DE3618366A1 - Vorrichtung zum aufwickeln eines kabels - Google Patents

Vorrichtung zum aufwickeln eines kabels

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DE3618366A1
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Reinhard Napierski
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
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Description

Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels, bestehend aus einem Gehäuse mit wenigstens zwei Ein- und Auslaufführungen für das Kabel, einer im Gehäuse drehbar gelagerten Kabeltrommel, auf der das Kabel an einer mittleren Stelle festlegbar ist, sowie einer axial außermittig zur Kabeltrommel angeordneten, zwischen dieser und dem Gehäuse wirksamen Spiralfeder.
Bei den gebräuchlichen Aufwickelvorrichtungen, wie sie z.B. in der US-PS 14 55 715 und in der DE-OS 34 40 548 beschrie­ ben sind, wird das aufzuwickelnde Kabel von der Kabeltrommel gleich aus dem Gehäuse geführt, so daß es sich fast um 90° in den Ein- und Auslauföffnungen abknickt. Dieses ist in der US- PS 14 55 715 in Fig. 7 sehr deutlich gezeigt.
Es sind auch Kabelaufroller bekannt geworden, die Gleitrol­ len im Bereich der Düse zeigen, z.B. die DE-OS 32 46 765. Diese Ausführung, abgesehen vom starken Abknicken des Kabels, zeigt jeweils im Ein- und Auslauf eine Gleitrolle, die jedoch nur Umfangskräfte aufnimmt. Zieht man das Kabel von diesem be­ kannten Kabelaufroller ab, so kann das Kabel im inneren Um­ fangsbereich der Düse an verschiedenen anderen Stellen als an der Gleitrolle auch noch reiben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Kabel ohne große Reibverluste in den Kabelaufroller ein­ und auslaufen kann, und die zugleich den Vorteil besitzt, die Gleitfläche in der Düse mit dem geringsten Aufwand nur dort zu plazieren, wo es den größten Nutzen hat.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gesamt­ heit der Merkmale des Anspruch 1 gelöst. Dabei beruht der Vorteil darauf, daß dem Kabel in der Düse nur eine kleine Gleitfläche zur Verfügung steht, die so angeordnet ist, daß sie ausreichend ist, und das Kabel nicht an anderen Wandun­ gen der Düse reibt. Es hat sich nämlich überraschend heraus­ gestellt, daß die Kabelaufroller mit einer außer Mitte lie­ genden Spiralfeder im waagrechten Gebrauch sich immer auto­ matisch so hinlegen, daß die Feder im unteren Bereich liegt. Deshalb würde eine Düse, die im inneren Bereich von allen Seiten mit Gleitrollen bestückt ist, ein nutzloser Aufwand sein.
Die Erfindung ermöglicht hierdurch, daß die Düse nur zu 1/4 ihres inneren Umfangsbereiches als Gleitfläche ausgebildet ist, und die anderen 3/4 als Kabelhalterung dienen und nur im Ruhezustand erforderlich sind, wobei in der Aktivphase nur das oben erwähnte 1/4 der Düse zum Einsatz kommt.
Diese Gleitfläche in der Düse kann als einstückig angeformter Radius bzw. innerer Wulst oder durch einen mit dem Gehäuse ver­ bundenen Einsatz aus verschleißfestem und/oder besonders gleit­ fähigem Material, z.B. Keramik, einem Sintermaterial, das einen Schmierstoff, wie z.B. Polytetrafluoräthylen, enthält, oder Stahl gebildet sein. Der ringsektorförmige Einsatz erstreckt sich vorzugsweise über etwa 90 bis 180° des Düsenumfangs, und zwar auf dessen der Spiralfeder gegenüberliegenden Seite. Ein größerer Umfangsbereich würde im Sinne der Erfindung nicht schaden, wäre aber unnötig. Der Einsatz kann beim Spritzgießen des Gehäuses eingebunden, festgeklebt, angeschraubt oder z.B. auch durch eine Schnappverbindung fest geklemmt gehalten wer­ den, wobei im Falle eines geteilten Gehäuses der untere Ge­ häuseteil einen in einer Einsenkung im oberen Gehäuseteil gehaltenen Einsatz in seiner Lage sichern kann. Schließlich besteht die Möglichkeit, anstelle einer gehäusefesten Gleit­ fläche eine oder mehrere Rollen tangential am Düsenrand zu lagern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kabelaufwickelvorrichtung mit Kabeltrommel;
Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich der Ein- und Aus­ laufführungen der Wickelvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht, gesehen von außen, auf einen Düseneingang;
Fig. 4 eine Seitenansicht, gesehen von außen, auf einen Düseneingang mit Gleitrolle;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Ein- und Auslaufführung mit Gleitrolle;
Fig. 6 eine andere Variante einer Düsenausführung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels ist im Grundaufbau ähnlich der DE-OS 34 40 548 oder der DE-OS 25 44 828 und besteht aus einem Gehäuse 10, welches in ein Unterteil 12 und in ein Oberteil 14 unterteilt ist. Die Ka­ beltrommel 16 ist im Gehäuse 10 so eingebaut, daß die Spiral­ feder 18 sich im Bereich des Unterteils 12 befindet. Das Ge­ häuse 10 hat zwei Ein- und Auslaufführungen 20, 22 für das mit 24 bezeichnete Kabel, welches auf der Kabeltrommel 16 auf­ wickelbar ist. Letztere ist im Gehäuse 10 gelagert und be­ sitzt Wände 26, 28, die die Wickelkammer 30 eingrenzen. Die Ein- und Auslaufführungen 20, 22 bestehen aus jeweils einer Düse 32, einem Freiraum 34 und einer Führungsöffnung 36 und sind jeweils einerseits am Unterteil 12 und andererseits am Oberteil 14 angeformt.
Nach dem Aufwickeln des Kabels 24 auf die Kabeltrommel 16 und deren Einsetzen in das Gehäuseunterteil wird das Kabel 24 in die oben offenen, rinnenförmigen, aus dem Unterteil 12 gebil­ deten Hälften der Ein- und Auslaufführungen 20, 22 von oben eingelegt. Beim Aufsetzen des Oberteils 14 werden die Ein­ und Auslaufführungen 20, 22 gleichzeitig oben geschlossen, so daß nur die Düsen 32 einen freien Durchgang nach außen bilden.
Beim Auf- und Abspulen des Kabels 24 von der Kabeltrommel 16 wird das Kabel 24 im Bereich der Düse leicht verformt. Hier­ durch entsteht ein langgezogener Bogen 38, der sich von außen nach innen in den Freiraum 34 erstreckt. Im Bereich des Frei­ raums 34 geht der Bogen 38 in eine Gerade über und passiert dann die Führungsöffnung 36. Diese Führungsöffnung 36 kann, wie im Beispiel, aus Oberteil 14 und Unterteil 12 gebildet wer­ den. Es besteht auch die Möglichkeit, die Führungsöffnung 36 durch das Unterteil 12 und eine nicht gezeigte radiale Zwi­ schenwand, die an der Kabeltrommel angebracht ist, zu bilden. Es spielt hierbei keine Rolle, welche Teile die Führungsöff­ mung 36 bilden; es ist nur erforderlich, diese gegenüber der Kabeltrommel so anzuordnen, daß das Kabel 24 in der Wickel­ kammer 30 verteilt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Führungsöffnung 36 nur einen gewissen Bereich der Wickelkammer 30 freigibt. Die Führungsöffnung 36 bildet somit einen Füh­ rungsrahmen, in dem das Kabel 24 sich nur in einem vorbestimm­ ten Bereich axial frei bewegen kann.
Der Freiraum 34 kann geschlossen oder offen ausgebildet sein. Seine Aufgabe ist es, das Kabel 24 von der Düse 32 zur Füh­ rungsöffnung 36 frei passieren zu lassen; somit muß er insbe­ sondere gleich hinter der Düse 32 im Bereich 40 größer als der Düsendurchgang ausgebildet sein. Die Größe des Frei­ raums 34 richtet sich nach der Größe des entstehenden Bo­ gens 37, 38 des Kabels 24. Das gleiche gilt auch für den Bereich vor der Düse 32; hier muß die Düse 32 am äußersten Ende angeordnet sein, damit der Bogen 38 nicht behindert wird. Setzt man Rollen im Bereich der Düse 32 ein, so muß der vordere Bereich ebenfalls so groß gewählt werden, daß der Bogen 37, 38 nicht behindert wird.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, entsteht im waagrechten Einsatz des Kabelaufrollers nicht nur der Bogen 38 in der waagrech­ ten Ebene, sondern auch ein Bogen 37 in senkrechter Ebene zum Boden 42. Bei einem Telefonkabel entstehen die Bogen dadurch, daß sich das Kabel einerseits 20 cm-50 cm hoch zur Wanddose und andererseits ca. 50 cm hoch zum Telefonapparat erstreckt.
Der Bogen 37 in Fig. 1 entsteht durch das Eigengewicht und der Bogen 38 in Fig. 2 ergibt sich durch die Kraft der Spiral­ feder 18. Um diese beiden Bögen ohne große Reibungsverluste durch die Düse gleiten zu lassen, ist es, wie in Fig. 3 ge­ zeigt, nur erforderlich, im Segment I des Düsenumfangs eine Gleitfläche 43 auszubilden. Im restlichen Segment II, somit 3/4 des Düsenumfangs, ist nur eine Wandung 45 erforderlich, die das Kabel in der Ruhestellung nicht abwandern läßt. Somit wird in der Aktivphase des Auf- bzw. Abrollens nur 1/4 des Düsenumfangs benutzt. Deshalb soll dieser Bereich besonders geformt sein oder, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, auch mit einer Gleitrolle 44 versehen sein. In Fig. 6 ist ein weiteres Beispiel gezeigt, wie die Gleitfläche mit zwei Rollen 50, 52 ausgelegt werden kann.
Die Gleitrolle 44 in Fig. 4 ist im Gleitbereich angeordnet und befindet sich, gesehen auf den Düseneingang, entgegengesetzt der Spiralfeder 18 und ca. 45° nach links oder rechts, je nach Aufwickelrichtung, versetzt angeordnet. Um den Bogen 37 bes­ ser eingleiten zu lassen, wird die Gleitrolle 44, wie in Fig. 5 gezeigt, zusätzlich nach hinten ca. 15° geneigt. Somit bedarf es nur einer Gleitrolle 44 für einen Düseneingang. Soll­ te der Benutzer den Kabelraufroller zufällig so hinlegen, daß die Gleitrolle 44 unwirksam ist und unterhalb des Kabels 24 liegt, so bedarf es nur eines kurzen Auszugs des Kabels 24 von der Kabeltrommel 16, und der Kabelaufroller dreht sich automatisch in die andere Position, in der er auch verbleibt, so daß das Kabel an der Gleitrolle 44 wieder anliegt.
In Fig. 4 ist die Gleitrolle 44 einseitig im Unterteil 12 ge­ lagert und dreht sich um die am Unterteil 12 angespritzte Ach­ se 46. Beim Verschließen des Unterteils 12 mit dem Oberteil 14 wird die Gleitrolle 44 durch den am Oberteil 14 angespritzten Flansch 48 axial gehalten, und zugleich verhaken sich Nute 57 und Nase 58 miteinander, damit die zweiteilige Düse 32 im vorderen Bereich eine Einheit bildet.
In Fig. 6 ist ein weiteres Beispiel gezeigt, wie die Gleitfläche noch ausgebildet sein kann. Hierbei führt die Rolle 52 den Bo­ gen 37 und die Rolle 50 den Bogen 38, so daß der mit Rollen ausgestattete Düsenbereich zwar größer ist, aber in der Aktiv­ phase das Kabel nur in der oberen Ecke sitzt und an den Rol­ len 50, 52 gleitet.
Die Rolle 50 ist einseitig im Unterteil 12 gelagert und dreht sich um die am Unterteil 12 angespritzte Achse 54, während die Rolle 52 ihrerseits einseitig am Oberteil 14 gelagert ist und sich um die am Oberteil 14 angespritzte Achse 56 dreht. Um sich dem Ein- und Auslauf des Bogens 37 anzupassen, kann die Rolle 50 ebenfalls wie die Gleitrolle 44, in Fig. 5 ge­ zeigt, nach hinten geneigt sein.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels, bestehend aus einem Gehäuse mit wenigstens zwei Ein- und Auslauffüh­ rungen für das Kabel, einer im Gehäuse drehbar gelager­ ten Kabeltrommel, auf der das Kabel an einer mittleren Stelle festlegbar ist, sowie einer axial außermittig zur Kabeltrommel angeordneten, zwischen dieser und dem Gehäuse wirksamen Spiralfeder, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ein- und Auslauf­ führungen (20, 22) jeweils an ihren äußeren Enden eine Düse (32) aufweisen, die nur teilweise als Gleitfläche (43) ausgebildet ist, und diese mit Bezug auf die Mittel­ längsachse der Düse (32) mindestens teilweise auf der der Spiralfeder (18) gegenüberliegenden Seite angeord­ net ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der innere Umfangsbe­ reich der Düse (32) zu 1/4 als Gleitfläche (43) und zu 3/4 als Wandung (45) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleitfläche (43) die Umfangsfläche einer Rolle (44) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Seitenansicht von außen auf den Düseneingang die Achse der Rolle (44) 45° geneigt zu der die Achse der Kabeltrommel (16) und den Mittelpunkt der Düse enthaltenden Ebene angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei unten liegender Spiralfeder (18) die Achse der Rolle (44) mit Bezug auf eine Radialebene der Kabeltrommelachse oben min­ destens 5° zur Kabeltrommelachse hin geneigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rolle (44) an einem Gehäuseunterteil (12) gelagert und durch ein Gehäuseober­ teil (14) nur axial gehalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleitfläche (43) durch zwei Rollen (50, 52) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Achsen der Rollen (50, 52) einen Winkel bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei unten liegender Spiralfeder (18) die Achse der einen Rolle (50) mit Bezug auf eine Radialebene der Kabeltrommelachse oben mindestens 5° zur Kabeltrommelachse hin geneigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rollen (50, 52) an verschiedenen Gehäuseteilen gelagert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleitfläche (43) durch zwei Rollen (50, 52) gebildet ist, von denen mindestens eine mit Bezug auf die Mittellängsachse der Düse auf der der Spiralfeder (18) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Düse (32) und der Kabeltrommel (16) ein Freiraum (34) besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein der Spiralfeder (18) gegenüberliegender Teil (43) des Um­ fangs der Düse (32) durch einen mit der Ein- und Aus­ laufführung (20, 22) verbundenen Einsatz aus einem im Verhältnis zum Material des Gehäuses (10) verschleiß­ festeren Material gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0874777A1 (de) * 1996-01-03 1998-11-04 GTE Airfone Incorporated Verbesserter zusammenbau einer kabelhaspel

Cited By (2)

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EP0874777A1 (de) * 1996-01-03 1998-11-04 GTE Airfone Incorporated Verbesserter zusammenbau einer kabelhaspel
EP0874777A4 (de) * 1996-01-03 1999-03-17 Gte Airfone Inc Verbesserter zusammenbau einer kabelhaspel

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