummantelung aufweisen, sind Koaxialkabel mit einem Außenleiter, der einen Außenumfang eines Innenleiters bedeckt, in der Vergangenheit verwendet worden (siehe beispielsweise JP-A-2004-171952 und JP-A-2007-066825 ).
  • Ferner ist eine Technik für eine Anschluss-Behandlung an solchen Koaxialkabeln bekannt, bei denen ein Innenleiter in einem Anschlussabschnitt derselben von einem Außenleiter getrennt ist (siehe beispielsweise JP-A-H1-081608 ).
  • Wenn beispielsweise ein Außenleiter in einem Anschlussabschnitt eines Koaxialkabels oder dergleichen getrennt werden soll, wird als eine Vorbehandlung ein Endabschnitt des freiliegenden Außenleiters radial nach außen aufgeweitet.
  • Da jedoch der Außenleiter spiralförmig gewickelt ist oder in Längsrichtung an einem Außenumfang eines Kernelements angebracht ist, das einen Innenleiter aufweist, der mit einer Isolierung bedeckt ist, ist es schwierig, den Endabschnitt des Außenleiters auf einfache Weise aufzuweiten.
  • Ferner gibt es einen Fall, in dem ein Koaxialkabel, bei dem ein Außenleiter, der an einem Außenumfang eines Kernelements angeordnet ist, wie ein Innenleiter als eine Leitung und nicht zu Ummantelungszwecken verwendet werden soll, als ein Kabelstrang verwendet wird, der in einem Fahrzeug, wie z. B. einem Auto, verdrahtet ist. Bei dem Koaxialkabel, das für diese Anwendung verwendet wird, ist es, da der Außenleiter keinen kleinen Durchmesser aufweist, wie es bei Ummantelungszwecken der Fall ist, ebenfalls schwierig, den Endabschnitt des Außenleiters aufzuweiten.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus DE 10 2005 024 683 A1 , US 2005/0181672 A1 , US 4719697 A und EP 1054494 A2 bekannt.
  • Entsprechend ist die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der vorgenannten Probleme konzipiert worden, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschluss-Behandlungseinrichtung für ein Koaxialkabel zu schaffen, bei dem ein Endabschnitt eines Außenleiters auf einfache Weise aufgeweitet werden kann.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Ferner ist zum Erreichen der oben genannten Aufgabe eine Anschluss-Behandlungsvorrichtung für ein Koaxialkabel nach Anspruch 1 gegeben.
  • Eine Anschluss-Behandlungseinrichtung für ein Koaxialkabel, das ein Kernelement mit einem Innenleiter, der mit einer Isolierung bedeckt ist, einen Außenleiter, der um das Kernelement herum vorgesehen ist und aus einer Vielzahl von Drähten gebildet ist, und eine Ummantelung, die einen Außenumfang des Außenleiters bedeckt, aufweist, umfasst eine Anschluss-Aufweitungsvorrichtung, die durch Zusammendrücken eines anschlussnahen Abschnitts des freiliegenden Außenleiters von einer Außenumfangsseite des Koaxialkabels her einen Anschluss des Außenleiters vom Kernelement weg aufweitet, um den anschlussnahen Abschnitt des freiliegenden Außenleiters zu verformen.
  • Die Anschluss-Behandlungseinrichtung für das Koaxialkabel nach der oben beschriebenen Ausgestaltung umfasst ferner ein Paar von Formblöcken, die einander lösbar berühren und eine Nut aufweisen, die auf einander zugewandten Seiten ausgebildet ist. Wenn die Formblöcke einander nahe kommen, wird ein Halteloch mit einer regelmäßigen Sechseckform oder einer regelmäßigen Achteckform von den Nuten gebildet. Wenn der anschlussnahe Abschnitt des Außenleiters in dem Halteloch angeordnet ist und dann die Formblöcke einander nahe kommen, schrumpft das Halteloch und wird der anschlussnahe Abschnitt des Außenleiters zusammengedrückt.
  • Bei der Anschluss-Behandlungseinrichtung für das Koaxialkabel wird der anschlussnahe Abschnitt des Außenleiters durch Zusammendrücken von der Außenumfangsseite desselben her von der Anschluss-Aufweitungsvorrichtung so verformt, dass der Anschlussabschnitt des Außenleiters vom Kernelement weg aufgeweitet werden kann. Daher kann eine Verbesserung der Bearbeitbarkeit bei nachfolgenden Behandlungen für das Koaxialkabel erreicht werden.
  • Bei der Anschluss-Behandlungseinrichtung für das Koaxialkabel schrumpft, da die Formblöcke einander nahe kommen, das eine regelmäßige Sechseckform oder eine regelmäßige Achteckform aufweisende Halteloch, das von den Nuten gebildet ist. Somit kann dann, wenn der anschlussnahe Abschnitt des Außenleiters im Halteloch angeordnet ist, der Außenumfang des anschlussnahen Abschnitts des Außenleiters im Wesentlichen gleichförmig so zusammengedrückt werden, dass der Endabschnitt des Außenleiters in Form eines konzentrischen Kreises gleichförmig aufgeweitet werden kann. Daher kann die Bearbeitbarkeit bei nachfolgenden Behandlungen für das Koaxialkabel weiter verbessert werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann eine Anschluss-Behandlungseinrichtung für ein Koaxialkabel, bei dem ein Endabschnitt eines Außenleiters auf einfache Weise aufgeweitet werden kann, geschaffen werden.
  • Vorstehend ist die vorliegende Erfindung kurz beschrieben worden. Details der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich, wenn Modi (nachstehend als „Ausführungsformen“ bezeichnet) zum Ausführen der Erfindung, wie nachstehend beschrieben wird, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gründlich studiert werden.
  • Figurenliste
    • 1A und 1B sind Ansichten mit Darstellung eines Koaxialkabels, dessen Anschluss mittels eines Anschluss-Behandlungsverfahrens und einer Anschluss-Behandlungseinrichtung für ein Koaxialkabel nach der vorliegenden Erfindung behandelt werden soll, wobei 1A eine perspektivische Ansicht eines Endabschnitts desselben und 1B eine Schnittansicht des Endabschnitts sind.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels, dessen Anschuss behandelt worden ist.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Freilegeschritts.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiteranschluss-Aufweitungsschritts.
    • 5 ist eine Vorderansicht einer Anschluss-Aufweitungsvorrichtung zur Erläuterung der Anschluss-Aufweitungsvorrichtung.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiteranschluss-Aufweitungsschritts.
    • 7 ist eine Vorderansicht der Anschluss-Aufweitungsvorrichtung zur Erläuterung des Aufweitens des Außenleiters.
    • 8A und 8B sind eine Seitenansicht und eine Vorderansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels, bei dem der Anschlussabschnitt des Außenleiters aufgeweitet worden ist.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Kern-Montierschritts.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Kern-Montierschritts.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Ablöseschritts.
    • 12 ist eine Vorderansicht einer Einspannvorrichtung zur Erläuterung eines Zustands des Einspannens des Koaxialkabels mittels der Einspannvorrichtung.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Ablöseschritts.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Teilungsschritts.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Teilungsschritts.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Innenleiter-Herausziehschritts.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Innenleiter-Herausziehschritts.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Zusammenziehschritts.
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Zusammenziehschritts.
    • 20 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Zusammendrehschritts.
    • 21 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Zusammendrehschritts.
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiteranschluss-Beschneideschritts.
    • 23A und 23B sind jeweils Vorderansichten mit Darstellung einer Anschluss-Aufweitungsvorrichtung nach einem Referenzbeispiel 1.
    • 24A und 24B sind jeweils Vorderansichten mit Darstellung einer Anschluss-Aufweitungsvorrichtung nach einem Referenzbeispiel 2.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Eine beispielhafte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Abzweigen eines Kernelements und eines Außenleiters eines Koaxialkabels voneinander beispielhaft beschrieben.
  • 1A und 1B sind Ansichten mit Darstellung eines Koaxialkabels, dessen Anschluss mittels eines Anschluss-Behandlungsverfahrens und einer Anschluss-Behandlungseinrichtung für ein Koaxialkabel nach der vorliegenden Erfindung behandelt werden soll, wobei 1A eine perspektivische Ansicht eines Endabschnitts desselben und 1B eine Schnittansicht des Endabschnitts zeigen, und 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels, dessen Anschuss behandelt worden ist.
  • Wie in 1A und 1B gezeigt ist, weist ein Koaxialkabel 10, dessen Anschluss mittels eines Anschluss-Behandlungsverfahrens und einer Anschluss-Behandlungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung zu behandeln ist, eine Struktur auf, bei der ein Kernelement 13 mit einem Innenleiter 11, der von einer Isolierung 12 bedeckt ist, in deren Mitte vorgesehen ist, ein Außenleiter 14 um das Kernelement 13 herum angeordnet ist und eine Ummantelung 15 auch einen Außenumfang des Außenleiters 14 bedeckt.
  • Der Innenleiter 11 ist beispielsweise ein zusammengedrehter Draht, der aus einer Vielzahl von Kupferdrähten gebildet ist, oder ein einzelner Draht, der aus einem Kupferdraht gebildet ist. Die Isolierung 12 ist aus einem Isoliermaterial aus einem synthetischen Harz gebildet. Der Außenleiter 14 ist durch spiralförmiges Wickeln einer Vielzahl von Drähten 14a, wie z. B. Kupferdrähten, in einer Richtung ausgebildet. Die Ummantelung 15 ist aus einem Isoliermaterial aus einem synthetischen Harz gebildet.
  • Das Koaxialkabel 10 ist ein Kabel, bei dem der Außenleiter 14 dazu vorgesehen ist, wie der Innenleiter 11 als eine Leitung und nicht zu Ummantelungszwecken verwendet zu werden, und wird als ein Kabelstrang verwendet, der in einem Fahrzeug, wie z. B. einem Auto, verdrahtet ist. Bei diesem Außenleiter 14 des Koaxialkabels 10 werden Drähte, die dicker sind als Drähte mit einem kleinen Durchmesser, wie z. B. bei einem Außenleiter für Ummantelungszwecke, verwendet.
  • Bei dem Anschluss-Behandlungsverfahren und der Anschluss-Behandlungseinrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform, wie in 2 gezeigt ist, wird das Koaxialkabel 10 einer Anschluss-Behandlung unterzogen, um in einen Zustand zu gelangen, in dem die Ummantelung 15 an einem Endabschnitt desselben entfernt worden ist und dann das Kernelement 13 mit dem Innenleiter 11, der mit der Isolierung 12 bedeckt ist, vom Außenleiter 14 abgezweigt worden ist. Durch eine solche Anschluss-Behandlung kann der Innenleiter 11 an einem Endabschnitt des Kernelements 13 freigelegt werden, und dann können der Innenleiter 11 und der Außenleiter 14, von dem das Kernelement 13 abgezweigt worden ist, mit einem Verbindungsteil oder dergleichen verbunden werden.
  • Nachstehend werden das Anschluss-Behandlungsverfahren und die Anschluss-Behandlungseinrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform anhand jedes der Schritte detailliert beschrieben.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Freilegeschritts, 4 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiteranschluss-Aufweitungsschritts, 5 ist eine Vorderansicht einer Anschluss-Aufweitungsvorrichtung zur Erläuterung der Anschluss-Aufweitungsvorrichtung, 6 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiteranschluss-Aufweitungsschritts, 7 ist eine Vorderansicht der Anschluss-Aufweitungsvorrichtung zur Erläuterung des Aufweitens des Außenleiters, 8A und 8B sind eine Seitenansicht und eine Vorderansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels, bei dem der Anschlussabschnitt des Außenleiters aufgeweitet worden ist, 9 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Kern-Montierschritts, 10 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Kern-Montierschritts, 11 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Ablöseschritts, 12 ist eine Vorderansicht einer Einspannvorrichtung zur Erläuterung eines Zustands des Einspannens des Koaxialkabels mittels der Einspannvorrichtung, 13 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Ablöseschritts, 14 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Teilungsschritts, 15 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Teilungsschritts, 16 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Innenleiter-Herausziehschritts, 17 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Innenleiter-Herausziehschritts, 18 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Zusammenziehschritts, 19 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Zusammenziehschritts, 20 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Zusammendrehschritts, 21 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiter-Zusammendrehschritts, und 22 ist eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts des Koaxialkabels zur Erläuterung eines Außenleiteranschluss-Beschneideschritts.
  • (Außenleiter-Freilegeschritt)
  • Ein Außenleiter-Freilegeschritt zum Freilegen des Außenleiters 14 wird durchgeführt.
  • Insbesondere wird die Ummantelung 15 an einem Endabschnitt des Koaxialkabels 10 mit einer Schneidvorrichtung oder dergleichen geschnitten. Dann wird die Ummantelung 15 mehr in Richtung des Endes als der Schneidstelle in einer Richtung auf das Ende zu abgezogen. Folglich liegt, wie in 3 gezeigt ist, der Außenleiter 14 um eine vorgegebene Länge frei.
  • (Außenleiteranschluss-Aufweitungsschritt)
  • Ein Außenleiteranschluss-Aufweitungsschritt zum Aufweiten eines Anschlusses des Außenleiters 14, der im Außenleiter-Freilegeschritt freigelegt worden ist, wird durchgeführt.
  • Beim Außenleiteranschluss-Aufweitungsschritt werden eine Greifvorrichtung 21 und eine Anschluss-Aufweitungsvorrichtung 71 verwendet, wie in 4 gezeigt ist.
  • Die Greifvorrichtung 21 weist ein Paar von Greifblöcken 23 auf, die jeweils eine darin ausgebildete Greifausnehmung 22 mit einer Kreisbogenform, die einem Außendurchmesser der Ummantelung 15 entspricht, umfassen, und greift einen Endabschnitt der Ummantelung 15 des Koaxialkabels 10 mittels der Greifausnehmungen 22.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weist die Anschluss-Aufweitungsvorrichtung 71 Formblöcke 72 auf, die auf den linken und rechten Seiten des Außenleiters 14 des Koaxialkabels 10 angeordnet sind. Die Formblöcke 72 weisen jeweils Formflügel 73 an ihren oberen und unteren Seiten auf, und die oberen und unteren Formflügel 73 der rechten und linken Formblöcke 72 sind abwechselnd voneinander versetzt in der axialen Richtung des Koaxialkabels 10 angeordnet. Die Formblöcke 72 sind jeweils mit einer Pressnut 74 versehen, die an einer Seite derselben, die dem Außenleiter 14 zugewandt ist, von den oberen und unteren Formflügeln 73 gebildet ist. Ferner weisen die Pressnuten 74 einen geradlinigen Abschnitt 74a auf, der an einem unteren Teil derselben so ausgebildet ist, dass die Pressnut 74 eine Trapezform aufweist. Daher ist in einem Zustand, in dem ein anschlussnaher Abschnitt des Außenleiters 14 des Koaxialkabels 10 zwischen den Pressnuten 74 der Formblöcke 72 angeordnet ist, dann, wenn die Formblöcke 72 einander nahe kommen, wie in 6 gezeigt ist, ein regelmäßiges sechseckiges Halteloch A zwischen den Formblöcken 72 ausgebildet, wie in 7 gezeigt ist.
  • Beim Außenleiteranschluss-Aufweitungsschritt unter Verwendung der Greifvorrichtung 21 und der Anschluss-Aufweitungsvorrichtung 71, wie oben beschrieben und in 4 gezeigt ist, kommen die Greifblöcke 23 der Greifvorrichtung 21 aneinander nahe in einem Zustand, in dem der Endabschnitt der Ummantelung 15 des Koaxialkabels 10 zwischen den Greifblöcken 23 angeordnet ist. Folglich wird der Endabschnitt der Ummantelung 15 des Koaxialkabels 10 von den Greifausnehmungen 22 der Greifblöcke 23 gegriffen.
  • Auf diese Weise werden in einem Zustand, in dem der Endabschnitt der Ummantelung 15 des Koaxialkabels 10 von der Greifvorrichtung 21 gegriffen wird, wie in 6 gezeigt ist, die Greifblöcke 72 in Richtung des Außenleiters 14 an eine Stelle ungefähr 1 mm bis 10 mm vom Anschluss des Außenleiters 14 entfernt bewegt. Dann kreuzen sich, wie in 7 gezeigt ist, die Formblöcke 72, die auf den linken und rechten Seiten vorgesehen sind, so, dass die Formflügel 73 ineinander eingreifen, wobei sie den anschlussnahen Abschnitt des Außenleiters 14 in den Pressnuten 74 halten. Daher werden die Formflügel 73 der Formblöcke 72 und die geradlinigen Abschnitte 74a der Pressnuten 74 vom Außenumfang her gegen den Außenleiter 14 gepresst, der in den Pressnuten 74 gehalten ist. Folglich wird der um das Kernelement 13 herum befindliche Außenleiter 14 zusammengedrückt und an einer Stelle in Richtung seiner Mitte gebogen, gegen die die Formflügel 73 und die geradlinigen Abschnitten 74a der Pressnuten 74 pressen.
  • Wenn der Außenleiter 14 von den Formflügeln 73 der Formblöcke 72 und den geradlinigen Abschnitten 74a der Pressnuten 74 in Richtung seiner Mitte zusammengedrückt wird, wie in 8A und 8B gezeigt ist, wird der Außenleiter 14 mehr in Richtung des Anschlusses als der gepressten Stelle in einer radialen Außenrichtung entgegen der Pressrichtung aufgeweitet, um von der Isolierung 12, die das Kernelement 13 bildet, getrennt zu werden.
  • In diesem Fall weist jeder der Formblöcke 72 die Pressnut 74 mit dem geradlinigen Abschnitt 74a am unteren Teil derselben auf, und somit wird dadurch, dass die Formblöcke 72 einander nahe kommen können, das regelmäßige sechseckige Halteloch A zwischen den Formblöcken 72 ausgebildet. Ferner kommen dann, wenn die Formblöcke 72 einander nahe kommen, einander gegenüberliegende Abschnitte der Formflügel 73 und einander gegenüberliegende geradlinige Abschnitte 74a der Pressnuten 74 einander allmählich nahe, so dass das Halteloch A zwischen den Formblöcken 72 schrumpft. Folglich kommen die Formflügel 73 und die geradlinigen Abschnitte 74a der Pressnuten 74 mit der Außenumfangsfläche des Außenleiters 14, der von der Pressnut 74 jedes der Formblöcke 72 zusammengedrückt wird, ohne Spalt und im Wesentlichen gleichförmig in Kontakt, so dass der Außenumfang des Außenleiters 14 gleichförmig zusammengedrückt wird. Daher wird der Außenleiter 14 des Koaxialkabels 10 in Form eines konzentrischen Kreises gleichförmig aufgeweitet.
  • Wenn der Anschluss des Außenleiters 14 nicht ausreichend aufgeweitet ist, selbst wenn der Außenleiter 14 von der Anschluss-Aufweitungsvorrichtung 71 auf diese Weise geformt worden ist, nachdem die Formblöcke 72 zuerst voneinander getrennt worden sind und dann zum ersten Mal in Richtung vom Anschluss weg aus der Zusammendrückstelle verschoben worden sind, werden die Formblöcke 72 wieder gegen den Außenleiter 14 gedrückt. Dann wird der Außenleiter 14 in der radialen Außenrichtung an zwei Stellen in der axialen Richtung verformt, wodurch der Anschluss des Außenleiters 14 weiter aufgeweitet wird.
  • (Kern-Montierschritt)
  • Wenn der Außenleiter 14 an seinem Anschluss im Außenleiteranschluss-Aufweitungsschritt aufgeweitet worden ist, wie in 9 gezeigt ist, wird ein zylindrischer Kern 81, der beispielsweise aus einem Hartharz oder einem Metall hergestellt ist, in den Anschlussabschnitt des Kernelements 13 eingesetzt und an diesem montiert, wie in 10 gezeigt ist.
  • (Außenleiter-Ablöseschritt)
  • Wenn der Kern 81 am Kernelement 13 montiert ist, wird ein Außenleiter-Ablöseschritt zum Abwickeln und Trennen des freiliegenden Außenleiters 14 vom Kernelement 13 durchgeführt.
  • Beim Außenleiter-Ablöseschritt wird eine Einspannvorrichtung 31 verwendet, wie in 11 gezeigt ist.
  • Wie in 12 gezeigt ist, weist die Einspannvorrichtung 31 drei Einspannkörper 32 auf, die in gleichen Abständen angeordnet sind, und die Einspannkörper 32 sind dazu ausgebildet, sich in einer radialen Richtung zu bewegen. Diese Einspannkörper 32 weisen jeweils eine Pressausnehmung 33 in der Mitte der Anordnung derselben auf, und die Einspannvorrichtung 31 ist in der Mitte der Anordnung der Einspannkörper 32 mit einem Einsetzloch 34 versehen, das von den Pressausnehmungen 33 umgeben ist. Die Einspannvorrichtung 31 ist so ausgebildet, dass sich die Einspannkörper 32 um das Einsetzloch 34 drehen können.
  • Beim Außenleiter-Ablöseschritt unter Verwendung der Einspannvorrichtung 31, wie in 11 gezeigt ist, werden, nachdem ein Endabschnitt des Außenleiters 14 des Koaxialkabels 10 in das Einsetzloch 34 der Einspannvorrichtung 31 eingesetzt worden ist, die Einspannkörper 32 in Richtung der Mitte der Anordnung derselben bewegt. Daher wird der Außenleiter 14 von seiner Außenumfangsseite her mittels der Pressausnehmung 33 jedes der Einspannkörper 32 gepresst und fixiert.
  • In diesem Zustand, der in 13 gezeigt ist, werden die Einspannkörper 32 der Einspannvorrichtung 31 in einer der Wickelrichtung des spiralförmig gewickelten Außenleiters 14 entgegengesetzten Richtung gedreht. Dann wird der Außenleiter 14 so abgewickelt, dass jeder der Drähte 14a gelöst wird und in einen Zustand gelangt, in dem er sich vom Kernelement 13 weg bläht.
  • Beim Außenleiter-Ablöseschritt, der in 11 und 12 gezeigt ist, ist dann, wenn der Außenleiter 14 von seiner Außenumfangsseite her mittels der Pressausnehmung 33 jedes der Einspannkörper 32 der Einspannvorrichtung 31 gepresst wird, der Außenleiter 14 zwischen einer Außenumfangsfläche des Kerns 81 und den Pressausnehmungen 33 der Einspannkörper 32 sandwichartig angeordnet und fixiert, wodurch eine auf das den Innenleiter 11 aufweisende Kernelement 13 wirkende Presslast eliminiert oder reduziert wird. Ferner wird in einem Zustand, in dem der Außenleiter 14 mittels der Einspannvorrichtung 31 fixiert ist, dann, wenn die Einspannkörper 32 gedreht werden, um den Außenleiter 14 abzuwickeln, der Kern 81 zusammen mit dem Außenleiter 14 gedreht, wodurch eine auf das den Innenleiter 11 aufweisende Kernelement 13 wirkende Torsionslast eliminiert oder reduziert wird.
  • Ein Drehwinkel θ der Einspannkörper 32 kann anhand einer axialen Längenabmessung L (mm) des freiliegenden Außenleiters 14 und einer Wickelsteigung P (mm/Umdrehung) des Außenleiters 14 unter Anwendung der folgenden Gleichung berechnet werden. θ= L / P
    Figure DE102013206804B4_0001
  • (Außenleiter-Teilungsschritt)
  • Ein Außenleiter-Teilungsschritt zum Teilen des Außenleiters 14, der vom Kernelement 13 abgewickelt und getrennt worden ist, wird durchgeführt.
  • Beim Außenleiter-Teilungsschritt werden Teilungsvorrichtungen 41 verwendet, wie in 14 gezeigt ist. Die Teilungsvorrichtungen 41 sind auf linken und rechten Seiten des Endabschnitts des Koaxialkabels 10 vorgesehen und sind dazu ausgebildet, relativ zum Koaxialkabel 10 in einer rechtwinklig zu einer axialen Richtung desselben verlaufenden Richtung bewegt zu werden. Jede der Teilungsvorrichtungen 41 weist ein Paar von Teilungskörpern 43 mit einem Teilungsstück 42 auf, das in Richtung des Koaxialkabels 10 vorsteht, und die Teilungskörper 43 sind dazu ausgebildet, relativ zueinander in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung geöffnet zu werden.
  • Beim Außenleiter-Teilungsschritt unter Verwendung der Teilungsvorrichtung 41, wie oben beschrieben und in 14 gezeigt ist, kommen die Teilungsvorrichtungen 41, deren Teilungskörper 43 jeweils relativ zueinander geschlossen sind, nahe an das Koaxialkabel 10 heran, und dann werden die Teilungsstücke 42 in den abgewickelten und aufgeblähten Außenleiter 14 eingesetzt.
  • In diesem Zustand, der in 15 gezeigt ist, werden die Teilungskörper 43 jeder der Teilungsvorrichtungen 41 relativ zueinander in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung geöffnet, und ferner werden die Einspannkörper 32 der Einspannvorrichtung 31 radial nach außen bewegt, um die Fixierung des Endabschnitts des Außenleiters 14 zu lösen. Dann wird der Außenleiter 14 in zwei obere und untere Gruppen von Drähten 14a geteilt, wobei Spalte S zwischen den Gruppen von Drähten 14a gebildet sind, und somit liegt das Kernelement 13 in den Spalten S frei.
  • (Innenleiter-Herausziehschritt)
  • Wenn der Außenleiter 14 in zwei Gruppen von Drähten 14a geteilt worden ist, wird ein Innenleiter-Herausziehschritt zum Herausziehen des den Innenleiter 11 aufweisenden Kernelements 13 durchgeführt.
  • Beim Innenleiter-Herausziehschritt wird eine Extrudiervorrichtung 51 verwendet, wie in 16 gezeigt ist. Die Extrudiervorrichtung 51 ist auf einer Seite des Endabschnitts des Koaxialkabels 10 vorgesehen und ist dazu ausgebildet, relativ zum Koaxialkabel 10 in einer rechtwinklig zu dessen axialer Richtung verlaufenden Richtung bewegt zu werden. Die Extrudiervorrichtung 51 weist eine Haltenut 52 auf, die in einem Eckabschnitt eines distalen Endes derselben ausgebildet ist, welcher vom Endabschnitt des Koaxialkabels 10 entfernt ist, und die zum Halten des Kernelements 13 des Koaxialkabels 10 vorgesehen ist.
  • Beim Innenleiter-Herausziehschritt unter Verwendung der Extrudiervorrichtung 51, wie oben beschrieben und in 17 gezeigt ist, kommt die Extrudiervorrichtung 51 nahe an das Koaxialkabel 10 heran und wird dann in einen Spalt S, der im Außenleiter 14 gebildet ist, gepresst. Dann wird das Kernelement 13 in die Haltenut 52 der Extrudiervorrichtung 51 eingesetzt und gehalten und wird gleichzeitig von der Extrudiervorrichtung 51 seitlich gepresst, um an einem Abschnitt in Richtung des Endabschnitts der Ummantelung 15 gebogen zu werden. Folglich wird das den Innenleiter 11 aufweisende Kernelement 13 extrudiert und durch den anderen Spalt S aus dem Außenleiter 14 herausgezogen.
  • (Außenleiter-Zusammenziehschritt)
  • Wenn das den Innenleiter 11 aufweisende Kernelement 13 herausgezogen worden ist, wird ein Außenleiter-Zusammenziehschritt zum Zusammenziehen des Außenleiters 14 durchgeführt.
  • Beim Außenleiter-Zusammenziehschritt wird eine Zusammenziehvorrichtung 61, die in 18 gezeigt ist, verwendet. Die Zusammenziehvorrichtung 61 weist Zusammenziehblöcke 62 auf, die in Paaren auf jeder der linken und rechten Seiten des Außenleiters 14 des Koaxialkabels 10 angeordnet sind. Die Zusammenziehblöcke 62 sind abwechselnd so angeordnet, dass sie auf den linken und rechten Seiten des Außenleiters 14 in der axialen Richtung des Koaxialkabels 10 versetzt vorgesehen sind und jeweils dazu ausgebildet sind, relativ zum Außenleiter 14 in einer rechtwinklig zur axialen Richtung verlaufenden Richtung bewegt zu werden. Die Zusammenziehblöcke 62 sind jeweils mit einer V-Nut 63 auf einer Seite derselben, die dem Außenleiter 14 zugewandt ist, versehen.
  • Beim Außenleiter-Zusammenziehschritt unter Verwendung der Zusammenziehvorrichtung 61, wie oben beschrieben und in 19 gezeigt ist, werden die Zusammenziehblöcke 62 in Richtung des Außenleiters 14 bewegt in einem Zustand, in dem das Kernelement 13 vertikal ausgerichtet ist. Dann kreuzen sich die Zusammenziehblöcke 62, die auf den linken und rechten Seiten vorgesehen sind, um einander zu überlappen, wobei sie den Außenleiter 14 in den V-Nuten 63 halten. Folglich ist der in den V-Nuten 63 gehaltene Außenleiter 14 sandwichartig zwischen den Zusammenziehblöcken angeordnet und zieht sich somit entlang einer Achse des Koaxialkabels 10 zusammen.
  • (Außenleiter-Zusammendrehschritt)
  • Ein Außenleiter-Zusammendrehschritt zum Zusammendrehen des zusammengezogenen Außenleiters 14 wird durchgeführt.
  • Beim Außenleiter-Zusammendrehschritt wird die Einspannvorrichtung 31, die oben beschrieben ist, verwendet, wie in 20 gezeigt ist. Beim Außenleiter-Zusammendrehschritt unter Verwendung der Einspannvorrichtung 31 werden die Einspannkörper 32 in Richtung der Mitte der Anordnung derselben bewegt in einem Zustand, in dem der Endabschnitt des Außenleiters 14 des Koaxialkabels 10 in das Einsetzloch 34 der Einspannvorrichtung 31 eingesetzt ist. Folglich wird der Endabschnitt des Außenleiters 14 von einer Außenumfangsseite desselben her mittels der Pressausnehmung 33 jedes der Einspannkörper 32 gepresst und fixiert.
  • In diesem Zustand, der in 21 gezeigt ist, werden die Einspannkörper 32 der Einspannvorrichtung 31 in eine Richtung gedreht. Dann werden die Drähte 14a des Außenleiters 14 zusammengedreht.
  • Vorzugsweise ist die Drehrichtung die gleiche Richtung wie die Wickelrichtung des Außenleiters 14, der zuvor spiralförmig gewickelt worden ist. Ferner kann die Drehzahl der Einspannkörper 32 in Abhängigkeit von Materialeigenschaften der Drähte 14a des Außenleiters 14 variiert werden, beträgt jedoch vorzugsweise ungefähr 2 bis 3 Umdrehungen. Ferner schrumpft dann, wenn die Drähte 14a des Außenleiters 14 zusammengedreht worden sind, der Außenleiter 14 aufgrund des Zusammendrehens in der axialen Richtung. Daher ist die Einspannvorrichtung 31 dazu ausgebildet, in der axialen Richtung des Koaxialkabels 10 bewegt zu werden, und beim Außenleiter-Zusammendrehschritt wird die Einspannvorrichtung 31 in der axialen Richtung bewegt, die dem Außenleiter 14 entspricht, der aufgrund des Zusammendrehens geschrumpft ist.
  • (Außenleiteranschluss-Beschneideschritt)
  • Wie in 22 gezeigt ist, wird ein Außenleiteranschluss-Beschneideschritt durchgeführt, bei dem der Anschlussabschnitt des Außenleiters 14, der von der Einspannvorrichtung 31 fixiert worden ist und somit eine darauf ausgebildete Einspannspur aufweist, mittels einer Schneidvorrichtung oder dergleichen geschnitten und entfernt wird.
  • Durch Durchführen der vorgenannten Schritte werden das Kernelement 13, das den Innenleiter 11 aufweist, und der Außenleiter 14 am Endabschnitt des Koaxialkabels 10 voneinander abgezweigt und gelangen somit in einen Zustand, in dem sie in der Lage sind, mit einem Verbindungsteil oder dergleichen verbunden zu werden.
  • Auf diese Weise wird mittels des Anschluss-Behandlungsverfahrens und der Anschluss-Behandlungseinrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform der anschlussnahe Abschnitt des Außenleiters 14 durch Zusammendrücken von seiner Außenumfangsseite her mittels der Anschluss-Aufweitungsvorrichtung 71 so verformt, dass der Anschlussabschnitt des Außenleiters 14 vom Kernelement 13 weg aufgeweitet werden kann. Daher kann eine Verbesserung der Bearbeitbarkeit bei nachfolgenden Behandlungen für das Koaxialkabel 10 erreicht werden.
  • Beispielsweise kann durch Aufweiten des Anschlusses des Außenleiters 14 des Koaxialkabels 10 in Form eines konzentrischen Kreises die Bearbeitbarkeit beim Kern-Montierschritt zum Schützen des den Innenleiter 11 aufweisenden Kernelements 13 verbessert werden, und ferner kann der Außenleiter 14 beim Außenleiter-Ablöseschritt gleichförmig abgewickelt werden, wodurch eine Verbesserung der Qualität erreicht wird.
  • Ferner schrumpft dann, wenn die Formblöcke 72 einander nahe kommen, das regelmäßige sechseckige Halteloch A, das von den Pressnuten 74 gebildet wird. Somit kann dann, wenn der anschlussnahe Abschnitt des Außenleiters 14 im Halteloch A angeordnet ist, der Außenumfang des anschlussnahen Abschnitts des Außenleiters 14 im Wesentlichen gleichförmig so zusammengedrückt werden, dass der Endabschnitt des Außenleiters 14 gleichförmig in Form eines konzentrischen Kreises aufgeweitet werden kann. Daher kann die Bearbeitbarkeit bei nachfolgenden Behandlungen für das Koaxialkabel 10 weiter verbessert werden.
  • Ferner kann, obwohl die oben dargestellte Ausführungsform beispielhaft mit Bezug auf einen Fall beschrieben worden ist, bei dem die Formblöcke 72 der Anschluss-Aufweitungsvorrichtung 71 einander nahe kommen, wodurch das Halteloch A mit einer regelmäßigen Sechseckform gebildet wird, die Form des Haltelochs A ein regelmäßiges Achteck sein.
  • Ferner wird bei der vorstehenden Ausführungsform beim Außenleiter-Ablöseschritt der Außenleiter 14 in einer zur Wickelrichtung des Außenleiters 14, der in einer Spiralform gewickelt ist, entgegengesetzten Richtung gedreht, um abgelöst zu werden. Im Fall eines Koaxialkabels 10, dessen Außenleiter 14 in dessen Längsrichtung angebracht ist, wird der Endabschnitt des Außenleiters 14 jedoch von der Einspannvorrichtung 31 gegriffen, und dann wird die Einspannvorrichtung 31 in der axialen Richtung vom Endabschnitt weg bewegt, wodurch der Außenleiter 14 abgelöst wird.
  • Hier werden zur Erläuterung weiterer Vorteile der vorliegenden Erfindung Referenzbeispiele einer Anschluss-Aufweitungsvorrichtung beschrieben.
  • (Referenzbeispiel 1)
  • 23A und 23B sind jeweils Vorderansichten mit Darstellung einer Anschluss-Aufweitungsvorrichtung nach einem Referenzbeispiel 1.
  • Wie in 23A gezeigt ist, weist die Anschluss-Aufweitungsvorrichtung 91 des Referenzbeispiels 1 Formblöcke 92 auf, die jeweils mit einer U-Nut 94 zum Zusammendrücken des Außenleiters 14 des Koaxialkabels 10 versehen sind.
  • Wie in 23B gezeigt ist, kommen dann, wenn die Formblöcke 92 der Anschluss-Aufweitungsvorrichtung 91 einander nahe kommen, wobei der Außenleiter 14 des Koaxialkabels 10 in den Nuten 94 gehalten ist, untere Teile der Nuten 94 einander nahe, um den Außenleiter 14 zusammenzudrücken. Selbst wenn jedoch die Formblöcke 92 einander weiterhin nahe kommen, wird eine auf einen Abschnitt des Außenleiters 14 wirkende Presskraft nahe Rändern der Nuten 94 nicht erhöht, und somit sind die auf obere und untere Abschnitte des Außenleiters 14 wirkenden Zusammendrückkräfte unzureichend. Folglich wird der Außenleiter 14 in seiner Umfangsrichtung nicht gleichförmig zusammengedrückt, wodurch eine Abweichung beim Aufweiten des Anschlusses des Außenleiters 14 bewirkt wird.
  • (Referenzbeispiel 2)
  • 24A und 24B sind jeweils Vorderansichten mit Darstellung einer Anschluss-Aufweitungsvorrichtung nach einem Referenzbeispiel 2.
  • Wie in 24A gezeigt ist, weist die Anschluss-Aufweitungsvorrichtung 95 des Referenzbeispiels 2 Formblöcke 96 auf, die jeweils mit einer V-Nut 98 zum Zusammendrücken des Außenleiters 14 des Koaxialkabels 10 versehen sind.
  • Wie in 24B gezeigt ist, drücken dann, wenn die Formblöcke 96 der Anschluss-Aufweitungsvorrichtung 95 einander nahe kommen, wobei der Außenleiter 14 des Koaxialkabels 10 in den Nuten 98 gehalten ist, die Nuten 98 den Außenleiter 14 zusammen. Es sind jedoch Zwischenräume G in Talabschnitten der Nuten 98 und Abschnitten, die zwischen den Nuten 98 der Formblöcke 96 eingreifen, gebildet, und somit sind Zusammendrückkräfte in den Zwischenräumen G unzureichend. Folglich wird der Außenleiter 14 in seiner Umfangsrichtung nicht gleichförmig zusammengedrückt, wodurch eine Abweichung beim Aufweiten des Anschlusses des Außenleiters 14 bewirkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, es können vielmehr geeignete Änderungen, Modifikationen oder dergleichen an dieser durchgeführt werden. Ferner sind Material, Form, Abmessung, Anzahl, Einbauort und dergleichen jeder der Komponenten der oben beschriebenen Ausführungsform nicht beschränkt, sondern frei wählbar, wenn die vorliegende Erfindung dies ermöglicht.

Claims (1)

  1. Anschluss-Behandlungseinrichtung für ein Koaxialkabel (10), das ein Kernelement (13) mit einem Innenleiter (11), der mit einer Isolierung (12) bedeckt ist, einen Außenleiter (14), der um das Kernelement (13) herum vorgesehen ist und aus einer Vielzahl von Drähten (14a) gebildet ist, und eine Ummantelung (15), die einen Außenumfang des Außenleiters (14) bedeckt, aufweist, wobei die Anschluss-Behandlungseinrichtung umfasst: eine Anschluss-Aufweitungsvorrichtung (71), die durch Zusammendrücken eines anschlussnahen Abschnitts des freiliegenden Außenleiters (14) von einer Außenumfangsseite des Koaxialkabels (10) her einen Anschluss des Außenleiters (14) vom Kernelement (13) weg aufweitet, um den anschlussnahen Abschnitt (14) des freiliegenden Außenleiters (14) zu verformen, ein Paar von Formblöcken (72), die einander lösbar berühren und eine Nut (74) aufweisen, die auf einander zugewandten Seiten ausgebildet ist; wobei dann, wenn die Formblöcke (72) einander nahe kommen, ein Halteloch (A) mit einer regelmäßigen Sechseckform oder einer regelmäßigen Achteckform von den Nuten (74) gebildet wird, und wenn der anschlussnahe Abschnitt des Außenleiters (14) in dem Halteloch (A) angeordnet ist und dann die Formblöcke (72) einander nahe kommen, das Halteloch (A) schrumpft und der anschlussnahe Abschnitt des Außenleiters (14) zusammengedrückt wird.
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