DE2721679C3 - Kabeleinrollvorrichtung - Google Patents

Kabeleinrollvorrichtung

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DE2721679C3
DE2721679C3 DE19772721679 DE2721679A DE2721679C3 DE 2721679 C3 DE2721679 C3 DE 2721679C3 DE 19772721679 DE19772721679 DE 19772721679 DE 2721679 A DE2721679 A DE 2721679A DE 2721679 C3 DE2721679 C3 DE 2721679C3
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cable
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Wilfried 6050 Offenbach Schuck
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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Description

Gegenstand des Hauptpatents ist eine Kabeleinrollvorrichtung für ein an seinen beiden Enden befestigtes, einseitig ausziehbares Kabel mit einem Gehäuse mit abnehmbarem Deckel, einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung für das Kabel, einem Lagerraum im Gehäuseinneren für das Kabel, einer am Kabel im Gehäuseinneren angreifenden Zugeinrichtung und einer Arretiereinrichtung für das Kabel, wobei die Zugeinrichtung als eine unter Vorspannung stehende, mit einer Umfangsnut für das Kabel versehene F'.olle ausgebildet ist, an deren Umfang eine Andrückrolle federnd anliegt und unter der sich der Lagerraum für das Kabel befindet, das rollenseitig geführt ist
Die Kabeleinrollvorrichtung nach der Hauptanmeldung hat sich an und für sich gut bewährt Gegenüber vorbeschriebenen Kabeleinrollvorrichtungen zeichnet sie sich insbesondere dadurch aus, daß das Kabel einwandfrei geführt um beliebige Längen verändert bzw. verkürzt werden kann. Dies ist insbesondere bei Telefonkabeln wichtig, bei denen aufgrund behördlicher Vorschriften die Verbindungen der Kabelenden mit dem Telefonapparat bzw. mit der Anschlußdose nicht geöffnet werden dürfen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Kabeleinrollvorrichtung nach dem Gegenstand der Hauptpatcntanmeldung ist die Rolle einstückig ausgeführt. Eine Andrück
rolle drflckt federnd an die Umfangsnut der Rolle, Hier haben sich bei dem praktischen Betrieb Schwierigkeiten insofern ergeben, als Kabel mit verschiedenem Durchmesser nicht gleich gut in der Umfangsnut geführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kabeleinrollvorrichtung des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung bezüglich ihrer Brauchbarkeit weiterhin zu verbessern. Insbesondere soll auf konstruktiv einfache Weise eine Anpassung an verschieden dicke Kabel erreicht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle in radialer Richtung im Bereich der Umfangsnut in zwei federnd gegeneinander gedrückte Teilrollen unterteilt ist
Die nach wie vor vorhandene Andrückrolle drückt somit das jeweils verwendete Kabel in den Grund der Umfangsnut, wobei die beiden Teilrollen übet die vom Kabel auf die Teilrollen ausgeübte Kraft soweit gegen die Federkraft auseinandergedrückt werden, daß das Kabel stets so weit wie möglich in die Umfangsnut hineingedrückt wird. Der wirksame Durchmesser der Rolle paßt sich somit selbsttätig jeder Kabeldicke an.
Bei einer Ausführungsform der Kabeleinrollvorrichtung der Hauptpatentanmeldung mußte die Länge des jeweils durch die Vorrichtung transportierten Kabels genau auf die Lauge der dabei ausgerollten oder eingerollten Rollfeder abgestimmt werden, die die Vorspannung der Rolle lieferte. Aufgrund des Schlupfes zwischen Kabel und Rolle ergaben sich hierbei gelegentlich Schwierigkeiten. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, kann eine Rollfeder an einer Wickelrolle angreifen, die über eine Kupplung mit der Rolle verbunden ist Die Rollfeder ist somit beidseitig fest eingespannt Wenn sie zur Gänze auf die Wickelrolle -aufgewickelt ist d. h. das Kabel in einer größeren Länge aus der Vorrichtung ausgezogen ist und wenn in diesem Zustand eine weitere Kabellänge aus der Vorrichtung herausgezogen werden soll, so isi rlies möglich, weil ober die Kupplung die Rolle sich drehen kann, während die Wickelrolle feststeht, weil die Rollfeder am Ende ihres Auszuges angelangt ist
Weil das Kabel jetzt unabhängig von der im Lagerraum befindlichen Kabellänge stets unter Zugspannung steht kann das Kabel vor einer der öffnungen des Gehäuses ein Anschlag aufgesetzt sein. Dieser Anschlag wirkt als zusätzliche Sicherung zu einer im Gehäuse ebenfalls vorhandenen Einzugssperre für das Kabel. Der Anschlag ist so gestaltet, daß er an beliebiger Stelle längs der Länge des Kabels an dem Kabel befestigt werden kann.
Bei einem schnellen Einziehen der Rolle in die Vorrichtung kann es vorkommen, daß wegen der dann auftretenden Fliehkräfte das Kabel zumindest teilweise aus der Umfangsnut austritt Um dies zu verhindern, können am Umfang der Rolle mehrere gehäusefeste Führungsrollen anliegen.
Um zu verhindern, daß das in den Lagerraum eingelegte Kabel mit anderen, sich bewegenden Bauelementen der neuartigen Vorrichtung in Berührung kommt, kann der Lagerraum über Trennwände von diesen anderen, sich gegebenenfalls bewegenden Bauelementen abgetrennt sein.
Auch kann der Boden des Lagerraums horizontal verlaufen. Dadurch wird ohne Verlust an Stauraum Bauhöhe gespart.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g, 1 eine Draufsicht auf eine neuartige Kabeleinrollvorrichmng bei abgenommenem Deckel;
F i g. 2 eine Vorderansicht dieser Kabeleinrollvorrichtung;
F ί g. 3 eine geschnittene Seitenansicht der Kabeleinrollvorrichtung mit Deckel;
F i g. 4 perspektivisch in Explosionsansicht die wichtigsten Bauelemente der Kabeleinrollvorrichtung nach Fig. 1-3.
Das Gehäuse der Kabeleinrollvorrichtung hat einen horizontal verlaufenden Boden 31, Seitenwände 32, eine Rückwand 33, eine obere Abdeckung 34 und einen abnehmbaren Deckel 35 (vgL F i g. 1 —3). Im Boden befindet sich eine Einlaßöffnung 36 für ein Kabel 37, welches an diesem Ende beispielsweise mit einer Anschlußdose verbunden ist, sofern es sich um ein Telefonkabel handelt Kurz hinter der Einlaßöffnung 36 ist das Kabel in einer Klemme 38 festgelegt Gegebenenfalls befindet sich daran anschließend eine bestimmte Länge des Kabels in einem Lagerraum 39. Der Lagerraum ist nach ober, von einer Trennwand 40 und zu einer Seite hin von einer weiteren Trennwand 41 abgeschlossen. In der horizontalen Trennwand 40 befindet sich eine sich glockenförmig nach oben verjüngende Einlaßöffnung, gebildet durch eine zweiieilige Führung 42. Ein Teil dieser Führung ist in F i g. 4 mit Pos. 42a bezeichnet Das Kabel läuft durch diese Führung und ist über den größten Teil des Umfangs einer Rolle 43 gelegt, und zwar in eine Umfangsnut 44 dieser Rolle. Die Rolle 43 besteht aus zwei Teilrollen 43a und 430. Die Trennlinie zwischen diesen beiden Teilrollen verläuft durch den Grund der Umfangsnut 44. Am Umfang der Rolle 43 liegen gehäusefest mehrere Führungsrollen 43 an, die länger sind als die Breite der Umfangsnut beträgt Außerdem liegt am Umfang der ji Rolle 43 eine Andrückrolle 46 an, die über eine Feder 47 in die Umfangsnut hineingezogen wird. Diese Andrückrolle 47 ist etwas schmaler als die Breite der Umfangsnut am Außenumfang der Rolle 43, so daß das in die Umfisigsnut eingelegte Kabel über die Andrück- -to rolle 46 in die Umfangsnut gedrückt wird (In F i g. 4 ist zur Verdeutlichung die Andrückrolle 46 nach unten geschwenkt gezeigt)
Die beiden Teilrollen 43a und 436 werden über Druckfedern 48 zusammengedrückt, wobei mehrere 4ί solcher Druckfedern am Umfahg der Rolle 43 vorgesehen sind. Die Druckfedern stützen sich mit einem Ende an einem Kopf 49 eines Bolzens ab, der in die hintere Teilrolle 43a eingesetzt ist. Das andere Ende der Druckfedern 48 stüut sich auf dem Grunde einer -,0 Aufnahme in der vorderen Teilrolle 436 ab. Dadurch werden dio beiden Teilrollen gegeneinander gepreßt. Die Rolle 43 ist auf einer Weite 50 frei drehbar, und zwar über ein Kugellager. Auf dieser Welle 50 sitzt zwischen Rückwand 33 und Rolle 43 eine zweiteilige Wickelrolle v, 51a, 516. Der rückwärtige Teil diesel Wickelrolle 51a hat einen etwas geringeren Durchmesser als der vordere Teil 516 der Wickelrolle. Beide Teil-Wickelrollen werden über Druckfedern 52 auseinander gepreßt. Dadurch wird die vordere Stirnfläche der vorderen t>o Teil-Wickelrolle 51 6 gegen die rückseitige Stirnfläche der rückwärtigen Teilrolle 43a gedrückt Diese beiden aneinander liegenden Flächein sind mit einem Material versehen, welches eine gute Haftung zwischen beiden Teilrollen vermittelt, aber bei einer Gleitung der beiden β5 Teilrollen aufeinander dieser Gleitung einen relativ geringen Widerstand entgegensetzt Ein solches Material ist beispielsweise Kork oder Gummi. Beide Teil-Wickelrollen sind ober Stifte 53 drehfest miteinander verbunden. Die Wickelrolle ist zweiteilig ausgebildet, um die erwähnten Druckfedern 52 in Aufnahmen der Teil-Wickelrollen aufnehmen zu können. Auch die Wickelrolle ist auf einem Kugellager gelagert
An der Teil-Wickelrolle 51a ist ein Ende einer Rollfeder 54 festgelegt Das andere Ende dieser Rollfeder ist an einer drehbar gelagerten Rolle 55 befestigt Dadurch steht die Rolle 43 stets unter Vorspannung, & h. sie wird in der Ansicht der F i g. 2 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt
Das Kabel 37 ist an der anderen Seite der Rolle 43 über eine Führungsrolle 56 mit Umfangsnut geführt und von dort über eine Auslaßöffnung 57 nach außerhalb des Gehäuses. Die Auslaßöffnung besteht aus einem Rohrstück, welches der Führung dient und dessen unteres Ende sägezahnförmig profiliert ist und nach hinten ansteigt Auf dieser Profilierung 58 ruht ein Zahnrad 59 auf. Das Kabel ist in dem Raum zwischen der Oberseite des Zahnrades 59 und -eier Unterseite des Rohrstücks 60 aus dem Gehäuse geführt. Soll das unter Zugspannung stehende Kabel in einer bestimmten Auszugslänge festgelegt werden, so braucht das untere Ende des Kabels lediglich zur Anlage an das Zahnrad 59 gebracht zu werden, worauf der am Kabel anliegende Zug das Zahnrad die Schräge 58 um ein geringes Stück nach oben mitnimmt, bis das Kabel zwischen dem Zahnrad und dem Rohrstück 60 festgeklemmt ist.
Auf das auslaßseitige Ende des Kabels kann ein Anschlag 61 aufgeklemmt sein, der beispielsweise aus einem zweiteiligen Rohrstück besteht, in das eine Schraube eingesetzt ist, deren Spitze das Rohrstück an der betreffenden Stelle am Kabel festklemmt
Die bisher beschriebene Kabeleinrollvorrichtung arbeitet wie folgt: Soll eine bestimmte Kabellänge aus dem Gehäuse herausgezogen werden, so zieht der Benutzer an dem Kabel vor der Auslaßöffnung 57 in Pfeilrichtung 62. Dabei dreht sich die Rolle 43 in der Ansicht der Fig.2 im Uhrzeigersinn, wodurch die Rollfeder 54 weiter gespannt wird. Sie wickelt sich dabei νο·ι ihrer Rolle 55 weiter ab. Im Lagerraum 39 befindliches Kabel wird über die Führung 42 entnommen und über die Rolle 43 geführt Ist eine gewünschte Länge des Kabels ausgezogen, so wird das ausgezogene Kabel an der Auslaßöffnung 57 in der beschriebenen Art und Weise festgelegt Zusätzlich kann diese Länge durch Einstellung des Anschlages 61 derart, daß der Anschlag an die äußere Stirnwand des Rohrstücks 60 anliegt, fixiert werden.
Soll eine bestimmte Kabellänge eingezogen werden, so muß der Anschlag 61 vorher gelöst werden, sofern er sich in einer Stellung befindet, in der er das Einziehen dieser Kabellänge nicht erlaubt. Anschließend wird die tinkiemmung des Kabels am Rohrstück 60 durch Ziehen des Kabels nach außen gelöst und das Kabel wird geführt eingerollt, wobei die beschriebenenVorgänge sich bei umgekehrten Bewegungsrichtungen wiederholen. Dabei drückt die Andrückrolle 46 das Kabel stets in die Umfangsnut
Beim Herausziehen des Kabels läuft dieses auf einem kleineren Radius der Rolle 43, weil das Kabel unterstützt vom Zug in die Umfangtnut von der Andrückrolle 46 hinein gedrückt wird. Beim Einspulen befindet sich das Kabel hingegen auf einem größeren Radius, und zwar wsgen der Fliehkräfte, unterstützt durch die Druckfedern 48. Es ergeben sich daher beim Arbeiten der Vorrichtung Längendifferenzen zwischen Kabel und Rollfeder. Die Kupplung zwischen der
Wickelrolle 51 und der Rolle 43 bewirkt also, daß auch Kabel herausgezogen werden kann, wenn die Rollfeder 54 zur Ganze von ihrer Rolle 55 abgespult ist. Beim Rücklauf des Kabels wird vorzugsweise eine geringere Länge der Rollfeder eingezogen als dies der betreffenden Kabellänge beim Rücklauf entspricht. Beim Herausziehen des Kabels sind beide Längen vorzugsweise einander etwa gleich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprache;
1. Kiibeleinrollvorrichtung für ein an seinen beiden Enden befestigtes, einseitig ausziehbares Kabel niiit einem Gehäuse mit abnehmbarem Deckel, einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung ftltr das Kabel, einem Lagerraum im Gehäuseinnerun für das Kabel, einer am Kabel im Gehäuseinneren angreifenden Zugeinrichtung und einer Arretiereinrichtung für das Kabel, wobei die Zugeinrichtung als eine unter Vorspannung stehende, mit einer Umfangsnut (5) für das Kabel (3) versehene Rolle (4) ausgebildet ist, an deren Umfang eine Andrückrolle (10) federnd anliegt mnd unter der sich der Lagerraum (15) fii r das Kabel (31) befindet, das rolleneinlaufseitig geführt ist, nach P'atent 2646283, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle in radialer Richtung im Bereich der Umfangsnut in zwei federnd gegeneinander gedrückte Teilrollen unterteilt ist
2. Kabci«inrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rollfeder an einer Wickelrolle angreift, die über eine Kupplung mit der Rolle verbunden ist
3. Kabeleinrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß auf das Kabel vor einer der Öffnungen des Gehäuse» ein Anschlag aufgesetzt ist
4. Kabeleinrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Rolle mehrere gehäusefeste Fühnmgsrollen anlie^i?.
5. Kabeleinrollvorrichtunp nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet daß der Lagerraum über Trennwände abgetrennt ist.
6. KabeleinroIIvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet daß der Boden des Lagerraums horizontal verläuft
DE19772721679 1976-10-14 1977-05-13 Kabeleinrollvorrichtung Expired DE2721679C3 (de)

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