DE4034841A1 - Vorrichtung zum abdichten an einer rotierenden, faserfuehrenden walze einer spinnereivorbereitungsmaschine, z.b. karde, krempel, kardenspeiser, reiniger - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten an einer rotierenden, faserfuehrenden walze einer spinnereivorbereitungsmaschine, z.b. karde, krempel, kardenspeiser, reiniger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten einer rotieren­ den, faserführenden Walze einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Krempel, Kardenspeiser, Reiniger, bei der zwischen Stirnflächen der Walze, Trommel o. dgl. und diesen gegenüberliegenden, feststehenden Seitenwänden ein enger, die freie Drehbarkeit der Walze gewährleistender Spalt vorliegt und bei der eine Abdichtung zum seitlichen Abdichten der Walze gegenüber den Seitenwänden vorhanden ist.
Es ist schwierig, Flächen gegeneinander abzudichten, die sich relativ zueinander bewegen. Solche Fälle treten auf, wenn die Stirnseite einer drehenden Walze gegenüber einer stehenden Wand abgedichtet werden muß. Es gibt konstruktive Maßnahmen, die versuchen, dieses Problem zu lösen. Bekannt sind Abstreifer, die aber nicht befriedigen. Das Problem besteht insbesondere darin, daß Luftbewegungen im Spaltraum zu Fasertransport führen. So gelangen kleinste Faserfragmente in Räume, in denen sie sich ansammeln können, was langfristig zu Verstopfungen oder starkem Bremsen führt. Zur Vermeidung des Eintritts sind Borstendichtungen eingesetzt worden, die sich aber nicht durchgesetzt haben, weil sie zu stramm oder zu lose waren und so entweder zu Bremsung mit starker Erhitzung führten oder im anderen Falle nicht abdichteten. Auch gibt es bei zeit­ weisem Anliegen der Dichtung eine Atembewegung zwischen dem abzudichten­ den Raum und dem Außenraum.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine sichere und störungsfreie Abdichtung der drehenden Walze gegenüber den Seitenflächen erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die gleitfähige und verschleißfeste Abdichtung von weichen Federelementen gegen die Gegenfläche angedrückt wird, wird in vorteil­ hafter Weise eine spaltfreie und zugleich betriebssichere Abdichtung erreicht. Die Federkraft drückt die Abdichtung, z. B. einen Dichtring, dichtend gegen die Gegenfläche; die Anwendung eines weichen Federelements vermeidet gleichzeitig störende Einflüsse wie Verschleiß, Heißlaufen, Bremsen u. dgl.
Zweckmäßig besteht die Abdichtung aus einem Filzwerkstoff. Es ist schwie­ rig und sehr aufwendig und somit wirtschaftlich nicht vertretbar, die Toleranzen im Maschinenbau so einzuengen und zu kontrollieren, daß einerseits kein Bremsen entsteht und andererseits kein Luftspalt entsteht. Der Filz ist vom Reibverhalten und auch vom Verschleiß her gesehen ein idealer Dichtwerkstoff. Er ist aber, wenn er komprimiert wird, sehr steif. Es erfordert eine große Kraft, um ihn auch nur um 0,1 mm zusammenzudrücken. Da bei der Kompression die Kraft sehr stark ansteigt, wirkt im Einbaufall auch schnell eine große Reibkraft, die nicht erwünscht ist. Auch Tempe­ raturdehnungen der Maschine führen zu Veränderungen der Längen und Maße und so dem folgend der Dichtspalte, die vom Filz aufgefangen werden.
Vorzugsweise sind die Federelemente an Stirnflächen der Walze befestigt und steht die abdichtende Seitenfläche der Abdichtung unter Andruck mit feststehenden Seitenwänden in Eingriff. Bevorzugt sind die Federele­ mente an feststehenden Seitenwänden befestigt und steht die abdichtende Seitenfläche der Abdichtung unter Andruck mit Stirnflächen der Walze in Eingriff. Mit Vorteil wird die Seitenfläche der Abdichtung auf ihrem ganzen Umfang durch die Federelemente an die Gegenfläche angedrückt.
Zweckmäßig ist die Abdichtung kreisringförmig ausgebildet. Vorzugsweise ist die Abdichtung im Bereich des Außendurchmessers der Walze angeordnet. Bevorzugt ist die Seitenfläche der kreisringförmigen Abdichtung im Bereich des Außenumfangs der Seitenfläche der Walze angeordnet. Mit Vorteil sind die Federelemente Blatt- oder Schraubenfedern. Zweckmäßig sind die Federelemente Vollgummi-, Hohlgummi- oder Schaumgummifedern.
Vorzugsweise sind die Abdichtung und die Federelemente gemeinsam in einem einseitig offenen Halteelement, z. B. Gehäuse, gelagert. Bevorzugt besteht das Gehäuse z. B. aus Blech, Kunststoff o. dgl. Mit Vorteil ist die Außenstirnwand des Gehäuses an den Stirnflächen der Walze oder an den feststehenden Seitenwänden befestigt. Zweckmäßig ist ein Teil der Abdichtung zwischen den Innenwänden des Gehäuses auf einer Strecke c beweglich gelagert. Vorzugsweise beträgt die Strecke c ca. 4 bis 6 mm. Bevorzugt ragt ein Teil der Abdichtung mit einem Abstand a aus der Öff­ nung des Gehäuses heraus. Mit Vorteil sind die Federelemente an der Innen-Stirnwand des Gehäuses abgestützt. Zweckmäßig ist zwischen der Abdichtung und den Federelementen ein Zwischenstützelement vorhanden. Vorzugsweise ist die Abdichtung mit den Federelementen fest, z. B. durch Verkleben o. dgl., verbunden. Bevorzugt ist ein im Querschnitt u-förmiges Gehäuse vorgesehen, in dem ein Federelement, z. B. aus Schaum­ stoff und ein Teil einer Abdichtung aus einem gleitfähigen und ver­ schleißfesten Werkstoff, z. B. Filz, angeordnet sind, deren anderer Teil aus dem Gehäuse herausragt, wobei das Federelement und die Ab­ dichtung miteinander festverbunden, z. B. verklebt sind. Mit Vorteil steht die Abdichtung mit einer verschiebbaren, an einer Maschine ange­ brachten Seitenwand, Klappe o. dgl. in Eingriff. Zweckmäßig steht die Abdichtung mit einem Drehgelenk in Eingriff. Vorzugsweise ist das Ab­ dichtelement gerade ausgerichtet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 teilweise im Schnitt,
Fig. 2a eine Explosivdarstellung des Abdichtelements,
Fig. 3 die Abdichtung mit Filz und Schaumstoff als Federelement im U-förmigen Gehäuse,
Fig. 4 die Abdichtung mit Blattfedern,
Fig. 5 die Abdichtung mit Schraubenfedern,
Fig. 6 die Abdichtung mit Gummi-Hohlfeder,
Fig. 7 die Abdichtung in gerader Ausbildung, z. B. als Klappendichtung und
Fig. 8 die Abdichtung als Drehgelenkdichtung.
Fig. 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler-EXACTACARD DK 740, mit Speise­ walze 1, Speisetisch 2, Vorreißer 3, Trommel 4, Abnehmer S, Abstreich­ walze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugs­ walzen 11, 12 und Wanderdeckel 13. Die Drehrichtung der Walzen 3 bis 8 und 11, 12 ist durch Pfeile bezeichnet. Mit 14 ist die von der Speise­ walze 1 eingezogene Faserflockenvorlage, mit 15 das von den Abzugswalzen 11, 12 abgezogene Faserband bezeichnet.
Auf der seitlichen Stirnfläche 3c (Stirnfläche 3c ist nicht gezeigt) des Bodens 3d des Vorreißers 3 ist das Abdichtelement 16 angebracht. Das Abdichtelement 16 ist kreisringförmig ausgebildet und im Bereich des Außendurchmessers bzw. größtmöglichen Durchmessers des Vorreißers 3 angeordnet.
Nach Fig. 2 ist zwischen der Stirnfläche 3a des Walzenmantels 3b (Walzen­ körper) der Walze 3 und der gegenüberliegenden feststehenden Seitenwand 17′ (Seitenwand 17′′ ist nicht gezeigt) ein enger Spalt a vorhanden. Die Stirnfläche 3c des Bodens 3d ist nach innen in einem Abstand b von der Stirnfläche 3a angeordnet. Auf der Stirnfläche 3c ist das Ab­ dichtelement 16 angeordnet, das aus einem Dichtring 18 (Abdichtung), z. B. aus Filz und einem Federring 19, z. B. aus Schaumstoff, besteht. Die in Fig. 2a gezeigte Fläche 18b des Dichtringes 18 und die Fläche 19a des Federrings 19 sind fest miteinander verklebt. Die Fläche 18a des Dichtringes 18 steht mit der Innenfläche 17a der Seitenwand 17′ glei­ tend in Eingriff; die Fläche 19b des Federrings 19 ist ortsfest auf der Fläche 3c des Bodens 3d der Walze 3 befestigt.
Nach Fig. 3 ist ein im Querschnitt U-förmiges, kreisringförmiges Ge­ häuse 20 vorhanden, in dem das zweiteilige Abdichtelement 16 angeordnet ist. Der Dichtring 18 und der Federring 19 sind gemeinsam in dem ein­ seitig offenen Gehäuse 20 gelagert, wobei die Fläche 19b mit der Innen­ wandfläche 20a verklebt ist. Die Außenstirnwand 20b des Gehäuses 20 ist an der Stirnfläche 4c des Bodens 4d befestigt. Zwischen den Flä­ chen 18c und 19c und der diesen gegenüberliegenden Innenfläche 20c des Gehäuses 20 ist ein Abstand e und zwischen den Flächen 18d und 19d und der diesen gegenüberliegenden Innenfläche 20d des Gehäuses 20 ist ein Abstand f vorhanden, so daß das Abdichtelement 16 in Richtung der Pfeile A, B beweglich ist. Ein Teil des Dichtringes 18 ist zwischen den Innenwänden 20c, 20d auf einer Strecke c, z. B. 5 mm beweglich gelagert, d. h. der Dichtring 18 ist mit einem Teil (Strecke c) inner­ halb des Gehäuses 20 angeordnet, während der andere Teil (Strecke a) aus dem Gehäuse 20 herausragt. Dadurch ist die Klebverbindung zwischen den Flächen 18b und 19a im Gehäuse gegen Abreißen durch Querkräfte geschützt. Außerdem hat der Dichtring 18 innerhalb des Gehäuses 20 eine Führung.
Nach Fig. 4 sind der Abdichtung 18, z. B. aus Filz, als weiche Feder­ elemente mehrere Blattfedern 21 zugeordnet, die mit einem Ende auf ein flächiges Zwischenstück 22 drücken, das mit der Abdichtung 18 in Eingriff steht und mit ihrem anderen Ende ortsfest, z. B. an einer Fläche 23, befestigt sind.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung, bei der als Federelement eine Reihe von Schraubenfedern 24 (Druckfedern) vorgesehen sind, die zwischen dem Flächenelement 22 und der Fläche 20b vorhanden sind.
Nach Fig. 6 ist als Federelement eine Gummi-Hohlfeder 25 vorgesehen, deren eine Fläche mit der Fläche 18b des Dichtringes 18 und deren andere Fläche mit der Fläche 20b des Gehäuses in Eingriff steht. Die Gummi- Hohlfeder 25 ist mit Luft gefüllt und kompressibel.
Fig. 7 zeigt eine Ausbildung, bei der das Abdichtelement 16 und das Gehäuse 20 gerade (linear) ausgebildet sind. Die Fläche 18a der Ab­ dichtung 18 steht mit der Fläche einer in Richtung der Pfeile C, D verschiebbaren Klappe 26 abdichtend in Eingriff.
Nach Fig. 8 steht die Fläche 18a der Abdichtung 18 mit der Außenmantel­ fläche 27a eines Drehgelenks 27 (Drehrichtung E, F) abdichtend in Ein­ griff.
Die Erfindung wurde am Beispiel einer Karde, vorzugsweise des Vor­ reißers 3 erläutert. Sie ist in gleicher Weise an einer Reinigungsma­ schine, einem Flockenspeiser oder anderen Spinnereivorbereitungsma­ schinen mit drehenden Walzen o. dgl. anwendbar.
Weiches Federelement bedeutet Federelement mit weicher Federkennlinie.

Claims (23)

1. Vorrichtung zum Abdichten einer rotierenden, faserführenden Walze einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Krempel, Karden­ speiser, Reiniger, bei der zwischen Stirnflächen der Walze, Trom­ mel o. dgl. und diesen gegenüberliegenden, feststehenden Seiten­ wänden ein enger, die freie Drehbarkeit der Walze gewährleistender Spalt vorliegt und bei der eine Abdichtung zum seitlichen Abdichten der Walze gegenüber den Seitenwänden vorhanden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdichtung (18) aus einem gleitfähigen und ver­ schleißfesten Werkstoff besteht und die der abdichtenden Seiten­ fläche (18a) gegenüberliegenden Seitenfläche (18b) der Abdichtung (18) mit einem weichen Federelement (19; 21; 24; 25) in Eingriff steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ dichtung (18) aus einem Filzwerkstoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (19) an Stirnflächen (1c) der Walzen befestigt sind und die abdichtende Seitenfläche (18a) der Abdichtung (18) unter Andruck mit feststehenden Seitenwänden (17′) in Eingriff steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (19) an feststehenden Seitenwänden (17′) befestigt sind und die abdichtende Seitenfläche (18a) der Abdichtung (18) unter Andruck mit Stirnflächen (4c) der Walze in Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenfläche (18a) der Abdichtung (18) auf ihrem ganzen Umfang durch die Federelemente (19) an die Gegenfläche (17a) angedrückt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdichtung (18) kreisringförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (18) im Bereich des Außendurchmessers der Walze (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförmige Abdichtung (18) im Bereich des Außenumfangs der Seitenfläche (3c) der Walze (3) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente Blatt- (21) oder Schraubenfedern (24) sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente Vollgummi-, Hohlgummmi- (25) oder Schaumgummi­ federn (19) sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (18) und die Federelemente (19; 21; 24; 25) ge­ meinsam in einem einseitig offenen Halteelement, z. B. Gehäuse (20), gelagert sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) z. B. aus Blech, Kunststoff o. dgl. besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenstirnwand (20b) des Gehäuses (2c) an den Stirnflächen (3c) der Walze (3) oder an den feststehenden Seitenwänden (17a) be­ festigt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Teil der Abdichtung (18) zwischen den Innenwänden (20c, 20d) des Gehäuses (2c) auf einer Strecke (c) beweglich gelagert ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Strecke (c) ca. 4 bis 6 mm beträgt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Teil der Abdichtung in einem Abstand (a) aus der Öffnung des Gehäuses (2c) herausragt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federelemente (19; 21; 24; 25) an der Innen-Stirnwand (20a) des Gehäuses (2c) abgestützt sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Abdichtung (18) und den Federelementen (19; 21, 24; 25) ein Zwischenstützelement (22) vorhanden ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdichtung (18) mit den Federelementen (19; 25) fest, z. B. durch Verkleben o. dgl., verbunden ist.
20. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Querschnitt U-förmiges Gehäuse (20) vor­ gesehen ist, in dem ein Federelement (19; 21; 24; 25), z. B. aus Schaumstoff und ein Teil (c) einer Abdichtung (18) aus einem gleit­ fähigen und verschleißfesten Werkstoff, z. B. Filz, angeordnet sind, deren anderer Teil (a) aus dem Gehäuse (20) herausragt, wobei das Federelement (19; 21; 24; 25) und die Abdichtung (18) miteinander fest verbunden, z. B. verklebt sind.
21. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (18) mit einer verschiebbaren (C, D), an einer Maschine angebrachten Seitenwand (26), Klappe o. dgl. in Eingriff steht.
22. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (18) mit einem Drehgelenk (27, 27a) in Eingriff steht.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdichtelement (16) gerade ausgerichtet ist.
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