DE2539008C3 - Drehbarer Kehrbesen - Google Patents
Drehbarer KehrbesenInfo
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Description
des Kerns durch den Bürstenstreifen ergibt sich ein sicherer Sitz als bei einem Anliegen des gesamten
Bürstenstreifens an dem Kern ohne näher definierte
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines drehbaren, gewickelten Kehrbesens, wobei Teile des
Kehrbesens zur Veranschaulichung fortgebrochen sind;
Fig.2 ist eine perspektivische Darstellung eines
Teiles der Aufnahmerinne des Bürstenstreifens; F i g. 3 ist ein Querschnitt durch den Bürstenstreifen
fen 12 schraubenlinienförmig gewickelt ist. Der
Bürstenstreifen erstreckt sich in dicht bdeinanderliegenden Wicklungen über die gesamte Länge des Kerns.
2ur Verdeutlichung ist nur ein Teil des Bürstenstreifens
an jedem Ende des Kerns gezeigt, und von dem gezeigten Bürstenstreifen sind nur Teile, einschließlich
der radial verlaufenden Borsten, vollständig dargestellt.
Eine Achse 13 nimmt den Kern an einer nicht gezeigten Straßenkehrmaschine in herkömmlicher Weise auf. Der
Bürstensfeifen 12, der am besten in dem Querschnitt der F i g· 3 erkennbar ist, weist eine schraubenlinienförmig
ausgebildete, aus Metall bestehende Aufnahmerinne 14 auf. m ^er eine Anzahl von umgebogenen und
dicht gebündelten Borsten 16 angeordnet ist, die sich über die Länge des Bürstenstreifens erstrecken. Jede der
Borsten wird an ihrem Biegungspunkt innerhalb der Aufnahmerinne 14 mit Hilfe eines Verankerungsdrahtes
18 festgehalten. Der Verankerungsdraht ist in der dargestellten Ausführungsform ein gedrehter Doppeldraht.
Die Borsten werden zusätzlich innerhalb der Seitenwände 14a der Aufnahmerinne 14 durch eingeknickte
Bereiche 19 (Fig. 1) festgehalten, die im Abstand an den äußeren Rändern der Aufnahmerinne
liegen.
Eine automatische Spielaufnahme- oder Nachstelleinrichtung 20 legt jedes Ende des Bürstenstreifens 12 an
den Stirnenden des Kerns 10 fest, so daß eine kontinuierliche, zwangsläufige Spielaufnahme innerhalb
des Bürstenstreifens erfolgt und die Windungen des Bürstenstreifens fest auf die zylindrische Oberfläche des
Kerns gezogen werden.
Wenn der schraubenlinienförmige Bürstenstreifen 12 auf dem Kern 10 eines drehbaren Kehrbesens
angebracht wird, werden die Enden des Bürstenstreifens zunächst an auf diesem angeordneten Ringen 24
befestigt. Die Bürstenstreifenwindungen, die zunächst einen Innendurchmesser haben, der größer als der
Außendurchmesser des Kerns ist, und die an diesen angebrachten Ringe werden sodann lediglich über den
Kern geschoben, und die Ringe werden an den Enden des Kerns befestigt. Der Bürstenstreifen wird anschließend
auf dem Kern festgezogen, wenn die Borsten 16 einer Belastung ausgesetzt, d. h. zum Bürsten verwendet
werden, und die Enden des Bürstenstreifens gleiten auf den Ringen, so daß sämtliches Spiel auf den Bürstenstreifen
aufgenommen und der Bürstenstreifen in enge Verbindung mit dem Kern gebracht wird.
Obwohl die Nachstelleinrichtung 20 am Ende des Bürstenstreifens den Bürstenstreifen wesentlich enger
auf dem Kern festhält, als es bei den zuvor bekannten, von Hand betätigbaren Einrichtungen der Fall war,
umfaßt die erwähnte Nachstelleinrichtung Ratschenmechanismen, die eine Dehnung des Bürstenstreifens an
seinen Enden unter Belastung gestatten. Wenn ein leichter Rückzug oder eine Lockerung des Bürstenstreifens
auftritt, während die Bürstenbelastung fortfällt und bevor das Ende des Bürstenstreifens in seiner Position
blockiert ist, kann eine gewisse axiale Verschiebung der Windungen auftreten. Bei den herkömmlichen, drehbaren
Kehrbesen, bei denen der Bürstenstreifen zunächst von Hand auf dem Kern soweit wie möglich
festgezogen wird, und bei denen die Enden des Bürstenstreifens sodann an den Enden des Kerns
festgelegt werden, liegt die Möglichkeit einer Lockerung der Windungen nach Fortfall der Bürstenbelastung
noch näher. Wie zuvor erläutert wurde, kann jede, selbst eine geringfügige Lockerung der Windungen zu einer
Axialverschiebung einer oder mehrerer Windungen führen, die letztlich eine nicht zufriedenstellende
Kehrwirkung zur Folge hat. Diese Schwierigkeit tritt insbesondere an den Enden des Bürstenstreifens auf, an
denen es auf die Kehrwirkung entscheidend ankommt.
Der verbesserte Bürstensireifen 12 der vorliegenden Erfindung, bei dem die zuvor erwähnten Probleme
gelöst werden, weist eine modifizierte Aufnahmerinne 14 auf, die am besten in F i g. 2 erkennbar ist, und die mit
einer Anzahl von Vorsprüngen 50 auf der Unterseite des Basissteges 146 der Aufnahmerinne 14 versehen ist, die
die zylindrische Oberfläche des Kerns 10 nach der Anbringung des Bürstenstreifens auf dem Kern erfaßt.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß die Vorsprünge 50 in ungleichmäßigen Abständen von einer halben Wicklung
und 1V2 Wicklungen über die Länge der Aufnahmerinne angeordnet sind. Es kommt jedoch nicht entscheidend
auf den speziellen Abstand der Vorsprünge an, solange die Vorsprünge in Abständen über die Länge der
Aufnahmerinne liegen, bei denen die Aufbringung von Zugkräften auf den Bürstenstreifen während des
Festziehens bewirkt, daß sich die gewickelte Aufnahmerinne verformt und auf dem Kern eine nicht zylindrische
Form einnimmt. Diese Verformung in einer Windung der Aufnahmerinne des Bürstenstreifens ist in Fig.4
und 5 gezeigt. F i g. 4 veranschaulicht eine Bürstenstreifenwindung in ihrer normalen, festgezogenen Position,
in der die Windung vollständig zylindrisch ist und sich auf der zylindrischen Oberfläche des Kerns mit Hilfe der
Vorsprünge 50 abstützt. Bei starken Zugkräften aufgrund erhöhter Belastung, wie sie beispielsweise
beim Bürsten auftritt, werden die Windungen verformt, so daß ihre Hauptbereiche sich in Eingriff mit der
Oberfläche des Kerns bewegen und nur die Bereiche angrenzend an die Vorsprünge einen geringen Abstand
von dem Kern aufweisen. Die Windungen nehmen sodann eine leicht verbogene Form ein, wie sie in F i g. 5
gezeigt ist. Noch wichtiger ist es, daß die Windungen um die Vorsprünge herum federnd gespannt sind, so daß bei
Nachlassen der Zugbelastung auf den Bürstenstreifen ein geringfügiges Spiel an einem Ende des Bürstenstreifens
durch Ausfedern der Windungen in Richtung einer stärker zylindrischen Form ausgeglichen werden kann,
ohne daß sich die Windungen auf der Oberfläche des Kerns verschieben können, da der Bürstenstreifen an
den Punkten festgelegt ist, an denen die Vorsprünge den Kern erfassen. Wenn daher die Windungen einmal
richtig auf dem Kern festgezogen worden sind, bleiben sie in ihrer festgelegten Position, und zwar unbeschadet
dessen, daß der Kern vollständig zylindrisch ist und die Windungen verschiedenen, erhöhten Zugkräften ausgesetzt
werden, die zeitweilig die Aufnahmerinne des Bürstenstreifens etwas dehnen können.
Die Vorsprünge 50 werden an der Aufnahmerinne 14 des Bürstenstreifens 12 während des herkömmlichen
Walzvorganges angebracht, bei dem die Aufnahmerinne in Schraubenlinienforni gewalzt und die Borsten 16 und
die Verankerungsdrähte 18 in dieser untergebracht werden. Ein Stößel oder Stempel oder ein entsprechendes
Werkzeug wird dazu verwendet, das metallische Material, wie etwa Stahl, aus dem die Aufnahmerinne
besteht, in relativ kleinen und im allgemeinen kreisförmigen Bereichen des Basissteges 146 auszudehnen. Bei
der gezeigten Ausführungsform der Erfindung haben die Vorsprünge einen Durchmesser von etwa 0,23 cm
und eine Höhe von etwa 0,2 cm, obwohl es auf diese Abmessungen im einzelnen nicht ankommt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß der verbesserte Bürstenstreifen eine Anbringung des
Bürstenstreifens auf zylindrischen Kernen gestattet, ohne daß festliegende Schienenelemente oder andere
Führungseinrichtungen auf der Oberfläche des Kernes zum Festlegen der Windungen des Bürstenstreifens in
ihrer Position erforderlich sind. Die Vorsprünge auf der inneren, mit dem Kern in Eingriff stehenden Oberfläche
der Windungen haben eine Federwirkung der Windungen zur Folge, die es gestatten, ein geringes Spiel
aufzunehmen, ohne daß dieses an den Enden des Bürstenstreifens nachgestellt werden muß. Die Vorsprünge
können sehr leicht bei den im übrigen herkömmlichen Aufnahmerinnen des Bürstenstreifens
hergestellt werden, ohne daß sie in unangemessener Weise die Kosten des Kehrbesens erhöhen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Drehbarer Kehrbesen mit einem zylindrischen
Kern und einem schraubenlinienförmig auf diesen
gewickelten Bürstenstreifen, der eine Aufnahmerinne und eine Anzahl von in dieser befestigten,
radialen Borsten umfaßt und mit den Enden an den
Enden des Kerns befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerinne (14) an io Spielaufnahmeeinrichtungen nicht immer in gewünschder Unterseite ihres Basissteges (14Λ) mit einer ter Weise arbeiten, und insbesondere in den Fällen, in Anzahl von Vorsprüngen (50) versehen ist, die in denen der Kern vollständig zylindrisch ist, kann sich ein Abständen über die Länge der Aufnahmerinne (14) gewisses Spiel beim Fortfall der Kehrbelastung bilden, derart verteilt sind, daß die Aufbringung einer das zu einer axialen Verschiebung einer oder mehrerer Zugkraft auf die Aufnahmerinne (14) diese in eine 15 Windungen auf der zylindrischen Oberfläche des Kerns nichtzylindrische Form verforrm, bei der Teile der führen kann. Es hßi sich daher gelegentlich als Aufnahmerinne (14) um die Vorsprünge (50) herum notwendig erwiesen, Hilfsführungen und Distanzeinfedernd gegen den Kern (10) vorgespannt sind. richtungen zur Aufrechterhaltung eines festgelegten
Kern und einem schraubenlinienförmig auf diesen
gewickelten Bürstenstreifen, der eine Aufnahmerinne und eine Anzahl von in dieser befestigten,
radialen Borsten umfaßt und mit den Enden an den
Enden des Kerns befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerinne (14) an io Spielaufnahmeeinrichtungen nicht immer in gewünschder Unterseite ihres Basissteges (14Λ) mit einer ter Weise arbeiten, und insbesondere in den Fällen, in Anzahl von Vorsprüngen (50) versehen ist, die in denen der Kern vollständig zylindrisch ist, kann sich ein Abständen über die Länge der Aufnahmerinne (14) gewisses Spiel beim Fortfall der Kehrbelastung bilden, derart verteilt sind, daß die Aufbringung einer das zu einer axialen Verschiebung einer oder mehrerer Zugkraft auf die Aufnahmerinne (14) diese in eine 15 Windungen auf der zylindrischen Oberfläche des Kerns nichtzylindrische Form verforrm, bei der Teile der führen kann. Es hßi sich daher gelegentlich als Aufnahmerinne (14) um die Vorsprünge (50) herum notwendig erwiesen, Hilfsführungen und Distanzeinfedernd gegen den Kern (10) vorgespannt sind. richtungen zur Aufrechterhaltung eines festgelegten
2. Kehrbesen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Abslandes der Windungen des Bürstenslreifens und
zeichnet, daß die Aufnahmerinne (14) aus relativ 20 insbesondere an den Endwindungen zu verwenden. Zu
hartem und federndem Material, insbesondere diesem Zweck wird eine Klammer vorgesehen, die
Metall, besteht. lösbar auf dem Kern befestigt ist und entfernt werden
3. Kehrbesen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch muß, bevor der Bürstenstreifen ausgetauscht werden
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Ausdehnun- kann. Dieses Entfernen hat sich als schwierig und
gen des Materials der Aufnahmerinne (14) in kleinen 25 unangenehm erwiesen.
und etwa kreisförmigen Bereichen in dem Basissteg Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den
(14ύ) der Aufnahmerinne ausgebildet sind. Bürstenstreifen des eingangs genannten Kehrbesens
derart zu gestalten, daß eine Axialverschiebung auf dem
zylindrischen Kern auch bei Auftreten eines gewissen
30 Spiels in Längsrichtung des Bürstenstreifens verhindert
Die Erfindung betrifft einen drehbaren Kehrbesen wird.
mit einem zylindrischen Kern und einem schraubenli- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
nienförmig auf diesen gewickelten Bürstenstreifen, der gelöst, daß die Aufnahmerinne an der Unterseite ihres
eine Aufnahmerinne und eine Anzahl von in dieser Basissteges mit einer Anzahl von Vorsprüngen versehen
befestigten, radialen Borsten umfaßt und mit den Enden 35 ist, die in Abständen über die Länge der Aufnahmerinne
derart verteilt sind, daß die Aufbringung einer Zugkraft
auf die Aufnahmerinne diese in eine nichtzylindrische Form verforrrt, bei der Teile der Aufnahmerinne um die
an den Enden des Kerns befestigt ist.
Bei einem bekannten derartigen Kehrbesen, der im
weiten Umfange für Straßenkehrmaschinen verwendet wird und in der US-PS 31 93 866 beschrieben ist, wird
ein EInde des Bürstensireifens an dem Kern mit Hilfe 4° spannt sind.
einer Nachstelleinrichtung befestigt, die ein flexibles Durch die im wesentlichen punktförmige Berührung
Seil aufweist, das an dem Ende des Bürstenstreifens und an der Endfläche des Kerns befestigt ist, so daß der
Bürsitenstreifen sich in einer Richtung drehen kann,
wenn Spiel in der Länge des Bürstenstreifens auftritt, 45 Berührungsflächen. Im übrigen führt die federnde
sich jedoch nicht in entgegengesetzter Richtung drehen Verspannung der Rereiche der Aufnahmerinne zwi-
kann, in der er sich von dem Kern abwickeln würde. sehen den Vorsprüngen dazu, daß ein gewisses
Wenn Spiel in dem Bürstenstreifen auftritt, kann die Längsspiel in der Aufnahmerinne aufgenommen werden
Befestigung des Seiles an der Endfläche des Kerns kann, ohne daß die feste Anlage der Vorsprünge an dem
gelöst werden, und der Bürstenstreifen kann enger um 5° Kern aufgehoben wird.
den Kern festgezogen werden, so daß das Spiel beseitigt Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
wird. Anschließend wird das Seil wieder an dem Kern befestigt. Auf diese Weise kann durch periodische,
manuelle Spielnachstellung der Bürstenstreifen in enger
Lage auf dem Kern gehalten werden. 55
Bei dem zuvor erwähnten Kehrbesen gemäß der
US-PS 31 93 866 hat es sich als notwendig erwiesen,
eine feststehende, schraubenlinienförmige Führungsbahn auf der Oberfläche des Kerns zur Aufnahme des
schraubenlinienförmigen Bürstenstreifens vorzusehen, 6° der Erfindung, damit die Windungen des Bürstenstreifens in den Fig.4 und 5 sind Betriebsdarstellungen und zeigen
US-PS 31 93 866 hat es sich als notwendig erwiesen,
eine feststehende, schraubenlinienförmige Führungsbahn auf der Oberfläche des Kerns zur Aufnahme des
schraubenlinienförmigen Bürstenstreifens vorzusehen, 6° der Erfindung, damit die Windungen des Bürstenstreifens in den Fig.4 und 5 sind Betriebsdarstellungen und zeigen
vorgesehenen Abständen verbleiben und eine gute Querschnitte durch den drehbaren Kehrbesen der
Kehrwirkung liefert. Wenn die Führungsbahn nicht F i g. 1 mit einer Windung der Aufnahmerinne des
vorgesehen wird, kann jedes Spiel, das in dem Bürstenstreifens gemäß Fig.2 in gelöster Stellung
Gürsienstreifen auftritt, dazu führen, daß bestimmte, 6S (Fig.4) und in vollständig festgezogener Stellung
nebeneinanderliegende Windungen auseinanderrücken, (F i g. 5).
so daß eine unerwünschte Lücke in dem gekehrten Fig. 1 zeigt einen drehbaren Kehrbesen, der einen
Streifen auf der Straßenoberfläche oder dem Pflaster zylindrischen Kern 10 umfaßt, um den ein Bürstenstrei-
Vorsprünge nerum federnd gegen den Kern vorge-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/542,316 US3952359A (en) | 1975-01-20 | 1975-01-20 | Brush strip for rotary coiled broom |
US54231675 | 1975-01-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2539008A1 DE2539008A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2539008B2 DE2539008B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2539008C3 true DE2539008C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=
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