DE2713027A1 - Vorrichtung zum aufwickeln unter verwendung von haftreibung von seilen aller art - Google Patents
Vorrichtung zum aufwickeln unter verwendung von haftreibung von seilen aller artInfo
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Description
Vorrichtung zum Aufwickeln unter Verwendung von Haftreibung von Seilen aller Art
Um Seile auf eine bestimmte mechanische Spannung zu bringen, ohne dieselben zu unterbrechen, werden Systeme benützt, welche
auf einer Anhaftung beruhen. Gemäß diesen Systemen werden die Seile mit einer Anzahl Windungen auf einen zylindrischen Körper
aufgewickelt. Bekanntlich wechseln dabei die Spannungsbedingungen im Seil ab der ersten bis zur letzten Windung gemäß der Lehre
Tl
= eoc"-
T2
wonach Tl die Anfangsspannung bedeutet, T2 die Endspannung, e
die Basis der natürlichen Logarithmen, oC den gesamten Aufwicklungsbogen,
der gewöhnlich oberhalb 2« liegt und f den Reibungskoeffizienten zwischen Seil und Zylinder. Die Systeme mit Anhaften
sind sehr betriebssicher und führen gewöhnlich zu keinen Mängeln wenn sich das Seil nicht in Bewegung befindet. Befindet sich dagegen
das Seil in Bewegung und die Wicklungen notwendigerweise mehr als eine betragen, treten neuartige Erscheinungen auf, welche beträchtlich
das Gleichgewicht des Systems stören. Es werden nun einige der fraglichen Erscheinungen erwähnt: Wenn eine Anzahl Windungen
auf einen Zylinder aufgewickelt werden und der Zylinder in Bewegung gesetzt wird, wird das Seil an einer Seite aufgewickelt
und von der anderen Seite abgewickelt, jedoch verschiebt sich da-
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bei die gesamte Windungs-Gruppe,als ob sie sich um den Träger
schraubenartig wickeln würde. Nachdem nun der Zylinder bestimmte Abmessungen aufweist, erreicht das Seil rasch das eine Ende und
wenn die Bewegung andauert, sammelt es sich an dem Flansch unter unregelmäßiger und unerwünschter überlagerung. Um diesem Mangel
abzuhelfen, sind verschiedene Systeme erprobt worden, von welchen dasjenige mit Poller und mit Doppelrand unter Anhaftung die besten
Resultate ergeben haben. Das erste System ist das älteste, welches wohl seit immer in der Seefahrt in den Ankerspillen benutzt wurde.
Das Rad, um welches das Seil gewickelt wurde, besitzt ein parabolisches Profil. Die Funktion läuft wie folgt ab: während der Bewegung
hat das Seil das Betreben, sich in Richtung der zunehmenden Durchmesser zu verschieben. Die ihm erteilte Spannung wirkt sich
auf den Tambour als radiale Kräfte aus, welche aufgrund des besonderen Profils eine Kraft erzeugte, welche sich in entgegengesetzter
Richtung als diejenige der Verschiebung auswirkt. Es erscheint offensichtlich, daß damit das System funktionieren kann, das Seil
ständig an der Trommel gleiten muß. Der grösste Vorteil dieser Ausbildung liegt in ihrer Einfachheit. Das System weist keine
Mängel auf, wenn die Menge des einzuholenden Seils gering ist und ebenso wenn die Spannung beim Einholen gering ist. Bei starken Belastungen
im Seil erscheinen die Folgen der ständigen Verschiebung auf der Trommel als Drallerscheinung offensichtlicher, welche
letztere das Bestreben der Veränderung der relativen Lage der das Seil bildenden Einzeldrähte hat; beim Drall kommt die Abnützung
der Einzeldrähte aufgrund der Reibung hinzu. Das zweite System ist technisch vervollkommneter und erlaubt es, akzeptable Resultate zu
erhalten. Es sieht vor, daß zwei Räder mit mehreren Nuten angeordnet sind, wobei beide Räder Treibräder sind. Die beiden Räder sind
derart angeordnet, daß sich die Kerben des ersten Rades seitlich
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um einen halben Schritt gegenüber denjenigen des zweiten Rads verstellen. Das um die beiden Räder gewickelte Seil erfährt
während der Bewegung keine seitliche Verschiebung mehr, welche, wie oben erwähnt, einen der grössten Mängel des erstgenannten
Systems darstellt. Leider ist auch diese Art der Spannungserteilung für die Seile nicht ohne Mangel. Diea hauptsächlichsten
Mängel sind folgende:
1) Das um die beiden Räder gewickelte Seil geht von der Höchstspannung
an der ersten Windung auf die praktisch gleich Null betragende Spannung bei der letzten Windung über. Um sich zu
entspannen, muß es sich um einen der elastischen Verlängerung entsprechenden Wert entspannen, welcher es unterzogen wurde,
als es auf Spannung gebracht wurde. Nachdem diese Kürzung erfolgen muß, während es auf die Räder gewickelt wird, welche
den gleichen Durchmesser haben und mit der gleichen Umfanggeschwindigkeit, ergibt sich ein Hyperstatistitäts-Zustand, welcher
es praktisch verunmöglicht, die Last an den Achsen der beiden Räder zu bestimmten.
2)Die Systeme, beruhendauf die Anhaftung um die Seile unter Spannung
zu bringen, werden gewählt, wenn eine beträchtliche Menge Seil wieder einzuholen ist. Diese bieten gegenüber den -deir das
Seil unmittelbar auf eine Spule aufwickelnden Maschinen den Vorteil, daß ihre Benützung nicht durch die Länge beeinträchtigt
wird. Damit sich diese Vorbedingung einstellt, müssen die die Verbindung zwischen den einzelnen Seilabschnitten herstellenden
Verbindungsstücke in der Lage sein, die Anhaftungsräder
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zu überfahren. Kommt das System mit zwei Rillen versehenen Rädern zur Anwendung, erfolgt das überfahren unter gewissen
Schwierigkeiten. Das System muß nach Durchlauf der ersten Rille, um in die zweite überzuwechseln, eine Seilmenge einholen,
welche der Steigerung des sich aus dem größeren Durchmesser ergebenden Umfang ergibt. Diese Erscheinung wiederholt sich
jedesmal gesteigert, wenn die Verbindung nach Verlassen einer Rillein die nachfolgende übergeht. In der Praxis konnte festgestellt
werden, daß die Höchstbeanspruchung im Seil während des Übergangs in der dritten Rille des ersten Rades eintritt.
In dieser Stellung kann das Anhaften zwischen Seil und Rille derart sein, daß eine Relatiwerschieben »zwischen denselben
unmöglich ist. Tritt dieser Zustand ein, so kann die erforderliche Verstreckung nur elastisch erfolgen. Die Spannung des
Seils und entsprechend in der Maschine erreicht in diesem Falle beträchtliche Werte, derart, daß in manchen Fällen Zusammenbruchsverhältnisse
eintreten kiönnen.
3. Wird ein Seil um ein Räderpaar mit Anhaftung und mehreren Rillen
geführt, so unterliegt es bei jedem Umlauf einem Zyklus von Dehnungen, soviele Male als die Anzahl der Rillen beträgt,
auf welche es auftrifft, sodaß wenn das System beispielsweise
zwei Räder mit je fünf Rillen aufweist, das Seil ab dem Eintritt und bis zum Ausgang auf der Maschine, zehn komplette
Dehnungs-Zyklen erfahren muß. Außerdem bei den heute gebauten Maschinen, wenn sich die beiden Räder aus baulichen Gründen
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einander sehr nahe befinden, schleift beim Übergang von einer
zur anderen Rille und daß es sich um einen halben Schritt verstellen muß, längs den Seitenwänden der Rille. Dieses Schleifen
oder Streifen, wenn die spezifischen Drücke zwischen Seil und Rille bedeutend sind, wirkt sich als Drall aus. Beide Erscheinungen
sind sehr schädlich, was die Lebensdauer des Seils anbetrifft, sei es bei bestimmten Verwendungen wie beispielsweise
beim mechanischen Strecken der Leiter elektrischer Fernleitungen, indem bei solchen Maschinen nur Kabelgattlungen mit
verflochtenen Litzen Verwendung finden können, welche außer sehr dehnbar auch völlig unempfindlich gegen Drall sind.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Behebung der vorgenannten
Mängel und insbesondere die Schaffung eines Systems, welches sämtliche Vorteile der bekannten (vorangehend bezeichneten) Systeme
aufweist, ohne deren Nachteile.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung mit Anhaftwirkung
zum Aufwickeln von Seilen oder ähnlichen vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine endlose Raupe aufweist,
sowie Mittel zur Lagerung dieser Raupe derart, daß ein Teilstück derselben schraubenartig um eine erste zylindrische gedachte
Fläche gewickelt ist, unter Bildung einer Anzahl Windungen, und ein zweites Teilstück der Raupe seinerseits schraubenartig um
eine zweite zylindrische, innerhalb der ersten zylindrischen Fläche angeordnete Fläche gewickelt ist und achsengleich zu derselben
liegt, sowie Mittel um der Raupe eine Bewegung derart zu
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erteilen, daß jedes ihrer Elemente eine Bewegung längs einer Bahn ausführt, welche eine schraubenartige Strecke um die erste
zylindrische Fläche durchläuft und eine schraubenartige Strecke um die fragliche zweite zylindrische Fläche und zwar innerhalb
der ersten, sodaß jedes der Raupenelemente nach Durchlauf der schraubenartigen Strecke an der ersten zylindrischen Fläche, den
schraubenartigen Durchlauf der zweiten zylindrischen Strecke ausführt, um alsdann erneut die erste Strecke zu durchlaufen und so
weiter, wobei diese Raupe mit einer Rille versehen ist, in welcher das Seil oder ähnliche^aufgenommen werden kann, welches sich
auf die Raupe aufwickelt längs der ersten schraubenartigen Strecke auf der ersten zylindrischen Fläche.
Zwecks besserer Erläuterung dieser und weiterer Merkmale der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und deren Vorteile, wird im nachfolgenden ein Ausbildungsbeispiel derselben beschrieben, mit Bezugnahme
auf die anliegende Zeichnung, worin:
Fig. 1 eine Perspektiv-Ansicht der Vorrichtung darstellt,
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab zur Fig. 1 eine Teilansicht betreffend die Verbindung zwischen einer Raupe und Rollen
bzw. Walzen,
Fig. 3 in Perspektivansicht und ebenfalls in vergrößertem Maßstab die Verbindung zwischen einem Teil der Raupe und einer bestimmten
Walzengattung zeigt,
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--tr-
Fig. 4 eine Teilansicht im Schnitt (Querschnitt) eines Elements der Raupe zeigt,
Fig. 5 eine Perspektivansicht der Raupe in der Anordnung in der Vorrichtung zeigt.
Die Vorrichtung besitzt eine Anzahl Rollen bzw. Walzen und zwar einige mit 1 bezeichnete Walzen und andere mit 2 bezeichnete Walzen.
Die Walzen 1 sind einander gleich und die Walzen 2 sind verschieden
zu den Walzen 1, aber unter sich gleich. Insbesondere weist jede der Walzen 1 eine modulierte Verzahnung auf, die sich über deren
gesamte Länge erstreckt; die Verzahnung ist gemäß den später folgenden Erläuterung schräg.
Jede der Walzen 2 ist mit einer ümfangsführung 3 versehen. Die
Walzen bzw. Rollen 1 und 2 sind an festen Trägern des Gestells 4 gelagert und deren Achsen (geometrische Achsen) liegen auf einer
zylindrischen Ebene - sie sind also Erzeugende dieser geachten zylindrischen Fläche bzw. Ebene).
Die Walzen können um ihre eigene Achse umlaufen; insbesondere sind
die Walzen auf Kugellagern, welche an starren, am Gestell gelagerten Wellen sitzen.
Die verzahnten Walzen 1 werden sämtliche mittels entsprechenden Zahnrädern angetrieben, welche auf die Walzen aufgekeilt sind, und
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auf jede Walze 1 ist an einem Ende ein Zahnrad 5 aufgekeilt.
Diese Zahnräder 5 werden mittels eines entsprechenden Getriebes (der Übersicht halber nicht dargestellt) angetrieben.
Im Zentrum des Walzenbündels 1 und 2 wie oben beschrieben und zwar
insbesondere längs der geometrischen Achse der Walze (gedachte Achse) nach welcher die Rollenachsen 1 und 2 angeordnet sind, ist eine Walze
6 mit glatter Aussenwand angeordnet (es können auch mehrere Walzen vorgesehen sein).
Die Walze 6 läuft leer um ihre eigene Achse (am Gestell 4 fest gelagerte
Achse). Es ist eine mit 7 bezeichnete Raupe vorgesehen, welche aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht.
Jedes der Raupenelemente, insgesamt mit 8 bezeichnet, besitzt eine
Aussenflache 9 mit Nut zur Aufnahme des Seils und eine verzahnte Fläche lo, deren Zähne das gleiche Modul wie diejenigen der Walzen
haben, auf welchen die Auflage erfolgt.
Die beiden Flächen 9 und Io sind miteinander verbunden. Am Teil oder
der Fläche 9 ist gemäß dem gezeigten Beispiel eina Auflagesohle 11
vorgesehen, welche mit dem Seil in Berührung kommt, d.h. die Rille des Raupenelementes des Beispiels besteht aus dieser Einlage 11,
die aus geeignetem Kunststoff besteht.
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Diese Einlage 11 wird am Teil 9 festgehalten und zwar mittels entsprechenden an den Seiten vorgesehenen Lappen (siehe insbesondere
in der Fig. 4).
Außerdem weist jedes der Teile 8 einen Zahn 12 auf und zwar an einem seiner Enden während am entgegengesetzten Ende ein entsprechender
Sitz zur Aufnahme des Zahiy 12 des benachbarten Teils 8 vorgesehen
ist.
Die einzelnen Elemente 8 (die einander gleich sind) welche die Raupe
7 bilden, sind aneinander angelenkt. Insbesondere wird die Verbindung zwischen den Teilen 8 mittels der Scharniere 13 (zylindrische
Scharniere) hergestellt. Die Verbindung der fraglichen Scharniere ist derart, daß die Raupe eine sehr gute Biegsamkeit erhält
und zwar in Längsrichtung und eine genügende Biegefähigkeit in Querrichtung. Die Biegsamkeit in Querrichtung erfolgt aufgrund der
losen Verbindung zwischen dem Stift und der Bohrung in einem der Teile der Raupe. Die vorgeschriebene Raupe 7 (aus den einander angelenkten
Teilen 8 bestehend) ist schraubenartig auf die Außenwalzen 1 und 2. aufgewickelt.
Die beiden Enden der Raupe dringen in die Zwischenräume der Walzen
ein und wickeln sich schraubenartig um die mittlere Walze 6, um dann miteinander gekuppelt zu werden, sodaß ein endloses Raupenband
entsteht.
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Mit anderen Worten, weist die endlose Raupe 7 eine Strecke auf, welche eine zylindrische Schraube um die betreffende Walze bestehend
aus den Walzen 1 und 2 bildet,und eine Schräglage aufweist, welche durch die Raupe selbst ausgelöst wird, sowie eine innere
Strecke, welche gleichfalls eine zylindrische Schraube mit entgegengesetzter Neigung zur vorangehenden bildet, um einen inneren,
durch die Walze 6 gebildeten Zylinder.
In der Fig. 5 ist die vorbeschriebene Raupe 7 in der Form gezeigt,
welche sie annimmt, wenn auf die einzelnen Walzen aufgesetzt und wie oben gesagt (in der Fig. 5 ist nur die Raupe gezeigt, ohne
also die einzelnen Walzen, um die Raupe besser darzustellen); in der fraglichen Fig. 5 ist mit Tl die Strecke gezeigt, welche die
äußere Schraube zeigt und mit T2 ist die die innere Schraube darstellende Strecke bezeichnet. Das Seil ist an der Raupe 7 gelagert
und zwar in der Rille, welche durch die Auflage 11 gebildet wird; mit anderen Worten ist das Seil am äußeren Zylinder gelagert, welcher
aus der fraglichen Strecke Tl der Raupe gebildet wird, also schraubenartig aufgewickelt und in der fraglichen Raupennut gelagert.
Die Zähne der Teile Io der Raupe greifen in die Zähne der Antriebswalzen oder Rollen ein. Die Verzahnung der fraglichen Walzen 1 ist
schräg, sodaß die Erzeugende des Zahnes orthogonal zur Aufwickelrichtung
der Raupe liegt. Diese Maßnahme ist deshalb vorgesehen, um einen guten Eingriff unter den miteinander in Berührung befindlichen
Teilen zu gewährleisten. Die Raupe besteht aus Teolen mit
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je nach den beteiligten Ebenen gleicher Achse bearbeiteten Endflächen,
welche Achse die theoretische Achse des Rads ist, welche gleichwertig mit dem aus den Walzenflächen gebildeten System ist.
In diesem Fall bildet die Raupe, nachdem sie schraubenförmig gewikkelt
ist, einen von den Außenwalzen 1 und 2 gehalterten Zylinder, welcheT^auf die durch das Seil erzeugten Druckkräfte reagieren kann.
Die vorgenannten Gegenzähne 12, welche in ihre entsprechenden Sitze eingreifen, gestatten der Raupe auf die gegen das Zentrum gerichteten
Kräfte zu reagieren.
Die vorerwähnte Sohle bzw. Auflage 11 mit Rillenform (beispielsweise
mit halbrundem Schnitt) stellt gute Berührungsverhältnisse zwischen dem Seil und der Raupe her. Bei Abnützung kann diese Auflage 11
leicht ausgewechselt werden. Wenn die Zahnwalzen in Bewegung gesetzt werden, wird die damit eingreifende Raupe gemäß einer Schraubenbewegung
in Umlauf gebracht. Sämtliche Elemente durchlaufen während ihrer Bewegung die Außenfläche der Tragwalzen 1 und 2 und
dringen dann zwischen dieselben ein, um zur Leerlaufwalze 6 zu gelangen, die ebenfalls durchlaufen wird, um dann wieder erneut an
der Außenfläche zu erscheinen und erneut den Kreislauf zu beginnen. Das Seil, das auf die Außenfläche der Raupe aufgewickelt wird, beschreibt
unter Anlage an dieselbe einen Schraubengang, welcher entgegen allen anderen bekannten Systemen, keine Relativbewegung zur
Auflage hat. Die offensichtlichsten Vorteile bei Verwendung des Rades mit Anhaftung gemäß der vorliegenden Erfindung sind folgende:
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-AU.
- das Seil erfährt nur einen Dehnungsvorgang und es treten keine Kräfte auf, welche eine Drallbewegung erteilen;
- nachdem das Seil während seines Durchlaufs am Rad seine Biegung beibehält, erfolgt keine Überbeanspruchung während des Durchlaufs
der Verbindung zwischen den einzelnen Seilstücken. Es besteht daher die Möglichkeit über das Rad mit Anhaftung gemäß
der vorliegenden Erfindung jede beliebige Type von Kupplungen zu führen, auch solche beträchtlicher Abmessungen der Ausbildung
mit Kompression, wie sie üblicherweise zur Verbindjiung zweier Seilstücke in elektrischen Überlandleitungen benützt werden.
-Die aus der Aufwicklung der Seile auftretenden Kräfte bzw. Beaufschlagungen werden nur seitens der Raupe in Form von inneren
Beanspruchungen aufgenommen. Die einzelnen Elemente übertragen nämlich einander die Lasten, welche ihnen aufgrund des Zusammenpressens
des Seils erhalten, aufgrund gegenseitigen Kontrasts. Die Tragwalzen erhalten nur die Beanspruchungen, welche sich
aus dem Unterschied zwischen dem Zug des Seils am Eingang und dem Zug des Seils am Austritt, welcher gering ist, wenn auf die
Druckbelastung aus der Aufwicklung bezogen. Die Merkmale der Radgattung mit Anhaftung wie oben beschrieben ( und gemäß der
vorliegenden Erfindung) machen dieselbe besonders zur Verlegung und Montage der Leiter von Überland-Hochspannungsleitungen geeignet.
Diese Leiter bestehen aus Einzeldrähten, aus Stahl und Einzeldrähten
aus Aluminium, welche meistens gleichen Durchmesser aufweisen und miteinander gemäß einer Spirale nach verschiede-
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nen Schichten vereinigt sind. Die Stahldrähte bilden den inneren Teil der Leiter und besitzen die Aufgabe der Besserung der
Reissbelastung; die Außendrähte aus Aluminium haben dagegen den Zweck der besseren Strom-Übertragung.
Bei grossen Überlandleitungen, wo die Energieübertragung mit hoher Potenz erfolgt, ist es sehr wichtig, daß die Kabel so weit
wie möglich unbeschädigt verlegt werden, denn ihre Beschädigung vom elektrischen Standpunkt gesehen mindert die Leistung und
verursacht Verluste aufgrund des Glimmverlusts, und vom mechanischen Gesichtspunkt wird die Bruchbelastung verringert, wobei
der Sicherheitskoeffizient herabgesetzt wird, welcher bei solchen Installationen bereits an sich schwach ist.
Hinsichtlich der jetzt üblichen Vorrichtungen ist die Radtype mit Anhaftung gemäß der vorliegenden Erfindung die einzige, welche
es erlaubt, den Leiter während^er Montage der Hochspannungsleitungen
zu bremsen, was unerläßlich ist, um zu verhindern, daß die Leitung am Boden streift im Zwischenraum zwischen einem und
dem andern Mast, ohne die Struktur zu verändern.
Als Abwandlung zur vorangehenden Beschreibung e der Transport der Raupe oder Kette auf den Tragwalzen oder Antriebswalzen
auch mittels Keilnuten erfolgen, sodaß aufgrund der Reibung, welche zwischen Nut und Raupe entsteht, der Vorschub der letzterer,
erzielt wird.
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Claims (7)
1. Vorrichtung unter Verwendung von Haftreibung zum Aufwickeln von Seilen allgemein, dadurch gekennzeichnet,
daß dieselbe eine endlose Raupe aufweist, sowie Mittel zur Lagerung der Raupe derart, daß eine Strecke der Raupe schraubenartig
um eine erste gedachte zylindrische Fläche unter Bildung einer Anzahl Windungen aufgewickelt wird und eine andere Strecke
der Raupe ebenfalls schraubenartig aufgewickelt wird, ebenfalls unter Bildung einer Anzahl Windungen, um eine zweite gedachte zylindrische
Fläche, welche sich innerhalb der ersten Fläche und achsengleich befindet, sowie Mittel zum Antrieb der Raupe derart,
daß jedes ihrer Elemente eine Bewegung längs einer Laufbahn aus-
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-2-ORIGINAL INSPECTED
führt, welche eine schraubenförmige Strecke um die erste zylindrische
Fläche herum aufweist und einen schraubenförmigen Teil um die zweite zylindrische Fläche, welcher innerhalb der ersten
zylindrischen Fläche liegt, sodaß jedes Element der Raupe nach Durchlauf dieses ersten schraubenartigen Teils auf der ersten
zylindrischen Fläche den schraubenartigen Gang auf der zweiten zylindrischen Fläche durchläuft, um also dann wiederum die erste
zu durchlaufen und so weiter, wobei diese Raupe mit einerNut versehen
ist zur Aufnahme des Seils oder ähnlicher Körper, welche sich auf die Raupe aufwickeln, längs einer schraubenförmigen Strecke
auf der ersten zylindrischen Fläche.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß dasselbe einen Satz Walzen besitzt, die an am Gestell sitzenden Trägern gelagert sind, sodaß die geometrischen
Achsen der Walzen gemäß einer zylindrischen Oberfläche liegen und die Walzen selbst um ihre eigene Achse drehbar sind,
wobei diese Walzen einen Träger für die Raupe bilden, welche um die Walzen läuft mit einem Teilstück, welches in diesem Falle
das Schraubengangstück auf der ersten zylindrischen Fläche bildet,
wobei mindestens eine innere Walze vorgesehen ist, auf welche sich ein anderer Teil der Raupe aufwickelt, welcher damit
den fraglichen schraubenartigen Teil um die zweite zylindrische Fläche bildet, wobei einige der Walzen, welche diesen ersten
Zylinder bilden, derart angetrieben sind, daß sie um ihre Achse
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drehen und die mit den Walzen in Kontakt befindliche Raupe mitnehmen,
während die fragliche innere Walze leer läuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Walzen (1) , welche mittels eines besonderen Motorgetriebes angetrieben werden mit einer schrägen
Verzahnung versehen sind, welche mit der Verzahnung der Raupe in Wirkverbindung steht, während andere Walzen (2) , welche zur
Bildung des äußeren Zylinders beitragen, mit einer Umfangführung (3) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Raupe (7) aus einer Anzahl Elementen
besteht, deren jedes (8) seinerseits aus einem verzahnten Stück (lo) besteht, welches mit den Mitnehmer-Zahnwalzen (1) zusammenwirkt
und einem zweiten Teil (9) welches mit dem verzahnten Teil (lo) in Verbindung steht, wobei der zweite Teil (9) mit einer Nut
zur Einlage des Seils versehen ist, und die Elemente (8) aneinander angelenkt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Teil (9) des Raupenelementes
in einer entsprechenden Ausnehmung eine Sohle (11) aus entsprechendem Kunststoff aufweist, welche bei Bedarf leicht ausgewechselt
werden kann, und so profiliert ist, daß sie eine Nut zur Aufnahme des Seils darstellt.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß jedes Raupenteil an einem Ende einen Zahn (12) aufweist und am anderen Ende einen entsprechenden
Sitz quer zur Aufnahme des Zahn^(12) des anliegenden Elements,
7. Vorrichtung gemä Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß jedes Raupenelement (8) mit dem benachbarten Element mittels eines zylindrischen Scharniers derart
gekuppelt ist/ daß es für die Raupe eine gute Flexibilität in Längsrichtung verleiht und desgleichen eine Dehnbarkeit in Querrichtung»
dadurch bewirkt, daß zwischen dem Zapfen und der Bohrung eines der Scharnierteile Spiel vorhanden ist.
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