DE19925285A1 - Vorrichtung an einer Karde mit einer Trommel, die eine zylindrische garnierte Mantelfläche und mindestens zwei radiale Tragelemente aufweist - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde mit einer Trommel, die eine zylindrische garnierte Mantelfläche und mindestens zwei radiale Tragelemente aufweist

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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Karde mit einer Trommel, die eine zylindrische, garnierte Mantelfläche und mindestens zwei radiale Tragelemente aufweist, mit mindestens einem der Trommelgarnitur in einem Abstand gegenüberliegenden garnierten und/oder nichtgarnierten Maschinenelement und zwei ortsfesten Seitenschildern, an denen Halteeinrichtungen für Arbeitselemente, z. B. Gleitbögen, Festkardierelemente, Trommelabdeckungen, angebracht sind, ist die Trommel umschlossen. DOLLAR A Um auf einfache Weise bei Wärmedehnung einen gleichbleibenden oder nahezu gleichbleibenden Arbeitsabstand bzw. Kardierspalt zwischen der Trommelgarnitur und dem garnierten und/oder nichtgarnierten Gegenelement zu ermöglichen, ist die Wärmeabführung der Seitenschilder nach außen reduziert, wobei bei Temperaturänderungen das Ausdehnungsverhalten der Seitenschilder dem Ausdehnungsverhalten der Trommel angepaßt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde mit einer Trommel, die eine zylindrische, garnierte Mantelfläche und mindestens zwei radiale Tragelemente aufweist, mit mindestens einem der Trommelgarnitur in einem Abstand gegenüberliegenden garnierten und/oder nichtgarniertem Maschinenelement und zwei ortsfesten Seitenschildern, an denen Halteeinrichtungen für Arbeitselemente, z. B. Gleitbögen, Festkardierelemente, Trommelabdeckungen, angebracht sind, bei der die Trommel umschlossen ist.
Der effektive Abstand der Spitzen einer Garnitur von einem der Garnitur gegenüberstehenden Maschinenelement wird Kardierspalt genannt. Das letztgenannte Element kann ebenfalls eine Garnitur aufweisen, könnte aber stattdessen durch ein eine Leitfläche aufweisendes Verschalungssegment gebildet werden. Der Kardierspalt ist für die Kardierqualität maßgebend. Die Größe (Weite) des Kardierspaltes ist ein wesentlicher Maschinenparameter, welcher sowohl die Technologie (die Faserverarbeitung) wie auch das Laufverhalten der Maschine prägt. Der Kardierspalt wird möglichst eng eingestellt (er wird in Zehntelmillimeter gemessen), ohne das Risiko einer "Kollision" der Arbeitselemente einzugehen. Um eine gleichmäßige Verarbeitung der Fasern zu gewährleisten, muß der Spalt über der ganzen Arbeitsbreite der Maschine möglichst gleich sein.
Der Kardierspalt wird insbesondere durch die Maschineneinstellungen einerseits und den Zustand der Garnitur andererseits beeinflußt. Der wichtigste Kardierspalt der Wanderdeckelkarde befindet sich in der Hauptkardierzone, d. h. zwischen der Trommel und dem Wanderdeckelaggregat. Mindestens eine Garnitur, die am Arbeitsabstand angrenzt, ist in Bewegung, meistens beide. Um die Produktion der Karde zu erhöhen, versucht man die Betriebsdrehzahl bzw. die Betriebsgeschwindigkeit der beweglichen Elemente so hoch zu wählen, wie die Technologie der Faserverarbeitung dies erlaubt. Der Arbeitsabstand ändert sich in Abhängigkeit von den Betriebsverhältnissen. Die Veränderung findet in der radialen Richtung (ausgehend von der Drehachse) der Trommel statt.
Beim Kardieren werden zunehmend größere Fasermaterialmengen je Zeiteinheit verarbeitet, was höhere Geschwindigkeiten der Arbeitsorgane und höhere installierte Leistungen bedingt. Steigender Fasermaterialdurchfluß (Produktion) führt schon bei konstant bleibender Arbeitsfläche infolge der mechanischen Arbeit zu erhöhter Erzeugung von Wärme. Zugleich wird aber das technologische Kardierergebnis (Bandgleichmäßigkeit, Reinigungsgrad, Nissenreduzierung usw.) ständig verbessert, was mehr im Kardiereingriff stehende Wirkflächen und engere Einstellungen dieser Wirkflächen zur Trommel (Tambour) bedingt. Der Anteil zu verarbeitender Chemiefasern, bei denen - im Vergleich zu Baumwolle - im Kontakt mit den Wirkflächen der Maschine durch Reibung mehr Wärme erzeugt wird, nimmt stetig zu. Die Arbeitsorgane von Hochleistungskarden sind heute allseitig voll gekapselt, um den hohen Sicherheitsstandards zu entsprechen, Partikelemission in die Spinnereiumgebung zu verhindern und den Wartungsbedarf der Maschinen zu minimieren. Roste oder gar offene, materialführende Flächen, die einen Luftaustausch ermöglichen, gehören der Vergangenheit an. Durch die genannten Umstände wird der Eintrag von Wärme in die Maschine deutlich gesteigert, während der Wärmeaustrag mittels Konvektion deutlich sinkt. Die dadurch bewirkte stärkere Erwärmung von Hochleistungskarden führt zu größeren thermoelastischen Verformungen, die aufgrund der Ungleichverteilung des Temperaturfeldes die eingestellten Abstände der Wirkflächen beeinflussen: Die Abstände zwischen Trommel und Deckel, Abnehmer, Festdeckeln sowie Ausscheidestellen nehmen ab. Im Extremfall kann der eingestellte Spalt zwischen den Wirkflächen durch Wärmedehnungen vollständig aufgezehrt werden, so daß relativbewegte Bauteile kollidieren. Größere Schäden sind dann an der betroffenen Hochleistungskarde die Folge. Nach alledem kann insbesondere die Erzeugung von Wärme im Arbeitsbereich der Karde zu unterschiedlichen thermischen Dehnungen bei zu großen Temperaturunterschieden zwischen den Bauteilen führen.
Bei einer bekannten Vorrichtung (EP 0 431 485) ist ein Kanal vorgesehen, der von einem Medium durchströmt wird, um Wärme aus einer garnierten oder nichtgarnierten Trommelverschalung oder aus den Deckelstäben abzuführen. Dadurch wird bei einer Wärmedehnung der Trommel der Kardierspalt in unerwünschter Weise noch weiter verkleinert. Es wurde schon ein Flüssigkeitstransportsystem innerhalb der Trommel zum Ausgleich der Temperaturverhältnisse am äußeren Umfang der Trommel vorgeschlagen. Im Betrieb kann der Zugang zu einem solchen Flüssigkeitstransportsystem nur über die Trommelachse erfolgen, was die Möglichkeiten zur Beeinflussung der Verhältnisse in diesem System sehr beschränkt, so daß das Ziel (gleichmäßige Temperaturverhältnisse) nicht erreichbar ist. Ein Nachteil besteht darin, daß das System anlagemäßig außerordentlich aufwendig ist. Außerdem ist der Energieverbrauch für das Kühlsystem zu hoch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Weise bei Wärmedehnung einen gleichbleibenden oder nahezu gleichbleibenden Arbeitsabstand bzw. Kardierspalt zwischen der Trommelgarnitur und dem garnierten und/oder nichtgarnierten Gegenelement ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Wärmeabführung der Seitenschilder nach außen reduziert ist, gelingt es auf besonders einfache Weise, bei einer Wärmedehnung einen gleichbleibenden oder nahezu gleichbleibenden Arbeitsabstand zu verwirklichen. Trotz der unterschiedlichen Möglichkeit zur Wärmeableitung der Trommel und der Seitenschilder bleibt dennoch der Arbeitsabstand zwischen der Trommelgarnitur und der gegenüberliegenden garnierten oder nichtgarnierten Fläche gleich. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß die der Trommel gegenüberliegenden Arbeitselemente konstruktiv unverändert bleiben können, weil sie von den Seitenschildern getragen werden. Auf diese Weise erfolgt eine Kompensation zwischen dem unterschiedlichen Ausdehnungsverhalten der Seitenschilder und der Trommel insbesondere infolge der unterschiedlichen Wärmeabfuhr der gekapselten Trommel und der mit der Außenluft in Verbindung stehenden Seitenschilder. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen bleibt die Wärmedehnung der Seitenschilder erhalten.
Zweckmäßig wird die Temperaturdifferenz zwischen Bauelementen durch eine geringere Wärmeabführung der Seitenschilder kompensiert. Vorzugsweise wird die Temperaturdifferenz zwischen Bauelementen durch eine geringere Wärmeausdehnung der Trommel kompensiert. Mit Vorteil sind die Seitenschilder auf ihrer der Trommel abgewandten Seiten wärmeisoliert. Bevorzugt ist ein wärmeisolierender Anstrich o. dgl. vorgesehen. Zweckmäßig ist eine wärmeisolierende Beschichtung, Dämmplatte o. dgl., z. B. Styropor vorgesehen. Vorzugsweise ist das Ausdehnungsverhalten der radialen Tragelemente dem Ausdehnungsverhalten der Seitenschilder angepaßt. Mit Vorteil ist das Ausdehnungsverhalten der Mantelfläche dem Ausdehnungsverhalten der Seitenschilder angepaßt. Bevorzugt ist das Ausdehnungsverhalten der radialen Tragelemente dem Ausdehnungsverhalten der Mantelfläche angepaßt. Zweckmäßig besteht das radiale Tragelement aus einer Scheibe mit Löchern. Vorzugsweise besteht das radiale Tragelement aus Speichern, einer Felge und einer Nabe. Mit Vorteil ist der Außenseite der Seitenschilder eine Ummantelung zugeordnet.
Die Erfindung umfaßt eine weitere vorteilhafte Vorrichtung an einer Karde mit einer Trommel, die eine zylindrische, garnierte Mantelfläche und mindestens zwei radiale Tragelemente aufweist, mit mindestens einem der Trommelgarnitur in einem Abstand gegenüberliegenden garnierten und/oder nichtgarnierten Maschinenelement und zwei ortsfesten Seitenschildern, an denen Halteeinrichtungen für Arbeitselemente, z. B. Gleitbögen, Festkardierelemente, Trommelabdeckungen, angebracht sind, bei der die Trommel umschlossen ist, bei der den Seitenschildern Wärme zugeführt wird, wobei bei Temperaturänderungen das Ausdehnungsverhalten der Seitenschilder dem Ausdehnungsverhalten der Trommel angepaßt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch Seitenansicht einer Karde für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2a Deckelstab des Wanderdeckels und Ausschnitt aus einer Gleitführung mit Seitenschild und Abstand zwischen Garnitur der Deckelstäbe und Trommelgarnitur,
Fig. 2b schematisch Schnitt I-I durch die Gleitführung mit Seitenschild gemäß Fig. 2a,
Fig. 3 in Seitenansicht teilweise Seitenschild mit Flexibelbogen, Trommel, Festkardierelemente, Trommelabdeckelemente und Deckelstäbe und
Fig. 3a den Abstand zwischen der Garnitur eines Festkardierelements und der Trommelgarnitur.
Fig. 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler EXACTACARD DK 803, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Steckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (der Achse bzw. Welle) der Trommel 4 bezeichnet. Zwischen Vorreißer 3 und Deckelumlenkrolle 3a sind Festkardierelemente 23 und zwischen Abnehmer 5 und Deckelumlenkrolle 13b sind Festkardierelemente 24 vorhanden. Mit 25 ist die Trommelverschalung (Trommelabdeckelemente) bezeichnet.
Nach Fig. 2a ist auf jeder Seite der Karde seitlich am Maschinengestell 26a, 26b (sh. Fig. 2b) ein etwa halbkreisförmiges starres Seitenschild 17 befestigt, an dessen Außenseite im Bereich der Peripherie konzentrisch ein bogenförmiges Auflageelement 18 angebracht ist, das als Unterlagefläche eine konvexe Außenfläche 18' und eine Unterseite 18" aufweist. Oberhalb des Auflageelements 18 ist eine Gleitführung 20, z. B. aus gleitfähigem Kunststoff vorhanden. Die Deckelstäbe 14 weisen an ihren Enden jeweils einen Deckelkopf 14a auf, an dem in axialer Richtung zwei Stahlstifte 14b befestigt sind, die auf der konvexen Außenfläche 20a der Gleitführung 20 in Richtung des Pfeils C gleiten. An der Unterfläche des Tragkörpers 14c ist die Deckelgarnitur 14d angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der Deckelgarnituren 14d bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z. B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z. B. 0,20 mm. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenreis 22 ist mit b bezeichnet. Der Radius der konvexen Außenfläche 20a ist mit r1, und der Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r2 bezeichnet. Die Radien r1 und r2 schneiden sich im Mittelpunkt M (sh. Fig. 1) der Trommel 4. Die Festkardierelemente 23a, 23b, 23c bzw. 24 sind auf jeder Seite jeweils über Schrauben 28 an einem Verlängerungsbogen 29 (sh. Fig. 3) angebracht, der seinerseits (auf jeder Seite der Karde) am Seitenschild 17a bzw. 17b (in Fig. 2a ist nur 17a gezeigt) befestigt ist.
Fig. 2b zeigt einen Teil der Trommel 4 mit seiner zylindrischen Fläche 4f des Mantels 4e und Trommelböden 4c, 4d (radiale Tragelemente). Die Fläche 4f ist mit einer Garnitur 4a versehen, die in diesem Beispiel in der Form vom Draht mit Sägezähnen vorgesehen ist. Der Sägezahndraht wird auf der Trommel 4 aufgezogen, d. h. in dicht nebeneinanderliegenden Windungen zwischen (nicht dargestellten) Seitenflanschen umgewickelt, um eine mit Spitzen bestückte zylindrische Arbeitsfläche zu bilden. Auf der Arbeitsfläche sollen möglichst gleichmäßig Fasern verarbeitet werden. Die Kardierarbeit wird zwischen den einander gegenüberliegenden Garnituren geleistet.
Sie wird wesentlich von der Lage der einen Garnitur gegenüber der anderen sowie dem Garniturabstand a zwischen den Spitzen der Zähne der beiden Garnituren beeinflußt. Die Arbeitsbreite der Trommel 4 ist für alle anderen Arbeitselemente der Karde maßgebend, insbesondere für die Wanderdeckel 14 oder Festdeckel 23, 24, welche zusammen mit der Trommel 4 die Fasern gleichmäßig über die ganze Arbeitsbreite kardieren. Um gleichmäßige Kardierarbeit über die ganze Arbeitsbreite leisten zu können, müssen die Einstellungen der Arbeitselemente (einschließlich von Zusatzelementen) über diese Arbeitsbreite eingehalten werden. Die Trommel 4 selbst kann aber durch das Aufziehen des Garniturdrahtes, durch Fliehkraft oder durch den Kardierprozeß bedingte Erwärmung deformiert werden. Die Welle 27 der Trommel 4 ist in (nicht dargestellten) Lagern gelagert, die auf dem ortsfesten Maschinengestell 26a, 26b angebracht sind. Der Durchmesser, z. B. 1250 mm, der zylindrischen Oberfläche 4f, d. h. das Doppelte des Radius r3, ist ein wichtiges Maß der Maschine, und er wird im Betrieb durch Arbeitswärme vergrößert. Die Seitenschilder 17a, 17b sind auf den beiden Maschinengestellen 26a bzw. 26b befestigt. An den Seitenschildern 17a, 17b sind die beiden Flexibelbögen 18a bzw. 18b befestigt. Nach Fig. 4c weist der Seitenschild 17a (wie auch 17b) eine radiale Abmessung d und der Flexibelbogen 18a (wie auch 18b) eine Abmessung e auf.
Wenn im Betrieb durch Kardierarbeit, insbesondere bei hoher Produktion und/oder Verarbeitung von Chemiefasern bzw. Baumwolle-Chemiefasermischungen, im Kardierspalt a zwischen den Garnituren 14d (bzw. im Kardierspalt c zwischen den Garnituren 23') und der Trommelgarnitur 4a Wärme entsteht, wird der Trommelmantel 4e ausgedehnt, d. h. der Radius r3 nimmt zu und der Kardierspalt a bzw. c nimmt ab. Die Wärme wird über den Trommelmantel 4e in die radialen Tragelemente, die Trommelböden 4c und 4d, geleitet. Die Trommelböden 4c, 4d dehnen sich infolge dessen ebenfalls aus, d. h. der Radius r4 (Fig. 2d) nimmt zu. Die Trommel 4 ist allseitig praktisch vollständig verschalt (ummantelt): In radialer Richtung durch die Elemente 14, 23, 24, 25 (sh. Fig. 1) und zu den beiden Seiten der Karde hin durch die Elemente 17a, 17b, 18a, 18b, 26a, 26b. Dadurch wird die Wärme aus der Trommel 4 kaum nach außen (zur Atmosphäre) abgestrahlt. Allerdings wird insbesondere die Wärme der großflächigen Trommelböden 4c, 4d über Strahlung in erheblichem Maße auf die großflächigen Seitenschilder 17a, 17b übertragen, von denen die Wärme nach außen zur kälteren Atmosphäre abgestrahlt wird. Durch diese Abstrahlung dehnen sich die Seitenschilder 17a, 17b relativ geringer im Vergleich zu den Trommelböden 4c, 4d aus, was zu einer unerwünschten (Kardierergebnis) bis gefährlichen Verkleinerung des Kardierspaltes a (Fig. 2a) und des Kardierspaltes c (Fig. 3) führt. Die Kardierelemente (Deckelstäbe 14), sind auf den Flexibelbögen 18a, 18b und die Festkardierelemente 23, 24 sind auf den Verlängerungsbögen 29a gelagert, die ihrerseits an den Seitenschildern 17a, 17b befestigt sind. Nach Fig. 2c nimmt bei Erwärmung die Ausdehnung des Abstandes d und damit über den Abstand e der Gesamtabschnitt f relativ weniger als der Radius r4 der Trommelböden 4c, 4d und der Radius r3 des Trommelmantels 4e zu. Der Trommelmantel 4e und die Trommelböden 4c, 4d bestehen aus Stahl, z. B. St 37, mit einem Längenwärmeausdehnungskoeffizienten 11,5.10-6 [1/°K]. Um nun die relativ unterschiedliche Ausdehnung der Trommelböden 4c, 4d und des Trommelmantels 4e einerseits und der Seitenschilder 17a, 17b (infolge verhinderter Abstrahlung in die Atmosphäre aufgrund Kapselung der Trommel bzw. freier Abstrahlung in die Atmosphäre der Seitenschilder) auszugleichen, sind die Seitenschilder 17a, 17b (die aus einem Werkstoff mit ähnlichem Längenwärmeausdehnungskoeffizienten wie Stahl, z. B. aus Grauguß mit einem Längenwärmeausdehnungskoeffizienten von 10,5 . 10'6 [1/°K] bestehen), an ihren Außenseiten 17' - d. h. zur Außenatmosphäre hin - mindestens teilweise mit einer wärmeisolierenden Schicht 30a bzw. 30b, z. B. Styropor o. dgl., versehen, die die Abstrahlung der Wärme nach außen hin reduziert. Auf diese Weise dehnt sich zwar die Trommel 4 bei mangelnder Wärmeabfuhr infolge Kapselung aus, jedoch bleibt die Ausdehnung der Seitenschilder (Abstand d, Fig. 2c) aufgrund der Wärmeisolierung erhalten. Die von den Trommelböden 4c, 4d abgestrahlte Wärme bleibt in den Seitenschildern 17a bzw. 17b. Dadurch wird die unerwünschte Verkleinerung des Kardierspaltes a bzw. c infolge thermischer Einflüsse vermieden.
Nach Fig. 3 sind zwischen Vorreißer 3 und Deckelumlenkrolle 13a drei ortsfeste Festkardierelemente 23a, 23b, 23c und Trommelverschalungselemente 25a, 25b, 25c vorhanden. Die Festkardierelemente 23 weisen nach Fig. 3a eine Garnitur 23' auf, die der Trommelgarnitur 4a gegenüberliegt. Der Kardierspalt zwischen der Garnitur 23' und der Trommelgarnitur 4a ist mit c bezeichnet. Die Festkardierelemente 23 sind über Schrauben 28a und die Abdeckelemente 25 (über nicht dargestellte Schrauben) an einem Verlängerungsbogen 29a (in Fig. 3 ist nur der Verlängerungsbogen 29a auf einer Seite der Karde gezeigt) angebracht, der seinerseits auf jeder Seite der Karde am Kardenschild 17a bzw. 17b (in Fig. 3 ist nur 17a gezeigt) befestigt ist.
Die Flexibelbögen 18a, 18b sind über Schrauben 19 am Seitenschild 17a bzw. 17b befestigt.

Claims (13)

1. Vorrichtung an einer Karde mit einer Trommel, die eine zylindrische, garnierte Mantelfläche und mindestens zwei radiale Tragelemente aufweist, mit mindestens einem der Trommelgarnitur in einem Abstand gegenüberliegenden garnierten und/oder nichtgarnierten Maschinenelement und zwei ortsfesten Seitenschildern, an denen Halteeinrichtungen für Arbeitselemente, z. B. Gleitbögen, Festkardierelemente, Trommel­ abdeckungen, angebracht sind, bei der die Trommel umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabführung der Seitenschilder (17a, 17b) nach außen reduziert ist, wobei bei Temperaturänderungen das Ausdehnungsverhalten der Seitenschilder (17a, 17b) dem Ausdeh­ nungsverhalten der Trommel (4; 4c, 4d, 4e) angepaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturdifferenz zwischen Bauelementen der Karde durch eine geringere Wärmeabführung der Seitenschilder (17a, 17b) kompensiert wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturdifferenz zwischen Bauelementen der Karde durch eine geringere Wärmeausdehnung der Trommel (4; 4c, 4d, 4e) kompensiert wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschilder (17a, 17b) auf ihrer der Trommel (4; 4c, 4d, 4e) abgewandten Seiten (17') wärmeisoliert (30a, 30b) sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine wärmeisolierender Anstrich (30a, 30b) o. dgl. vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine wärmeisolierende Beschichtung (30a, 30b), Dämmplatte o. dgl., z. B. Styropor vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsverhalten der radialen Tragelemente (4c, 4d) dem Ausdehnungsverhalten der Seitenschilder (17a, 17b) angepaßt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsverhalten der Mantelfläche (4e) dem Ausdehnungsverhalten der Seitenschilder (17a, 17b) angepaßt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsverhalten der radialen Tragelemente (4c, 4d) dem Ausdehnungsverhalten der Mantelfläche (4e) angepaßt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Tragelement (4c, 4d) aus einer Scheibe mit Löchern besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Tragelement (4c, 4d) aus Speichen, einer Felge und einer Nabe besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenseite der Seitenschilder (17a, 17b) eine Ummantelung zugeordnet ist.
13. Vorrichtung an einer Karde mit einer Trommel, die eine zylindrische, garnierte Mantelfläche und mindestens zwei radiale Tragelemente aufweist, mit mindestens einem der Trommelgarnitur in einem Abstand gegenüberliegenden garnierten und/oder nichtgarnierten Maschinenelement und zwei ortsfesten Seitenschildern, an denen Halteeinrichtungen für Arbeitselemente, z. B. Gleitbögen, Festkardierelemente, Trommel­ abdeckungen, angebracht sind, bei der die Trommel umschlossen ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß den Seitenschildern (17a, 17b) Wärme zugeführt wird, wobei bei Temperaturänderungen das Ausdehnungsverhalten der Seitenschilder (17a, 17b) dem Ausdehnungsverhalten der Trommel (4; 4c, 4d, 4e) angepaßt ist.
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