DE1285035B - Verfahren zum Ummanteln von Straengen, insbesondere von Kabeln - Google Patents
Verfahren zum Ummanteln von Straengen, insbesondere von KabelnInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Um- wendbar unter Verwendung einer verhältnismäßig
manteln von Strängen, insbesondere von Kabeln, mit dicken vorgefertigten und genau passenden Isolationseinem
beim Erwärmen schrumpffähigen Kunststoff, hülle. Dieses Verfahren ist also weder mit einfachen
der auf den Strang als einlagige, diesen mit großem Mitteln zu automatisieren, noch etwa universell ver-Spiel
umgebende Hülle aufgebracht und danach 5 wendbar zur Herstellung von Kabeln verschiedener
durch Erwärmen fest auf den Strang aufgeschrumpft Abmessungen oder zur Einhaltung einer Ummantewird.
lungsgeschwindigkeit, die der Kabelherstellung ent-
Die bisher zu diesem Zweck bekanntgewordenen spricht und die zu erreichen Aufgabe der vorliegen-Verfahren
sind für die industrielle Herstellung von den Erfindung ist.
Kabeln im Strangverfahren entweder ungeeignet oder 10 Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsnur
unter großem Raumbedarf und erheblichem Auf- gemäß ein aus dem schrumpffähigen Werkstoff bewand
an Fertigungsvorrichtungen anwendbar. So stehendes, vorgefertigtes Band im Längsbedeckungsist
das bekannte nachträgliche Aufschieben eines verfahren um das Kabel herumgelegt, durch Verbinschrampffähigen
Isolierschlauches auf einen vorge- den seiner als Saumstreifen ausgebildeten Ränder zu
fertigten Kabelsatz sehr zeitraubend und umstand- 15 der das Kabel umgebenden Hülle geschlossen, dalich
sowie nur in solchen Fällen anwendbar, wo es nach durch einen Wärmeofen geführt und auf das
sich um verhältnismäßig kurze Kabelabschnitte han- Kabel aufgeschrumpft.
delt (deutsche Patentanmeldung M10 957 Kl. 21 c, Dadurch wird also ein Verfahren zur kontinuier-
bekanntgemacht am 23. Okt. 1952). liehen Kabelummantelung geschaffen, bei dem nur
Für die industrielle Strangfertigung sind deshalb 20 ein einziges Kunststoffband ohne Aufspannen oder
nur solche Verfahren anwendbar, bei denen die Kabel- Aufpressen auf das Kabel zu einem kontinuierlichen
ummantelung als fortlaufender Arbeitsvorgang durch- Hüllschlauch umgewandelt wird, der sich dann an
geführt wird mit Einrichtungen, welche während der beliebiger Stelle und auf Grund seiner Schrumpflaufenden Kabelfertigung die Umhüllung der Kabel- fähigkeit mit eigener Kraft bündig auf dem Kabel
ädern durch Umpressen oder Umspinnen oder durch 25 festsetzen kann.
Umwickeln mit elastischem Kunststoffband ermög- Durch das vorgeschlagene Verfahren wird eine
liehen. einlagige Hülle hergestellt, die in keiner Drehrichtung
Gegenüber dem nahtlosen Umspritzen des Kabel- verspannt ist und auch gegenüber den bekannten
Stranges hat die Umhüllung mittels vorgefertigtem Schrumpfschläuchen den Vorteil hat, daß man sie
Kunststoffband den Vorteil, daß man statt eines Ex- 30 nachträglich auf beliebigen Stranglängen anbringen
truders im wesentlichen nur schneller arbeitende kann, insbesondere auch dann, wenn die betreffenden
Wickel- oder Bedeckungsmaschinen benötigt. Kabel bereits mit ihren Anschlußkontakten versehen
Es ist bekannt, eine dichte Ummantelung zu er- und elektrisch geprüft sind.
reichen, indem der Mantel aus Schichten von Kunst- Ein weiterer Vorteil des vorgeschlagenen Verfah-
stoffbändern hergestellt wird, die sich gegenseitig 35 rens besteht darin, daß die das Kabel zunächst frei
überlappen. Zu diesem Zweck werden Bänder aus umgebende Hülle auch in ihrer Längsrichtung zuKunststoffen
verwendet, die unter Einwirkung von nächst mit einer von der Kabelzugspannung völlig
Wärme zum Verschweißen und auch zum Schrump- unabhängigen Zugspannung hergestellt werden kann,
fen gebracht werden und dadurch eine geschlossene Infolgedessen läßt sich auch die Schrumpfspannung
Hülle bilden (deutsche Patentschrift 910 071). Hierzu 40 in der Längsrichtung in sehr einfacher Weise den
werden die Kunststoffbänder insbesondere vor dem gegebenen Anforderungen anpassen und einregeln.
Aufwickeln durch Walzen oder Ziehen vorgestreckt. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver-
Zur selbsttätigen Durchführung eines solchen Ver- fahrens genügt die Bewegung einer Vorratstrommel,
fahrens benötigt man jedoch einen erheblichen Auf- die das ummantelte Kabel aufspult, während alle
wand an Wickelmaschinen und, damit sich die 45 übrigen Arbeitsvorgänge bis zum Wärmeofen aus-Schrumpfkräfte
gegenseitig aufheben, auch mindestens schließlich durch die Fortbewegung des Kabels und
zwei gegenläufig gewickelte Schichten. Außerdem er- der sich darauf bildenden Hülle durchgeführt werden
gibt sich bei allen Verfahren dieser Art zwangläufig, können. Die erforderlichen Arbeitsvorrichtungen sind
daß die Einzeldaten des Wickelvorganges in Ab- Gleitrollen oder -führungen, mit denen die von der
hängigkeit vom Durchmesser des zu umwickelnden 50 Aufspultrommel ausgehende Zugspannung stufen-Stranges
sehr unterschiedlich sind und daß das Ver- weise auf die schrumpfende Hülle, auf die Vereinikleben
oder Verschweißen der Bandschichten unter- gungszone der Saumstreifen und auf das zugeführte
einander schwierig durchzuführen ist, was auch für Kunststoffband verteilt wird, wobei sich die nachein-Anfang
und Ende solcher Schichten gilt. Es ist des- ander am Kunststoff angreifenden Reibvorrichtungen
halb auch bekannt, die Ummantelung durch eine 55 durch entsprechendes Spannen der Rückstellfedern,
einfache Längsbedeckung des Kabels durchzuführen. die der jeweiligen Strangspannung entgegenwirken, in
Bei der Längsbedeckung eines Kabels entsteht einfacher Weise einstellen lassen. Zum Ausgleich gezwangläufig
eine Längsnaht, die fest und dicht sein ringfügiger Zugspannungsänderungen können sich die
muß, gegenüber dem Kabelumfang nicht hervortreten elastisch schwenkbar angeordneten Gleitrollen und
soll und deshalb verklebt oder verschweißt werden 60 -führungen pendelnd um ihre Mittellage bewegen, und
muß. Es ist bekannt, hierzu die Seitenränder eines bei unzulässiger Zugspannungsänderung kann diese
um die Kabelseele herumgelegten Isolierstoffbandes Bewegung auch sofort zur selbsttätigen Stillsetzung
ineinandergreifend mit Nut und Feder zu versehen, des gesamten Verfahrensablaufes ausgenutzt werden,
wobei sich die Seitenränder auch gegenseitig über- Das vorgeschlagene Verfahren zeichnet sich also nicht
lappenkönnen(deutschesGebrauchsmusterl744462). 65 nur durch seine einfache und zuverlässige Arbeits-Das
passende Ineinanderfügen der Bandränder, deren weise aus, sondern ist den bisher bekannten Verfah-Verkleben
oder gar Verschweißen ist jedoch auf- ren auch durch seine universelle Anwendbarkeit für
wendig, zeitraubend und nur für schwere Kabel an- verschiedene Strangquerschnitte überlegen und wegen
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der ausschließlich verwendeten Längsbewegung auch nen Kunststoffbandes 77 festlegt. Die Vorratsrolle
von der Stranggeschwindigkeit unabhängig. Deshalb 76 und die bei 82 gelagerte breite Spannrolle 81 sind
kann der Arbeitsvorgang auch jederzeit angehalten, auch aus F i g. 6 zu ersehen.
d. h. nachgeregelt oder beendet werden. Wie F i g. 1 noch zeigt, wird das aus schrumpfin den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur 5 fähigem Kunststoff, beispielsweise sogenanntem Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens »Elastomer« bestehende Band 77 beim Ablaufen von dargestellt, deren Betriebsweise nachstehend erläutert der Vorratsrolle 76 durch ein Reibungsband 78 gewird. Es zeigt bremst, das über eine Umlenkrolle 79 durch ein Ge-
d. h. nachgeregelt oder beendet werden. Wie F i g. 1 noch zeigt, wird das aus schrumpfin den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur 5 fähigem Kunststoff, beispielsweise sogenanntem Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens »Elastomer« bestehende Band 77 beim Ablaufen von dargestellt, deren Betriebsweise nachstehend erläutert der Vorratsrolle 76 durch ein Reibungsband 78 gewird. Es zeigt bremst, das über eine Umlenkrolle 79 durch ein Ge-
F i g. 1 die Gesamtansicht der erfindungsgemäß wicht 80 gespannt ist. Das dadurch mit vorgegebener
arbeitenden Kabelumhüllungsvorrichtung, io Zugspannung über die Rolle 81 laufende Kunststoff-
F i g. 2 eine Teilansicht aus F i g. 1 in vergrößertem band 77 wird mit vorgegebenem Durchhang gegen
Maßstab, die Unterseite des zu umhüllenden Kabels 30 geführt
F i g. 3 eine Draufsicht auf die in F i g. 2 darge- und tritt zusammen mit diesem in das Saumschließ-
stellten Teile, gerät 83 ein, dessen Hauptteile in F i g. 4 und 5 er-
F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 in F i g. 2, 15 läutert werden. Die schon beschriebene Schwenk-
F i g. 5 das die Ummantelung durchführende Bau- bewegung der gerüstartigen Ummantelungseinrich-
teil der Vorrichtung nach Fig. 2 in perspektivischer tung84 dient teilweise zum Ausgleich vorübergehend
Sicht und auftretender Spannungsänderungen. Nur für den Fall,
F i g. 6 die Anordnung der Gleitrollen in Drauf- daß ein solcher Ausgleich nicht mehr stattfinden
sichtauf die Vorrichtung nach Fig. 1; in 20 kann, weil etwa Spannungen auftreten, die für die
F i g. 7 bis 12 sind Querschnitte längs der ent- Anordnung bzw. für das von ihr geführte Kabel 30
sprechenden Linien 7-7, 8-8, 9-9, 10-10, 11-11 und nicht zulässig sind, wird die genannte Schwenkbewe-
12-12 in F i g. 2 zur Veranschaulichung der wesent- gung zugleich dazu benutzt, die ganze Vorrichtung
liehen Einzelteile der Vorrichtung und deren Wir- abzuschalten. Der Abschaltvorgang kann naturgemäß
kungsweise dargestellt; in 25 auch anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten
Fig. 13 wird die Vorrichtung in perspektivischer Herstellungsvorrichtungen übermittelt werden, beiSicht
bei der Ummantelung eines schon mit Anschluß- spielsweise einer solchen, auf der das Kabel 30 selbst
Steckern versehenen Kabelstückes gezeigt; in hergestellt wird.
Fig. 14 und 15 ist das Kabelstück selbst zu sehen. Die Aufgabe des Saumschließgerätes 83 besteht
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver- 30 darin, die aufeinander passenden Saumstreifen 96
fahrens dienende Kabelummantelungsvorrichtung und 96', die nach F i g. 4 das Plastikband 77 begrennach
F i g. 1 umfaßt, von links nach rechts betrachtet, zen, in der vorgesehenen Weise miteinander zu verfolgende
Hauptteile: einigen. Hierzu hat das Saumschließgerät 83 den in
Die Aufspulvorrichtung 14 besteht aus einem An- F i g. 5 dargestellten fingerartigen Amboß 98.
triebsmotor 31, der über eine Kette 32 die Vorrats- 35 Der Amboß 98 hat auf einer horizontalen Flanke
trommel 33 antreibt und das fertig umhüllte Kabel 30 99 ein keilförmiges Führungsstück 100 mit einer Boh-
aufspult. rung 101 zur Aufnahme der in F i g. 2 mit 102 be-
Der Wärmeofen 34 zum Aufschrumpfen der Isola- zeichneten Kopfschraube, die in den Träger 103 ein-
tion auf das Kabel 30 ist nur schematisch dargestellt geschraubt ist. Das freie Ende 105 des Ambosses 98
und kann in bekannter Weise mit Infrarotlampen 40 nach F i g. 5 zeigt den Querschnitt des langgezogenen
ausgerüstet sein, von denen einige punktiert in der und durch zwei schmale Randkanten 106 begrenzten
Zeichnung angedeutet sind. Aufnahmeteiles 109. Die Randkanten 106 dienen zum
Ein Längenmeßgerät 165 bekannter Ausführungs- Führen der Saumstreifen 96 und 96' des Kunststoffart
drückt mit seiner Laufrolle 167 auf das umhüllte bandes 77, insbesondere zum Zentrieren in der ÜberKabel,
und zwar in entgegengesetzter Richtung wie 45 lappungsstellung. Zu diesem Zweck hat das Führungsdie
beiden benachbarten Umlenkrollen 160. stück 100 eine nach außen hin offene Aussparung
Die Ummantelungsvorrichtung 84 ist nach F i g. 1 108, die den Saumstreifen 96 aufnimmt, wie F i g. 8
als starres Gerüst schwenkbar um einen Zapfen 85 zeigt, während dieser zur Aufnahmefläche 109 zwecks
gelagert, welcher in einem Bock 86 des aus starren Überlappung mit dem Saumstreifen 96' vorrückt.
Trägern 75 bestehenden Grundgestelles 13 sitzt. Ein 50 Eine Begrenzerschiene 111 ist jeweils in den
Vorsprung 89 begrenzt die Drehbewegung des Ge- Schnittbildern nach F i g. 7 bis 12 entsprechend den
rüsts im Uhrzeigersinne, während dieses im entgegen- zugehörigen Schnitten der Fig. 2 zu erkennen. Die
gesetzten Drehsinn gegen eine Schraubenfeder 87 an- Schiene 111 arbeitet mit dem Amboß 98 und dem
schlägt, die mit einer Schraube 88 justiert werden Führungsstück 100 zusammen, welche die beiden
kann. Wird beispielsweise infolge unzulässiger Zug- 55 Saumstreifen 96 und 96' zur Eingriffsstellung führen,
spannung des Kabels 30 ein vorgegebener Drehwinkel Hierzu hat die Begrenzerschiene 111 die Form eines
überschritten, dann gibt ein Vorsprung 92 den Kon- umgekehrten U, dessen Schenkel zwei seitliche Füh-
trollknopf 91 eines Sicherheitsschalters 90 frei, der die rungsschürzen 113 bilden. Diese haben die Aufgabe,
Vorrichtung selbsttätig stillsetzt. die Saumstreifen 96 und 96' des Plastikbandes 77 in
Ein durchsichtiger Klebstoffbehälter 150 wird von 60 der vorgesehenen Lage zu führen. Die Begrenzereinem
Arm 151 getragen, der auf einer Haltestange schiene 111 führt um ihren Lagerbolzen 112 im festen
152 schwenkbar angeordnet ist. Ein Dosierventil 155 Halteteil 103 Schwenkbewegungen im Uhrzeigersinne
regelt den Zutritt des Klebstoffes in das Rohrstück aus. Diese werden begrenzt durch eine Stellschraube
156, weitere Einzelheiten zeigt F i g. 2. 115, die durch das Kopfstück 116 des Halteteiles 103
Schließlich zeigt F i g. 1 noch einen Halterahmen 65 hindurchgeschraubt ist.
169, der einen mit einer Flügelschraube 170 einstell- Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, hält eine Schraube
baren Leitbolzen 168 trägt, dessen Führungsteil 171 134 den Tragarm 132 am Halteteil 103. Am freien
den Durchhang des über die Umlenkrolle 81 gezoge- Ende der Tragstange 132 ist die mit einer Flügel-
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schraube 133 in ihrer Lage festgehaltene Stützstange werden. Die Rolle 160 ist hierzu mit einem V-förmi-
131 befestigt, die einen Führungsschuh 130 trägt. gen Profil versehen.
Diesen zeigt Fig. 4. Er hat einen Längsschlitz 135 Ein weiteres für die Betriebsweise der nach dem
mit einem verjüngten Einlaß 136 zur Aufnahme des erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Vorrich-Saumstreifens
96' und führt den anderen Saumstrei- 5 tung wesentliches Zubehörteil ist der in der Zeichfen
96 an seiner entgegengesetzten Stirnseite des ver- nung nicht dargestellte Ausschalter, der mit dem
jungten Endabschnittes 138. Dadurch ist ein bündiges Längenmeßgerät 165 in bekannter Weise kombiniert
Hindurchgleiten des Saumstreifens 96' gewährleistet, wird. Hierzu wird das Längenmeßgerät jeweils auf
so daß dieser seine vorbestimmte Lage einnimmt, eine bestimmte Kabellänge eingestellt, so daß es nach
wenn er sich dem Saumschließgerät 83 nähert. Die io der vorgesehenen Betriebszeit einen elektrischen Auseinzelnen
Stationen dieses Vorganges sind in fort- schalter betätigt, der die gesamte Anlage zur Ruhe
laufender Folge aus F i g. 7 bis 12 zu ersehen. setzt und alle beteiligten Einzelvorrichtungen aus-
Nach F i g. 7 treten die Saumstreifen 96 und 96' schaltet, angefangen von der nicht dargestellten
in gleicher Höhe in die Stirnseite des Saumschließ- Kabelherstellungsmaschine bis zum Aufspulmotor 31
gerätes 83 ein. Nach Fig. 8 wird nur der Saum- 15 nach Fig. 1.
streifen 96 durch die Ausnehmung 108 in seiner Höhe In der beschriebenen Weise gelangt das Kabel 30
gehalten, der Saumstreifen 96' jedoch etwas weiter fortlaufend in Berührung mit dem Plastikband 77 und
nach oben gedrückt. Nach F i g. 9 gleitet der Saum- dieses beim Erreichen des Saumschließgerätes 83 in
streifen 96 unterhalb der kapillarverjüngten Öffnung die Form eines Hüllschlauches, der anschließend in
des Klebstoffrohres 156 entlang und wird durch die 20 einem lang gedehnten, in F i g. 1 nur andeutungs-Öffnung
157 laufend mit Klebstoff versorgt. Der an- weise dargestellten Wärmeofen 34 erhitzt wird und
dere Saumstreifen 96' befindet sich noch oberhalb auf das umhüllte Kabel aufschrumpft. Die Betriebsder
Klebstoffschicht im Innenraum zwischen den Füh- bedingungen werden dabei so gewählt, daß das verrungsschürzen
113. Damit sich das Klebemittel zu- wendete, möglichst warmschrumpffähige Plastikband
nächst in ausreichender Menge, jedoch ohne Über- 25 77 ausreichend schrumpfen kann. Hierzu sind erfahmaß,
auf dem Saumstreifen 96 verteilen kann, liegt rungsgemäß Öfen von 3 bis 5 Meter Länge erforderdas
Zuleitungsrohr 156 unter leichtem Druck auf dem lieh, wenn man beispielsweise ein Plastikmaterial ver-Saumstreifen
96 an. Dadurch wird, wie beim Schreib- wendet, das ein wärmeempfindliches Vinyl-Polymerivorgang,
nur so lange Flüssigkeit aus dem Rohr 156 sat ist, wie »Irvington Brand 3023«. In diesem Fall
entnommen, als die Vorwärtsbewegung des Saum- 3° kann das genannte Plastikmaterial beim Durchlaufen
Streifens 96 andauert. Infolgedessen kann der Um- der Vorrichtung nach F i g. 1 ganz lose um das Kabel
hüllungsvorgang ohne weiteres auch unterbrochen 30 herumgelegt werden. Dadurch wird ein gleichwerden,
beispielsweise zu dem Zweck, die Anlage zu mäßiger, dichter und fehlerfreier Einschluß des Kakontrollieren.
bels 30 erreicht. Wesentlich dabei ist, daß sich der
Wie F i g. 10 zum fortschreitenden Umhüllungsvor- 35 Schrumpfvorgang auch in Längsrichtung des Kabels
gang zeigt, ist auf der Innenseite einer Führungs- 30 auswirkt, wenn sich die warmgeschrumpfte Zone
schürze 113 eine Stützkante 140 angeordnet, die den der Aufnahmerolle 33 nähert. Infolgedessen wird die
Saumstreifen 96' unterfängt und ihn an einer vor- Längsschrumpfung durch ein entsprechendes Nachzeitigen
Vereinigung mit dem Streifen 96 hindert. gleiten der teilweise geschrumpften Zone der Um-Erst
in F i g. 11 können sich die beiden Saumstreifen 4° mantelung ausgeglichen und diese mit einer um ein
einander nähern. Sie werden schließlich nach F i g. 12 Geringes größeren Geschwindigkeit vorrücken als das
durch eine am Stützarm 121 mit einem Lagerbolzen Kabel.
120 drehbar gelagerte Druckrolle 119 zusammen- Das Verfahren erweist sich als besonders vorteilgedrückt,
welche durch einen Längsschlitz 118 in der haft bei der Ummantelung eines vorgefertigten Ka-Begrenzerschiene
11 hindurchgreift. Die Druckkraft 45 bels. Man verfährt dabei derart, daß der eine Kabelder
Rolle 119 ist mit einer Schraubenfeder 124 ein- kopf eines vorgefertigten, bereits an beiden Enden
stellbar, die den Arm 121 gegen den Kopf einer mit elektrischen Anschlußsteckern versehenen und
Spannschraube 125 abstützt. In der Darstellung nach elektrisch geprüften Kabels in die Ummantelungsvor-F
i g. 2 sind die genannten Einzelheiten deutlich er- richtung eingeführt, dort das Kunststoffband um das
kennbar, insbesondere die durch einen strichpunk-^5° -Kabel gelegt und beim Passieren der Saumschließtierten
Kreis angedeutete Schwenkbewegung „ der vorrichtung zu einem schlauchförmigen Gebilde ge-Druckrolle
119 entgegen der Feder 124. ---" schlossen wird, welches darauf durch Verschrauben
Das allseits von einer geschlossenen Hülle um- der Feststellhülse unter der äußeren Hülse des
gebene Kabel 30 verläßt die Ummantelungsvorrich- Steckers festgeklemmt wird, daß darauf die gesamte
tung 84 nach F i g. 1 und wandert über die Umlenk- 55 Kabellänge durch die Ummantelungseinrichtung und
rollen 160 an der Laufrolle 167 des Längenmeß- — bis auf den anderen Kabelkopf — durch den
gerätes 165 vorbei in den Wärmeofen 34 hinein. Wärmeofen gezogen wird, und daß der andere Kabel-
Die in Durchlaufrichtung des zu umhüllenden kopf erst dann durch den Wärmeofen gezogen wird,
Kabels 30 vor dem Saumschließgerät 83 angeordneten wenn die Ummantelungshülle in der oben beschrie-Vorrichtungsteile,
Transportrolle 81, einstellbarer 60 benen Weise auch an ihm festgeklemmt ist.
Augenbolzen 168, den das Kabel durchläuft, und die Nähere Einzelheiten zeigen Fig. 13 bis 15. Da-
Rolle 160 bewirken, daß das zugeführte Kunststoff- nach kann die Aufspulvorrichtung 14 mit dem Motor
band 77 in seiner Längsrichtung gefaltet und gleich- 31, dem Getriebe 32 und der Spule 33 beispielsweise
zeitig in seiner Querrichtung so weit abgeknickt wird, ein Kunststoffseil 190 aufspulen, das hinter dem
daß dadurch vorübergehend nur dessen Mittelzone 65 Kabelstecker 181 angreift und damit das Kabel 30'
auf Zug, dagegen die als Saumstreifen 96, 96' aus- samt der Hülle 186 durch die erfindungsgemäße Umgebildeten
Randzonen auf Druck beansprucht und mantelungsvorrichtung und den Ofen 34 hindurchdamit
um das einzuhüllende Kabel 30 heraumgeklappt zieht.
Die beiden Kabelstecker 180 und 181 sind ähnlich aufgebaut und als zueinander passende Gegenstücke
konstruiert. Die Konstruktion ist aus F i g. 14 ersichtlich. Der im wesentlichen zylindrische Steckerkörper
182 ist mit einem Gewinde 183 versehen, auf das eine mit dem passenden Gegengewinde versehene Feststellhülse
184 paßt. Beim Festschrauben spannt diese den Mantel 186 des Kabels 30' fest zwischen den
beiden napfförmigen Spannhülsen 187 auf der Innenseite bzw. 185 auf der Außenseite des Mantels 186.
Eine auf dem zylindrischen Steckerkörper des Kabelsteckers 180 drehbar angeordnete Überwurfhülse 192
paßt mit ihrem Innengewinde auf das entsprechende Anschlußgewinde des Steckers 181. Das fertige Erzeugnis
ist in F i g. 15 dargestellt.
Zur Herstellung der Ummantelung nach Fig. 13
werden zuerst alle Drahtenden an die innerhalb der Kabelstecker 180 und 181 in Isolierstoff eingebetteten
Kontaktteile angelötet bzw. festgeklemmt und die elektrischen Kontakte bzw. die Ubergangswiderstände ao
geprüft. Dann wird der Kabelstecker 181 unter Verwendung eines nicht wärmeempfindlichen Zugseiles
190 in der beschriebenen Weise durch die Ummantelungseinrichtung 84 und den Wärmeofen 34 hindurchgeführt
und mit einer fest anliegenden Umhüllung versehen. Die erforderliche Umhüllung der inneren
Spannhülse 187 nach Fig. 14 läßt sich in einfacher Weise erreichen. Selbstverständlich müssen die beiden
äußeren Spannhülsen 185 und die Feststellhülsen 184 vor Steckermontage über die beiden Enden des
Kabels 30' geschoben worden sein. Da das Kunststoffband 77 erfindungsgemäß in Längsrichtung auf das
Kabel 30' aufgebracht wird, bereitet dessen Einführung durch die Teile 184 und 185 an beiden Kabelenden
keine besonderen Schwierigkeiten. Zweckmäßig wird die Warmschrumpfung an den beiden
Enden des Kabels 30' erst dann durchgeführt, wenn die vorgefertigte Umhüllung zwischen den Spannhülsen
185 und 187 festgespannt ist.
40
Claims (9)
1. Verfahren zum Ummanteln von Strängen, insbesondere von Kabeln, mit einem beim Erwärmen
schrumpffähigen Kunststoff, der auf den Strang als einlagige, diesen mit großem Spiel
umgebende Hülle aufgebracht und danach durch Erwärmen fest auf den Strang aufgeschrumpft
wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem schrumpffähigen Kunststoff bestehendes
vorgefertigtes Band (77) im Längsbedeckungsverfahren um das Kabel (30) herumgelegt, durch
Verbinden seiner als Saumstreifen ausgebildeten Ränder (96 und 96') zu der das Kabel umgebenden
Hülle geschlossen, danach durch einen Wärmeofen (34) geführt und auf dem Kabel (30)
aufgeschrumpft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saumstreifen (96, 96') an
dem das Kabel (30) umgreifenden Kunststoffband (77) mit ineinandergreifenden Längsrillen
versehen sind und daß diese in einem radialen Abstand von dem Kabel (30) miteinander verbunden
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Aufspultrommel
(33) ausgehende Zugspannung stufenweise auf die schrumpfende Hülle, auf die Vereinigungszone
der Saumstreifen (96,96') und auf das zugeführte Kunststoffband (77) verteilt, von
nacheinander am Kunststoff angreifenden, vorzugsweise regelbaren Reibvorrichtungen (167,
171, 78) aufgenommen und so eingestellt sind, daß auch eine Schrumpfung des Bandes (77) in
Längsrichtung der Hülle während oder auch noch kurz nach dem Durchlauf durch den Wärmeofen
durch Schlupf gegenüber dem Kabel erreicht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Kunststoffband (77) außerhalb
der Reibvorrichtungen (167,171, 78) Umlenkrollen (160 und 81) angelegt und diese in den
Zwischenstufen zum Ausgleich von Zugspannungsänderungen elastisch schwenkbar angeordnet
werden, wobei der Schwenkwinkel einer der Rollen zur selbsttätigen Steuerung des Verfahrensablaufes
benutzt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß — in Durchlaufrichtung des zu umhüllenden Kabels (30) gesehen — eine
Transportrolle (81), ein einstellbarer Augenbolzen (168), den das Kabel durchläuft, und eine
Rolle (160) mit V-Profil so angeordnet sind, daß das zugeführte Kunststoffband (77) in seiner
Längsrichtung gefaltet und gleichzeitig in seiner Querrichtung so weit abgeknickt wird, daß dadurch
vorübergehend nur dessen Mittelzone auf Zug, dagegen die als Saumstreifen (96, 96') ausgebildeten
Randzonen auf Druck beansprucht und damit um das einzuhüllende Kabel (30) herumgeklappt
werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch einen Führungsschuh (130), der die um das Kabel (30) herumgeklappten Saumstreifen
(96, 96') parallel zueinander bis zu einem Amboß (98) gleiten läßt, auf dem sie dann durch
ein Verteilerrohr (156) mit Klebstoff benetzt, durch eine Begrenzerschiene (111) übereinandergeklappt
und durch eine Druckrolle (119) gegeneinander gepreßt werden, bevor sie den Wärmeofen
(34) erreichen.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine einstellbar gespannte Feder (87), die bei unzulässig hoher Zugspannung in
Längsrichtung des Kabels (30) einen Ausschalter (91) freigibt, der den Durchlauf des Kabels (30)
und des die Ummantelung bildenden Kunststoffbandes (77) selbsttätig stillsetzt, bis die normale
Zugspannung wieder hergestellt ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch ein an der Ummantelungsvorrichtung angebautes Längenmeßgerät (165) mit einem auf dem umhüllten Kabel (30) abrollenden
Reibrad (167), das mit einer Meß- und Schalteinrichtung in Verbindung steht, die nach
Durchlauf einer vorgegebenen Länge des umhüllten Kabels die gesamte Vorrichtung außer
Betrieb setzt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Kabelkopf (181) eines vorgefertigten, bereits an beiden Enden mit elektrischen Anschlußsteckern
809 647/1593
(180,181) versehenen und elektrisch geprüften
Kabels in die Ummantelungsvorrichtung (84) eingeführt, dort das Kunststoffband (77) um das
Kabel gelegt und beim Passieren der Saumschließvorrichtung (83) zu einem schlauchförmigen Gebilde
geschlossen wird, welches darauf durch Verschrauben der Feststellhülse (184) unter der äußeren
Hülse (185) des Steckers (181) festgeklemmt
10
wird, daß darauf die gesamte Kabellänge durch die Ummantelungseinrichtung (84) und — bis auf
den anderen Kabelkopf (180) — durch den Wärmeofen (34) gezogen wird, und daß der
andere Kabelkopf (180) erst dann durch den Wärmeofen (34) gezogen wird, wenn die Ummantelungshülle
in der oben beschriebenen Weise auch an ihm festgeklemmt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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