DE1524004A1 - Bandspule fuer ein Magnetbandgeraet - Google Patents

Bandspule fuer ein Magnetbandgeraet

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DE1524004A1
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tape
flange
magnetic tape
coil according
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DE19661524004
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Williams Norman Leroy
Ernest Otto
Philip Vazzano
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Thomas International Corp
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Thomas International Corp
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/037Single reels or spools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Dipl-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A-Weickmann,
Dipl.-Phys. Dr. K. FiNCKE Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, mdhlstrasse 22, rufnummer «3921/22
WARWICK ELECiDRONIOS Inc.
7300 North Lehigh, Ohicago, 111. USA
Bandspule für ein Magnetbandgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Magnetbandgeräte und insbesondere eine Spule zum Aufspulen des Magnetbandes mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen bzw· Greifen des Vorderendes des Magnetbandes oder einer am Magnetband befindlichen Bandführung.
In der Magnetaufzeichnungstechnik besteht seit langem das Bedürfnis, nach Vereinfachten Geräten, welche alle - notwendigen Funktionen zufriedenstellend ausführen und dabei für den Berintzer leicht zu handhaben aind. Bei bisher bekannten Geräten lat ea immer unhandlich, das Band von der Vorratsspule am Magnetkopf vorbeizufuhren
INSPECTED
and in der Aufnahme spule· zu befestigen. Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt» eine Bandaufnahmespule anzugeben, welche eine Aufnahme- bzw. Greifvorrichtung besitzt» mit der das Band automatisch in die Aufnahmespule geführt werden kann,- so daß es nicht notwendig ist, das Band auf der Aufnahmespule von Hand zu befestigen. Die Spule gemäß vorliegender Erfindung ist besonders zur Verwendung in Magnetbandgeräten geeignet, wie sie in der "US-Patentanmeldung S er .Ho. kö6 239 beschrieben sind.
Es ist bereits eine Bandspule zum automatischen Greifen des vorderen Endes eines Magnetbandes vorgeschlagen worden» bei der drei radial verlaufende Preßfinger mit gleichem Umfangsabstand ander Spulennabe angeordnet sind. Bei-einer derartigen Spule ergeben sich für die Preßfinger relativ hohe Federkräfte; derartige Preßfinger weisen einen Auslenkungswiderstand in der Größenordnung von 15 - όΟ g auf. Sine derartige Anordnung arbeitet nicht zufriedenstellend, da der relativ weite Abstand von 120° zwischen benachbarten Preßfingern oft dazu führt, daß das Vorderende des Bandes nicht aufgenommen bzw. gegriffen wird, "wenn nicht schon ein Teil des Bandes auf die» Spule aufgespult ist. Bei der Aufnahme des Bandes erstreckt sich der noch nicht aufgenommene Bandteil von der Spulennabe nach außen, so daß das Bandende nach rückwärts, auf sich selbst gebogen wird» worauf ein Knick im Band entstehen kann. Bin. weiterer Nachteil einer derartigen Spule besteht darin» daß sie in M'Mj.n
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Eiit automat"! se1".?" Bandführungmitteln nicht zufrieclenrteilend arbeitet. Insbesondere wird bei derartigen Hagnetbandgeräten die Bandaufnahmespule -alt konstanter Geschwindigkeit angetrieben, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Band automatisch von der Vorratsspule auf die Aufnahmespule zv. führen. Die relativ.-starken Preüfinger der beschriebenen Auf ru-Jime spulen, greif en das Band schnell und P'ieher., so da« eine Längskraft auf das Band .ausgeübt wird. Dabei kann zuviel Band, von der Vorratsspule abgespult werden, was oft z-ur V or klemmung der Bandführungsmittel und damit zu ihrer Unwirksamkeit führt. 2in weiterer Nachteil der besehriebenen.Aufahmespule besteht darin» daii die starken PreSfinger eine Deformation des relativ weichen Magnetbandes beim. Aufspulen hervorrufen, weiterhin arbeiten derartige üuf'äi^espulen bei Bändern mit relativ steifen Bandführungen Ein der Vorderseite des Bandes, wie sie oft in. automatischen Magnetbandgeräten Verwendung finden, nicht zufriedenstellend.. Durch die Aufnahme spule gemäüü vorliegender i-Tfindung sollen derartige Mängel vermieden werden.
dnungen für Zellulosefilme wie beispielsweise in der UbrPatentschrift 2 392 ^?2 beschrieben sind, eignen sich.-.fiir Magnetbänder nicht, da die. starke Winke Ine Igurxi der Spulenseiten das flexible Magnetband deformieren und zerstören kann. Bai Zellulosefilmen tritt dieses Problem nicht auf, da die Zellulose \-ieg,en ihrer Elastizität ihre
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.Uisprüngliche Gestalt nach dem Abnehmen von der Spule wieder einnimmt.. Magnetbänder werden jedoch bei Wiedergabe des oftmaligen Hin- und Herspulens durch Wiederholte transversale Verbiegungen deformiert, so daß die. in dem oben . genannten US-Patent beschriebenen Spulen für Magnetbänder ungeeignet: sind. ■".."■ ' .'. . ■'."'""' -:. *
Die erfindungsgemäße Spule für-ein Magnetbandgerät mit einer Nabe und "einem Flanschpaar .an deren über- und Unterseite ist durch eine-im Umfangsrichtung durchlaufende, die Nabe in.umfangsrichtung umgebende Vorrichtung zum Aufnehmen, bzw.· Greifen, des Magnetbandes.oder einer am Magnetband - befindlichen. Bandfülirung' gekennzeichnet* : -.-.
Die Spule besitzt; dabei einen^weiten Bereich, in dem. die' Kanten des Bandes, gegriffen werden können..
Gemäß;-.einer^eIterbildurig.-der Erfindung besitzen die sich gegenüberliegenden Flächen der opuleiiseiten geneigte Be-." reiche», wobei die: iielgung so ausgebildet ist» daß das Band ohne" Deformation ,wirksam ausgenommen bzw, gegriffen wird und aufr die Nabe, im Zentrum ,der: Spule hingeführt wird. Dabeisind in/demde;r: labe benachbarten Bereich der Flächen parallele Flachentelie vorgesehen», welche die Bandl^anten sicher greifen.-: ,." . ; -;; :■". ".;-·" "■ -: .:' -'..- .- ·".-. ■■..-.
Gemäß einer besonderen,Ausführungsform der Erfindung kann
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für eine Spule mit parallelen Seiten ein Adaptor vorgesehen werden, so daß eine derartige Spule in eine selbst-.greifende Spule umgebildet werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich der Spulennabe eine in Umfangsrichtung zusammenhängende Kupplung vorgesehen, so daß die Bandkanten des .Vorderendes des Bandes oder der Bandführung unmittelbar beim Eintreten in die Spule gegeriffen wird, so daß keine falschen Überlagerungen von Bandwindungen auftreten können. Die Kupplung ist dabei relativ weich ausgebildet, so daß die Kanten des Vorderendes des Bandes gleichmäßig und allmählich ergriffen werden, um ein übermäßiges Abspulen des Bandes von der Vorratsrolle zu verhindern.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dient als Kupplung eine ringförmige Feder mit einer Vielzahl von dicht benachbarten Preßfingern, deren Abstand lediglich so groß gewählt ist, daß eine bleibende-Deformation der Feder beim Aufspulen des Bandes auf die Spule unterbunden wird. Die die Spulennabe umgebende ringförmige Feder ist dabei gemäß der Erfindung so an der Spule befestigt, daß eine»relative Bewegung zwischen Feder und Spulennabe nicht auftreten kann. - ·■'-.- ■
Gemäß einer besonderen Ausführungaformder BJrfindung ist die Feder mit einem Überzug veraeheiu welcher die Greif-'
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fähigkeit der Spule erhöht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Spule aus zwei zusammensetzbaren Teilen ausgebildet, welche Mittel zur ihrer gegenseitigen Befestigung besitzen·
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist an der Spule in der Nähe ihrer Nabe eine Bandführungsfläche vorgesehen» durch welche das Band im Bereich der Spulennabe sauber aufgespult wird·
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispiölen anhand der Figuren. Es zeigt! *
Fig. 1 eine Draufsicht eines Magnetbandgerätes, bei dem die Spule gemäß der Erfindung Verwendung findet j
Fig. 2 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der Spule ■ gemäß der Erfindung j . ■
Fig. 3 einen Aufriß der in'F'ie.-2 dargestellten Spule·, Fig. k einen Querschnitt entlang der Linie k-k in Fig. 2j
Fig· 5 ein vergrößertes Querschnittsbild der Verbindung der Spulennabe und der Spulenflaiiäch© ι
avs : „ 7 -
Fig. 6 einen der Fig. h entsprechenden ^uerschnitt einer weiteren Ausfülirmissfofm der Spule gemäß der Erfindung;
ils· 7 .ei'ie ebene Ansicht eines in der Spule nach Fig. verwendeten Adaptors;
Fig. 3 eine ebene l'eilsicht einer weiteren Ausführungsform
der Spule gemäß der iirflndung, wobei zur genaueren . Darstellung Teile geschnitten sind,'
Fig. $ einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 9-> 3.n Fj.£. o; ■
Fig.10 eine ebene l'eilansicht eines Teils der in Fig. ? dargestellten Spule, wobei die Feder gestrichelt dargestellt ist;
Fig.11 eine ebene Teilansicht eines weiteren T«=ils der in Fig..8 dargestellten Spule» wobei wiederum die Fader gestrichelt dargestellt ist; und
Fig.12 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 12-12 . te Fig. 11.
Fig. 1 zeigt ^in !Tonbandgerät 10 mit einer Vorratsspule 12»· und einer Aufnahmespule 20. Wie beirannt, wird das Band
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von der Vorratsspule 12mittels eines Bandantriebs 15 und einer Druckrolle 16 an einer Magnetkopfanordnung 13 vor-,bei zur Aufnahmespule 20.geführt. Am Tonbandgerät IG kann ein Führungshebei Ik voregesehen sein* welcher das vordere Ende des Bandes in die Aufnahmespule 20 führt. ;
Die Bandaufnahmespule 20 besitzt: eine zylindrische Nabe 21, auf die das Band aufgespult wird» sowi© eine Ober*- und Unterseite 22 und 23'in Kreisform. Die Nabe 21 besitzt in ihrem Zentrum eine ringförmige ¥and 21^1 weiche eine Bohrung 25 zur Aufnahme der Antriebsspindel für die Spule 20 bildet* Etwa in der Mitte zwischen der Ober- und Unterkante der· Wand 2k tat ein Steg 26 vorges&en, welcher von der Wand radial nach außen verläuft* Konzentrisch zur Wand 2k sind ringförmige Wände 27 und 28 vorgesehen, deren Durchmesser gegenüber dem der Wand 2k größer sind. Wie aus Fig. k er*· sichtlich, erstrecken sich die Ober- und Unterseite 22 und der Spule 20 von den Außenkanten von Wänden 29 und 30 radial . nach außen. Zwischen der Ober- und Unterseite 22 und 23 wird also eine zylindrische Nabe 31 gebildet. Ripen 32 und 33 verbinden die Wände 25 und 27 bzw* 27 und 29» während Rippen 2k und 35 die Wände 2k und 28 bzw. 28 und 30 verbinden. Wie aus Fig· 2 ersichtlich, erstrecken sich die Rippen von der Wand 2k nach außen und besitzen in an sich bekannter Weise einen vergrößerten Bereich 36 zur Aufnahme der Spulen
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antriebsvorrichtung auf der Spulenspinder.
die
wie Fig. h zeigt, besitzen/sich gegenüberliegenden Flächen der Ober-'and Unterseite 22 und 23 der Spule 20 geneigte Bereiche 37 und 38 in der Nähe der Spulennabe 21. Die geneigten Bereiche 37 ^d 38 bilden einen allmählich enger werdendenk Bandauf nahmelcanal» -welche die Magnetbandkanten einklemmt» -wodureh das Band fest auf der Spule 20 aufgespult /wird* Unmittelbar an der Nabe 21 gehen die geneigten Bereiche 37 und 38 in parallele Bereiche kl und 1+2 über» -wodurch das Magnetband straff auf der Spule 20 gehalten wird, wie im folgenden noch genauer beschrieben wird. .-■-.-..■
Die mittlere Breite eines kommerziel! erhältlichen Magnetbandes beträgt 0,6223 cm (Q^S ZoIlK1 Der Abstand zwi« sehen den parallelen Fläehenbereichen ^fI und H 2 ist vorzugsweise wenig geringer als die mittlere Magnetbandbreite s so daß das Magnetband fest auf die Sjjiule 20 aufgespult wird. Die Differenz zwischen dem Abstand, der Fläcftenbereiche *il und k2 und der mittleren Magnetbandbreite ist Jedoch so gering» daß das Band nicht gequetscht .oder deformiert wird, ■wenn es auf der Spule 20 sitzt· Bei einem Ausführungsbei« spiel der vorliegenden Erfindung- liat sich gezeigt, daß bei einem Abstand der Fllchenbereiche ItI. und ^2 von Ö,6i68 cm (0,2^2 Zoll) das Magnetband ohne Deformation fest auf die
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/IfOt
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Spule 20 aufgespult wird und zwar unabhängig davon» ob'das Band wenig breiter oder wenig schmaler ist. Bei dem-'genannten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand der sich gegenüberliegenden Flächen der Ober- und Unterseite 22 und 23 der Spule 20 0,9017 cm (0,355 Zoll), so daß zur Aufnahme des Vorderendes des Magnetbandes ein relativ breiter Mund *+3 gebildet wird. . ■
Wie aus Flg. k ersichtlich» beginnen die geneigten Bereiche 37 und 38 etwa im mittleren Teil der Ober- una Unterseite .und 23 und neigen sich gleichmäßig zu den paralleln Flächenbereichen 4.1- und k2. Die äußeren Enden der geneigten Bereiche 37 und 38 dienen als Führung des Bandes zu den parallelen Bereichen Ul υηά Μ2\ die geneigten BerMehe 37 und 38 sind um einen sehr kleinen Winkel in bezug auf die Achse der Nabe 21 geneigt und bilden einen Klemmwinkel zum Klemmen und Aufnehmen der Kanten des Magnetbandes· Es hat sich gezeigt» daß das Magnetband bei einer Neigung um einen Winkel von 5° oder weniger gegen die Achse der Nabe 21 ohne irgendeine Deformation weich zwischen den geneigten Bereichen geklemmt und ohne Schwierigkeit in den durch die parallelen Bereiche IfI und k% gebildeten Bandkanal ■eingeführt wird. Insbesondere ergibt! sich bei einer Neigung von 3 -■ 5° ein geeigneter Klemmwinkel.» durch den die Kanten des Magnetbandes mit amveteilender Spannung auf die Spule. 20 aufgespult und auf öleser gehalten wir4· I>1*'überraschenden
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Ergebnisse, welche durch eine Spule mit um einen Winkel von 3-5 geneigten Bereichen erzielt werden« können auf die Tatsache zurückgeführt werden, daß das Magnetband in Querrichtung relativ stark ist und Kräften, welche auf seine Kanten parallel zur Querrichtung ausgeübt wer-, den» gut widersteht. Da das Magnetband weiterhin sehr flexibel ist, würde es sich bei Kräften, welche nicht .. parallel zu seinen Querabmessungen zur Einwirkung kommen, verbiegen oder deformieren j da jedoch der Bandaufnahmekanal mit sich allmählich neigenden Bereichen der gegenüberliegenden Flächen versehen ist, "werden die Bandkanten weich geklemmt, so daß sich das Band im wesentlichen . parallel zur Achse der Spulennabe ausrichtet, wenn-es auf die Spule aufgespult wird* Daher sind die Kräfte* wel* che durch die Bereiche 37 und 38 a^f äas Band ausgeübt werdenϊ im wesentlichen parallel zur Querrichtung des Bandes. Da .der Abstand zwischen den Enden der geneigten Bereiche 37 und'38 in der Nähe der Nabe 21 wenig-geringer als die mittlere Breite des Hagnetbarides ist, wird das Band bei ^ufspulen auf die Spule 20 nicht verbogen oder deformiert. Die zwischen der Spulenober- und »Unterseite 22 und 23 vorgesehene zylindrische Wand 31 ist von Bedeutung, da damit das Band für lange Zeit ohne Deformation auf der Spule,gespeichert werden kann.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten .Ausführungsform •ist bei einer Spule 120 ein Adaptor 5ö vorgesehen. Die Spuele
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besitzt eine Über- und Unterseite 122 und 123 mit. parallel sieh gegenüberliegenden Flächen 122a und 123a. Wird der Adaptor 5ü in einer noch zu beschreibenden Welse an der Spule 120 befestigt, so besitzt sie die gleiche Form wie die in den Fig. 2-5 dargestellte Spule. Zur Kennzeichnung der entsprechenden 31emente sind daher gleiche Bezugszeiohen vorgesehen, welche jedoch jeweils um IGU erhöht sind. </c-c,rn' der Gleichartigkeit der Abmessungen i.—tJ. der Gi-et alt eier elemente der Aus führ u.ngsf orm nach Fig. 6 und 7 wird hier auf eine ins einzelne gehende Beschreibung verzichtet, da diese schon anhand der in den Flg. 2 - 5 dargestellten au.sführungsfcrra gegeben wurde. Es wird jedoch bemerkt, daß äae der Adaptor 50 aus zwei halbringförmigen Teilen 51+ bestellt (Fig. 7), welche einen U-förmigen Querschnitt besitzen, und aus einem zentralen Teil 53 sowie einer sich nach auß^n erstreckenden Ober- und Unterseite 51 und 52 gebildet werden. Die halbzylindrische Hinterfläche 55 der Adapterteile
und "es
5h ist mit einem geeigneten Kleber versehen,/ist eine Schutzschicht 5.6 angebracht,,welche den Kleber vor -Be f es tigun·.; der Adapterteile auf der Spule abschpirmt. Soll der Adaptor 56-&nf der Spüle 120 befestigt werden, so ist es lediglich notwendig, die Schutzschicht 56 abzuziehen, und die halbzylindrische Hinterfläche. 155 der Adaptorteile mit der Spulennabe zusammenzusetzen. Auf diese Weise kann eine gewöhnliche Nabe mit parallelen im Abstand angeordEtene Flächen 122a und 123a in eine Bandaufnahmespule verwandelt werden. Die geneigte Ober- und Unterseite 137 und
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des Adaptors wirkt in der gleichen oben schon anhand der Ausführun^sform nach Fig. 2-5 beschriebenen Weise zur Aufspülung dos Hagnetbandes auf der Spule 120. Anstelle dar beiden anahnad der Fig. 5 und 6 beschriebenen Adaptorteile 5k kann auch eine größere Anzahl von Adaptorabschnitten verwendet werden» falls dies erwünscht ist. "
Β-?! der in den Fig. 3 - 12 dargestellten Ausführungsform wird eine Spule 220 aus zwei Teilen 221 und 222 gebildet. Das erste Teil 221 besteht aus einem ringförmigen Flansch 223 und einer zylindrischen Nabe 22*4» welche konzentrisch zum Mittelpunkt des Flansches angeordnet ist 'und rechtwinklig zu diesem verläuft. Das zweite Teil 9222 besitzt ebenfalls einen ringförmigen Flansch 225 und eine zylindrische Uabe 226,,weiche konzentrisch außerhalb fles Mittelpunktes des Flansches 225 und in rechten Winkel zu diesem angeordnet ist. V/ie Fig. 11 zeigt» besteht die Nabe 221I aus einer Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander im Abstand befindlichen Teilwänden 22& welche axiale Spalte oder Öffnungen 223 bilden. Die Nabe 226 besteht aus einer " in Umfangsrichtung zusammenhängenden Wand; an der Innenfläche der Habe 226 ist eine Vielzahl von in Achsrichtung verlaufenden Rippen oder Stempeln 3229 vorgesehen, welche in den Schlitzen 2.2δ sitzen, wenn.die Spulenteile 221 und 222 zusammengesetzt sind." Die Schlitze. 228 und die Rippen 229 sind vorzugsweise abgeschrägt, um den iLinsatz der Rippen •in die Sehlitze zu erleichtern. Ersichtlich wirken die Rippen und die Schiitze daher als Mittel, um die Spulenteile
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und 222 gegeneinander in ihrer Stellung zu halten, lis können jedoch auch andere geeignete Mittel, wie beispielsweise Schweißen, Kleber oder ähnliches verwendet v/erden,' um die Spulentelle 221 und 222 miteinander zu befeetlsen.
Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, verlaufen die sich gegenüberliegenden Flächen 230 und 231 der Flansche 223 und 225 von einer relativ großen lichten Weite an Ihrer Außenseite zu einer relativen kleinen lichten Seite im Bereich der Spulennabe aufeinander zu. In der Flanschfläche 230 ist eine In Bezug auf die Spulennabe radial nach außen verlaufende ringförmige Ausnehmung 232 vorgesehen, in die eine Kupplung in Form einer Ringfeder 223 eingesetzt ist.
Die Feder 233 besitzt einen in Umfangsrichtung zusammenhängenden äußeren Steg 23^· an der Außenkante der Ausnehmung 32 und eine Vielzahl eng benachbarter Preßfinger' 235. welche vom Steg 23^ radial nach innen verlaufen. Weiterhin besitzt die Feder 233 eine Vielzahl von radial nach innen laufenden Arretierfingern 236, welche zwischen benachbarten Preßfingern 235angeordnet sind. Die Preßfinger 235 sind genügend nah zueinander angeordnet, um zusammen mit dem Teil der Fläche 231 1m Bereich der Spulennabe eine in Umfangsrichtung im wesentlichen zusammenhängende Kppplung zu bilden, welche die Bandkanten des Vorderendes des Bandes wirksam aufnehmen j es Ist jedoch notwendig, da ii ein geringer Abstand zwischen den Fingern besteht, um ^'r-.ir .
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. Ausbuchtnrcseff ekt ("oil can-effect") zu vermelden, welcher · su einer dauernden Deformation der Feder durch das auf die upule aufgespulte Band führt.
In der «-nfneiiüiuriL 231+ des Flansches222 sind Mittel zur linter'iindun·.- einer Umfangsbewegung der Feder 233 relativ .T.ur upulennabe vorgesehen. Diese Mittel bestehen aus einer V'ielzchl von im Abstand voneinander angeordneten Kippenpaaren 237«■wobe: die Krretiarfedem 236 zwischen einem Hippenpaar 237 sitzen, so da£ die Kippen widerlager bilden, weiche eine ü;;ifc"T:-c".'o\-^_:""_. öt F"α ei* 233 relativ :.■·■"- öpulersnabe v~r-Ii.j.r>Qprn. ..ia cv.ic uen Fig. 11 U'id 12 zu prsehs-n ist, sind öie iüppen 237 4^- Abstand von der Spule-mabe angeordnet, wobei ein ri-T^iörmif.ei* Kanal 233 zwischen diesen Teilen gebildet vr!ra.
Die Kabe 22β des Spulenteils 222 weist eine Vielzahl von in Unfanj.rricl.t'in-· voneinander in Abstand befindlichen Nuten 2!r0 Li-i- der vbcrr^ante auf (Fig. 9 L*n-d Iu) , welche eine Yiel-3«hl vo-1 ir. UnifancsrichtL-ng im Abstand befindlichen axial verli.:ifenden rtnsätzen 2^1 bilden. Die .absätze 2^+1 vjerden vom Kanlil 23·° aufgenommen, wenn, die· opulenteile 221 und zusjnrraengesetct werden. Dabei drücken sie gegen die liinden der Arretierfincer 236 und halten damit die Feder 233 gegen oen .Gpulenteil 221. Die ^nden der Preßfinger 235 werden, von den Uuton 2*+υ aufgenommen, d.h., die Nuten bilden eine Vorrichtnn;;, ä;Tch die di? Pressfinger 23; be·». B'erülirung mit
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dem aufzuspulenden Band relativ zum.Spulenkörper bewegt werden können. :;
Bei einem praktischen. Ausführungsbeispiel der Spule gemäß der Erfindung» welche zum Spulen eines 0,035" cm (lA Zeil) Magnetbandes verwendet, wird» besitzen die Flansehflachen 23O und 231 am Außenumfang der Spule eten Abstand von O»9525 cm (O»375- Zoll)-j damit wird ein relativ'breiter Mund zur Aufnahme des vorderen Endes des-Bandes" geschaffen» in dem der Führungshebel Ik sich zwischen den.. Spulenfl.ans.chen frei in das Innere der Spule bewegen kann-. Die Flächen 230 und 23I sind um einen Itfiaafcel von etwa. 3 1/2° gegeneinander geneigts;um,das vorder^ -lande; des Bandes gleichmäßig zur; Spulennabe zu. fiäteenjl· ;äl&;Flanken bleiben aeöocH an allen. Steilen in'einemI Abstand voneinander^"der" wenigstens gleich der/ mittleren" Bandbreite Isty Per Abstand -awlsehen öem Boden der Nuten 2^0 und dem "-teil dea? fläche 23li In der Mhe der Nabe beträgt 04 538^S cm <0,212 Zoll), so daß die Enden der Preßfinger in der Nahe der Nabe mit dem Magnetband der oben genannten Abmessungen um etwa 0»09652 cm (0»038mZoll) Interferieren.
Wie aus Fig. 12 zu ersehen ist» beginnen die Hippen 237 etwa in der Mitte der Ausiöimung 232 und besitzen eine obere Fläche 237a, welche sich in Bezug auf die Ausnehmung 232 gleichförmig nach außen neigt. Diese Fläche endet in einer Kante 237b, welche vom Teil der Fläche 231 in der Nähe
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der ^pulennabe um etwa ü»635 cm (0*25 Zoll) entfernt Ist. D'aüei/entsprleht der Abstand zwischen dem inneren Teil der Hippen 237 und der Ji1Ia ehe 231 etwa der Breit a Sec auf die Spule aufgespulten Bandes. Din Bippen 237 begrenzen die Auslenkung der Feder 233* um sicherzustellen, daß die von den PreJüfingern auf aas Magnetband ausgeübte Kraft so klein ist* daß das Band nicht deformiert werden' kann· In dieser Hinsicht besitzen die Preßfinger 235 einen Auslenkwiderstand Im Bereich von 12 - 15 £· Die Kraft'der Preßfinger 235 nimmt zwar bei ihrer Auslenkung durch das Band zu, wobei jedoch die Rippen 237 die Auslenkung'so weit begrenzen* daß die auf das Band ausgeübte Kraft nicht zu groß wird* Es hat sich gezeigt, daß der oben genannte Federkraftbereich ausreicht, damit die Spule das Band mit oder ohne Bandführung zufriedenstellend aufnimmt· Geeignete BandfUhrungsmaterialien sind gewöhnlich wesentlich steifer und etwas dicker als das eigentliche Magnetband} es wurde jedoch gefunden» daß die Preßfinger 235 gemäß der vorliegenden Erfindung Magnetbänder und Bandführungen zufriedenstellend greifen, ils sei bemerkt* daß der Begriff "Bandaufnahme" kzw. "Bandgreifen" sich Im vorliegenden Fall sowohl auf das Greifen von Bandfüjärungen als auch auf daa Greifen : des Bandes selbst bezieht· Die Feder 233 ist aus einem geiegneten Federmaterial, wie beispielsweise Kaltgewalzte : Phosphor bronze mit einer Dicke von 0,1016 cm i0t 00 *f Zoll) hergestellt· Die gleichförmige Neigung, der Hippenflächen 237a bilden ein weiteres wichtiges Funktionsmerkmal, da sie.
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zur Bildung einer gleichförmigenFläche beitragen, auf der die .inneren Windungen des Bandes sitzen» so daß der innere Teil des Bandes sauber aufgespult wird. "
Wenn das vordere linde des Bandes von der Vorratsspule 12 in die Aufnahme spule 220 und durch den Führung she bei I1+ zwischen die Spulenflansche 223 und 225 geführt -wird, greifen die Preßfinger 235 das Ende des Bandes oder der Bandführung, sofort mit.einer gleichförmigen Zugkraft, so claß es sich auf die Spule aufzuspulen beginnt. Das unmittelbare Greifen des Bandes oder der Bandführung unterbindet die Möglichkeit des Zurückschiagens des Bandendes 5 das allmähliche ^inwirken der Greifkraft verhindert» daß das Band von der Vorratsspule gerissen wire!β Die Preßfinger 235 sind vorzugsweise mit einem dauerhaften Überzug versehene um die Greiffähigkeit zu verbessern.» Ss hat sich gezeigt» daß eine von der Firma Bradley-Broonan-Qompariy unter der Nummer 132567 vertriebene klare Emaille^ürethanfarben einen .besonders dauerhaften Überzug darstellt» weiche, die Greiffähigkeit der Feder durch Erhöhung des Reijaungikoeffizienten zwischen Feä€>£ und BanC überraschend static verbessert. Die Praifinger 235 liegen nail©; genüg gusammen« .so ~4$ß sie ein^.wirk&ames» in linifangerißhtung zusate@nn;Sngen4e$;iMittel zum Greifen des vorderen Endes des Bandes bil^©n| im prajctisehen Aus-' ' fuhrungsbeispiel üev Spule gemäß ae^[ Erfindung netusn öie Preßfinger 235 etwa **3 % des Innenumfangs äer Feder ein.
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Dabei beträgt der Außendurchmesser der Feder 233 7·*+5998 cm (2*937 Zoll)·der Innendurchmesser der Preßfinger 235 5,52^5 cm (2,175 Zoll) und der Innendurchmesser der Arretierfinger £3o 5,^127^ cm (2,131 Zoll)jdie Preßfinger 235 ' sind 0,635 cm (0,25 Zoll) und die Arretierfinger 236 0,23622 cm (υ,093 Zoll) breit. Der Bieg 231+ und die Preßfinger 235 besitzen eine gleiche Neigung von etwa I1+0, so daß der Steg einerk Teil der Preßfinger bildet, welche eine gesamtradiale Ausdehnung von 0,9677*+ cm■■ (0,381 Zoll) besitzen. Die tatsächliche Lrnge der Preßfinger 235 beträgt etwa 0*99822 cm (0,393 Zoll). - -
In der Fläche 231 des Spulenteils 222 ist unmittelbar an der Habe 226 eine Mut 2*ί2 vorgesehen, welche das Vorderende des Bandes aufnimmt» wenn dieses durch die Spule gegriffen wird. Diese Nut 2^2 besitzt vorzugsweise eine Breite von etwa,0,127 cm (0*005 Zoll), so daß sie mehrere Windungen des Bandes aufnehmen kann. Beginnt sich das Band auf die Aufnahmespule 220 aufzuspulen, so werden die Preßfinger durch das Band um einen durch die Rippen 237 festgelegten Betrag ausgelenkt und drängen die ersten wenigen Windungen •des Banden in die Nut 2^2. Die folgenden Windungen liegen auf den geneigten Flächen 237a der Rippen 237 auf, so daß sich ein gleichmäßiges Aufspulen des Bandes ergibt.
Patentansprüche ί
: Ä : - BADORIGINAL
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Claims (1)

  1. - 2G■ '-. '
    Pa t en t a ns ρ r ü c h e ,:
    1. Spule für ein Magnetbändgerät mit einer Nabe und einem Flanschpaar an deren Ober- und Uiiterse'ite» gekennkzeichnet durch eine« in Umfangsrichtung durchlaufende» die Nabe (21;-121 j22fc, 22.6) in Umf angscichtung umgebende Vorrichtung (37·38}5θ5233) zum Aufnehmen bzw. Greifen des Magnetbandes oder einer am Magnetband befindlichen Bandführung. '" ". '.-
    2. Spule nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet» daß die Vorrichtung (233) zum Aufnehmen bzw. Greifen des Magnetbandes oder der an-diesen befindlichen Bandführung, eine Vielzahl von dicht benachbarten Preßfingern (235) besitzt, deren eines Ende der von einem Flansch (223) im Abstand be-.findlichen Nabe;(221+,226) benachbart ist und die mit dem der Nabe benachbarten Teil des anderen Flansches (225) zum Greifen der K^en des vorderen Endesr.des'Magnetbandes bzw. der mit diesem verbundenen Bandführung zusammenwirken.
    3· Spule nach Anspruch .1 und 2» dadurch" gekennzeichnet» daß die Preßfinger (235) Teil einer Kupplung in Form einer ringförmigen Feder (233) sind« weiche sicsli konzentrisch von der Nabe (22i+,226) nach außen erstreckt und einen«
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    in Umfang sr ich tnng zusammerihängenden Steg (231O aus. Feel ermaterial auf-weist, 'mit dem die Preßfinger (235) einstückig verbunden sind., und sich radial von diesem nach innen erstrecken. ... '
    km Spule nach den Ansprüche 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (22?) unmittelbar neben der Nabe (22*+,22β) eine But (2^2) zur Aufnahme des Magnetbandendes besitzt.
    5· Spule nach Anspruch **, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Mut (2^2) so groß ist» daß mehrere Bandwindungen durch die Nut aufgenommen -werden können.
    6. Spule nach einem der Ansprüche 1 - 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfinger (235) mit Urethanfarbe überzogen sind.
    7. Spule nach einem der Ansprüche 1 -6 1 gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Verhinderung einer Belatl/bewegung der Feder (223) relativ aur Nabe (22^,226)·
    8· Spule nach Anspruch 7* 4a4uroh gökennzeichnet» J
    ' -..■·-."' i-4aß die Vorrichtung zur Verhinäerung. einer Relativ bewegung ! zwieqhen der Feder (223) und der Nabe. (221tt226). auf wenig- ] etens ,einem Halte teil (237) am Flanaph,. C223) und einen Widerlager (236) an der Feder (233) besteht, wobei das
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    Halteteil und das Widerlager miteinander in Eingriff stehen.
    9· Spule noch Anspruch 7 und 8jjj dadurch gekennzeichnet» daß die Vorrichtung zur Verhinderung einer HeItaivbewegung zwischen der·Feder (233) und der Nabe (224,226) auf einer Vielzahl von Arretierfingern (236) an der Feder (233) und einer Vielzahl von in Umfangsrichtung am Flansch (223) angebrachten Rippen (237) besteht, daß die Arretierfinger (236) zwischen den Preßfingern (235) der Feder (233) angeordnet sind und sich vom Steg (231O der Feder (233) nach innen erstrecken, wobei zwischen je einem Rippenpaar (237) je ein Arretierfinger (236) angeordnet ist.
    10. Spule nach einem der Ansprüche 1 - 9. dadurch gekennzeichnet» daß die Rippen (2$) eine Bandführungsflache (237a) besitzen, welche gegen die Bbene (230) des Flansches (223) geneigt sind·
    11· Spule nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (223) ein Nabenteil (22H) besitzt» das konzentrisch zum Flansch (223) angeordnet ist und eich rechtwinklig ,von dessen.Ebene (230) wegerstreckt» daß die Rippen (237) im'Abstand vom Ilabenteil (224) angeordnet sind und einen Kanal (238) bilden, in dem die Enden der Arretierfinger (236) sitzen, daß der Flansch (225) ein Nabenteil (226).besitzt» dal.konzentrisch su diese» angeordnet · ist und «Ich rechtwinklig von 4er Fliohe (23D de« Flansch·«
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    (2325) wegerstreckt, und daß das Nabenteil (226) das Nabenteil (221O umgibt, wobei ein Teil des Nabenteils (226) im Kanal (238) sitzt, und die Arretierfinger (236) £egen den Flansch (223) hält.
    12. Spule nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß das Nabenteil (226) in Umfangsrichtung durchlaufend ausgebildet ist und eine Vielzahl von sich in Achsrichtng erstreckenden Rippen (229) aufweist, und daß aas Nabenteil (221O eine Vielzahl von in Umfangsrichtung im Abstand befindlichen Wänden (227) aufweist, welche axiale Schlitze (228) bilden, wobei die Rippen (229) des Nabenteils (226) in den Schlitzen (228) des Nabenteils (221O sitzen.
    13. Spule nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Flansch (223) außerhalb der Nabe (22k·}226) eine ringförmige Ausnehmung (232) vorgesehen ist, in der die Feder (233) und die Rippen (237) angeordnet s ind ·
    l1+· Spule nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Flächen (230,231) der Flansche (223t22?) an ihren Außenkanten einen . Abstand voneinander besitzen, welcher größer als die Breite des Magnetbaäes ist, daß die Flächen (230,231) wenigstens in einem Teilbereich gegeneinander geneigt sind,
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    daß der Abstand der Fläche (230) des Flansches (223) an der Außenkante der Außenlänge (232) von dor Fläche (23I) des Flansches (225) £rößer als die Breite des Magnetbandes ist, und daß die Außenteile der Preßfinger (235) einen Abstand von der Fläche (23I) des Flansches (225) besitzen» -welcher kleiner 'ist, als die Breite des Ilagne tbandes
    15· Spule nach einem der Ansprüche 1 - I1+, dadurchgekennzeich.net» daß die Preßfinger (235) in bezug auf die Ausnehmung (232) nach außen geneigt sind.
    16. Spule nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (231+) der Feder (233) um den gleichen Winkel wie die Preßfinger (235) geneigt ist, und daß die Außenteile der Arretierfinger (236) gegen den Flansch (223) geneigt sind·
    17· Spule nach einem der Ansprüche 1 - l6, dadurch gekennzeichnet» daß die der Nabe (22*+«226) benachbarten Teile derRippen (237) einen Abstand vom Flansch (225) besitzen« welcher gleich der Breite des Magnetbandes ist.
    l8. °pule nach einem der Ansprüche 1 - 17· dadurch gekennzeichnet, daß im Nabenteil. (226) Nuten (2>0) vorgesehen sind, welche die Außenenden 4er Preßfinger (235) aufnehmen.
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    19· Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (37,38) zum Aufnehmen bzwl Greifen des Magnetbandes oder einer am Magnetband befindlichen Bandführung'aus gegeneinander geneigten Flächen (37*38) der Flansche (22,23) besteht, welche einen allmählich enger werdenden Bandgreifkanal bilden, wobei die Naigung der Flächen in bezug auf eine, zur Achse der Nabe (21) senkrechte Fläche kleiner als 5°'ist.
    20. Spule nach Anspruch 19· dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenbereiche (41,^2) der Flansche(22,23) im Bereich der Nabe (21) rechtwinklig zu.dieser verlaufen und einen Kanal mit parallelen Seitenflächen bilden.
    21. Spule nach Anspruch 19 und 20* dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Flächenbereiche (itl»It2) der Flansche (22,23) geringer als die Breite des Magnetbandes ist.
    22. Spule nach Anspruch 19 - 21, dadurch.gekennzeichnet, daß die Neigung der Flächen (37.3S) der Flansche (22»23) in einem Winkelbereich von 3-5 liegt.
    23. Spule nach Anspruch 1, da4uroh gekennzeichnet» daß die Vorrichtung zum Aufnehmen bzw. Greifen des Magnetbande» oder dner an Magnetband befindlichen Bandführung aus einem Adaptor
    (50) besteht, daß der Adaptort(50}aus wenigsten« zwei Adaptorfceilen (5Ό hergestellt ist.· daB der Adaptor einen zentralen
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    Bereich (53) besitzt, -welcher auf der Nabe (121) sitzt, daß Mittel zur Befestigung des Adaptors an.der Nabe.vorgesehen sind, daß die Adaptorteile (51O sich nach außen erstreckende Seitenteile (5l%52) besitzen»'deren sich gegenüberliegende Flächen (137,138) im Bareich der Nabe (121) gegeneinander geneigt sind und äa einei sich allmählich verengenden Bandgreifkanal bilden» und daß die Neigung der Flachen (137,138) so groß ist» daß das Band ohne Deformation gegriffen wird.
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