DE2539008C3 - Drehbarer Kehrbesen - Google Patents

Drehbarer Kehrbesen

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DE2539008C3
DE2539008C3 DE19752539008 DE2539008A DE2539008C3 DE 2539008 C3 DE2539008 C3 DE 2539008C3 DE 19752539008 DE19752539008 DE 19752539008 DE 2539008 A DE2539008 A DE 2539008A DE 2539008 C3 DE2539008 C3 DE 2539008C3
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DE19752539008
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Richard Bidwell Claremont Calif. Rosseau (V.StA.)
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FMC Corp
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FMC Corp
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Description

des Kerns durch den Bürstenstreifen ergibt sich ein sicherer Sitz als bei einem Anliegen des gesamten Bürstenstreifens an dem Kern ohne näher definierte
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines drehbaren, gewickelten Kehrbesens, wobei Teile des Kehrbesens zur Veranschaulichung fortgebrochen sind;
Fig.2 ist eine perspektivische Darstellung eines Teiles der Aufnahmerinne des Bürstenstreifens; F i g. 3 ist ein Querschnitt durch den Bürstenstreifen
fen 12 schraubenlinienförmig gewickelt ist. Der Bürstenstreifen erstreckt sich in dicht bdeinanderliegenden Wicklungen über die gesamte Länge des Kerns. 2ur Verdeutlichung ist nur ein Teil des Bürstenstreifens an jedem Ende des Kerns gezeigt, und von dem gezeigten Bürstenstreifen sind nur Teile, einschließlich der radial verlaufenden Borsten, vollständig dargestellt. Eine Achse 13 nimmt den Kern an einer nicht gezeigten Straßenkehrmaschine in herkömmlicher Weise auf. Der Bürstensfeifen 12, der am besten in dem Querschnitt der F i g· 3 erkennbar ist, weist eine schraubenlinienförmig ausgebildete, aus Metall bestehende Aufnahmerinne 14 auf. m ^er eine Anzahl von umgebogenen und dicht gebündelten Borsten 16 angeordnet ist, die sich über die Länge des Bürstenstreifens erstrecken. Jede der Borsten wird an ihrem Biegungspunkt innerhalb der Aufnahmerinne 14 mit Hilfe eines Verankerungsdrahtes 18 festgehalten. Der Verankerungsdraht ist in der dargestellten Ausführungsform ein gedrehter Doppeldraht. Die Borsten werden zusätzlich innerhalb der Seitenwände 14a der Aufnahmerinne 14 durch eingeknickte Bereiche 19 (Fig. 1) festgehalten, die im Abstand an den äußeren Rändern der Aufnahmerinne liegen.
Eine automatische Spielaufnahme- oder Nachstelleinrichtung 20 legt jedes Ende des Bürstenstreifens 12 an den Stirnenden des Kerns 10 fest, so daß eine kontinuierliche, zwangsläufige Spielaufnahme innerhalb des Bürstenstreifens erfolgt und die Windungen des Bürstenstreifens fest auf die zylindrische Oberfläche des Kerns gezogen werden.
Wenn der schraubenlinienförmige Bürstenstreifen 12 auf dem Kern 10 eines drehbaren Kehrbesens angebracht wird, werden die Enden des Bürstenstreifens zunächst an auf diesem angeordneten Ringen 24 befestigt. Die Bürstenstreifenwindungen, die zunächst einen Innendurchmesser haben, der größer als der Außendurchmesser des Kerns ist, und die an diesen angebrachten Ringe werden sodann lediglich über den Kern geschoben, und die Ringe werden an den Enden des Kerns befestigt. Der Bürstenstreifen wird anschließend auf dem Kern festgezogen, wenn die Borsten 16 einer Belastung ausgesetzt, d. h. zum Bürsten verwendet werden, und die Enden des Bürstenstreifens gleiten auf den Ringen, so daß sämtliches Spiel auf den Bürstenstreifen aufgenommen und der Bürstenstreifen in enge Verbindung mit dem Kern gebracht wird.
Obwohl die Nachstelleinrichtung 20 am Ende des Bürstenstreifens den Bürstenstreifen wesentlich enger auf dem Kern festhält, als es bei den zuvor bekannten, von Hand betätigbaren Einrichtungen der Fall war, umfaßt die erwähnte Nachstelleinrichtung Ratschenmechanismen, die eine Dehnung des Bürstenstreifens an seinen Enden unter Belastung gestatten. Wenn ein leichter Rückzug oder eine Lockerung des Bürstenstreifens auftritt, während die Bürstenbelastung fortfällt und bevor das Ende des Bürstenstreifens in seiner Position blockiert ist, kann eine gewisse axiale Verschiebung der Windungen auftreten. Bei den herkömmlichen, drehbaren Kehrbesen, bei denen der Bürstenstreifen zunächst von Hand auf dem Kern soweit wie möglich festgezogen wird, und bei denen die Enden des Bürstenstreifens sodann an den Enden des Kerns festgelegt werden, liegt die Möglichkeit einer Lockerung der Windungen nach Fortfall der Bürstenbelastung noch näher. Wie zuvor erläutert wurde, kann jede, selbst eine geringfügige Lockerung der Windungen zu einer Axialverschiebung einer oder mehrerer Windungen führen, die letztlich eine nicht zufriedenstellende Kehrwirkung zur Folge hat. Diese Schwierigkeit tritt insbesondere an den Enden des Bürstenstreifens auf, an denen es auf die Kehrwirkung entscheidend ankommt.
Der verbesserte Bürstensireifen 12 der vorliegenden Erfindung, bei dem die zuvor erwähnten Probleme gelöst werden, weist eine modifizierte Aufnahmerinne 14 auf, die am besten in F i g. 2 erkennbar ist, und die mit einer Anzahl von Vorsprüngen 50 auf der Unterseite des Basissteges 146 der Aufnahmerinne 14 versehen ist, die die zylindrische Oberfläche des Kerns 10 nach der Anbringung des Bürstenstreifens auf dem Kern erfaßt. In Fig. 2 ist erkennbar, daß die Vorsprünge 50 in ungleichmäßigen Abständen von einer halben Wicklung und 1V2 Wicklungen über die Länge der Aufnahmerinne angeordnet sind. Es kommt jedoch nicht entscheidend auf den speziellen Abstand der Vorsprünge an, solange die Vorsprünge in Abständen über die Länge der Aufnahmerinne liegen, bei denen die Aufbringung von Zugkräften auf den Bürstenstreifen während des Festziehens bewirkt, daß sich die gewickelte Aufnahmerinne verformt und auf dem Kern eine nicht zylindrische Form einnimmt. Diese Verformung in einer Windung der Aufnahmerinne des Bürstenstreifens ist in Fig.4 und 5 gezeigt. F i g. 4 veranschaulicht eine Bürstenstreifenwindung in ihrer normalen, festgezogenen Position, in der die Windung vollständig zylindrisch ist und sich auf der zylindrischen Oberfläche des Kerns mit Hilfe der Vorsprünge 50 abstützt. Bei starken Zugkräften aufgrund erhöhter Belastung, wie sie beispielsweise beim Bürsten auftritt, werden die Windungen verformt, so daß ihre Hauptbereiche sich in Eingriff mit der Oberfläche des Kerns bewegen und nur die Bereiche angrenzend an die Vorsprünge einen geringen Abstand von dem Kern aufweisen. Die Windungen nehmen sodann eine leicht verbogene Form ein, wie sie in F i g. 5 gezeigt ist. Noch wichtiger ist es, daß die Windungen um die Vorsprünge herum federnd gespannt sind, so daß bei Nachlassen der Zugbelastung auf den Bürstenstreifen ein geringfügiges Spiel an einem Ende des Bürstenstreifens durch Ausfedern der Windungen in Richtung einer stärker zylindrischen Form ausgeglichen werden kann, ohne daß sich die Windungen auf der Oberfläche des Kerns verschieben können, da der Bürstenstreifen an den Punkten festgelegt ist, an denen die Vorsprünge den Kern erfassen. Wenn daher die Windungen einmal richtig auf dem Kern festgezogen worden sind, bleiben sie in ihrer festgelegten Position, und zwar unbeschadet dessen, daß der Kern vollständig zylindrisch ist und die Windungen verschiedenen, erhöhten Zugkräften ausgesetzt werden, die zeitweilig die Aufnahmerinne des Bürstenstreifens etwas dehnen können.
Die Vorsprünge 50 werden an der Aufnahmerinne 14 des Bürstenstreifens 12 während des herkömmlichen Walzvorganges angebracht, bei dem die Aufnahmerinne in Schraubenlinienforni gewalzt und die Borsten 16 und die Verankerungsdrähte 18 in dieser untergebracht werden. Ein Stößel oder Stempel oder ein entsprechendes Werkzeug wird dazu verwendet, das metallische Material, wie etwa Stahl, aus dem die Aufnahmerinne besteht, in relativ kleinen und im allgemeinen kreisförmigen Bereichen des Basissteges 146 auszudehnen. Bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung haben die Vorsprünge einen Durchmesser von etwa 0,23 cm und eine Höhe von etwa 0,2 cm, obwohl es auf diese Abmessungen im einzelnen nicht ankommt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß der verbesserte Bürstenstreifen eine Anbringung des
Bürstenstreifens auf zylindrischen Kernen gestattet, ohne daß festliegende Schienenelemente oder andere Führungseinrichtungen auf der Oberfläche des Kernes zum Festlegen der Windungen des Bürstenstreifens in ihrer Position erforderlich sind. Die Vorsprünge auf der inneren, mit dem Kern in Eingriff stehenden Oberfläche der Windungen haben eine Federwirkung der Windungen zur Folge, die es gestatten, ein geringes Spiel aufzunehmen, ohne daß dieses an den Enden des Bürstenstreifens nachgestellt werden muß. Die Vorsprünge können sehr leicht bei den im übrigen herkömmlichen Aufnahmerinnen des Bürstenstreifens hergestellt werden, ohne daß sie in unangemessener Weise die Kosten des Kehrbesens erhöhen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: auftreten kann. Versuche zur Lösung dieses Problems sind in der US-PS 37 50 225 beschrieben. Bei dieser Lösung fehlt es zwar an einem schraubenförmigen Führungskanal, 5 jedoch wird versucht, ein Verschieben des Bürstenstreifens auf dem Kern durch automatische Spielaufnahmevorrichtungen auszuschließen, die den Bürstenstreifen in engem Kontakt mit dem Kern halten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die automatischen
1. Drehbarer Kehrbesen mit einem zylindrischen
Kern und einem schraubenlinienförmig auf diesen
gewickelten Bürstenstreifen, der eine Aufnahmerinne und eine Anzahl von in dieser befestigten,
radialen Borsten umfaßt und mit den Enden an den
Enden des Kerns befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerinne (14) an io Spielaufnahmeeinrichtungen nicht immer in gewünschder Unterseite ihres Basissteges (14Λ) mit einer ter Weise arbeiten, und insbesondere in den Fällen, in Anzahl von Vorsprüngen (50) versehen ist, die in denen der Kern vollständig zylindrisch ist, kann sich ein Abständen über die Länge der Aufnahmerinne (14) gewisses Spiel beim Fortfall der Kehrbelastung bilden, derart verteilt sind, daß die Aufbringung einer das zu einer axialen Verschiebung einer oder mehrerer Zugkraft auf die Aufnahmerinne (14) diese in eine 15 Windungen auf der zylindrischen Oberfläche des Kerns nichtzylindrische Form verforrm, bei der Teile der führen kann. Es hßi sich daher gelegentlich als Aufnahmerinne (14) um die Vorsprünge (50) herum notwendig erwiesen, Hilfsführungen und Distanzeinfedernd gegen den Kern (10) vorgespannt sind. richtungen zur Aufrechterhaltung eines festgelegten
2. Kehrbesen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Abslandes der Windungen des Bürstenslreifens und zeichnet, daß die Aufnahmerinne (14) aus relativ 20 insbesondere an den Endwindungen zu verwenden. Zu hartem und federndem Material, insbesondere diesem Zweck wird eine Klammer vorgesehen, die Metall, besteht. lösbar auf dem Kern befestigt ist und entfernt werden
3. Kehrbesen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch muß, bevor der Bürstenstreifen ausgetauscht werden gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Ausdehnun- kann. Dieses Entfernen hat sich als schwierig und gen des Materials der Aufnahmerinne (14) in kleinen 25 unangenehm erwiesen.
und etwa kreisförmigen Bereichen in dem Basissteg Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den
(14ύ) der Aufnahmerinne ausgebildet sind. Bürstenstreifen des eingangs genannten Kehrbesens
derart zu gestalten, daß eine Axialverschiebung auf dem
zylindrischen Kern auch bei Auftreten eines gewissen
30 Spiels in Längsrichtung des Bürstenstreifens verhindert Die Erfindung betrifft einen drehbaren Kehrbesen wird.
mit einem zylindrischen Kern und einem schraubenli- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
nienförmig auf diesen gewickelten Bürstenstreifen, der gelöst, daß die Aufnahmerinne an der Unterseite ihres eine Aufnahmerinne und eine Anzahl von in dieser Basissteges mit einer Anzahl von Vorsprüngen versehen befestigten, radialen Borsten umfaßt und mit den Enden 35 ist, die in Abständen über die Länge der Aufnahmerinne
derart verteilt sind, daß die Aufbringung einer Zugkraft auf die Aufnahmerinne diese in eine nichtzylindrische Form verforrrt, bei der Teile der Aufnahmerinne um die
an den Enden des Kerns befestigt ist.
Bei einem bekannten derartigen Kehrbesen, der im
weiten Umfange für Straßenkehrmaschinen verwendet wird und in der US-PS 31 93 866 beschrieben ist, wird
ein EInde des Bürstensireifens an dem Kern mit Hilfe 4° spannt sind.
einer Nachstelleinrichtung befestigt, die ein flexibles Durch die im wesentlichen punktförmige Berührung
Seil aufweist, das an dem Ende des Bürstenstreifens und an der Endfläche des Kerns befestigt ist, so daß der
Bürsitenstreifen sich in einer Richtung drehen kann,
wenn Spiel in der Länge des Bürstenstreifens auftritt, 45 Berührungsflächen. Im übrigen führt die federnde
sich jedoch nicht in entgegengesetzter Richtung drehen Verspannung der Rereiche der Aufnahmerinne zwi-
kann, in der er sich von dem Kern abwickeln würde. sehen den Vorsprüngen dazu, daß ein gewisses
Wenn Spiel in dem Bürstenstreifen auftritt, kann die Längsspiel in der Aufnahmerinne aufgenommen werden
Befestigung des Seiles an der Endfläche des Kerns kann, ohne daß die feste Anlage der Vorsprünge an dem
gelöst werden, und der Bürstenstreifen kann enger um 5° Kern aufgehoben wird.
den Kern festgezogen werden, so daß das Spiel beseitigt Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
wird. Anschließend wird das Seil wieder an dem Kern befestigt. Auf diese Weise kann durch periodische,
manuelle Spielnachstellung der Bürstenstreifen in enger
Lage auf dem Kern gehalten werden. 55
Bei dem zuvor erwähnten Kehrbesen gemäß der
US-PS 31 93 866 hat es sich als notwendig erwiesen,
eine feststehende, schraubenlinienförmige Führungsbahn auf der Oberfläche des Kerns zur Aufnahme des
schraubenlinienförmigen Bürstenstreifens vorzusehen, 6° der Erfindung, damit die Windungen des Bürstenstreifens in den Fig.4 und 5 sind Betriebsdarstellungen und zeigen
vorgesehenen Abständen verbleiben und eine gute Querschnitte durch den drehbaren Kehrbesen der Kehrwirkung liefert. Wenn die Führungsbahn nicht F i g. 1 mit einer Windung der Aufnahmerinne des vorgesehen wird, kann jedes Spiel, das in dem Bürstenstreifens gemäß Fig.2 in gelöster Stellung Gürsienstreifen auftritt, dazu führen, daß bestimmte, 6S (Fig.4) und in vollständig festgezogener Stellung nebeneinanderliegende Windungen auseinanderrücken, (F i g. 5).
so daß eine unerwünschte Lücke in dem gekehrten Fig. 1 zeigt einen drehbaren Kehrbesen, der einen
Streifen auf der Straßenoberfläche oder dem Pflaster zylindrischen Kern 10 umfaßt, um den ein Bürstenstrei-
Vorsprünge nerum federnd gegen den Kern vorge-
DE19752539008 1975-01-20 1975-09-02 Drehbarer Kehrbesen Expired DE2539008C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/542,316 US3952359A (en) 1975-01-20 1975-01-20 Brush strip for rotary coiled broom
US54231675 1975-01-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2539008A1 DE2539008A1 (de) 1976-07-22
DE2539008B2 DE2539008B2 (de) 1977-02-03
DE2539008C3 true DE2539008C3 (de) 1977-09-29

Family

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