DE2126858A1 - Biegsames Kraftubertragungsband - Google Patents

Biegsames Kraftubertragungsband

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DE2126858A1 DE19712126858 DE2126858A DE2126858A1 DE 2126858 A1 DE2126858 A1 DE 2126858A1 DE 19712126858 DE19712126858 DE 19712126858 DE 2126858 A DE2126858 A DE 2126858A DE 2126858 A1 DE2126858 A1 DE 2126858A1
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Description

THE GOODYEAR TIEE & RUBBER COMPANY, Akron/Qhio - USA.
Biegsames Eraftubertragungsband
Die Erfindung bezieht sich, auf biegsame Kraftübertragungsbänder, die in Verbindung mit gezahnten und gerillten Scheiben einer Bandantriebseinrichtung benutzt werden, bei der das Band von seinen gegenüberliegenden Teilen her eine Kraft zwischen den Rollen überträgt» Die Erfindung bezieht sich besonders auf eine Antriebseinrichtung, bei der der Berührungsbogen zwischen einem der antreibenden Teile des Bandes und der Rolle verhältnismäßig klein ist und bei der die notwendige hohe Spannung
die Beanspruchung am Spannungsgiied des Bandes stark vergrößert.
Kraftübertragungsbänder bei gezahnten.Rollen sind allgemein bekannt. Diese Bänder 'enthalten mehrere quer zum
Band verlaufende Antriebszähne, die mit den Zähnen der
gezahnten Rolle oder Zahnrad zum Zweck des Antriebs kämmen. Das am meisten verwendete gezahnte Band ist das sogenannte Synchronband, das aus biegsamem und elastischem Material, z.B0 Natur- oder Synthetikgummi, besteht. Diese Bänder besitzen hinsichtlich Steigung, Zahntiefe, Breite und anderen Abmessungen äußerst enge Toleranzen. Zusätzlich wird am Zahnfußkreis ein sehr kräftiges Spannglied
aus gut dehnbarem Material vorgesehen, um eine unzulässige Dehnung des Bandes zu verhindern. Diese Bandkonstruktion ermöglicht es, daß die biegsamen, elastischen Zähne
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des Bandes ohne .Änderung der Steigung mit den Zähnen der gezahnten Rollen kämmen, so daß es als Synchronband arbeitet. Die Arbeitsweise und die Vorteile von Synchronbändern sind in der amerikanischen Patentschrift 2,5o7,852 beschrieben. '' ,
Kraftübertragungsbänder, die in Verbindung mit gerillten Rollen arbeiten, sind ebenfalls bekannt» Ein solches Band ist das V-förmige Übertragungsband, bei dem die Seiten keilförmig die Seiten der gerillten Scheiben angreifen, um die Antriebsfunktion zu bewirken. Es sind auch andere Bänder zum Arbeiten in Verbindung mit ge-" rillten Rollen geeignete Beispielsweise beschreibt die amerikanische Patentschrift 2,728,239 ein flaches Eraftübertragungsband mit mehreren in Längsrichtung verlaufenden V-förmigen Rippen, die sich an seiner Innenfläche " befinden, die in entsprechende V-förmige Rollenrillen eingreifen., Die Abmessungen der Rollenrillen sind so, daß die Rippen und Rillen mit totaler Haftung in Eingriff kommen und sich während des Betriebs des Bandes auf der Rolle kein Zwischenraum bildet. Die Belastung wird vom Spannglied des Bandes zur Rolle durch die Druckkraft » übertragen, die am Rippenmaterial ausgeübt wird, und die
resultierenden Kräfte werden an den Seitenwänden der Rolfe lenrillen ausgeübte Für die Zwecke der Erfindung sollen diese Bänder mehrfach V-gerippte Bänder sein» Diese Bänder sind besonders zweckmäßig, wenn sie mit Rollen kleinen Durchmessers bei Antrieben verhältnismäßig großer Leistung verwendet werden, wie es bei kleinem Gerät und kleinen Anlagen vorkommt.
Bandantriebseinrichtungen mit Bändern, die an gegenüberliegenden Flächen angetrieben werden, sind ebenfalls bekannt. Synchronantriebsbänder mit Antriebszahnen an beiden Seiten werden für verschiedene Zwecke benutzt, bei denen die Innenzähne mit bestimmten'Hollen des Antriebs
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und die Außenzähne mit anderen Rollen kämmen, um eine Leistung zu übertragen. Außerdem beschreibt die amerikanische Patentschrift 3,151^9I ein Übertragungsband mit Antriebszähnen an der einen Bandfläche und einen trapezförmigen V-Bandg,bschnitt an der anderen Bandfläche.
Ein Band, das die erwünschten Merkmale sowohl des Synchronbandes als auch des mehrfach gerippten V-Bandes enthält, ist bisher nicht bekannt geworden. Bei der Verwendung eines solchen Bandes sollen sich die Antriebszähne an einem Teil des Bandes befinden und an die gezahnten Rollen angreifen und die "V-förmigen Hippen im anderen Teil des Bandes an vielen oder mehreren gerillten Rollen angreifene Bei einigen Bandantrieben, bei denen ein solches Antriebsband verwendet werden könnte, liegt die Verwendung der einzelnen Rollenanordnungen in erster Linie wegen des verhältnismäßig kleinen Berührungsbogens zwischen dem mehrfach V-gerippten Teil des Übertragungsbandes und der gerillten Rolle nahe. Dies um so mehr, da der verhältnismäßig kleine Berührungsbogen oder Umschlingungswinkel bekanntlich eine stärkere Beanspruchung am Kammoder Engteil der V-förmigen Rippen bewirkt als bei vollständigem Kontakt mit den Rollenrillen. Der normale Berührungsbogen oder TJmschlingungswinkel zwischen einem Band und einer Rolle beträgt bei einer üblichen Bandantriebseinrichtung ungefähr 12o° bis 18o°.
Es wurde festgestellt, daß aie Nachteile des Bandes, das die Merkmale des gezahnten Synchronantriebsbandes und des mehrfach V-gerippten Bandes kombiniert, durch die Anordnung nach der Erfindung überwunden werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftübertragungsband anzugeben, das in einem Band die gewünschten Merkmale sowohl deB Synchronantriebsbandes als auch des mehrfach V-gerippten Bandes in sich vereinigt.
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Die Erfindung besteht in einer Bandantriebseinrichtung mit einem Kraftübertragungsband, das mit gegenüberliegenden Teilen antreiben kann, bei dem der Berührungsbogen zwischen einem mehrfach V-gerippten Antriebsteil des Bandes oder der Holle, mit dem bzw. der es in Eingriff steht, verhältnismäßig klein ist.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnung beschriebene
Gemäß der Erfindung ist festgestellt worden, daß die erwähnten Gegenstände durch ein biegsames Kraftübertragungsband erhalten werden können, das in Verbindung mit gezahnten und gerillten Hollen einer Bandantriebseinrichtung verwendet wird und mit gegenüberliegenden Teilen eine Kraft zwischen den Hollen übertragen kann. Das Band enthält eine erste Schicht eines biegsr α und ela^· stischen Materials, die längs des Bandes verläuft und einen Antriebsteil mit mehreren in gleichen Abständen · angeordneten,Zähnen ergibt, die uqer verlaufen und ohne Änderung von Steigung mit den Zähnen der gezahnten Holle kämmen. Das Band enthält auch eine zweite Schicht biegsamen Materials, das von und parallel zur ersten Schicht im Abstand verläuft und den anderen Teil des Bandes ergibt, der entgegengesetzt der ersten Schicht verläuft. Die zweite Schicht enthält mehrere V-förmige längsverlaufende Rippen, wobei mindestens der größere Teil jeder Hippe in die.Rillen der Rolle mit den entsprechenden Konturen eingreift. Ein in das Band eingebetteter Spannungsteil enthält ein Spannungsglied hohen Moduls nicht-dehnbaren Materials und befindet sich zwischen den beiden Schichten .praktisch am Zahnfußkreis der Zähne der ersten Schicht. Die beiden Schichten und der Spannungsabschnitt sind miteinander verbunden und ergeben ein ganzes Bauteile
'Die Merkmale der Erfindung werden mit' einer Baiidantriebseinrichtuns; erhalten, die mehrere starre Rollen enthält, '10 9 851/1115
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Ton denen mindestens eine gezahnt ist, mehrere radial verlaufende Zahne an ihrem Umfang besitzt und mindestens eine Rillenrolle mit mehreren V-fÖrmigen fortlaufenden Ringrillen in ihrem Umfang ist» Die Bandantriebseinrichtung enthalt ferner eine Antriebsvorrichtung zum Drehen einer der Sollen und. ein.endloses Kraftübertragungsband der beschriebenen Konstruktion, bei dem ein Teil an die gezahnte Rolle und der gegenüberliegende Teil an die gerillte Rolle angreift« Für bestimmte Zwekke ist die Rollenanordnung so beschaffen^ daß der zweite Antriebsteil einen Berührüngsbogeh mit mindestens einer ■ Rillenrolle und weniger als Ϊ2ο° und oft mit nur H-Q bis 6o° aufweist, wobei eine hohe Spannung somit zum Antrieb des Bandes notwendig ist, das dadurch das Spannuhgsglied des Bandes einer hohen Belastung aussetzt* Dies steht in '»Viderspruch zum normalen oder üblicheil BerUhrungsbogen^ der zwischen 12o° und 18ö° liegt6 Gemäß einer der Lehren der Erfindung besitzt jede V-fÖrmige Rippe einen größeren ',Vinkel als der der V-förmigen Rippe der Rolle, mit der sie in Eingriff steht, so daß die Rippen niGht vollständig mit den V-förmigen Rillen der Rolle kämmen, sondern sie wahrend des Betriebs des Bandes auf ein richtigeres oder gewünschtes Profil abnutzen können und dadurch die übermäßige Beanspruchung verringern, der der obere odei» enge Teil der Rippe ausgesetzt ist.
Die Anordnung nach der Erfindung enthält ferner ein biegsames Eraftübertragungsband, das in Verbindung mit den' Rollen einer Bandantriebseinrichtung, von denen minde-
eine/
stens eine/Rillenrolle ist, als ganzes Bauteil verwendet wird und wobei das Band von gegenüberliegenden Teilen her zum Übertragen einer Kraft zwischen den Rollen angetrieben wird."Das Band enthält eine erste Schicht biegsamen iiaterials, die entlang dem Band verläuft und den Antriebsteil ergibt, und eine zweite Schicht biegsamen Materials, die von der ersten entfernt und zu ihr paral-
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IeI verlauft und den anderen Antrieb steil des Bandes ergibt* del* ztM ersten Antriebsteil entgegengesetzt gerichtet ist» Die zweite Schient enthält mehrere Y-förmige lähgslaüfende Hippen und der größere Teil jeder Rippe greift ah die Sillen der Rollen an j deren Konturen ihr mindestens etwa entsprechen. Jede Rippe besitzt einen größeren Kinkel als" der der Y^fÖrmigen Rille der Rollen, mit der sie' iii Eingriff steht, so daß die Rippen nicht vollständig mit den Y-förmigen. Röilenrillen Mmmen, sondern sie während des Betriebs des Baiides auf eis.-richtigeres öder gewünschtes Profil abnutzen» Der zweite An-^ triebsteil besitzt einen Berührungsbogen mit mindestens einer der gerillten Rollen von mindestens 12o°.j wobei die die fläche der Rippe berührende Rolle einen vorhalt^. nismäßig niedrigeil Reibungskoeffizienten aufweist-, der einen Schlupf des Bandes Wahrend Zeiten hoher Belastung ermöglicht. Das Band enthält ferner einen Spännungsabschnittj dör eine Längsverstärkung und Stabilität ergibt*
Gemäß den Lehren der Erfindung ergibt siöh eine besondere Anwendung, bei der eine Bandkombination verwendet werden kann j bei autömativen anlagen mit verschiedenen Bandantrieben* Beispielsweise kann der gezahnte Teil oder die Innenseite des Bandes zum Übertragen einer Kraft* v-ön— -;^- einer gezahnten Kurbelwellenrolle auf einen ähnlich gezahiiten obengesteuerten Focken dieneii, wobei-der mehr^ fach gerippte Teil oder die Außenseite des Bandes an eine gerillte Rolle angreift, um einen Yentilatör oder eine ?/asserpumpe an dieser ΐ/elle zu betreiben«, Es ist auch möglich, daß andere Rollen, die andere Zubehörteile betätigen $ wie einen Umschalter, in einer a=utomativen Anlage enthalten sein können, wobei die Geometrie des betreffenden Bandantriebes bestimmt, welche Rollen durch den mehrfach gerippten Teil und welche durch den gezahnten Teil angetrieben werden.
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In der Zeichnung ist:
Figur 1 die Seitenansicht eines Bandes und einer Antriebseinrichtung nach der iiirf indung, wobei Teile davon abgebrochen dargestellt sind;
Figur 2 ein -vergrößerter. Ausschnitt in perspektivischer Darstellung des Bandes nach der jjrf indung, wobei Teile abgebrochen dargestellt sind, um die Konstruktion deutlicher zeigen zu können;
Figur.3. ein vergrößerter Abschnitt eines Teils der Bandantriebseinrichtung, wobei der Berührungsbogen zwischen dexa Band und einer der Rollen zu sehen :- - ist;
Figur--4 ein vergrößerter Abschnitt, gesehen an der Linie 4-4 der Figur 1 ; .
Figur 5 eine Abänderung der "Erfindung nach den Figuren 2 und 4; und
Figur 6 eine weitere Abänderung der Erfindung nach den Figuren 2 und 4„
In Figur 1 ist bei 4 die Bandantriebseinrichtung 1o zu sehen, bei der ein biegsames Kraftübertragungsband 11 nach der Erfindung verwendet wird, beispielsweise bei einer autoinativen Anlage. Das Kombinationsband 11 kann von gegenüberliegenden Flächen oder Teilen her antreiben. In der dargestellten Anordnung dient das Band 11 zum übertragen einer Kraft von der gezahnten Antriebsrolle 12 mit 75 nua Durchmesser, auf eine angetriebene gezahnte Rolle 13 mit 150 mm Durchmesser und eine angetriebene gerillte Solle 14 mit 75 mm Durchmesser«, Die Antriebsrolle 12 kann beispielsweise von einer Kurbelwelle eines Kraftfahrzeugs und die angetriebenen Rollen 13 und 14 können eine obengesteuerte Hockenwelle und einen besonders oder iii rrelagerten Ventilator oder eine .„'asserpumpe bewegen. _
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Die besonderen konstruktiven Merkmale des -Bandes 11 können am besten aus Figur 2 entnommen werden. Las Band 11 ist von verstärktem einheitlichen Aufbau mit verbundenen Komponenten,, Es enthält eine erste Schicht 15 biegsamen und elastischen Materials wie natürlicher oder synthetischer Gummi oder ein anderes elastomeres Material. Die Schicht 15 verläuft entlang dem Band 11 und ergibt einen Antriebsteil 16 und enthält mehrere in einheitlichen Abständen angeordnete Zähne 17, die quer zum Band 11 verlaufene Die Zähne 17 sind vorzugsweise durch Gießen hergestellt, können aber auch geschliffen oder gegossen sein. Die Zähne 17 enthalten vorzugsweise eine Abnutzungsseite 18 aus textilem Webstoff, beispielsweise gewebtem Nylon., Jeder Zahn 17 ist so konstruiert und beschaffen, daß er sehr enge Toleranzen aufweist, so daß während der Benutzung der Bandantriebseinrichtung 1o die Zähne 17 ohne änderung der Steigung mit den Zähnen 19 und 2o der Zahnrollen 12 und 15 kämmen können, wie Figur 1 zeigtο
Das Band 11 enthält ferner eine zweite Schicht 21 biegsamen Materials beispielsweise polymeres oder elastomeres Material, das mit Abstand parallel zur ersten Schicht 15 verläuft und den anderen Antriebsteil 22 des Bandes 11 ergibt, der entgegengesetzt dem ersten Antriebsteil 16 verläuft. Die Schicht 21 enthält mehrere längsverlaufende parallele V-förmige Rippen 23. Vorzugsweise sind die Rippen von einem stumpfen Querschnitt und die Rollenberührungsflächen 24 der Rippen besitzen einen verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten. Infolge wirtschaftlicher Betrachtungen werden die Rippen 23 in die Schicht 21 eingeschliffen oder eingeschnitten, können aber auch im Gießverfahren in bekannter Weise hergestellt werden. Während der Benutzung der Bandantriebseinrichtung 1o greift mindestens der größere Teil jeder Rippe 23 an die Rillen 25 der Rolle 14 mit ähnlichen V-förmigen Konturen an, die
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mindestens den Konturen der V-förmigen Rippen 23 entsprechen«, Dieses Merkmal der Erfindung wird mit Hilfe von Figur 4 erläutert.
Spannungsabschnitt 26 ist in das Band 11 eingebettet, um die notwendige Längsfestigkeit und Stabilität zu erhalten. Der Spannungsabschnitt 26 enthält ein Spannungsglied 27 hohen Moduls, ist aus fast undehnbarem Material wie gewickelte Adern aus Glasfasern oder Stahl. Das Spannungsglied 2? befindet sich zwischen den Schichten 15 und 21 am Zahnfußkreis der Zähne 17j wie-es bei Synchronbändern bekannt ist (amerikanische Patentschrift 2,5q7,852)0 Das sehr feste Glied 27 dient zum Verhindern unzulässiger Dehnung des Bandes 11 und läßt die Zähne I7 genauer mit den Rollenzähnen 19 und 2o der Rollen 12 und 13 kämmen»
Die beiden Schichten 15 und 21 und der Spannungsabschnitt 26 ergeben zusammen ein ganzes Bauteil durch übliche Mittel wie Vulkanisieren in einer Bandform, Die Zähne 17 werden vorzugsweise während des Vulkanisierens in einer Form hergestellt und die Zähne 17 werden in die zweite Schicht 21 durch eine Schleifvorrichtung eingeschliffen.
Der Betrieb der Bandantriebseinrichtung 1o wird in den Figuren 1, 3 und 4 gezeigt. Das Band ist um die Rollen 12 und 13 gelegto Jede Rolle besteht aus einem starren Material, ZoBo Stahl, und besitzt an ihrem Umfang mehrere radiale Zähne 19 und 2o, Die elastischen Zähne 17 des gezahnten Teils 16, der sich bei dieser anordnung an der Innenseite des Bandes 11 befindet, kämmt ohne Steigungsänderung mit den starren Zähnen 19 der Rolle 12 und den Zähnen 2o der Rolle 13 und überträgt so von der Rolle 12 eine Kraft zur Rolle 13 in der durch Pfeile in Figur 1 angedeuteten Richtung» Die Rolle 12 wird durch (nicht
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dargestellte): Mittel gedreht. Eine oder beide Rollen 12 und 13 können IPlansehe 28 bzw, 29 enthalten, die das Band richtig während des Betriebes der Einrichtung 1o ausgerichtet auf den Sollen 12 und 15 halten, ϊΐί bestimmten Fällen muß die gezahnte Rolle 12 oder 13 einen Flansch erhalten, damit die gerillten Rollen 14 die notwendige 'Bändausrichtung gewährleisten, wie noch beschrieben werden wird.
Die Rilienrolle 14 besteht ebenfalls aus einem starren Material und ist mehrfach V-förmig ausgebildet und mit mehreren fortlaufenden ringförmigen V-förmigen Rillen 25 in ihrer Randfläche versehen., Der mehrfach gerippte Antriebsteil 22 befindet sich in diesem Fall an der Außenseite der Bandes 11 und kommt mit der gerillten Rolle 14 in Berührung, wobei die Rippen 23 in die Rollenrillen 25 eingreifen, dadurch die Drehung der Rolle 14 bewirken und das Band 11 während des Betriebes der Antriebseinrichtung richtig ausrichten.
Die Lage der Rolle 14 in der Einrichtung 1o ergibt einen Berührungsbogen oder Umschlingungswinkel A zwischen der Außenseite des Antriebsteils 22 des Bandes 11 und der Holle γόη etwa 5o°. Dieser Winkel kann von etwa 4o° bis 6o° entsprechend der Jeweiligen Verwendung schwanken. Der Bogen des Winkels A ist wesentlich kleiner als bei üblichen Anwendungen, bei denen der Berührungsbogen zwischen dem Band und den Hollen zwischen etwa 12o° und 18o° liegt. Sin verhältnismäßig kleiner Berührungsbogen oder Winkelι der kleiner als 12o° in bezug auf die hohe Spannung ist, ergibt eine größere Beanspruchung oder Faserspannung am Glied 2?» die oft an 1oo kg pro Faser herankommt. Die sich ergebende Belastung am oberen Teil 3o oder unteren jeil jeder Rippe 23 ist ebenfalls beachtlich und erfordert eine Belastung, die die Änderungen der Konstruktion und der Ausbildung der Rippen erleich-
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tern, die von der bekannten Praxis wesentlich abweichen, wie mit Hilfe der Figur 4 noch erläutert werden wird.
Die Hippen 23 des mehrfach gerippten Antriebsteils 22 besitzen vorzugsweise einen größeren Winkel X als der Winkel Y der V-förmigen Eillen 25 der Rolle 14, mit denen sie in Angriff stehen, so daß die Rippen 23 nicht vollständig mit den Rillen 25 ohne Zwischenraum kämmen, wie normalerweise für optimales Arbeiten von V-gerippten Bändern empfohlen wird (amerikanische Patentschrift 2,728,239). Da der Kamm 3o jeder Rippe nicht an den Boden 31 der V-Rille 25 angreift oder ihn berührt, tritt keine unzulässige Belastung aufo Deshalb werden erwünschte Ergebnisse erhalten, wenn der Rippenwinkel X etwa zwischen 49° und 55° (optimal bei 4o°) und der Winkel Y jeder Rollenrille bei 4o° liegt (meistens haben mehrere der Vielrillenrollen, die in Verbindung mit mehrfach V-gerippten Bändern verwendet werden, einen Standardwinkel von 4o°)ο Bei diesen Winkeln X und Y befindet sich nur etwa ein Drittel jeder Rippe 23} die von ihrer Basis aus : verläuft, anfangs in Eingriff mit jeder Rollenrille. Diese Fläche der Rippe 23 ist die Rollenberührungsfläche und ist mit 24 bezeichnet.
In der Praxis erfolgt dies dadurch, daß sich die Rippe 23 unter" Umständen auf das richtigere oder gewünschte Profil abnutzt und sich der Kontur der V-förmigen Rille 25 besser anpaßt. Die Rippe 23 besitzt gewöhnlich eine Steigung von 3,5 mm und eine Tiefe von 2,5 mm. "üs vmrde dementsprechend ferner festgestellt, daß optimale Jirgebnisse durch Verringern oder Abändern der Rippenbelastung erzielt werden, wenn die V-förmigen Rippen 23 einen stumpfen Querschnitt aufweisen, wie Figur 4 zeigt, so daß die Rippe 23 niemals den Boden 31 der Rollenrille 25 berührt.
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Wegen der hohen Belastung des Spannungsgliedes 27 sind die Doppelantriebsbänder 11 notwendigerweise Rollenanordnungen ausgesetzt, die einen kleinen oder verhältnismäßig kleinen Berührungsbogen zwischen dem Band und einen oder mehrerer Rollen zur Folge haben, und es ist wichtig, daß das Band, während es hohaa Belastungen ausgesetzt ist, gleiten kanne Deshalb sollte mindestens die die !Fläche 24- berührende Rolle der Rippe 23 einen verhältnismäßig kleinen Reibungskoeffizienten besitzen, der ein Schlupf des Bandes 11 während Zeiten hoher Belastungen ermöglichte Dies kann, wie in Figur 5 gezeigt, durch Herstellen der Rippen 23 aus faserigem elastomeren Material geschehen.
"' Die Fasern 34· können aus textllem Webmaterial, z.Be aus Baumwolle oder anderem faserigen bekannten Material bestehen. Dieses Mittel zum Erhalten eines niedrigen Reibungskoeffizienten wird sehr vorteilhaft angewendet wenn die Rippen 23.durch Sehleifen hergestellt werden. Ein anderes Mittel zum Erreichen einer Fläche mit niedrigem Reibungskoeffizienten ist die Verwendung von Rippen 35 mit einem. Auftrag 36 aus textilem Material, wie Baumwolle, Rayon, Nylon oder Polyester, wie Figur 6 zeigt. Der aufgetragene Stoff 36 wird verwendet, wenn die Rippen 35 durch Gießen, beispielsweise wie nach der amerikanirsahen Patentschrift 2,746,3o8, hergestellt sind· Wenn
) . edsi Auftrag 36 aus Stoff verwendet "wird, stärkt dies den t&srn 3? der lippe 35 Reiter und dadurch können sie in das. Rollenriilen während des Arbeitens des Bandes tiefer
j-tzen, ohne daß der Kamm 37 der Rippe 35 beschädigt wird. Der St of fsmf trag 36 ist aber teuer, da er während des Gießverfahrene aufgebracht werden muß, und folglich ist er wegen seiner toeschränkten Anwendung nur von untergeordneter Bedeutungo
Es ist offensichtlich, daß viele andere Baadaatriebsein- · richtungen und sich daraus ergebende Rollenanordmmgen
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möglich sind, bei denen das Eraftubertragungsband nach der Erfindung verwendet werden kann. Beispielsweise können andere Anwendungen, andere Bollen und anderes Zubehör verwendet werden, wobei die Geometrie des einzelnen Bandantriebs bestimmt, welche Rollen durch das mehrfach gerippte Bandteil und welche durch den gezahnten Bandteil angetrieben werden. Wenn auch die neuartigen kombinierten Antriebsbänder und Bandantriebseinrichtungen nach der Erfindung besonders geeignet sind, wenn der Berührungsbogen zwischen einem antreibenden Teil des Bandes und der Rolle klein oder verhältnismäßig- klein ist, so kann das Band auch in konventionellen Antrieben verwendet werden« Es ist deshalb beabsichtigt, daß der mehrfach V-gerippte Bandteil nicht nur den äußeren Antriebsteil des Bandes, sondern auch den inneren Antriebsteil ergibt, wobei der gezahnte Teil der äußere oder gegenüberliegende Antriebsteil ist.
Die Merkmale der Erfindung, die mit Hilfe der !Figuren 3 bis 6 beschrieben worden sind, können zum Kombinieren von Bändern verwendet werden, bei denen der Antriebste-il, der dem mehrfach Y-gerippten Teil gegenüberliegt, anders ist als ein Synchron- oder Zahnantrieb· Beispielsweise kann der andere Antriebsteil die Form eines ähnlich V-gerippten Teils oder eines abgestumpften V-Bandteils aufweisen. Die wichtige Betrachtung ist der verhältnismäßig kleine Berührungsbogen oder'Umschlingungswinkel, so daß das Band während seines Betriebes umlaufen muß.
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Claims (1)

  1. - 2 7. MA1197!
    6918-GE
    GOODYEAR TIHE & RUBBER CQMPAKY1 Akron/Ohio - USA
    Patentansprüche
    iiJ Biegsames Eraftübertragungsband oder ganzer Aufbau •mit Rollen einer Bandantriebseinrichtung,von denen mindestens eine eine gerillte Rolle ist und wobei das Band von gegenüberliegenden Teilen aus zum Übertragen einer Kraft zwischen den Rollen antreiben kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schicht (15) biegsamen Materials in Längsrichtung des Bandes einen antreibenden. Teil (16) bildet, daß eine zweite Schicht (21) biegsamen Materials, die mit Abstand und parallel zur ersten Schicht (15) verläuft, den anderen antreibenden Teil (22) des Bandes bildet, der zum ersten antreibenden Teil (16) entgegengesetzt gerichtet ist und mehrere längsverlaufende V-förmige Rippen (23) besitzt, wobei mindestens der größere Teil jeder Rippe (23) in die Rillen (25) der gerillten Rollen (14) mit mindestens entsprechenden- Konturen eingreift und daß ein Spannungsabschnitt (26) eine längsverlaufende Verstärkung und Stabilität verleiht.
    2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (15) aus biegsamem polymeren Material besteht und mehrere in einheitlichem Abstand querverlaufende Zähne (17) aufweist, die ohne Beschädigung des Kammes mit den Zähnen (19» 2o) der gezahnten Solle der Bandantriebseinrichtung (Io) kämmen, und der Spannungsabschnitt (26) ein spannbares Glied (27) hohen Moduls nichtdehnbaren Materials zwischen den beiden Lagen am Zahnfußkreis der Zähne (17) der ersten Schicht (15) enthält.
    3ο Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    zweite Antriebsteil (22) einen Berührungsbogen mit mindestens einer der gerillten Rollen (14) von weniger als 12o° aufweist.
    4. Band nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antriebsteil (22) einen Berührungsbogen mit mindestens einer der gerillten Rollen (14) von etwa 4o° bis 6o° aufweist.
    5· Band nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede der V-förmigen Rippen (23) einen größeren Winkel als den der V-förmigen Rillen (25) der Rolle (14) aufweist, so daß die Rippen nicht vollständig mit den V-förmigen Rollenrippen kämmen, sieh aber während des Betriebes des Bandes auf ein richtigeres oder gewünschtes Profil äbnutzeno
    6. Band nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß jede V-förmige Rippe (23) einen Winkel von etwa 49° bis 55° aufweist und der Winkel der V-förmigen Rippe (25) der Rolle (14) etwa 4o° aufweist und etwa ein Drittel jeder Rippe, das von ihrer Basis ausgeht, mit ihn in Eingriff steht.
    7. Band nach Anspruch 3s dadurch gekennzeichnet,, daß die V-förmigen Rippen einer abgestumpften Querschnitt aufweisen.
    8» Band nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (21) aus einem biegsamen polymeren Material besteht und mindestens die Rollenberührungsfläche der Rippen einen verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, damit das Band während hoher Belastung .gleiten kann.
    -16-109851/1115 '
    9« Band nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (23) der zweiten Schicht aus einem faserverstärkten elasfcomeren Material "bestehen.
    1θα Band nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (23) der zweiten Schicht einen Auftrag aus textilem. Webmaterial enthalten
    11. Band nach e inem der vorhergehenden Ansprüche. gekennzeichnet durch ein Band in Kombination mit mehreren starren Rollen, von denen mindestens eine eine gezahnte .Rolle mit mehreren radial verlaufenden Zähnen ist und mindestens eine eine gerillte Rolle mit mehreren V-förmig fortlaufenden, am Rand ihrer Vorderseite ver~ ^fenden Ringrillen ist, und die Antriebseinrichtung eine der Rollen dreht, wobei das Band an die gezahnte Rolle und der gegenüberliegende Teil an die gerillte Rolle angreift.
    Die Patentanwaltes
    0 r**L—. j
    Nr,.107/71 (§46Pat.AOI j.
    1 0 9 8 5 1 / 1 1 1 E
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