DE3618366A1 - Vorrichtung zum aufwickeln eines kabels - Google Patents
Vorrichtung zum aufwickeln eines kabelsInfo
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- H02G11/02—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
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- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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Description
Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels, bestehend aus einem
Gehäuse mit wenigstens zwei Ein- und Auslaufführungen für
das Kabel, einer im Gehäuse drehbar gelagerten Kabeltrommel,
auf der das Kabel an einer mittleren Stelle festlegbar ist,
sowie einer axial außermittig zur Kabeltrommel angeordneten,
zwischen dieser und dem Gehäuse wirksamen Spiralfeder.
Bei den gebräuchlichen Aufwickelvorrichtungen, wie sie z.B.
in der US-PS 14 55 715 und in der DE-OS 34 40 548 beschrie
ben sind, wird das aufzuwickelnde Kabel von der Kabeltrommel
gleich aus dem Gehäuse geführt, so daß es sich fast um 90° in
den Ein- und Auslauföffnungen abknickt. Dieses ist in der US-
PS 14 55 715 in Fig. 7 sehr deutlich gezeigt.
Es sind auch Kabelaufroller bekannt geworden, die Gleitrol
len im Bereich der Düse zeigen, z.B. die DE-OS 32 46 765.
Diese Ausführung, abgesehen vom starken Abknicken des Kabels,
zeigt jeweils im Ein- und Auslauf eine Gleitrolle, die jedoch
nur Umfangskräfte aufnimmt. Zieht man das Kabel von diesem be
kannten Kabelaufroller ab, so kann das Kabel im inneren Um
fangsbereich der Düse an verschiedenen anderen Stellen als
an der Gleitrolle auch noch reiben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
das Kabel ohne große Reibverluste in den Kabelaufroller ein
und auslaufen kann, und die zugleich den Vorteil besitzt,
die Gleitfläche in der Düse mit dem geringsten Aufwand nur
dort zu plazieren, wo es den größten Nutzen hat.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gesamt
heit der Merkmale des Anspruch 1 gelöst. Dabei beruht der
Vorteil darauf, daß dem Kabel in der Düse nur eine kleine
Gleitfläche zur Verfügung steht, die so angeordnet ist, daß
sie ausreichend ist, und das Kabel nicht an anderen Wandun
gen der Düse reibt. Es hat sich nämlich überraschend heraus
gestellt, daß die Kabelaufroller mit einer außer Mitte lie
genden Spiralfeder im waagrechten Gebrauch sich immer auto
matisch so hinlegen, daß die Feder im unteren Bereich liegt.
Deshalb würde eine Düse, die im inneren Bereich von allen
Seiten mit Gleitrollen bestückt ist, ein nutzloser Aufwand
sein.
Die Erfindung ermöglicht hierdurch, daß die Düse nur zu 1/4
ihres inneren Umfangsbereiches als Gleitfläche ausgebildet
ist, und die anderen 3/4 als Kabelhalterung dienen und nur
im Ruhezustand erforderlich sind, wobei in der Aktivphase
nur das oben erwähnte 1/4 der Düse zum Einsatz kommt.
Diese Gleitfläche in der Düse kann als einstückig angeformter
Radius bzw. innerer Wulst oder durch einen mit dem Gehäuse ver
bundenen Einsatz aus verschleißfestem und/oder besonders gleit
fähigem Material, z.B. Keramik, einem Sintermaterial, das einen
Schmierstoff, wie z.B. Polytetrafluoräthylen, enthält, oder
Stahl gebildet sein. Der ringsektorförmige Einsatz erstreckt
sich vorzugsweise über etwa 90 bis 180° des Düsenumfangs, und
zwar auf dessen der Spiralfeder gegenüberliegenden Seite. Ein
größerer Umfangsbereich würde im Sinne der Erfindung nicht
schaden, wäre aber unnötig. Der Einsatz kann beim Spritzgießen
des Gehäuses eingebunden, festgeklebt, angeschraubt oder z.B.
auch durch eine Schnappverbindung fest geklemmt gehalten wer
den, wobei im Falle eines geteilten Gehäuses der untere Ge
häuseteil einen in einer Einsenkung im oberen Gehäuseteil
gehaltenen Einsatz in seiner Lage sichern kann. Schließlich
besteht die Möglichkeit, anstelle einer gehäusefesten Gleit
fläche eine oder mehrere Rollen tangential am Düsenrand zu
lagern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Kabelaufwickelvorrichtung mit Kabeltrommel;
Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich der Ein- und Aus
laufführungen der Wickelvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht, gesehen von außen, auf einen
Düseneingang;
Fig. 4 eine Seitenansicht, gesehen von außen, auf einen
Düseneingang mit Gleitrolle;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Ein- und Auslaufführung
mit Gleitrolle;
Fig. 6 eine andere Variante einer Düsenausführung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels
ist im Grundaufbau ähnlich der DE-OS 34 40 548 oder der DE-OS
25 44 828 und besteht aus einem Gehäuse 10, welches in ein
Unterteil 12 und in ein Oberteil 14 unterteilt ist. Die Ka
beltrommel 16 ist im Gehäuse 10 so eingebaut, daß die Spiral
feder 18 sich im Bereich des Unterteils 12 befindet. Das Ge
häuse 10 hat zwei Ein- und Auslaufführungen 20, 22 für das mit
24 bezeichnete Kabel, welches auf der Kabeltrommel 16 auf
wickelbar ist. Letztere ist im Gehäuse 10 gelagert und be
sitzt Wände 26, 28, die die Wickelkammer 30 eingrenzen. Die
Ein- und Auslaufführungen 20, 22 bestehen aus jeweils einer
Düse 32, einem Freiraum 34 und einer Führungsöffnung 36 und
sind jeweils einerseits am Unterteil 12 und andererseits am
Oberteil 14 angeformt.
Nach dem Aufwickeln des Kabels 24 auf die Kabeltrommel 16 und
deren Einsetzen in das Gehäuseunterteil wird das Kabel 24 in
die oben offenen, rinnenförmigen, aus dem Unterteil 12 gebil
deten Hälften der Ein- und Auslaufführungen 20, 22 von oben
eingelegt. Beim Aufsetzen des Oberteils 14 werden die Ein
und Auslaufführungen 20, 22 gleichzeitig oben geschlossen,
so daß nur die Düsen 32 einen freien Durchgang nach außen
bilden.
Beim Auf- und Abspulen des Kabels 24 von der Kabeltrommel 16
wird das Kabel 24 im Bereich der Düse leicht verformt. Hier
durch entsteht ein langgezogener Bogen 38, der sich von außen
nach innen in den Freiraum 34 erstreckt. Im Bereich des Frei
raums 34 geht der Bogen 38 in eine Gerade über und passiert
dann die Führungsöffnung 36. Diese Führungsöffnung 36 kann,
wie im Beispiel, aus Oberteil 14 und Unterteil 12 gebildet wer
den. Es besteht auch die Möglichkeit, die Führungsöffnung 36
durch das Unterteil 12 und eine nicht gezeigte radiale Zwi
schenwand, die an der Kabeltrommel angebracht ist, zu bilden.
Es spielt hierbei keine Rolle, welche Teile die Führungsöff
mung 36 bilden; es ist nur erforderlich, diese gegenüber der
Kabeltrommel so anzuordnen, daß das Kabel 24 in der Wickel
kammer 30 verteilt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die
Führungsöffnung 36 nur einen gewissen Bereich der Wickelkammer
30 freigibt. Die Führungsöffnung 36 bildet somit einen Füh
rungsrahmen, in dem das Kabel 24 sich nur in einem vorbestimm
ten Bereich axial frei bewegen kann.
Der Freiraum 34 kann geschlossen oder offen ausgebildet sein.
Seine Aufgabe ist es, das Kabel 24 von der Düse 32 zur Füh
rungsöffnung 36 frei passieren zu lassen; somit muß er insbe
sondere gleich hinter der Düse 32 im Bereich 40 größer als
der Düsendurchgang ausgebildet sein. Die Größe des Frei
raums 34 richtet sich nach der Größe des entstehenden Bo
gens 37, 38 des Kabels 24. Das gleiche gilt auch für den
Bereich vor der Düse 32; hier muß die Düse 32 am äußersten
Ende angeordnet sein, damit der Bogen 38 nicht behindert
wird. Setzt man Rollen im Bereich der Düse 32 ein, so muß
der vordere Bereich ebenfalls so groß gewählt werden, daß
der Bogen 37, 38 nicht behindert wird.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, entsteht im waagrechten Einsatz
des Kabelaufrollers nicht nur der Bogen 38 in der waagrech
ten Ebene, sondern auch ein Bogen 37 in senkrechter Ebene
zum Boden 42. Bei einem Telefonkabel entstehen die Bogen
dadurch, daß sich das Kabel einerseits 20 cm-50 cm hoch zur
Wanddose und andererseits ca. 50 cm hoch zum Telefonapparat
erstreckt.
Der Bogen 37 in Fig. 1 entsteht durch das Eigengewicht und
der Bogen 38 in Fig. 2 ergibt sich durch die Kraft der Spiral
feder 18. Um diese beiden Bögen ohne große Reibungsverluste
durch die Düse gleiten zu lassen, ist es, wie in Fig. 3 ge
zeigt, nur erforderlich, im Segment I des Düsenumfangs eine
Gleitfläche 43 auszubilden. Im restlichen Segment II, somit
3/4 des Düsenumfangs, ist nur eine Wandung 45 erforderlich,
die das Kabel in der Ruhestellung nicht abwandern läßt. Somit
wird in der Aktivphase des Auf- bzw. Abrollens nur 1/4 des
Düsenumfangs benutzt. Deshalb soll dieser Bereich besonders
geformt sein oder, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, auch mit
einer Gleitrolle 44 versehen sein. In Fig. 6 ist ein weiteres
Beispiel gezeigt, wie die Gleitfläche mit zwei Rollen 50, 52
ausgelegt werden kann.
Die Gleitrolle 44 in Fig. 4 ist im Gleitbereich angeordnet und
befindet sich, gesehen auf den Düseneingang, entgegengesetzt
der Spiralfeder 18 und ca. 45° nach links oder rechts, je nach
Aufwickelrichtung, versetzt angeordnet. Um den Bogen 37 bes
ser eingleiten zu lassen, wird die Gleitrolle 44, wie in
Fig. 5 gezeigt, zusätzlich nach hinten ca. 15° geneigt. Somit
bedarf es nur einer Gleitrolle 44 für einen Düseneingang. Soll
te der Benutzer den Kabelraufroller zufällig so hinlegen, daß
die Gleitrolle 44 unwirksam ist und unterhalb des Kabels 24
liegt, so bedarf es nur eines kurzen Auszugs des Kabels 24
von der Kabeltrommel 16, und der Kabelaufroller dreht sich
automatisch in die andere Position, in der er auch verbleibt,
so daß das Kabel an der Gleitrolle 44 wieder anliegt.
In Fig. 4 ist die Gleitrolle 44 einseitig im Unterteil 12 ge
lagert und dreht sich um die am Unterteil 12 angespritzte Ach
se 46. Beim Verschließen des Unterteils 12 mit dem Oberteil 14
wird die Gleitrolle 44 durch den am Oberteil 14 angespritzten
Flansch 48 axial gehalten, und zugleich verhaken sich Nute 57
und Nase 58 miteinander, damit die zweiteilige Düse 32 im
vorderen Bereich eine Einheit bildet.
In Fig. 6 ist ein weiteres Beispiel gezeigt, wie die Gleitfläche
noch ausgebildet sein kann. Hierbei führt die Rolle 52 den Bo
gen 37 und die Rolle 50 den Bogen 38, so daß der mit Rollen
ausgestattete Düsenbereich zwar größer ist, aber in der Aktiv
phase das Kabel nur in der oberen Ecke sitzt und an den Rol
len 50, 52 gleitet.
Die Rolle 50 ist einseitig im Unterteil 12 gelagert und dreht
sich um die am Unterteil 12 angespritzte Achse 54, während
die Rolle 52 ihrerseits einseitig am Oberteil 14 gelagert ist
und sich um die am Oberteil 14 angespritzte Achse 56 dreht.
Um sich dem Ein- und Auslauf des Bogens 37 anzupassen, kann
die Rolle 50 ebenfalls wie die Gleitrolle 44, in Fig. 5 ge
zeigt, nach hinten geneigt sein.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels, bestehend aus
einem Gehäuse mit wenigstens zwei Ein- und Auslauffüh
rungen für das Kabel, einer im Gehäuse drehbar gelager
ten Kabeltrommel, auf der das Kabel an einer mittleren
Stelle festlegbar ist, sowie einer axial außermittig
zur Kabeltrommel angeordneten, zwischen dieser und dem
Gehäuse wirksamen Spiralfeder, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ein- und Auslauf
führungen (20, 22) jeweils an ihren äußeren Enden eine
Düse (32) aufweisen, die nur teilweise als Gleitfläche
(43) ausgebildet ist, und diese mit Bezug auf die Mittel
längsachse der Düse (32) mindestens teilweise auf der
der Spiralfeder (18) gegenüberliegenden Seite angeord
net ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der innere Umfangsbe
reich der Düse (32) zu 1/4 als Gleitfläche (43) und zu
3/4 als Wandung (45) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gleitfläche (43) die
Umfangsfläche einer Rolle (44) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Seitenansicht von
außen auf den Düseneingang die Achse der Rolle (44) 45°
geneigt zu der die Achse der Kabeltrommel (16) und den
Mittelpunkt der Düse enthaltenden Ebene angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei unten liegender
Spiralfeder (18) die Achse der Rolle (44) mit Bezug
auf eine Radialebene der Kabeltrommelachse oben min
destens 5° zur Kabeltrommelachse hin geneigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rolle (44) an einem
Gehäuseunterteil (12) gelagert und durch ein Gehäuseober
teil (14) nur axial gehalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gleitfläche (43)
durch zwei Rollen (50, 52) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Achsen der Rollen
(50, 52) einen Winkel bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei unten liegender
Spiralfeder (18) die Achse der einen Rolle (50) mit
Bezug auf eine Radialebene der Kabeltrommelachse oben
mindestens 5° zur Kabeltrommelachse hin geneigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rollen (50, 52) an
verschiedenen Gehäuseteilen gelagert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gleitfläche (43)
durch zwei Rollen (50, 52) gebildet ist, von denen
mindestens eine mit Bezug auf die Mittellängsachse der
Düse auf der der Spiralfeder (18) gegenüberliegenden
Seite angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen Düse (32) und
der Kabeltrommel (16) ein Freiraum (34) besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens ein der
Spiralfeder (18) gegenüberliegender Teil (43) des Um
fangs der Düse (32) durch einen mit der Ein- und Aus
laufführung (20, 22) verbundenen Einsatz aus einem im
Verhältnis zum Material des Gehäuses (10) verschleiß
festeren Material gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618366 DE3618366A1 (de) | 1986-01-07 | 1986-05-31 | Vorrichtung zum aufwickeln eines kabels |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3600212 | 1986-01-07 | ||
DE19863618366 DE3618366A1 (de) | 1986-01-07 | 1986-05-31 | Vorrichtung zum aufwickeln eines kabels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618366A1 true DE3618366A1 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=25839948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618366 Withdrawn DE3618366A1 (de) | 1986-01-07 | 1986-05-31 | Vorrichtung zum aufwickeln eines kabels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618366A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0874777A1 (de) * | 1996-01-03 | 1998-11-04 | GTE Airfone Incorporated | Verbesserter zusammenbau einer kabelhaspel |
-
1986
- 1986-05-31 DE DE19863618366 patent/DE3618366A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0874777A1 (de) * | 1996-01-03 | 1998-11-04 | GTE Airfone Incorporated | Verbesserter zusammenbau einer kabelhaspel |
EP0874777A4 (de) * | 1996-01-03 | 1999-03-17 | Gte Airfone Inc | Verbesserter zusammenbau einer kabelhaspel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |