DE2824634A1 - Langgestreckter zylindrischer koerper, insbesondere ein elektrisches oder optisches kabel, sowie vorrichtung zur herstellung des koerpers - Google Patents
Langgestreckter zylindrischer koerper, insbesondere ein elektrisches oder optisches kabel, sowie vorrichtung zur herstellung des koerpersInfo
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Description
DB.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF
DIFL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER Patentanwälte
M'inchrn,
Juni
^4634
Posta..schri.i.' I'O3tal Address
Postfach 860109. 8000 München 8S
Pienzenauerstraße 28
Telefon 98 32 22
Telegramme: Chemindua München'
Telex: (0) 523992
76.807
AKTIESELSKABET NORDISKS KABEL- OG TRAADPABRIKER
La Cours Vej 7, DK-2000 Kopenhagen F, Dänemark
Langgestreckter zylindrischer Körper., insbesondere ein elektrisches oder optisches Kabel, sowie Vorrichtung
zur Herstellung des Körpers
8QS8A9/1029
Die Erfindung betrifft einen langgestreckten, zylindrischen Körper der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung, sowie
eine Vorrichtung zur Herstellung des Körpers.
Es ist bekannt, zylindrische Körper wie Rohre und Kabel beispielsweise
mit Metalldrähten oder Fäden aus Nylon oder anderem polymerern
Material zu bewickeln. Solche Draht- bzw. Fadenbewicklungen dienen beispielsweise als Verstärkung (Bewehrung) und/oder zur
Zugentlastung des Körpers und/oder als elektrische Abschirmung bei Kabeln verschiedener Art.
Erfindungsgemässe' Körper sind somit beispielsweise elektrisch©
Kabel, deren Bewehrung in den meisten Fällen primär eine elektrische Funktion hat, indem sie als Nulleiterschirm dient, oder
optische Kabel. Es kann sich beispielsweise aber auch um Rohre oder Leitungen wie Wasserleitungen handeln, deren Draht- oder
Fadenbewehrung als Verstärkung gegen einen Innendruck und/oder als Schutz gegen Beschädigung von aussen dient, wie es beispielsweise
bei auf dem Meeresboden verlegten Wasserrohren und Kabeln der Fall ist.
809049/1029
Die Erfindiong wird nachstehend in Verbindung mit elektrischen
Kabeln mit einer als Nulleiterschirm dienenden Fadenbewehrung näher erläutert ist jedoch abgesehen von den bei elektrischen
Leitungen besonderen "Verhältnissen bei anderen zylindrischen Körpern analog verwendbar.
Elektrische Kabel mit konzentrisch verlaufender Fadenbewehrung haben oftmals eine aus einem oder mehreren Leitern bestehende
Seele. Diese Leiter sind mit Isolationsschichten und eventuell mit einer inneren und äusseren Halbleiterschicht versehen. Die
Kabelseele ist mit Metallfäden entweder S- oder Z-schraubenlinienförmig
bewickelt, wobei sich die Bewicklungsrichtung periodisch ändern kann (S-Z-Windungen) . Die Metallfäden sind zur Bildung
einer zusammenhängenden, sogenannten geschlossenen Fadenbewicklung zusammengepresst oder weisen bei der sogenannten offenen Fadenbewicklung
einen gegenseitigen Abstand auf, der grosser ist als der Durchmesser des einzelnen Fadens. Im letztgenannten Fall
sind die Fäden durch Eindrücken in die sich unter diesen befindende -Schicht fixierbar, die daher genügend nachgiebig sein
muss. Die Fäden können aber auch mit Hilfe eines um diese gewickelten Halterungsbandes an Ort und Stelle gehalten werden.
Es ist des weiteren bekannt, die Fäden zur Bildung geradliniger
Strecken zusammenzuschlagen', auf denen die Fäden parallel zur Kabellängsrichtung oder zu dieser schwach geneigt verlaufen,
wobei die geradlinigen Fadenstrecken durch periodische, wellenförmige und in einander liegende Ausbiegungen voneinander getrennt
sind, deren geneigten . Teile alle entweder einander berühren oder in gleichem Abstand voneinander liegen, vgl. die
dänische Patentschrift 117 508.
Diese Metallfäden dienen sowohl als Nulleiter wie als Schutzmantel
für die Kabel. Zwischen den Metallfaden und der Kabelseele ist oftmals eine Kohlepapierschicht oder eine Schicht aus anderem
halbleitenden Material angeordnet, um den elektrischen Kontakt zwischen der äusseren halbleitenden Schicht und den Metallfäden
zu sichern. Das obenerwähnte um die Fäden gewickelte Band dient teils zur Halterung der Fäden und teils zur Gewährleistung des
elektrischen Kontakts zwischen den einzelnen Fäden. Das Kabel
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(ο
trägt oftmals aussen in an sich bekannter Weise eine isolierende äussere Bewehrung oder einen Kunststoffmantel.
Nachteilig bei elektrischen Kabeln mit einer so hergestellten offenen Fadenbewicklung als Schirm ist, dass die Bandbewicklung,
deren Wickelrichtung der der Fadenbewicklung oft entgegengesetzt ist, die Fäden bei dem beim Handtieren und Verlegen der Kabel .__.
normalerweise unvermeidlichen Biegen derselben nicht in-der gewünschten
gegenseitigen Lage festzuhalten vermag, so dass sich die Fäden oft überlappen oder in ungleichen Abständen voneinander
zu liegen kommen. Da die Kabel hinsichtlich der grossten zulässigen
Abstände zwischen den Schirmfäden gewissen Normen entsprechen
müssen, sind Kabel aufgrund der vorgenannten gegenseitigen Verschiebungen der Schirmfäden oft auszusortieren und wegzuwerfen.
Es ist bekannt, dieser Keigung zur Fadenverschiebung mit Hilfe
eines aufwendigen Verfahrens entgegenzuwirken, bei dem zwischen der Kabelseele und den Schirmfäden eine Lage aus halbleitendem
Klebstoff oder einem Katerial mit grossein Reibungskoeffizienten eingelegt
wird .. Als Einlagematerial kann beispielsweise gekrepptes Kohlepapier verwendet v/erden, das jedoch zum einen nicht genügt,
um die Schirmfäden an Ort und Stelle zu halten, und zum anderen die Kabelherstellung verteuert. Durch eine solche Schicht wird
auch die Steifigkeit des Kabels erhöht, was unerwünscht ist. Beim wiederholten Biegen das Kabels leisten die Fäden entweder der Biegebsanspruchung
widerstand, wobei die Fäden eventuell brechen, oder die Fäden verschieben sich auf der klebenden Schicht, werden verform
und kehren nicht in ihre ursprüngliche Lage zurück.
In der dänischen Patentschrift 124 433 wird ein elektrisches Kabel mit konzentrisch verlaufendem Nulleiter beschrieben, das
eine aus einem oder mehreren isolierten Leitern bestehende zentrale Kabelseele und einen diese umgebenden Nulleiter in der Form ausgewellter,
direkt auf der Kabelseele, parallel zu deren Achse angeordneter Metallfäden aufweist, wo den obengenannten Nachteilen
dadurch entgegengewirkt werden soll, dass die wellenförmigen Metallfäden in der Kabelachsrichtung gegenseitig so verschoben
sind, dass auf den der einen Wellenneigungsrichtung entsprechen-
den Strecken ein gegenseitiger Kontakt ohne Überlappung gewährleistet
ist, während auf den der anderen ¥ellenneigungsrichtung entsprechenden Strecken Zwischenräume gebildet werden, welche
einen schraubenlinienförmig mit gleicher Steigung um die Kabelseele verlaufenden Streifen bilden. Ein solches Kabel verträgt
wegen der vorgenannten Verschiebung der wellenförmigen Metallfaden
in der Kabelachsrichtung wiederholtes Biegen, wobei die " Fäden sich in gewissen Teilen unter teilweiser Berührung
häufen, in anderen Teilen jedoch mit gegenseitigen Zwischenräumen
zu liegen kommen, die es den Fäden ermöglichen, sich zu verschieben und nach wiederholtem Biegen des Kabels in ihre ursprüngliche
Lage zurückzukehren.
Die Zwischenräume zwischen den Metallfäden können mit einem schraubenlinienförmigen glatten, elektrisch leitenden schmalen
Sand abgedeckt sein. Aber auch dieser Kabeltyp ist mit Nachteilen behaftet, indem zum ersten die spezielle Konstruktion, d.h.
die gegenseitige Verschiebung der gewellten Metallfaden bei haüfig
sich ändernder Wickelrichtung im Vergleich zu einer konventionellen S-Z-Windung einen höheren Materialaufwand erfordert,
v/as wegen der hohen Kupfer- und Aluminiumpreise sehr nachteilig
Zim zweiten erfordert der Umstand, dass sich nicht nur periodisch
die Windungsrichtung ändert, sondern dass sich bei der bevorzugten Ausführungsform mit asymmetrischer Wellenform auch die Stei- .....
gung in den beiden Richtungen ändert, eine kompliziertere Appara- "
tür als konventionelle S-Z-Windungenl Auch die zum periodischen
Wickeln der Fäden mit relativ kleiner Steigung erforderliche periodische Änderung der Wickelgeschwindigkeit ist in der Praxis
schwer zu bewerksteiligen. Es ist auch nicht möglich, mit so
grossen Produktionsgeschwindigkeiten zu arbeiten wie bei Kabeln mit grösserer Fadensteigung.
Eine weitere Schwierigkeit bei den bekannten glatten Haltebändern
beruht darauf, dass diese auf den Fäden nur mit einer sehr kleinen
Berührungsfläche aufliegen und daher die Fäden nur mit einem geringen Kontaktdruck beaufschlagen, der nicht ausreicht, um die
Biegebeanspruchungen in der ursprünglichen gegensei-
g rl'
"".■:'. Berührurr^kcrtakis zwisc
k- '12-ige η die Haltebänder beim
-: , bcvi3pielsv/?ise durch Ex-
^rI als dazu, sich in der Ii:.: Ilaltebänder wegen des
kor Halteband und Fäden auf
3rsr Ha
eiclit, die vor oder nach ihrer An-
-jk der vorliegender Erfindung izz die Herstellung eines lang-
'.'.v. kr:en, -ylir.dr lochen Körper:;, beispielsweise eines elek-
::ok.--i Kabel?, der die obengenannten :-K!ngel nicht aufweist und
:,-r u.a. ohne komplizierte Apparatur und ohne zusätzliche Mate-Ikost'n
mit gr^jser Produktions geschwindigkeit herstellbar
. Ir-. Gegensa^c u.a. ru dem durch die dänische Patentschrift
';-".o offenbarten faand der Technik, v/o man die Fa.denwicklung
-S-Z. Dies wird erfindungsgeniäss durch die Verv/endung eines
~! IIB I^ Θ _ _
harrräumen zv/isehen den Bevrahrungsfäden oder
".!:'_lest einem Teil dieser Zwischr-nrakrae nit Ausbuchtungen ver-.
:-n '■·,erden. Die Ausbuchtungen kopien beispielsweise als annähernd
d:-r gesamten Haltebanibreite verlaufende Wellen ausgebildet
.r: oder aus Reihen kuppel- oder pyramidenförmiger Senkungen be-■hen.
Bei der Ver-.-rendung von Haltebändern mit solchen nach innen
\iehtoten Vorspriingeu werden diese in den Bereichen, v/o das Band
1 άοη Fäden aufliegt, aufgrund des Auflagedrucks wieder einge-
.-Λ. In den Fadenzvischenräur.en bleiben die Ausbuchtungen zur
:ic-run.g der Fäden in der. gewünschten gegenseitigen Abstand er-
-ton. Es sind daher mit Vorteil für Kabel mit unterschiedlichen
isnswiochonräumen. Halteoänder mit den gleichen Ausbuchtungen
wandbar.
eino.Ti elektrischen Kabel, v/o die Fadenbev.-ehrung eine metallische
chirn:ung ist, ist ein Halteband aus elektrisch leitendem Matel
wie Kupfer oder Aluminium verv/endbar. Man kann aber auch
ht-leitende Haltebänder benutzen und den elektrischen Kontakt
anderer Weise sicherstellen, beispielsweise mittels eines.in
Längsrichtung verlaufenden und zv;isehen Fäden und Halteband
-"j-"nden Kontaktdrahtes oder Kontaktbandes.
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Bei elektrischen Kabeln können die Haltebänder somit eine Doppelfunktion
haben, indem sie teils den Kontakt zwischen den Fäden vermitteln und teils diese so festhalten, dass sich die Fäden
nicht gegenseitig verschieben können.
Hinsichtlich beider Funktionen weisen die erfindungsgeaässen Bänder
mit Ausbuchtungen folgende Vorteile auf:
Die Vorsprünge gewährleisten einen wesentlich-"-"besseren Flächenkontakt
zwischen 3and und Fäden als bei den bekannten glatten Bändern. Zur Sicherung dieses Kontakts ist erflndiingsgemäss die
Tiefe der Ausbuchtungen kleiner als der Fadendurchmesser oder vorzugsweise annähernd gleich dem Fadendurchmesser.
Hinsichtlich der Halterung wird durch die sich aus dom Herausdrücken
der Vorsprünge ergebende Verformung In dem Bewicklungsband eine Spannung gewährleistet, die grosser ist als die Bewicklungsspannung,
so dass auch ein höherer Kontaktdruck gegen die Drähte erzielt wird als bei einem glatten Band. Diese Wirkung
Ist wie nachstehend nahov erläutert besonders ausgesprochen,
falls aus dem Band erst nach dessen Anbringung die Vorsprünge herausgedrückt v/erden.
Das Bewickeln mit dem Halteband kann schraubenlinienförmig in S- wie in Z-Form und nie Vorteil unmittelbar nach dem Auflegen
der vom Band abgedeckten Fadonbewehrung erfolgen. Dar Abstand
zwischen der Stelle, wo das Halteband auf den zu bewickelnden. Körper aufläuft, und der Auflaufstelle der Fäden soll möglichst
klein sein. In Abhängigkeit des Verlaufs der unter dorn Band liegenden
Fäden erhält das Bund somit die gleiche, die entgegengesetzte oder eine wechselnde Windungsrichtung. Wird mit nur einem
Halteband bewickelt, erfolgt die Bewicklung vorzugsweise entgegengesetzt
der V/Indungsrichtung der Fadonbewehrung. Bei Bewehrungsfäden mit S-Z-Windungsrichtung verwendet man je nach der Windungsrichtung der Fadenbewehrung erforderlichenfalls zwei Haltobänder
mit entgegengesetzter Windungsrichtung.
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ΊΟ
KLn w-asontliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass dio
Varsprünge entviador vor oder nach der Anbringung des HnI. fco bande:;
r-us diesem herausgedrückt v/erden. Die VialiL zwischen diesen bsiüon.
Möglichkeiten ist von folgenden Faktoren abhangLg:
Ζ:γλ ersten ist die Härte der unter de::i Band liegenden Schicht von
Bedeutung. Bai elektrischen Kabeln handelt es sich - ja nach
daran. Bauweise und Verviau-LungsberoLch - uai eine Halbleiterschicht
oier eine Isolierschicht, beispielsweise eine Lage aus vernetzten
Polyäthylen odor 3utyigt;~;ii. Soll mit Sicherheit ein Eindrücken
~/;ra Metallfäden in die unter diesen befindliche Schicht vermieden
ν/irden, benutzt nan ein im voraus mit den radial oinv/ärts gerichteten
Torsprüngen versehenes Halteband.
Ls t dagegen die Un bar Lag; so hart, dass ein Eindrücken von Fäden
in die Unterlage nicht -zu befürchten ist, oder ist ein soLches
l'.indrüclcnn belanglos, könnan die Vorsprung.' im Band so'.vohL vor
'~'.r, auch nach de;.i Wickeln cies Band-:?:; aus diesem herausgearbeitet
·. ,*;-len. Diese VfahJL ist von den Eigenschaften des Bandiaatorials
i-":?h"-rif-;Lg. Verfahrensnechriisch 1st das liei'ausdrücken der Vorspränge
:.^.ch dera Auflege:! des Ba:; ies die einfachste Lösung. Einige Materialien
sind jedoch zn hart und brechen, oder aber so elastisch,
da.3^ sie die bei einer 7:ki_;hbehendiung auftretende Lüngung nicht
.:,ufnehnieri können. Generc-IL nüssen nach dew Auflegen nicht dauernd
verformbare Materialien. Ln voraus deformiert v/erden.
lln i:.\ voraus quer zu seiner Längsrichtung vercomtes Halteband
kann eine grosser..:- 15Leg ja:akeit und Elastizität auf v/e Ls et ι als ein
each dorn Aufleget! v-irfor-n';es, ve π halb ein im voraus verformten
^j.i!'.oband bei i::i übrigen gLeichen Bedingungen mit grüsserer Sp.unuin;
;-.ufg ilugt \;avAan kann als ein nach dom Bewickeln verhorntes Band.
Zur Cev/llhrlelstung der gev.iinschten Halterung der Fädt.ni Ist es se Lbs
VHYitUndLich v/Lchtig, dass diese in der Form einer offenen. Fadenb:;-
-./ohrung gev;ickel.t sind, so dass für die herausgedrückten Vorsprün-
-■? des Halteb'uids gonü.-.end E'Lat:- vorhanden Ist. Die h jrau3gedrü:;k-
: ;:! Vorsprung:· d ir>
B-uid--'s sind Ln den i;'.;isten Fill lon r'iu.:slLch so
■·:.■"" MrJri'it, dass f"ir Jed -:i Fadanir.viscli.inrawin ein aus .!·ί Band harn;
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- 9 -
<~;ed: ücl.ter Vorsprung vorhanden Is'-, es kann jedoch auch genügen,
'ie1], u.elswelse für jeden zweiten o:: ;r jod.ei dritter: Fadenzwlsehenr
υ; t?inon Bandvorsprung vorzuseher;. J)Io Anzahl von Vorsprängen
.1:.: Verhältnis zu Fadenzwischenräu::: ;:i ist u.a. von den zu erwartenc-in
Pee' as Lungen des Kabeln, der Gross? der .Steigung sowohl der
i':ü ■ -d^ndwlndungen wie der Padenwiriuneon sowie von der Anzahl von
Hai ;:.:h#iiid rrn a!:I::lngi:i, inijs ?aan b:;J.spIelGv;ei:3e bei mehreren Halte-Irin
■ _.r:i b.?j. jeden Band bereuej-edi "chie Vorsprün^o versieht, die
V:j:".· Iriedenen Fcdenzv;l5ch:::jr!iu::ien, d::i Ei^ennchafi -n der Unterlage
';:!'"· -ie:; H.-.ii.orial des Halieeands und der Fadonbo'./ehrung entsprechen.
Tn vielen Fällen v/eist des E-ind an der gesamten K.abelobr rf lache
C'.rLJ MJi;; zui"1 Ge".vUjirlsis"ur.~ einer ei*fekti/:.n Fixierung se'ratllcher
F;id η liernusgediaickte Vorsprünge auf. Je nach der Steigung der
Γ- · iveindungen genügen jedoch in gev/issen Fällen herausgedrückte
Vw:-;: .eijng-j an eliiem Teil der Oberi.'].äehe, vorausgesetzt, dass alle
I;::d λ periodisch nit Hilfe der herauegedrüekten Bandvorsprünge
':".! Lert i/jrden.
/e:'e die Richtung der herausgedrückten Erhöhungen kann verschieden
s-.;:i.. Indem die Vorsprürge eine Richtung parallel zu der. Fäden
o.l: e eine van deren Richtung abweichende Richtung haben können.
r-.ej i.'iner speziellen Ausführungsfcrrn werden vor den Bewickeln nit
in c -r Längsrichtung verlaufenden v/ellungen versehene Haltebänder
le-euJeL, die nach, deni Bewickeln quergewellt sind.
Bit Frfindun^ betrifft des weiteren eine Vorrichtung zur Her-
;\':■■:! lung der erflndungsgelassen Körper. Die Vorrichtung weist
ui:. it.: kennzeichnenden Teil des Anspruchs 9 angegebenen Merkmale
a ui".
Din die erfindungsgernässe Vorrichtung kennzeichneiiden Walzenoberfläciion
können unterschiedlich gestaltet sein. Die Walzenoberflä-CiV5Iiform
i se davon abhängig, ob die Vorsprünge am Halteband vor oder nach dessen Anbringung herausgedrückt werden sollen. Die Härte
des l/'alzenoberflächennaterials ist auf die Härte des Haltebandes
abzustimmen.
Zum Herausdrücken der nach innen gerichteten Erhöhungen im Anschluss
an das Wickeln des Haltebandes weisen gemäss Anspruch die Walzen eine den gewünschten Vorsprüngen entsprechend ausgebildete
Oberfläche auf, die beispielsweise mit Rillen oder Erhöhungen zum Herausdrücken kuppel- oder pyramidenförmiger Vorsprünge
versehen sein kann.
Werden die Vorsprünge vor dem Wickeln des Haltebandes herausgedrückt,
ist es wichtig, dass die herausgedrückten Vorsprünge in die Zwischenräume zwischen den Bewehrungsfäden gepresst werden, und
dass eventuelle Einbuchtungen über den Fäden selbst zur Gewährleistung eines zufriedenstellenden Flächenkontakts geglättet
werden. Zu diesem Zweck haben die Walzen gemäss Anspruch 11 vorzugsweise eine glatte Oberfläche.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. la ein elektrisches Kabel mit S-förmig um das Kabel gewickelten
Schirmfäden und einem Z-förmig gewickelten Halteband,
Fig. Ib das in Fig. la dargestellte Kabel im Querschnitt,
Fig. 2 ein dem in Fig. la dargestellten analoges Kabel,, in dessen
Halteband vor dem Bewickeln in der Bandlängsrichtung verlaufende Wellen ausgebildet sind,
Fig. 3 ein analoges Kabel mit S-Z-förrnig gewickelten Schirmfäden
und zwei jeweils S- und Z-förmig gewickelten Haltebändern mit nach innen herausgedrückten kuppeiförmigen Vorsprüngen,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. la mit drei Fäden und dem Halteband,
Fig. 5 und 6 der Fig. 4 analoge Ausschnitte aus jeweils Fig. 2 und
Fig. 3, ' ■
Fig. 7 einen der Fig. 5 analogen Ausschnitt mit drei Fäden und
einem Halteband mit mehreren in der Bandlängsrichtung verlaufenden
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Wellen, und
-η
Fig. 8a und 8b jeweils im Längsschnitt und Querschnitt eine zur . Herstellung des erfindungsgemässen Kabels dienende Vorrichtung,
in der das Halteband nach dem Bewickeln gewellt wird.
Fig. la, Ib, 2 und 3 zeigen ein Kabel mit einem elektrischen Leiter.
1 aus Kupfer oder Aluminium und einer Isolierschicht 2. Auf die Isolierschicht sind in Fig. la und Fig. 2 S-förmig und in Fig. 3
S-Z-förmig Schirmfäden (Bewehrungsfäden) 3 gewickelt.
Auf die mit den Fäden 3 versehene Isolierschicht 2 ist in Fig. la
Z-förmig ein Halteband 4 mit quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden Wellen gewickelt, die parallel zur Richtung der Schirmfadenwindungen
verlaufen.
Fig. 2 zeigt ein analoges Halteband 5, das vor dem Bewickeln mit
in der Bandlängsrichtung verlaufenden Wellungen und nach dem
Auflegen des Bandes auf die mit den Fäden versehene Isolierschicht mit quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden Wellen versehen worden
ist.
Fig. 3 zeigt die S-Z-förmig gewickelten Scninafä'den 3 sowie zwei
Haltebänder 61 und 6"-mit nach dem Aufwickeln der Bänder aus diesen nach innen herausgedrückten kuppeiförmigen Vorsprüngen, die
an den Kreuzungsstellen der beiden Bänder dazu neigen, in einander
einzugreifen, was ebenfalls zur Halterung der Fäden mittels der Bänder beiträgt.
Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen ausführlicher die Fixierung der Fäden mit Hilfe eines Haltebandes 4 bzw. 5 und 6 in der jeweils
in Fig. la, bzw. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform.
In Fig.,.4 und 5' weist das Halteband 4 bzw. 5 quer zur Bandrichtung
verlaufende Wellen 7 auf, wobei das Band 5 in Fig. 5 ausserdem
mit verhältnismässig tiefen, in der Bandlängsrichtung verlaufenden
Wellen 15 versehen ist. Schliesslich zeigt Fig. 6 kuppeiförmige Vorsprünge 16, die in den Bereichen, wo das Band auf den
101148/1029
Fäden aufliegt, infolge des Fädendrucks gegen das Band wieder
beseitigt sind.
Fig. 7 zeigt ein Halteband, das unmittelbar vor dessen Auf v/i ekeln
auf die mit Schirüifäden versehene Isolierschicht des Kabels mit
vielen in der 3andlängsrichtung verlaufenden ¥ellungen 17 versehen
-.-,-orden ist. Nach dem Bewickeln sind aus "dem Band in den Zwischenräumen
zwischen den Fäden 3 Querwellen herausgedrückt. In Fig. 7 ist im Unterschied zu Fig. 5 die Höhe der in der Längsrichtung
verlaufenden Wellen so klein, dass diese niedrigen. Wellen in C3n Berührungsbereichen zwischen Band und Fäden 3 durch den beim
Herausdrücken der Guerwellen erzeugten Anlagedruck zwischen Band
und Fäden wieder verschwunden sind.
Die: in Fig. 8a und 8b dargestellte Vorrichtung besteht aus vier Wellungswalzen 8 aus einem angemessen harten Material, beispielsweise
Gummi, die dem betreffenden Kabeldurchmesser über den Bev;2hrungsfäden
3 entsprechend profiliert sind. Die Walzen 8 sind zurr. Herausdrücken der gewünschten Vorsprünge am Halteband 4 gerillt
und an einem Gabelstück 9 gelagert. Das Gabelstück ist u"i äan Zapfen 10 drehbar, welcher an einem Gabelhalter 14 in einem
Ring 11 befestigt ist. Die Wellungswalzen 8 sind von Federn 12 "beaufschlagt und mit Hilfe von Stellschrauben. 13 dem auszuübenden
gewünschten Wellungsdruck gegen das Kabel entsprechend einstell-
Das Kabel 1, 2, 3 wird in Richtung des Pfeils in Fig. 8a durch die
v.'ellungsvorrichtung gezogen, wobei das Halteband 4 gewellt wird.
Die Vorrichtung steht entweder still oder wird in der der Fadenbav/icklungsrichtung
entsprechenden Richtung um die Kabelachse gedreht. Bei stillstehender Wellungsvorrichtung werden aus dem
Halteband annähernd parallel zur Kabelachse verlaufende Wellen herausgedrückt, während bei umlaufender Vorrichtung die aus dem
Band herausgedrückten Wellen parallel zur den Fäden verlaufen.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Walzen 8 gerillt. Die
Walzen können jedoch auch Erhöhungen zum Herausdrücken kuppel- oder pyramidenförmiger Vorsprünge aus dem Halteband aufweisen. Schliess-
§09849/1029 - 13 -
lieh können bei Verwendung eines im voraus verformten Haltebandes
blatte Walzen benutzt werden.
r,nde der Beschreibung.
909049/1029
-Ik-
Leerseite
Claims (11)
- 76.807 5> Juni 1973Patentansprüche:U-Γ) Langgestreckter zylindrischer Körper, insbesondere elektrisches oder optisches Kabel (1,2) mit in der Kabellängsrichtung verlaufenden, konzentrischen Bewehrungsfäden'. (3), die mit Zwischenräumen hauptsächlich parallel zur Körperlängsachse angeordnet oder S- oder Z-schraubenlinienfÖrmig bzw. in S-Z-Wellenform um den Körper gewickelt sind, sowie mit einem oder mehreren aufgewiekelten Haltebändern und eventuell einem äusseren Schutzmantel, insbesondere einem Mantel aus thermoplastischem, polymeren! Material, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem oder den verwendeten Haltebändern (4,5>6',6") vor oder nach dem Aufwickeln der Bänder in allen Zwischenräumen zwischen den Bev/ehrungs fäden (3) oder einem Teil dieser Zwischenräume nach innen Vorsprünge herausgedrückt sind,
- 2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die herausgedrückten Vorsprünge am Halteband oder den Haltebändem in den Bereichen über einem Teil der Fadenzwischenräume oder sämtlichen Zwischenräumen'im wesentlichen parallel zur Fadenrichtung verlaufen.
- 3. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge in den Bereichen über einem Teil der Fadenzwischenräumen oder allen Zwischenräumen in einer Richtung verlaufen, die von der Richtung der sich unter den Vorsprüngen befindenden Fäden abweicht, vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Körperlängsachse verlaufen.
- 4. Körper nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Vorsprünge kleiner ist als der Fadendurchmesser oder diesem entspricht.
- 5. Körper nach jedem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge als Wellen ausgebildet sind, die sich ununterbrochen im wesentlichen in d?r gesamten Bandbreite erstrecken.$08849/10291 " " ORIGINAL IMSPECTbD
- 6. Körper nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge kuppel- oder pyramidenförmig in Reihen angeordnet sind.
- 7. Körper nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband bzw. die Haltebänder in deren Längsrichtung verlaufende Wellen aufweisen.
- 8. Körper nach jedem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche in der Form eines elektrischen Kabels, dessen Fadenbewehrung einen Metallschirm bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Haltebänder aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise Kupfer oder Aluminium bestehen.
- 9. Vorrichtung zur Herstellung des Körpers gernäss Anspruch 1-8, . dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei oder mehrere, vorzugsweise vier '.falzen (δ) aufweist, deren Walzenoberflächen ~3weils einen einer kreisbogenförmigen Erzeugenden entsprechenden Ur.drahungskörper bilden, wobei der Radius der kreisbogenförmigen 3rzeugenden dem Durchmesser des Körpers über den Bewehrungsfäden angepasst ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9 zur Herstellung von Körpern, wo eis Vorsprünge am Halteband bzw. den Haltebändern nach deren Anbringung herausgedrückt werden, dadurch gekennzeichn e t, dass die Walzen (8) eine zum Herausdrücken der gewünschten Vorsprünge ausgebildete Oberfläche, aufweisen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 zur Herstellung von Körpern, wo die Vorsprünge am Halteband bzw. den Haltebändern vor dem Bewickeln des Körpers mit dem Band bzw. den Bändern herausgedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (-8) eine glatte Oberfläche aufweisen.803849/1029
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